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Fluch der Karibik

Die Geschichte von Jack und Elizabeth
von

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Mary hingegen war es gewohnt, Männer allein mit ihren Blicken zu verführen. Sie war sich ihrer Anziehungskraft durchaus bewußt und nutzte das nur zu oft aus. Will war nur einer von vielen Männern die sie auf irgendeine Art und Weise begehrten. Und doch wußte Mary wie er sich nach dem Kuss gefühlt haben musste. Als ihre Lippen sich berührt hatten, hatte sie gespürt wie er verzweifelt versucht hatte nicht daran zu denken, dass er in diesem Moment Elizabeth betrügen könnte. Barbossas ärgerlich klingendes Räuspern riß sie aus ihren Gedanken. "Was soll ich tun?", fragte er und Mary erkannte erstaunt, dass sein Blick vor Angst geweitet war. "Ich.....um ehrlich zu sein, ich habe keinerlei Ahnung. Es gab schon damals kein Mittel ihn zu töten und ihn erneut zu versiegeln, bringt nichts!, sie schüttelte resigniert den Kopf. "Heißt das, uns bleibt nichts übrig als zu sterben?", Barbossas Stimme klang heiser, obwohl er sich zwang seine Angst aus ihr herauszuhalten. Mary schüttelte den Kopf. "Es gibt nur einen Weg....Tia Dalma!", schloß sie und sah wie Barbossa die Augen verdrehte. Gut Tia Dalma war eine sehr mächtige Frau. Soweit er wußte überstiegen Mary's Kräfte die ihren jedoch bei weitem. Wieso sollte sie dann in der Lage sein ihnen zu helfen?
 

Davy Jones saß an der überdeminsionalen Orgel und spielte getrieben von Wut und Verzweiflung. Jack war ihm entwischt und die Frau, die bekannt dafür war, dass sie immer dann auftauchte und diesem Sparrow half wenn sein Leben auf dem Spiel stand, trug die Schuld daran. Lord Beckett hatte vor Wut getobt als er erfahren hatte, dass Sparrow noch lebte. Zumindest hatte Davy Jones einen neuen Plan.....es würde nicht leicht werden ihn zu überreden sich von irgendjemandem helfen zu lassen, doch da es darum ging drei der gefährlichsten Piraten der Weltmeere den Garaus zu machen, konnte ER wohl schlecht sein Angebot ausschlagen. Vor allem weil Davy Jones ganz genau wußte welche Rachegelüste der Dämon verspürte. Er empfand genauso.
 

Jack indess wußte nichts von alldem was sich in kurzen Zeitabständen zugetragen hatte. Wahrscheinlich hätte er es auch so nicht richtig registriert. Er lebte mit Elizabeth wie in einem Traum der nicht enden wollenden Wunder. Sehr zum Ärger seiner Crew. Zwar war Jack noch der Alte, aber er konzentrierte sich etwas zu sehr auf Elizabeth. Gibbs sah dies mit zunehmender Agressivität. Er wußte nicht wie er es Jack beibringen sollte, aber er spürte dass das Paar in Gefahr war. Gibbs der das Steuerbord fest umklammert hielt, war gerade dabei sich einzureden, dass es eben nur so ein Gefühl war und Gefühle nicht immer gleich eine wahre Begebenheit hervorsagen könnten, als über ihm jemand schrie: "Land in Sicht!" Kurz darauf flog die Kajütentür auf und Jack stand mit einem strahlenden Grinsen da. "Na endlich!", sagte er mehr zu sich selbst als zu dem Rest der Crew.



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