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I Love...

Seto+Joey
von

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Joey´s Vater 4

Kapitel 11:Teil 4, Joey´s Vater
 

„Na, na, warum so wüten, Lieber Kaiba?“ Herr Wheeler ging auf Kaiba zu, packte ihm am Kinn und zog sein Gesicht zu sich. „Ist es weil ich dein Schatz wieder zu mein gemacht habe?“ Kaiba schaute Herr Wheeler in die Augen und fing an zu lachen. „Was gibt es den zu lachen?“ - „Sie sind lächerlich! Er ist nicht mein Schatz…“, Kaiba unterbrach, schaute zu Joey, dieser stand in einer Ecke und schaute zum Boden. „Er ist mein Schoß Hündchen!“ Herr Wheeler lächelte. „Ach so! Na, dann…“ Herr Wheeler ging zu Joey rüber, zog ihn aus der Ecke und stellte sich mit ihm vor Kaiba. „Er ist also nicht dein Schatz, sondern dein Schoß Hündchen. Na, dann“
 

>>>Zu gleiche Zeit bei Kaiba<<<
 

„DOLLY!“, schrie Mokuba, durch die Villa. Dolly die immer noch vor dem Fernseher saß, stand auf und lief zu ihm. „Was ist denn, Moki?“ - „Wo ist Seto?“, fragte er. Dolly atmet etwas auf und wuschelte den Kleinen in denn Haare rum. „Er kommt schon wieder.“ - „Das hast du schon vor sechs Stunden gesagt, als ich nach Hause kam.“ Dolly verzog leicht das Gesicht „Was hat Seto sich dabei nur gedacht? Er weiß doch das Moki nicht doof ist und irgendwen die Wahrheit rausbekommt.“, dachte Dolly und kniete sich vor Mokuba, nahm ihn dann in den Arm. „Ach…Seto kommt schon wieder.“ - „Ist irgendetwas passiert?“, fragte er ängstlich. Dolly ließ Mokuba los und ging in die Küche. „DOLLY!“, schrie Mokuba, wütend stampfte er ihr hinterher. „Ist was mit Joey?“ - „Wo ist den Seth?“ - „Wieso fragst du so? Ich habe Heute noch keinen von denen gesehen.“, gab Dolly von sich um die Löcherungen zu beenden. „Na das ist ja auch kein Wunder. Du saß ja auch den halben Tag vor der Glotze!“, motze Mokuba. Dolly holte eine Tüte gefrorenes Suppengemüse aus der Tiefkühltruhe, legte diese auf den Tressen.
 

„Dolly! Ich als dein Chef sage dir, sag mir sofort wo Seto ist!“, sprach Mokuba streng. Dolly schüttet das gefrorene Suppengemüse in einen Topf. „Er sucht nach Joey.“ - „Joey? Was ist mit ihm?“ - „Wie es aussieht wurde das Hündchen entführt.“ - „WAS??“, schrie Mokuba, erschrocken. „AUU!! Das war mein Ohr!“, meckerte Dolly. „Tschuldigung. Wir müssen sie suchen!“ - „Spinnst du?“ Dolly zeigte Mokuba einen Vogel. „Wen du nicht willst frage ich Seth!“ Dolly hielte den Kleinen Kaiba fest. „Okay. Las uns sie suchen.“, gab sie nach.
 

Nach einer halben Stunde machten sich die Zwei auf dem Weg. „Wo willst du lang, Moki?“, fragte Dolly. Mokuba hielte ein Viereckiges Gerät vor ihrer Nase. „Was ist das?“ - „Weiß nicht so genau.“ - „Na, toll!“ - „Scherz! Jedes Auto von mein Bruder hat einen Chip mit den man sie Orten kann.“ Mokuba lächelte und lief voraus, Dolly lief ihm schnell hinterher.
 

>>>Bei Seto, Herr Wheeler und Joey<<<

„Er ist also nicht dein Schatz, sondern dein Schoß Hündchen. Na, dann“ Herr Wheeler schuppste Joey vor Kaiba, legte von hinten sein Arm um Joey, packte sein Kinn. Zog Joeys Gesicht zu sich und küsste ihn. Kaiba verzog keine Mimik. Herr Wheeler ließ von Joey ab. „Na? Immer noch nicht?“ Herr Wheeler schupste Joey so fest von sich das er zum Boden fiel. „Dann eben nicht.“, sagte Herr Wheeler und verließ das Zimmer.
 

Beide sagten lange Zeit nichts, bis Joey die Stille unterbrach. Er stand auf, lehnte sich ganz nah an Kaiba und flüsterte ihm ins Ohr: „Es tut mir Lied. Ich wollte nicht das du da mit rein gezogen wirst, Kaiba.“ Joey streichle Kaibas Gesicht. „Dran hättest du eher decken sollen.“ -„Du hast mit sicher Schmerzen.“, sagte Joey leise. Kaiba grinste „Ach was das ist halb so wild.“ Joey ließ von Kaiba ab und ging mit seiner Hand in seiner Hosentasche und holte einen Schlüssel raus. „Ich möchte nicht dass dir etwas passiert! Da du der erste Mensch bisst den ich wirklich Liebe.“ Joey löste die Ketten von Kaiba, genau in den Moment als sie zum Boden fielen, fiel auch Kaiba zum Boden. „Das tat doch ein bisschen weh. Ich werde wohl die nächsten Tagen nichts tragen können.“, sagt Kaiba mit einem lachenden Ton. „Beeile dich!“ - „Wie? Kommst du den nicht mit?“ Joey schüttelte den Kopf. „OH DOCH! Du wirst mit KOMMEN!“, meckerte Kaiba. „Hör auf! Es geht nicht!“, sagte Joey traurig. Kaiba sah den Kleinen an und bemerkte das er am ganzen Leib zitterte. „Wieso?“ Joey umarmte ihn. „Er wird mich immer finden und mich dann holen. Wir können nicht zusammen sein. Egal wie sehr wir uns lieben. Und außerdem kann ich dir nicht das geben was du willst…“ Traurig sah Kaiba ihn an. „Joey… ich will dich, den Mensch Joey und nicht nur dein Körper!“ Joey löste sich etwas von Kaiba und sah ihm Tief ihn die Augen, dann strich er über Kaibas Lippen. Kaiba nahm Joey wieder fester in den Arm. „Joey…ich möchte das du mit mir kommst. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, das du mit jemanden anderen schläfst.“ Kaiba faste Joey vorsichtig ins Gesicht und küsste ihn. Joey schluckte Laut und fing an zu weine. Kaiba drückte ihn noch fester in seinen Arm und bedeckte ihn mit vielen Küsse auf seinen Kopf.

„Schhh.“ Joey schüttelte seinen Kopf und schubste Kaiba von sich.
 

„Geh! Lass mich in Ruhe.“ Kaiba schaute den Kleinen entsetzt in die Augen. Kaiba war seinen Tränen nah, denn er wollt nicht das verlieren was er so lange schon begehrte. Wo nach er sich seinen ganzen Leben nach gesehnt hatte. NEIN, dass konnte er nicht zu lassen. Kaiba packte Joey unsanft am Arm. „DU…wirst mit mir kommen…“ Joey riss sich los und schupste Kaiba Richtung Tür. „Warum tust du das?“ Joey gab ihm keine Antwort. „Gefällt dir das was er mit dir macht?“ Joey gab ihm wieder keine Antwort, stattdessen stand er nur da und schaute ihn an. Joey ging auf ihm zu und nahm seine Hand, zog ihn zur Tür, öffnete sie drückte Kaiba raus. „Geh!!“, sagte er und schloss „Joey.“, dachte Kaiba. Mit voller Kraft klopfte er gegen die Tür. „Mach auf, Joey!“, schrie er, doch es regte sich nichts. Deprimiert sah er zum Boden, dann hörte er Reifen Quietschen und lief zum Fenster. „Das ist doch wohl nicht war…“ Kaiba rannte das Treppenhaus runter. „Mokuba! Was machst du hier?“, meckerte er den Kleinen an.

Mokuba zuckte zusammen. „Nicht böse auf Dolly sein! Ich Habe mir Sorgen gemacht!“
 

Kaiba schaute seinen kleinen Bruder an und nahm ihn in den Arm. „Seto…was ist…?“ - „Er will nicht mehr zu uns.“ Mokuba verstand sofort ohne weiter nach zuhacken. „Das wird er!!!“ Kaiba lies von dem Kleine ab, denn so entschlossen hatte er den Kleinen noch nie gesehen. „Weist du Seto….ich habe es schon immer gewusst.“ -

„Was?“ Mokuba rieb sich mit dem Zeigefinger unter der Nase und lächelte. „Na das du Joey liebst!“ - „Ich…“ Mokuba lächelte. „Du bist mach mal echt komisch. Aber das ist nicht schlimm. Ich weiß aber auch dass er dich liebt! Den vor einiger Zeit hatte Joey mal gesagt das er dich nicht Hasst sondern dich Lieben würde. Das muss so um die zwei Jahre her sein. Damals habe ich ihm gesagt das du ihn auch liebst.“ Mokuba rannte an Kaiba vorbei, ins Haus. „Stimmt das?“, fragte Dolly. Kaiba sah zu ihr. „Das mit Joey.“ - „Ja, ich meine liebt er dich?“, fragte Dolly. Kaiba schaute zum Haus. „Er hat es mir mal gesagt.“ Dolly sah das Kaiba sehr angespannt war. „Du liebst ihn auch!“, fragte sie ihn, Kaiba lächelte und sagte: „Ja, das tu ich.“ Kaiba lief Mokuba hinterher. Dolly stattdessen blieb draußen stehen. „BÄH! Ich Hasse den scheiß Bengel! Hoffentlich bleibt er da wo er ist!“, motzte sie.
 

Mokuba klopfte gegen die Tür. „Joey!! Ich bin’s Moki! Ich bitte dich, mache die Tür auf!“ Er klopfte fester und fester, doch es regte sich nichts. „JOEYYYY!“, schrie Mokuba laut, rutschte langsam zum Boden und fing an zu weinen. „Ich…will…nicht…das…Seto…so wie…Früher…wird!!!“, schniefte Mokuba mit ängstlicher Stimme. „Mokuba…“, sprach Kaiba hastig, nahm ihn dann in den Arm. „Seto…ich will das er bei uns bleibt!!!“ - „Schhh!!“ Kaiba küsste Mokubas Stirn. „Geh runter zu Dolly!“, sagte er sanft. Mokuba schüttelte seinen Kopf. „Mit was hat er das verdient? Wo er doch gerade bei uns war.“, dachte Mokuba.
 

Joey hockte noch immer vor der Tür und versuchte nichts von dem was da draus vor sich ging mit zubekommen. „Nein, nein, nein,

ich darf nicht…ich gehöre nicht mehr mir selbst…ich darf ihn nicht so sehr Lieben, NEIN!“, dachte Joey verzweifelt. Er legte sein Gesicht in den Armen und fing an zu weinen. „Wieso ich? Warum immer ich? Was hebe ich getan?“, dachte er weiter „WWWAAASSS!!“, schrie Joey mit Tränen in den Augen.
 

Mokuba und Kaiba, die draußen vor der Tür standen hörten den schrei. „Joey!“, rief Mokuba hastig. Kaiba sah zu Tür dann wieder zu Mokuba und wieder zur Tür.
 

Joey stand auf und ging zu den Handschellen, die auf den Boden lagen. Er hob sie auf, lief zum Tisch rüber. Er klappte die Handschellen auf und holt weite aus, er wiederholte es so oft bis ein Stück Holz von dem alten Tisch abbrach, und zum Boden fiel.
 

Er hob es auf und setzte sich auf den Stuhl. Dan legte er die Spitze Seite, auf seine Unterarm und drückt so feste zu bis es Anfing zu Bluten, es war für ihn nicht mehr schmerzlich, sondern erlösend. Dieser von ihm selbst erzeugte Schmerz. Er tat dies schon so oft, immer dann wenn sein Vater sich über ihn wieder hergemachte hatte. Doch dies Mal sollte es keine Narbe werden sondern sein Letztes Zeichen seiner Verletzlichkeit, seiner Angst, seiner Wut, seiner Trauer und Liebe, den dies mal sollte es eine Erlösung werden, für immer!! Das drücken wurde zu einem ziehen und das Blut lief und lief, seine ganze Hand war schon voll, er hörte wie seiner Herz schneller pochte und dass es noch mehr Blut produziert, ganz langsam wurde ihm schwarz vor Augen. Er bemerkte noch wie er nach vorn überkippte und zum Boden fiel.
 

Kaiba war es mittlerweile saht vor der Verschlossentür zu stehen. „Mokuba geh zu Seite!“ Mokuba schaute seinen großen Bruder an und fragt: „Was ist den?“ Kaiba zog ihn weg, trat dann die Tür ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-11-09T17:40:36+00:00 09.11.2007 18:40
is ein naja toll is es nich ehr traurig
aber trotzdem klasse geworden
mach schnell weiter bitte
Von: abgemeldet
2007-11-08T09:29:14+00:00 08.11.2007 10:29
öhm
deien satzbaustellung ist manchmal voll verdreht und bei perspektivwechseln oder dialogen kam ich öfter nicht mehr hinterher
ansonsten ganz gut
aber du solltest vielleicht doch etwas suchen anstatt 'Dad'
Von: abgemeldet
2007-11-01T16:01:13+00:00 01.11.2007 17:01
so...jetzt hab ich die ganze geschichte durchgelesen...
ECHT SUPER STORY!!!!

etwas an dem du noch arbeiten könntest ist die rechtschreibung und gramatik... aber trotsdem super story!!!!
Von:  Statjana
2007-10-29T08:13:12+00:00 29.10.2007 09:13
weiter bitte *heul* *auf den knien rutsch, hundeblick* bitte,
Oh der kapi war toll, hoffentlich rettet Kaiba Joey noch, der darf nicht sterben, *weiter heul*
schreib bitte schnell weiter =)
kann kaum auf den nächsten kapi warten.

lg statjana^^
Von:  mathi
2007-10-28T23:27:35+00:00 29.10.2007 00:27
wow... tolles kapi..
schreib bitte ganz schnell weiter ja...


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