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Fluch der Karibik

Die Geschichte von Jack und Elizabeth
von

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"Jack, es klopft an der Tür", Elizabeth löste sich widerwillig von Jack's Lippen." Warte kurz Liebes", Jack ging in seinem wankenden Gang aus der Kajüte." Hmmm, hoffentlich kommt er bald wieder", sprach Elizabeth mit sich selber." Aber was soll ich machen, wenn er wieder kommt? Soll ich gleich wieder auf ihn zustürmen und ihn küssen ?", dachte Elizabeth weiter, während sie ein wenig auf und ab in Jack's Kajüte ging. Vor seinem Bett blieb sie stehen. Eigentlich wollte sie sofort hineinspringen und sich in die Laken kuscheln und dabei intensiv den Geruch ihres Liebsten einatmen. Aber was wäre, wenn er dann plötzlich reinkommen würde während sie im Bett liegt?

"Lieber nicht, das wäre ja zu peinlich", Elizabeth wurde es bei dem Gedanken schon mulmig zumute.
 

"Jack!", Gibbs rannte auf ihn zu, als er ihn kommen sah. " Was gibt es denn Gibbs? Du hast mich gerade eben bei einer wirklich, wirklich wichtigen Angelegenheit gestört!", Jack stellte sich neben seinen Freund und schaute auf's Meer. Die Wellen schwappten sanft und fast ohne einen Laut an den Rumpf des Schiffes. Man konnte garnicht glauben, dass kurz zuvor noch der Kraken hervorkam und das Meer wie die schwarze, bösartige Hölle wirkte." Jack, was unseren Kurs betrifft", meldete sich Gibbs wieder zu Wort," wohin genau führt er uns?" Leicht genervt drehte sich Jack in Gibbs' Richtung:" Aber das sagte ich schon! Er führt uns auf eine Insel." "Aber Jack, was für eine Insel? Was wird uns erwarten?", Gibbs stand ungeduldig neben ihm und hasste es, wenn man Jack immer alles aus der Nase ziehen musste." Ach Gibbs, habe ich dir jemals Grund zur Besorgnis gegeben? Oder habe ich jemals dein Vertrauen missbraucht?", fuhr Jack fort. " Also nunja, wo soll ich nur anfangen Jack!? Damlas in Tortuga, da wo du mit Isabella..." " Hach wie die Zeit vergeht, ich muss zurück zu Elizabeth", stoppte Jack Gibbs, der ernsthaft auf seine Frage eingegangen war."Aber Jack!", rief Gibbs hinterher, doch dieser winkte seine Frage nur ab und verschloss die Tür hinter sich.
 

Elizabeth war in der Zwischenzeit doch in Jack's Bett gegangen. Doch sie saß nur am Rand und ihre Finger ertasteten den weichen Stoff seines Lakens." Das ist ja wirklich ein wunderbar weicher Stoff", stellte Elizabeth fest. Sie kannte sich mit den feinsten Stoffen der Welt aus. Ihr Vater gab ihr immer nur das Beste und sie war ein wenig überrascht, dass Jack soetwas teures besaß. Doch dann musste sie grinsen:" Er hat es bestimmt von jemand edlen gestohlen. Das wäre doch typisch Jack!" Elizabeth ließ sich nun rücklings aufs Bett fallen. Die Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster aufs Bett fielen wärmten ihr Gesicht. Doch auf einmal waren die Sonnenstrahlen erblasst, denn ein schwarzer Schatten bedeckte sie. Erschrocken öffnete Elizabeth ihre Augen. " Ach Jack, du bists. Ich hab dich garnicht kommen hören!", schnell sprang sie aus dem Bett. Nun hatte Jack sie doch erwischt, wie sie in seinem Bett lag. Zum einen Teil war es Elizabeth peinlich, dass Jack es bemerkt hatte und zum anderen Teil war sie sauer auf sich selbst, dass sie sich nicht unter kontrolle hatte und schließlich doch in Jack's Bett lag. Sie beugte sich leicht nach vorne und küsste Jack zärtlich auf die Lippen und danach wollte sie eigentlich gehen, da ihr alles wirklich zu peinlich war. Doch Jack erwiederte ihren Kuss voller Leidenschaft und Begierde. Sie konnte es nicht! Wie sehr hatte sie sich gewünscht, dass Jack sie einmal so küssen würde und nun war es soweit." Oh Jack", flüsterte Elizabeth in einem Moment, als sich ihre Lippen für Sekunden getrennt hatten. Jacks starke Arme umschlossen sie und wie in Zeitlupe ließen sich die Beiden ins Bett gleiten.



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