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I Love...

Seto+Joey
von

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Der Kuss.

Kapitel 6:Der Kuss.
 

„Hör auf so was zu denken!“, tadelte sich Kaiba selbst, legte dann seinen Kopf auf die Arme und biss sich auf die Unterlippe. „Scheiß Köter!“ Joey war in der Zwischenzeit wieder in sein Zimmer und hatte sich unter der Bettdecke versteckt. „Egoistisches Arschloch! Gefühls loser Trampel und…mir fällt nicht mehr ein!“ Joey fing wieder an zu weinen. Seth, der sich gerade was zu Trinken holen wollte bekam mit wie Joey weinte und ging zu ihm. „Was ist los?“ Joey zuckte zusammen. „Es ist nichts!“ Seth lächelte. „Was gibt’s zu lächeln?“ Seth nahm ihn in den Arm, küsste seine Stirn. „Warum…warum ist er…es der immer zu…mir kommt und…mich tröstet? Warum nicht ER!?“ Joey drückte sich fester an Seth. „Set-kun war mal wieder ein Arsch!“ Joey nickte und drückte sich fester an ihn. „Ich weis nicht wie ich ihm Helfen könnte!“ - „Wen…?“ - „Set-kun.“ Joey löste sich von Seth und schupste ihn aufs Bett.
 

„Joey?“, fragte er verwirrt. Doch Joey regierte nicht und Küsste ihn. Seth blieb wie Angewurzelt liegen. Langsam schob Joey seine Zunge zwischen Seth Lippen. Seth bleib weiterhin ruhig liegen, und lies es zu das Joey anfing sein Oberkörper zu Küssen.
 

Kaiba saß weiterhin gelassen in sein Büro, und tippt mit der linken Hand auf dem Tisch rum, schaute sich dabei seine andere Hand an, da wo das Verband war. „Ob ich ihn sehr verletzt habe?“ Kaiba griff sich in das Harren. „Mann! Was ist nur aus mir geworden? Wann habe ich mich in dich verliebt?“ Er stand auf und ging in die Küche, machte sich dort ein Kaffe, als dieser Fertig war ging er wieder hoch, Stoppte aber kurz. „Soll ich mal nachschauen?“ Kaiba stellte seinen Kaffen im Büro auf dem Tisch und ging dann Richtung Joeys Zimmer.

„Nicht das er nachher denkt das ich mir Sorgen mache.“ Kaiba machte die Tür auf, sah wie Joey Seth wegstieß, da er auf Joey lag. Kaiba blinzelte nur leicht, sah sich Joey an. „Oh! Will nicht stören.“, sagt er und ging in sein Büro zurück.
 

Seth sah Joey an, dieser fing leicht an zu zittern. „Tut mir Leid Jo-san.“ - „Du musst dich nicht endschuldigen.“ - „Doch…du liebst Kaiba und…“ - „Ich Liebe den Eisklotz doch nicht.“ Seth stand auf und ging. Joey legte seinen Kopf nieder. „Es ist komisch, jetzt wo ich Seth geküsst habe, habe ich nichts gespürt. Aber…er…er muss mich nur ansehen und ich könnte gleich.“ Joey wurde über das was er gedacht hatte rot.
 

Langsam wurde es Dunkel. Tea legte sich zu Yugi und Yami. „Ich warne euch…wen ihr eure Finger nicht von einander lässt dann…gnadet Gott.“ Yami schaute Yugi an und Küsste ihn, strich mit seinen Finger unter sein Oberteil. „JUNGS!“ Yugi schubste Yami weg, drehte sich zu Tea und schlief ein. „Na toll. Danke Tea!“ genervt drehte Yami sich um und schlief auch ein.
 

Mit einem Eiskalten Blick, starte Kaiba auf seinem Laptop, tippt und tippt bis er sich in das Harren griff. Weiter starte er auf seinem Laptop, seine Augen waren mit so viel Kälte erfühlt. Er konnte den Anblick von vorhin nicht vergessen. Joeys Augen waren mit so viel Angst durch zogen, er zitterte und die roten Flecken an seinem Hals, waren die das was der junge Firmchef dachte. Er vergrub sein Gesicht in die Hände und versuchte es zu vergessen, doch immer und immer wieder kam der Gedanke was Seth mit ihm getan hätte wen er nicht rein gekommen wäre. Hätte er ihn zu sein gemacht. Dieser Gedanke brachte Kaiba zum Kochen. Er stand auf und ging runter zur Küche und dort traf er auf Mokuba.
 

„Brüderchen.“ Seto sah Mokuba an, nahm ihn in den Arm. Der Kleine war erschrocken, denn sein Bruder nahm ihn doch sonst nie in den Arm. „Seto…was hast du? Bist du Krank?“ Der Größer schüttelte den Kopf. Mokuba bemerkt wie sein T-Shirt etwas nass wurde. „Weint er etwa, aber er hat doch sonst nie geweint, er hat schon lange nicht mehr geweint!“, dachte Mokuba. „Seto…du...“ - „Psst…bitte…“ Mokuba verstand die Welt nicht mehr, aber es war im egal und hielte still, tröstet seinen großen Bruder zum ersten Mal.
 

Schon ganz in der Früh machten sich Yugi und Co. auf den Weg nach Haus. „Ich hoffe Joey ist nicht sauer.“ - „Warum sollte er sauer sein?“, fragte Tea Yugi. „Na, das wir uns nicht verabschiedet haben.“ - „Ach! Er doch nicht.“, sagte Yami lächelnd Yugi schaute zu ihm hoch und dachte: „Hoffendlich.“
 

„Morgen Mokuba.“ Der Kleine schaute hoch und sah Joey…nein Jono. „Morgen…Jono.“ Jono beugte sich runter zu dem Kleinen und fragte: „Wie geht es dem Herr des Hauses so?“ Mokuba sah ihn verwundert an. „Ich wollte letzte Nacht mal aufs Koll und habe mich verirrt und sah dann dich und deinen Bruder. Hat er geweint?“ - „Wer hat geweint?“, kam fragend um die Ecke. „Oh, geht es dir wieder besser, Joey?“ - „Jo. Und wer hat den nun geweint?“ Mokuba lächelte den Blonden an. „Ich, habe geweint.“ Jono beugt sich wieder zu Mokuba runter, und flüstert ihn ins Ohr, „Wieso sagst du ihm nicht die Wahrheit?“ Mokuba zuckte mit den Schultern. Jono sah den Kleinen fragend an verließ aber den Raum.
 

„Seth!“ Jono rannte auf ihm zu und sprang ihn in die Arme. „Morgen….“ - „Und bist du weiter?“ Seth schüttelte den Kopf. „Mit was bist du noch nicht weiter?“, fragt eine wütende Stimme. „Mit meine Nachforschungen.“ - „Was für Nachforschungen?“ - „Nun über Jo…ist doch egal!!“ Seto zuckte mit den Schultern, ging in die Küche, holte sich dort eine Tasse auf dem Schrank und schüttet sich Kaffe ein.
 

„Wann verpisst du dich den endlich, Köter?“ Joey schaute Kaiba an. „ÄH?“ Kaiba legte seine rechte Hand auf der Tischplatte, neben Joey uns schaute zu ihm runter. „Nicht ÄH! Sonder, wie bitte! Deine scheiß Freunde sind auch schon gegangen!“ - „Das sind keine scheiß Freunde, Arschloch!“ Seto sah ihn wütend an. „Verrecke!“ - „Wie bitte?!“ - „Klappe, Hund!“ - „ICH bin kein Hund! Du elender Bastard!“ Seto funkelte ihn wütend an und holte aus. Geschockt hielte Joey sich die Wange. „Sage so was nie wieder, Köter!“ Mokuba, der neben Kaiba stand hielte sich die Ohren zu und kniff dabei noch die Augen zu, denn er mochte es nicht wenn sein Bruder Handgreiflich wurde.
 

Seht schluckt schwer. „Wie ist den die Beziehung zu deinen Vater?“, fragte Seth, der das alles ein Ende setzen wollte. Joey rieb sich die Wange. Dieser lies sich gelassen auf einen Stuhl fallen. „Wieso fragst du?“ - „Nun, ich habe…als ich dich Aufgefunden habe, da…wie soll ich sagen? Ich weiß das du nicht nur zusammen geschlagen worden bist!“ Joey schaute Seth erschrocken an. „Hast du…?“, fragte zögerlich. „Nein ich habe es den Vollidioten da drüben nicht erzählt.“ - „Ich hör alles! Noch so was und du kannst sehen wo du bleibst!“ Joey atmet erleichtert auf. „Aber, Yugi und die Andern wissen es!“ -„WAS? Bist du bescheuert?“, meckerte Joey. „Was hätte ich den machen Sollen? Sie hatten Angst um dich. Es passier ja nicht immer das sich ein guter Freund von einem Dach stürzen will!“ - „Ja, und! Du hättest es nicht machen sollen. Was sie wohl jetzt denken?“ -„Nichts Schlimmes. Du kannst ja nichts dafür. Aber ist das schon öfters passiert?“ Joey schaute aus dem Fenster. „Könnt ihr euer scheiß Gespräch nicht irgendwo anders führen?“, fragte Kaiba, mit seiner Zeitung in der Hand. Doch wie es schien hatte ihm niemand zu gehört, Joey sah weiterhin aus dem Fenster und Seth schüttet sich einen Kaffe ein.
 

Auf einmal kippte Joey um, Seth lies die Tasse zum Boden fallen und fing Joey auf. „JA!“, schrie Joey und fing an zu wein. Kaiba schaute von seiner Zeitung hoch. „Hat der Köter wieder einen Zusammenbruch?“
 

Seth stand auf und rannte schnell nach oben. Seto schaute wären dessen nur Joey an. Mokuba kniete sich neben Joey, und nahm ihn in den Arm. Schnell kam Seth wieder runter und klatschte Kaiba eine Mappe auf den Tisch. „Was soll ich damit?“ - „Halte deine Klappe und lese!“, meckert Seht. Kaiba funkelte ihn böse an. „Lese! Und dann lass Joey in Ruhe. Und noch was, ich such mir und Jono eine Wohnung und dann kommt Joey mit. Dan hast deine Ruhe!“ Kaiba schaute auf die Mappe, die Seth ihn dort hingeleckt hatte. „Tz!“ - „Jo-san…komm steh auf.“ - „Er…er…soll auf hören!“, sprach Joey panisch. „Mokuba gehe und nehme Jono mit auf dein Zimmer.“ - „Aber…“ - „Geh!“, sagte Seth mit einer Tonlage die keine weiteren Widerworte duldete.
 

Mokuba nickte, nahm Jono an die Hand und ging mit ihm hoch. „Wer soll auf hören?“ - „ER!“ - „Wer ist ER?“ Joey stand zitternd auf. „Wer ist ER?“, fragte Seth noch einmal. Joey lief zum Tisch wo, Kaiba saß. „Mein…“ Joey nahm die Mappe. Kaiba wollte die Mappe wieder aus Joeys Hand reisen, doch Joey gab ihm eine Ohrfeig. „BÄÄHH!!! Scherz!“, Joey lachte auf. „Nur ein Scherz?“, fragte Seth. „Jo! Als ob ich das zu lassen würde….“ Seth schaute Seto an. „Hast du das geglaubt?“, fragte Joey. Seth zog eine Augenbraun nach oben. „Ich bin gut im Schauspielern, oder?“ Kaiba stand auf und ging zu seinem Büro.
 

„Ich hoffe du suchst dir eine Wohnung!“ Seth lächelte Joey an, dieser stand vor dem Fenster. „Hey, warum möchtest du nicht das Set-kun was da von erfährt?“ - „Kaiba, würde mich noch mehr verabscheuen. Mehr als er es so wie so schon tut.“ Seth musste lachen.

„Was ist daran so lustig?“ - „Gar nichts.“ Joey sah Seth beleidigt an. „Jono hat mir gestern Nacht was erzählt.“ - „Ja, und.“ - „Er hat Mokuba und Kaiba in der Küche gesehen und sah wie Kaiba…“, er unterbrach und beugte sich zu Joeys Ohr runter. „…geweint hat.“ Joey wurde leicht rot. Seth lächelte. „Und…und wen schon…“ - „Er hat sicher wegen dir geweint.“ Joey wurde noch röter und rannte die Treppen rauf. „Du Lügst!“, schrie er. Seth lief ihm schnell hinterher. „Tu ich nicht!“ Joey stolperte und fiel zu Boden. „Autsch!“ Seth nutzte die Gelegenheit und setzte sich auf Joey.
 

„HEY! Runter!“ - „Erst wen du mir sagst das du ihn Liebst.“ - „HÄ? Wenn soll ich deiner Meinung nach lieben?“ - „Na, Set-kun natürlich.“ - „Was? Eher hacke ich mir einen Arm ab bevor ich mich in ihn verliebe! Ist das klar?“, sagte Joey, und versuchte Seth von sich runter zu drücken. „Und warum bist du rot?“ Joey Stoppte in seinen tun, erst jetzt bemerkte er wie sehr er doch glühte. „Ich bin nicht ROT!“, schrie er, mit eine harten Schwung ging eine Tür auf. „Halt eure…“, Kaiba unterbrach sich, er sah wie Seth auf Joey saß und Joey wieder rum total rot im Gesicht war. „Set-kun.“
 

Seth lächelte Innerlich, beugte sich zu Joey, um ihn zu küssen doch er wurde festgehalten. Er lächelte noch mehr Innerlich. Er klatschte die Hand weg und sagte: „Lass mich doch mein „Hündchen“ küssen wen ich es will!“ Seto sah ihn verdammt wütend an. Joey war erschrocken über das Seth sagte. „Wen er jetzt nicht regiert, ist er ein Hoffungsloser Fall.“, dachte Seth.

Seto zog Seth ruppig von Joey runter. „JAAAAAA!!!!“, schrie Seth in Gedanken. Kaiba schubste Seth gegen die Wand. Packte sich Joey und zog ihn mit sich ins Büro.
 

„Autsch! Ich wusste es doch dass er so reagieren würde wenn ich Joey als meinen „Hund“ bezeichnen würde.“, sagte Seth, und rieb sich dabei die Schulter. Seto schupste Joey auf die Couch. „Au! Sag mal…“ Joey wurde von Setos Finger unterbrochen, da dieser ihn auf seinen Lippen legte. „Was…“ Kaiba drückt fester auf. „Sei leise Köter!“ Joey schlug Kaibas Hand weg und schrie: „ICH BIN KEIN KÖTER!“ Seto rieb sich die Schläfe. „Oh Gott!“ Seto lief zu seinem Schreibtisch rüber, Joey folgte ihn. „Ich bin kein…“ Joey wurde von einem Kuss überwältigt. Er sah in Kaibas Augen und sah dass sie sich nicht änderten, dann schubste er ihn weg. „Sag mal…“ Schon wieder wurde er von dem Jungen Firmenchef geküsst doch diesmal war es anders. Der Kuss war mit viel mehr Leidenschaft, und diesmal hatte er auch die Augen geschlossen

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Kaiba begann Joeys Mund mit seiner Zunge zu erforschen, doch das war dem Kleinen etwas zu viel, er löst sich vom Kuss und rannt raus, an Seth vorbei, zu sein Zimmer. Seth lächelte und ging zu Mokuba und Jono. „Mensch Kaiba was sollte das?“, dachte Kaiba, er war etwas errötet, langsam lief er zu der Couch, auf dies lies er sich nieder und schaute hoch zu Decke.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-10-04T19:30:54+00:00 04.10.2007 21:30
man gut das der kuss endlich kam ^^ endlich kapiert der das der dumme kaiba XD
Von: abgemeldet
2007-10-04T19:29:01+00:00 04.10.2007 21:29
man gut das der kuss endlich kam ^^ endlich kapiert der das der dumme kaiba XD
Von:  mathi
2007-09-30T00:08:12+00:00 30.09.2007 02:08
hey, super kapi...
bin gespannt wies weiter geht^^
schreib schnell weiter ja?


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