Sooo, Pitel Numero drei is daa^^
Danke für die Kommis von alina92 und Sirastar, danke für das Kompliment (wegen der interessanten Gefühlsmischung^^... also ich fasse das einfach mal positiv auf xD) und ich hoffe, dass es allen bisher gefallen hat und auch weiterhin gefällt.
Dieses Kapitel wird ein bisschen sticky, muss ich jetzt schon sagen... ich hoffe, es muss nicht als adult veröffentlicht werden ._.
Nun, ich wünsch euch wie gesagt viel Spass und hoffe weiterhin auf Kommiiiiiis!! ^_^
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Vegeta flog inzwischen ein Bisschen kreuz und quer umher, er hatte Son Goku aus den Augen verloren, als dieser zwischen hohe Felsen geflogen war.
Auf gut Glück flog er die einzelnen Inseln ab, ca ein Dutzend lagen in einem Grüppchen in seiner Nähe, ein Paar waren recht gross, auf zweien hätte sogar ein kleines Dorf gepasst, die kleineren waren um sie herum verstreut.
Vegeta landete auf einem Felsen und erspähte ein Zipfel von Son Gokus orangem Kampfanzug. Unauffällig näherte er sich dem anderen, er war vorsichtig, denn irgendwie hatte er das Gefühl, Kakkarott würde ihm nicht gerade freudig entgegen hüpfen, wenn er ihn bemerkte.
Son Goku sass, mit dem Rücken zu Vegeta, auf einem Felsbrocken und schaute in den Himmel.
Der Mond war zunehmend und verschwand immer wieder hinter vorbeiziehenden Wolken. Einzelne Sterne blinzelten aus der nachtschwarzen Leere. Als eine Sternschnuppe knapp über den Horizont blitzte, hob Son Goku eine Hand und warf mit einem wütenden Schnauben den Stein, den er in der Hand gehalten hatte, ins Wasser.
Vegeta trat hinten an ihn heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Kakkarott?“ Dieser fuhr erschrocken herum. Vegeta sah erschrocken sein bleiches, verweintes Gesicht, das ihn mit zornigen, traurigen Augen ansah.
„Was willst du hier?“ fragte Son Goku leise, schob seine Hand weg und stand auf. „Mich auslachen, weil ich so dumm war...“ er liess den Satz unvollendet.
„Kakkarott... ich verstehe nicht...!“ Vegeta machte ein hilfloses Gesicht.
Son Goku kam mit grossen Schritten um den Felsbrocken herum und packte ihn an den Schultern. „Was verstehst du nicht?!“.
„Dein Verhalten, Kakkarott... Du benimmst dich komisch...“
„Ich... verstehe es ja selbst nicht... ich...“ Son Gokus Gesicht näherte sich Vegetas.
Doch bevor er ihn küssen konnte, legte sich Vegetas Hand auf seine Lippen. „Jetzt rede endlich! Was soll der Quatsch?!“ Son Goku zögerte einen Moment, murmelte dann aber:
“Ich weiss nicht… ich… liebe dich…“
Erstaunt starrte Vegeta ihn einige Sekunden lang an. „äh…“
Dann sah er verlegen zur Seite.
Was... fiel dem Idioten ein, ihm so etwas einfach ins Gesicht zu sagen?
Naja, er hatte ihn ja dazu gedrängt, aber... er bemerkte, dass sein Herzschlag sich anders anfühlte als sonst. Viel stärker und schneller, sein Herz schien ihm bis zum Hals zu klopfen.
Er bemerkte kaum, dass Son Goku ihn auf den felsigen Boden drückte und ihm das Hemd vom Leib zerrte. Leidenschaftlich küsste er ihn am Hals und auf die Schultern und fuhr gleichzeitig mit den Händen über Vegetas Körper.
Durch einen Nebel von Alkohol und Leidenschaft fühlte Vegeta, wie sich etwas in seiner Hose regte.
„N-nein... Son Goku...“ Seine schwachen Protestrufe verstummten unter heftigen Küssen, er bekam kaum noch Luft. (lol…)
„Bleib ganz ruhig... ich tu dir nicht weh...“ flüsterte Goku ihm heftig atmend ins Ohr, während er den Hosenknopf von Vegetas Jeans öffnete.
// Ach du heilige...// dachte Vegeta, als er merkte, was dieser vorhatte. (Blitzmerker -_-“)
Doch gleich darauf dachte er nichts mehr.
Son Goku war mit seinen Lippen zwischen seinen Beinen angelangt und leckte nun an der Innenseite seiner Oberschenkel. Vegeta stöhnte erregt auf, und presste dann schnell die Hand auf seinen Mund. Das hatte ja richtig wollüstig getönt!
Anscheinend hielt dies Son Goku nicht von seinem Vorhaben ab, es schien ihn eher anzuspornen... Zentimeter um Zentimeter wanderten Son Gokus Lippen Vegetas Beine hoch, was in dessen Lenden ein elektrisierendes Kribbeln verursachte. Sachte strich eine Hand über den dünnen Stoff der Boxershorts, worauf Vegetas Atem stockte und sich dessen Herzschlag erhöhte. Diese Berührung war zwar erregend, aber gleichzeitig war es ihm irgendwie unangenehm.
Son Goku schien dies zu spüren, denn er richtete sich auf und legte seine gierigen Lippen auf Vegetas. Obwohl er dachte, dass Son Gokus Kuss vorher schon unglaublich intensiv gewesen war, war dies eine noch heftigere Berührung.
Son Goku schien fast seine Seele zu berühren, so fest presste er sich an ihn. Vegeta fühlte sich, als drohe er jeden Moment zu zerplatzen, eine heftige Lust stieg in ihm auf. Ein Schauer durchlief ihn und tanzende Farben erschienen vor seinen geschlossenen Lidern, als Son Gokus Finger über seinen Brustkorb wanderten.
Die Berührungen Son Gokus brachten Vegeta um seinen Verstand und er hatte Angst, seinen letzten Rest an Selbstbeherrschung zu verlieren.
Seine Gedanken wirbelten wild durcheinander.
Was sollte das... Warum war er derart erregt? Noch nie hatte ein Mensch ihn derart aus der Fassung bringen können. Er hatte das Gefühl, dass der fröhliche Baka aus dem endlosen, von Hass durchtränkten Sumpf seiner Seele etwas herausspülte, was Vegeta schon längst für verschollen betrachtete: Zuneigung.
Und es war nur ein Satz, den er auszusprechen hatte. Vegeta fühlte sich, als stünde er vor einer endlos hohen Mauer, seinem lächerlichen Stolz, hinter welcher ein verzweifelter Son Goku stand, der traurig seinen Namen rief. Der Prinz der Sayajin hatte aber zu wenig Mut, die Mauer niederzureissen. Wer weiss, was ihn dahinter erwartete? Er war bisher ganz gut mit einer undurchdringlichen Fassade aus Grausamkeit, Hass und Ablehnung durchs Leben gekommen.
Seine Gedanken hatten ein jähes Ende, denn die Hände des Jüngeren wanderten gerade zaghaft in seine Boxershorts. Wellen des Verlangens stiegen in Vegeta auf, er wollte nur noch fühlen, sein logisches Denken abstellen.
Etwas zögerlich senkte Son Goku sein Gesicht in die Richtung von Vegetas inzwischen harter Erektion, doch Vegeta riss ihn wieder hoch.
„Das will ich… nicht...“ Unsicher senkte er seinen Blick, um nicht in die pechschwarzen Augen sehen zu müssen. Doch dieser Baka gab ihm nur einen Kuss irgendwo zwischen Hals und Schulter und grinste dann. „Ich habe solange davon geträumt... ich kanns gar nicht falsch machen“, sagte er und zerrte etwas unsanft Vegetas Boxershorts herunter. „D – das mein ich nicht, du Idiot!“ antwortete Vegeta wütend und hätte ihn am liebsten ins Gesicht geschlagen, aber im nächsten Moment verliess ihn alle Kraft und aller Wille, denn Gokus Hände hatten sein Glied umschlossen.
Die Welt rund um Vegeta schien zu verschwimmen, er nahm alles nur noch unbewusst wahr, alles, ausser dem was da zwischen seinen Beinen vor sich ging.
Heiss schloss sich Son Goks Mund um Vegetas Glied und die Hände des Älteren verkrampften sich wie automatisch in Son Gokus Haar.
Diesmal konnte Vegeta ein erregtes Stöhnen nicht unterdrücken.
„Ah… nein, hör auf, das… das ist schlecht…“ Vegeta fühlte sich wiedereinmal gespalten, die eine Hälfte von ihm wollte hier unbedingt weg und dachte an Bulma, daran, was die anderen sagen würden. Die andere Hälfte hatte aber schon lange die Vernunft irgendwo liegen gelassen und war erfüllt vom Verlangen nach Son Goku.
Son Goku war unglaublich zärtlich, Vegeta schien es, als würde er riesiges Verlangen unterdrücken, während er Vegeta mit seinen Lippen in den Wahnsinn trieb. Wie Wellen kam in Vegeta Verlangen auf und ebbte wieder ab, und jedesmal, wenn er aufbegehren und sich wehren wollte, kam wieder die Lust.
Schweisstropfen rannen ihm vereinzelt von der Stirn und er keuchte mit geschlossenen Augen. Wieder überkam es ihn und er drückte sich mit dem Rücken an den Felsen hinter ihm. Seine Hände schienen ein Eigenleben zu führen und drückten Son Gokus Kopf weiter runter, aber der liess sich nicht gross drausbringen.
Das schwarze Hemd hing Vegeta halboffen um die Hüfte, seine Arme steckten unten noch in den Ärmeln; seine Hose hing noch halb an einem Bein, Son Goku hatte sich halb in ihr verstrickt.
Vegeta fühlte, wie seine Erregung dem Ende zustrebte und wollte schon befreit aufstöhnen, doch Son Goku hörte einfach auf und löste sich schwer atmend von Vegetas Glied. Forschend guckte er Vegeta an, der ihn fast bittend und in Leidenschaft aufgelöst ansah.
„Wieso…“ murmelte Vegeta verwirrt. Son Goku zögerte, und sagte dann nachdenklich: „Du hast gesagt… ich soll aufhören…“ – „Was…?“ Son Goku näherte sich dem anderen, er lag praktisch zwischen dessen Beinen und kam ganz nah mit seinem Gesicht an Vegetas. Dann fasste er mit der Hand zwischen Vegetas Beine und drückte quälend langsam zu, sodass Vegeta wieder kurz vor der Ekstase stand.
„Du machst auch schlechte Scherze“ sagte der Jüngere und starrte den Älteren mit seinen dunklen Augen an. Vegeta stöhnte auf und suchte nach einer Antwort. //Was… soll das jetzt??// Dachte er fassungslos. //Ich hab mich doch mehr oder weniger drauf eingelassen – muss ich etwa auch so peinliches Zeug von mir geben…?// Sein Körper verzehrte sich vor Verlangen, und er würde sicher zu heulen anfangen, wenn dieser Baka ihn jetzt abwies… (...Eher untypisch, Son Gokus Peiniger-Nummer, aber was solls -.-")
to be continued xD...
