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Is art a bang?

SasoxDei
von

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Aus zwei mach eins

So, hier ist das neue Chap^^. Am Schluss dann mehr^^. LG eure Kurosaki-san
 

„Deidara.“ Der Rothaarige sah seinen Partner, der nur einen knappen halben Meter vor ihm stand, mit vor Schock geweiteten Augen an. „Was… tust du hier?“

Ihm hatte es die Sprache verschlagen, aber der Blonde lächelte nur; ein halbherziges Lächeln, das Sasori vermittelte, dass der andere kurz vor der Bewusstlosigkeit stand. Er konnte es nicht fassen. Deidaras rechter Arm war von dem Schwert durchbohrt, das ihn hätte treffen sollen, und große Mengen an Blut rannen seinen Körper hinab, durchtränkten den schwarzen Mantel mit der blutroten Flüssigkeit. Aber er lächelte, er lächelte ihn an.

„Euch retten, was sonst, hm?“ Deidaras Stimme war nur noch ein leises Krächzen und doch erfüllte es Sasori mit unendlicher Freude darüber, dass der Blonde noch bei Bewusstsein war und ihm ein Lächeln schenkte.

„Wir müssen… von hier verschwinden… no danna, hm.“ Seine Augen wurden schwer, doch der Iwa-Nin hielt sie entschlossen offen. Er durfte den Schmerzen nicht nachgeben, noch nicht.

Erst jetzt realisierte der Rothaarige, dass er eigentlich immer noch mitten in einem Kampf steckte, und drehte sich um sich selbst, um die Angreiferinnen ausfindig zu machen. Zu seiner Überraschung lagen direkt neben ihm die Marionette seines eigenen Vaters, zumindest musste sie es gewesen sein, denn von ihr waren nur noch Bruchstücke übrig, und das Katana, das ihn nur knapp verfehlt hatte.

Deidaras Werk. Und anstatt einen weiteren Tonvogel zur Abwehr des tödlichen Stiches zu verwenden, hatte er sich diesem selbst entgegen gestellt und war dabei schwer verletzt worden.

Sasoris Augen huschten zu den Kunoichi, die ebenso erstarrt vor Schreck über ihre verfehlte Attacke und Deidaras plötzliches Auftauchen zusammen saßen und zurückstarrten.

„Lasst… uns gehen, hm. Noch ist… Zeit.“

Deidara schwankte stark, sodass Sasori ihm unter die Arme griff, um ihn zu stützen, wofür er ein dankbares Kopfnicken erntete. Unter Schmerzensqualen holte der blonde Nuke-Nin die drei übrigen Tonvögel aus seiner Tasche, ließ einen zu Boden fallen und gab die anderen beiden seinem Partner in die Hand.

„Werft sie… gleich, hm.“ Er konnte kaum noch sprechen und sein sichtbares Auge schien in weite Ferne zu blicken, und doch sah er, wie Sasori kurz nickte. Er hatte verstanden.

Mit einem lauten Puff wuchs der fallen gelassene Tonvogel auf Überlebensgröße an und diesen Moment der Überraschung nutzte der Rothaarige und sprang, Deidara stützend, auf dessen Rücken, wobei er gleichzeitig die anderen Explosionswerke auf die geschockten Kunoichi warf, die nicht schnell genug ausweichen konnten, da Sakura immer noch schwer verwundet war und Chiyo notdürftig behandelte.

Trotz der Schwierigkeit, sich mit den Schmerzen in seinem Arm zu konzentrieren, strahlte Deidaras Gesicht kurzzeitig mit vor Wahnsinn leuchtenden Augen, als er sein restliches Chakra sammelte und den Vogel in die Luft hob.

„Katsu!“, murmelte er und unter ihnen ließen zwei Explosionen die Erde erzittern, während sie schon außer Reichweite von möglichen Angriffen geflogen waren. Aus der Ferne konnte Sasori, nachdem der Rauch verflogen war, noch erkennen, wie sich die Rosahaarige langsam zu der Alten schleppte, die sich jedoch nicht mehr zu regen schien, sodass Sakura weinend zusammenbrach.

Sasori konnte sich ein teuflisches Grinsen nicht verkneifen. Die alte Hexe hatte den Tod auch verdient, nach allem, was in der Vergangenheit vorgefallen war und vor allem nach dem, was sie Deidara angetan hatte. Dieser konnte sich nur schwer auf dem Vogel halten, sodass der Rothaarige ihn immer wieder festhalten musste, damit er nicht runterfiel.

Ihre Flucht war geglückt, aber zu welchem Preis? Der Blonde war schwer verletzt und es war allein seine Schuld. Warum war er überhaupt in so eine gefährliche Situation geraten? Nun ja, er hatte es gewollt, er hatte vorgehabt, seinem Leiden ein Ende zu setzen, und Deidara hatte ihn davon abgehalten. Warum eigentlich? Warum war der Blonde zurückgekehrt?

Deidara konnte nicht mehr. Er hatte sein Chakra nahezu vollständig aufgebraucht und ihm wurde immer wieder schwarz vor Augen, sodass er den Vogel ein gutes Stück von der Kampfstelle entfernt in einem Wald landen musste. Erschöpft brach der Iwa-Nin zusammen und Sasori konnte ihn gerade noch packen, als sich die Tonfigur in Luft auflöste und sie beide zu Boden fielen.

Der Rothaarige suchte fieberhaft nach einem Unterschlupf, wo sie die Nacht über verweilen konnten, da, mit dem angeschlagenen Deidara und ihm selbst ohne eine einzige Waffe, die Heimreise zu riskant wäre. Ganz in der Nähe fand er einen großen Baum, dessen Wurzeln aus dem Erdreich ragten und den Akatsukis als Bleibe und Schutz vor Regen und Wind dienen konnten.

Behutsam ließ der Puppenspieler den Blonden von seinem Rücken auf die Erde gleiten und machte sich daran, die große Wunde des inzwischen Ohnmächtigen zu versorgen. Der Stich war groß und Deidara hatte viel Blut verloren, doch vor allem machte ihm das Gift des Schwertes zu schaffen, für das Sasori als sein Hersteller glücklicherweise das Gegenmittel für den Fall der Fälle eingesteckt hatte und das er ihm verabreichte.

Danach entfernte er den Augenaufsatz und den blutdurchtränkten Mantel, den er sich selbst gegen die Kälte umwarf, reinigte die Wunde mit Flusswasser und bestrich sie mit einer schnell-heilenden Salbe, ebenfalls aus seinem persönlichen Repertoire.

Die ganze Zeit über konnte der Rothaarige nur an eins denken: Dass Deidara wieder gesund würde und das ohne Folgeschäden. Denn immerhin fehlte ihm seit dem Kampf gegen den Kazekage eh schon ein Arm...
 

Deidaras Augenlider zuckten und er bewegte sich leicht, sodass Sasori aus seinen Gedanken gerissen wurde und besorgt den Verletzten betrachtete.

„Was macht Ihr für ein Gesicht, no danna, hm?“, flüsterte der Blonde, und doch klang seine Stimme schon viel kräftiger und er sah eindeutig besser aus als noch kurz zuvor.

Was er für ein Gesicht machte? Da fragte der noch? Sasori konnte den Zorn in sich aufkommen spüren, darüber, dass der andere ihm seine Erlösung verdorben hatte, darüber, dass dieser sich selbst für ihn in Gefahr gebracht hatte. Warum nur?

„Warum hast du das gemacht, Deidara?“, fragte er schließlich in die Stille hinein, doch sein Partner blieb ruhig.

Würde Sasori es verstehen, wenn er ihm die Wahrheit sagte? Dass er ihn liebte…? Er schwieg.

Als weiterhin keine Antwort kam, konnte der Rothaarige sich nicht mehr länger beherrschen, so sehr brodelte der Zorn in ihm.

„WARUM HAST DU DAS GEMACHT, VERDAMMT?! DU HÄTTEST DABEI UMKOMMEN KÖNNEN!!“ Er machte eine Pause und starrte scheinbar interessiert auf einen Pilz, der auf der Baumrinde wuchs. „Ich will nicht, dass du meinetwegen stirbst…“

Deidara sah auf. Hatte er gerade richtig gehört? Machte sich der andere wirklich Sorgen um ihn? Empfand Sasori hinterher doch mehr für ihn, als er es geglaubt hatte? Der Blonde suchte Sasoris Blick und fand ihn. War es wirklich richtig, das jetzt zu sagen? Egal, er musste…

„Mmh… warum? Weil ich für Euch mein Leben lassen würde, hm…“

Es war gesagt, gesagt und nicht mehr zurückzunehmen; alles, was er in diesem Moment fühlte, war in diesem einen wahren Satz vereint und er schämte sich dafür. Deidara sah wieder zur Seite, wandte seine Augen beschämt ab und blieb still liegen. Was erwartete er sich eigentlich davon…?

Sasori sah wie erstarrt in die blauen Augen, deren Besitzer ihm gerade gestanden hatte, er würde für ihn sterben. Was sollte das heißen? Hegte der Blonde etwa doch Gefühle für ihn? Dieser drehte in diesem Augenblick den Kopf weg, sodass sich der magische Moment löste. In Sasoris Körper begann es zu kribbeln und eine erneute Woge des Glücks überrollte ihn, als er hoffte, nein, beinahe spürte, dass seine Gefühle auch erwidert wurden. Würde er sich dann doch nicht von seinem Leiden befreien müssen? Aber warum wandte der andere sich dann ab? Er brauchte einfach Gewissheit!

„Deidara, schau mich an.“

Die Zärtlichkeit in der Stimme seines Partners verblüffte den Blonden, sodass er ihm langsam sein Gesicht zuwandte und im selben Moment auch schon zwei unglaublich weiche Lippen auf den seinen spürte, die sich leicht auf ihnen bewegten. Deidara schloss die anfangs vor Erstaunen aufgerissenen Augen und vertiefte den zärtlichen Kuss, der seine Sinne benebelte und ihn nur noch den süßlichen Geschmack, den betörenden Duft und die zarten Lippen des anderen wahrnehmen ließ. Alles andere war unwichtig, solange dieser Kuss nie enden würde…

Mit seinem wieder halb regenerierten Arm fasste der Blonde in die Haare seines Gegenübers, der sich über ihn beugte, und zog ihn noch näher zu sich heran, auf dass sie sich nicht mehr voneinander trennen sollten. Wie lange hatte er darauf gewartet, sich danach verzehrt, diesen Kuss mit Sasori zu teilen? Es war bedeutungslos…

Sein Herz raste und jede Faser seines Körpers wurde von Glück durchspült, als der Rothaarige spürte, dass Deidara den Kuss mit einer ebenso großen Intensität wie er selbst erwiderte. Es war ein Rausch, der Sasori gefangen nahm und ihn all die Schmerzen und Zwänge der letzten Monate vergessen ließ, sodass er sich vollständig dem Kuss hingab.

Nach einer Ewigkeit lösten sich die beiden, vor Luftmangel und Hitze errötet, voneinander, blickten sich tief in die Augen, die nur Zentimeter voneinander trennten. Sie waren überwältigt von ihren Gefühlen, wagten nicht daran zu denken, dass dies gerade vielleicht doch nur ein schöner Traum gewesen war. Aber es war keiner.

Deidara lächelte seinen Partner an und fuhr ihm mit der Hand durch das kurze Haar, was in Sasori einen warmen Schauer auslöste. Er wollte diesen Rausch noch einmal erleben, war süchtig nach den fein geschwungenen Lippen Deidaras, die leicht geöffnet waren und mit seinen hitzigen Wangen einen unwiderstehlichen Reiz auf ihn ausübten.

Der Blonde spürte das Verlangen seines Partners und erlöste diesen, indem er ihn wieder zu sich zog und die Lippen des anderen mit seinen versiegelte. Erneut tobte in Sasoris Magen ein kribbelndes Feuerwerk. Er wollte mehr, Deidaras Nähe noch intensiver spüren, den anderen für sich ganz allein.

Sanft strich der Rothaarige mit seiner Zunge über die Lippen des anderen, die sich auch sofort bereitwillig öffneten und ihr Einlass gewährten, sodass sie begierig Deidaras feuchte Mundhöhle erforschte. Von Sasoris Feuer angestachelt, stieg der Blonde in das Zungenspiel mit ein, stupste den Fremdling verspielt an, trieb sie zurück und wurde wieder bezwungen.

Deidara konnte nicht glauben, was sie da taten. War das wirklich Sasori, der ihm gegenüber sonst immer schweigsam bis abweisend war, der ihn jetzt stürmisch küsste, seine Hände in seine Haare krallte? Wie konnte es sein, dass seine Sehnsüchte plötzlich erhört und erfüllt wurden? Wieso war er so blind gewesen und hatte nicht bemerkt, dass sein Partner wahrscheinlich genauso dachte wie er selbst?

„Deidara, denk nicht so viel“, murmelte Sasori in den Kuss, da er gemerkt hatte, dass der Blonde nicht mehr so richtig bei der Sache war.

Als Antwort schlang Deidara instinktiv seinen Arm um den Nacken des Rothaarigen und vergrößerte die körperliche Nähe, sodass dieser nun auf ihm lag. Es war eine vollkommen andere Nähe als der Kuss, aber angenehm, und entfachte in Deidara den Wunsch nach mehr als bloßen Küssen.

Sasori hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Deidara hatte ihn einfach auf sich gezogen, sodass ihre Körper aufeinander lagen und sich ihre Unterleiber berührten. Sofort spürte der Rothaarige das Verlangen in sich aufkommen, spürte, wie sich seine Erektion abzuzeichnen begann. Aber im Gegensatz zu damals war es nun egal, eher willkommen als störend.

Seine rechte Hand tastete sich vorsichtig unter das Netzhemd des Blonden, strich die Bauchmuskeln und Seiten entlang, was dem anderen ein erschrockenes Keuchen entlockte. Sasori grinste; er wollte dieses erotische Geräusch noch einmal hören, sodass er, von seinem Instinkt geleitet, weiter nach oben wanderte und die linke Brustwarze massierte.

„Ah, hm!“ Deidaras Stöhnen zeigte nur einen Bruchteil dessen, was er tatsächlich empfand, denn sein Körper erzitterte förmlich unter den Berührungen des anderen. Dennoch presste er schnell die Lippen aufeinander, damit ihm dieses peinliche Geräusch nicht mehr entweichen konnte.

Sasori schaute von der Massage der zweiten Brustwarze auf.

„Warum verkrampfst du dich so? Gefällt es dir nicht?“ Leichte Verärgerung und Enttäuschung war seiner Stimme zu entnehmen und lösten in Deidara Schuldgefühle aus.

„Doch, hm… es ist nur…“ Der Blonde errötete, als Sasori sich tief hinunter beugte und ihm verführerisch ins Ohr flüsterte.

„Ich will dich hören, Deidara.“

Seine Zunge fand den Weg zur Ohrmuschel und fuhr diese genüsslich nach. Deidara konnte sich, nachdem der Rothaarige ihm diese Worte ins Ohr gehaucht hatte, nicht mehr zurückhalten und keuchte erregt auf. Er schlang ein Bein um Sasoris, knöpfte ihm langsam und durch den Arm beschwerlich den Mantel auf. Sein Partner hatte einfach noch zu viel an.

Sasori hielt einen Moment mit seinen Zärtlichkeiten inne, als er die warmen Finger Deidaras auf seiner Haut spürte, die zu seinem Rücken wanderten, und plötzlich etwas Nasses seine Wirbelsäule entlangfuhr, wodurch seiner Kehle ein leises Stöhnen entrang. Der Blonde sah den erstaunten Ausdruck auf Sasoris Gesicht und musste darüber schmunzeln, dass seine Münder nun auch zu etwa anderem gut waren als seiner Kunst.

Auch der Rothaarige befreite den anderen von dem überflüssigen Oberteil, sodass dieser nur noch in Hose vor ihm lag, ebenso wie er selbst.

„Was gedenkt Ihr zu tun, no danna, hm?“, fragte Deidara gespielt unwissend, wurde jedoch mit einem Kuss zum Schweigen gebracht und schloss genießerisch die Augen. Erschrocken wollte er auffahren, als er plötzlich die Hand seines Gegenübers in seiner Hose spürte, wurde aber zurückgehalten und mit einem Kuss auf die nackte Brust besänftigt.

Die Hand glitt tiefer, umfasste schließlich Deidaras Erektion, was diesen aufstöhnen und seinen Kopf in den Nacken werfen ließ, um die Berührungen noch intensiver zu erleben. Nie hätte er gedacht, dass allein die Berührung Sasoris so einen Effekt auf seinen Körper haben würde, als der Rothaarige mit seinem Finger über die empfindliche Spitze streifte und dabei Deidaras Oberkörper mit prickelnden Küssen übersäte, woraufhin sich seine Muskeln vor Erregung verkrampften.

Die Bewegungen der Hand wurden immer intensiver, immer schneller, sodass sich Deidara keuchend an den Rücken seines Partners krallte und leichte Kratzspuren hinterließ.

„Hey, halt dich mal ein bisschen zurück! Sonst darf ich die Haut gleich wieder reparieren! Das Material ist verdammt selten.“ Sasori hatte von Deidara abgelassen und richtete sich ein Stückchen auf, sodass der Blonde enttäuscht den Kopf zurücksinken ließ.

„Gomen, hm… Aber was meint Ihr mit „Haut reparieren“? Und welches Material, hm?“ Deidara schaute den Rothaarigen verwirrt an, doch dieser seufzte nur. Er konnte sich, obwohl er Deidaras Neugier verstehen konnte, schließlich gerade eine bessere Beschäftigung vorstellen, als seinem Partner von seinem Umbau zu berichten.

„Nun ja, Kigoni, ein spezielles Holz, das der menschlichen Haut sehr ähnlich und zudem ziemlich wasser- und feuerresistent ist.“

„Ist das auch der Grund, warum Ihr seit einiger Zeit am Feuer schlaft, hm?“ Deidara hatte ja schon immer das Gefühl gehabt, irgendwas habe sich an seinem Partner verändert, was dieser nun mit einem Nicken bestätigte. Aber hatte das nicht genau dann angefangen, als…?

„Das habt Ihr also die eine Woche über heimlich im Zimmer gemacht, hm!“, rief der Blonde triumphierend, erfreut darüber, dass er endlich das Geheimnis um diese mysteriöse Woche gelüftet hatte.

Sein Blick ruhte auf der glatten Haut Sasoris, der sich nun wieder näherte, und die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz. Dass er das noch nicht bemerkt hatte! Obwohl… Sasori hatte sich ja immer alleine umgezogen, also hätte er es ja gar nicht sehen können. Nun ja, der eigentliche Grund, warum Sasori eben darauf bestanden hatte, war gewesen, dass er es nicht hatte riskieren wollen, über einen leicht bekleideten Deidara herzufallen, aber das konnte dieser ja nicht wissen…

„Eure Öffnung mit dem Seil ist… verschwunden, hm“, bemerkte Deidara daraufhin verwundert und freute sich gleichzeitig ungemein. Als ob der andere damals seine Gedanken gelesen hätte…

„Ja, ich habe auch noch eine Klappe eingebaut. Stört dich das?“ Sasori war langsam genervt von der ewigen Fragerei seines Partners, wollte er schließlich endlich fortfahren. Der Blonde schaffte es aber auch immer, die romantische Stimmung zu zerstören.

„Ihr gefallt mir so, wie Ihr seid, no danna, hm.“

Das klang doch schon besser… doch bevor der Rothaarige da weiter machen konnte, wo er aufgehört hatte, hatte ihn Deidara schon in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelt, wobei er gar nicht gemerkt hatte, dass der Blonde die Positionen getauscht hatte.

Keine Sekunde später spürte er auch schon die Zunge aus Deidaras Hand an seinem Glied, das sogleich wieder anschwoll. Deidara lächelte anzüglich.

„Dass ich so eine Wirkung auf Euch habe, Sasori no danna, hm…“

„Mmh.“ Sasori konnte es einfach nicht leiden, wenn der Blonde sich über ihn lustig machte, auch wenn ihm die aktuelle Situation durchaus gefiel, sodass er die Berührungen des Jüngeren schweigend genoss und ab und zu mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Deidara fuhr Sasoris flachen Bauch mit seiner Zunge nach und wanderte dann mit seinem Gesicht in Richtung Unterleib, wobei er seine Hand aus der Hose des Rothaarigen nahm, was dieser mit einem genervten Blick bestrafte. Aber immerhin war dies seine Chance, die Rollen zu tauschen; und ehe sich Deidara versah, hatte Sasori den Blonden wieder auf den Boden gedrückt und saß auf dessen Hüfte.

„Hey! Ich war dran, hm!“ Mit gespielter Empörung versuchte Deidara seinen Partner von sich runter zu schubsen, aber dieser hielt einfach seinen Arm fest und fasste mit der anderen Hand an Deidaras Hosenbund.

„Seid Ihr dafür nicht noch zu klein, no danna, hm?“ Der Blonde konnte es einfach nicht lassen, einen neckischen Spruch von sich zu geben und setzte ein freches Grinsen auf.

„Ich geb dir gleich klein, Deidara“, zischte der Rothaarige. Er war langsam mehr als angepisst von den Sticheleien seines Partners, doch gleichzeitig weckten sie in ihm eine noch stärkere Sehnsucht nach diesem, sodass er einfach seine Lippen stürmisch auf die des anderen presste und ihm somit jede Chance für mögliche Widerworte nahm.

Deidara grinste in den Kuss, hatte er doch gewusst, dass Sasori von seinen neckischen Sprüchen nur umso heißer auf ihn wurde. Im selben Moment spürte er auch schon, wie die ungeduldigen Finger an seiner Hose nestelten und sie ihm schließlich mitsamt Stulpen entfernten. Der Blonde erwiderte stürmisch den Kuss und drängte seinen Partner gleichzeitig ein wenig zurück, womit er diesem signalisierte, auch seine Kleidung auszuziehen.

„Bist du sicher?“ Sasoris erotisch geflüsterte Worte streiften Deidaras Ohr und er blickte ihm zur Bestätigung in die Augen, obwohl er wusste, dass diese Frage eigentlich nicht ernst gemeint war.

Während Sasoris Lippen langsam über Deidaras Körper wanderten, entledigte er sich seiner Hose, woraufhin Deidara ihm einfach die Boxershorts herunterriss.

„Mmh, du hast es wohl nötig“, murmelte der Rothaarige und fuhr mit den Fingerspitzen über die makellose, blasse Haut des Jüngeren, umkreiste den Bauchnabel und zögerte kurz vor dem Hosenbund.

//Der lässt mich schmoren, hm//, grummelte Deidara, doch im selben Augenblick wurde seine letzte Bekleidung schon langsam und quälend nach unten gezogen und schließlich achtlos weggeworfen.

Deidara errötete. Irgendwie war es doch anders, wenn sie beide komplett nackt aufeinander lagen, aber definitiv nicht unangenehm. Er fühlte jeden Muskel, der sich an Sasoris Körper anspannte, fühlte die Erektion seines Partners an seinem Oberschenkel. Plötzlich platzierte sich ein Knie nahe Deidaras Schritt und reizte seine Männlichkeit, was ihm ein erschrockenes Stöhnen entlockte.

„Doch nicht bereit?“, kam die spöttische Frage des Rothaarigen.

„Ich kann Euch doch nicht warten lassen, hm…“ Um seine Worte zu unterstreichen, zog er seinen Partner noch näher an sich ran, verwickelte ihn in einen zärtlichen Kuss, als er plötzlich ein unangenehmes Ziehen im Unterleib spürte. Sasori hatte einen Finger in die Öffnung eingeführt und bewegte ihn leicht, als sich der Blonde daran zu gewöhnen schien, und ließ einen zweiten und dritten folgen, um ihn zu weiten.

Deidara keuchte schmerzerfüllt auf; er hatte das Gefühl, als würde er innerlich zerreißen, doch nach einigen Sekunden ließ der Schmerz nach und machte einem neuen Gefühl Platz: Verlangen. Sasoris Finger reichten ihm nicht mehr, er wollte seinen Partner ganz in sich spüren.

Deidaras Augen blitzten vor Feuer und Lust und auch Sasori konnte sich nur schwer zurückhalten, da er sah, dass der Blonde ebenfalls mehr wollte. Behutsam hob er Deidaras Gesäß an, drückte seine Beine ein wenig zur Seite und spürte die krallende Hand des Blonden auf seinem Rücken, als er Stück für Stück in ihn eindrang.

Der Schmerz war unerträglich und ließ Deidara laut aufstöhnen und hoffen, es möge bald enden.

„Entspann dich, Deidara“, flüsterte Sasoris beruhigende Stimme und er strich ihm sanft die offenen Haare aus dem Gesicht. Er entspannte sich tatsächlich, hatte diese zärtliche Berührung irgendwie seine Verkrampfung und den Schmerz gelöst, was der Rothaarige wohl bemerkte, denn er fing an, vorsichtig, aber dann immer schneller und fester in die Öffnung des Blonden zu stoßen.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Hatte er gerade noch Schmerzen erlitten, so hatte nun ein leidenschaftliches Feuer von Deidara Besitz ergriffen, das seinen ganzen Körper zum Zittern brachte. Sie waren keine zwei Individuen mehr, sondern zu einem Wesen verschmolzen, das sich in Ekstase wand und keuchte.

Die verschwitzten Leiber klebten aneinander und auch ihre Münder waren Symbol ihrer Vereinigung. Ungezügelt umkreisten sich ihre Zungen und der Blonde klammerte sich mit seiner Hand an Sasoris Rücken fest, sodass dieser schmerzlich und erregt stöhnte.

Der Rothaarige löste eine Hand, auf die er sich gestützt hatte, und umgriff Deidaras Erektion, bewegte sie im Rhythmus seiner Stöße. Deidaras Inneres hätte jeden Moment auseinander brechen müssen; sein Körper zuckte unkontrolliert, passte sich den Bewegungen und Reizen an seinem Glied an und ihm entwich ein gequält geschriener Laut.

„Ah! Sa… Sasori!!“

Der Rothaarige konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und keuchte schwer.

„Geht doch…“

Deidara war nahe seinem Höhepunkt, doch er wollte nicht, dass alles schon vorbei sein sollte, und bog seinen Rücken durch, damit der andere noch tiefer in ihn eindringen konnte.

„Sasori… fester, hm!“

Der andere sollte seiner Bitte wenigstens noch nachkommen, doch dieser zog sich stattdessen langsam aus ihm zurück. Der Blonde fühlte eine Leere in sich aufsteigen, wollte diese Verbindung noch nicht lösen. Aber kaum hatte sich Sasori fast gänzlich zurückgezogen, spannte sich dessen Körper an und er stieß seine Männlichkeit nur umso tiefer in Deidaras Inneres, dass der Blonde, die Augen nach oben drehend, aufkeuchte und mit dem Namen seines Partners auf den Lippen in dessen Hand kam.

Durch seinen Höhepunkt verkrampften sich Deidaras Muskeln, wodurch die neue Enge seines Partners Sasori ebenfalls mit einem Stöhnen zum Orgasmus brachte und er sich in ihm ergoss. Erschöpft ließ er seinen Oberkörper auf den Liegenden fallen und zog sich aus diesem zurück, sodass die milchige Flüssigkeit an Deidaras Bein hinunterlief.

„Ich wusste gar nicht, dass du noch so menschlich bist, Sasori, hm“, wunderte sich der Blonde und streichelte seinem Partner über den Rücken.

„Ich sagte doch, dass der Chakra-Bolzen nicht mein einziger menschlicher Bestandteil ist, Deidara. Du musst mir richtig zuhören.“ Sasori legte sich neben Deidara, sodass dieser sich an seinen Arm schmiegte.

„Tu ich doch immer, hm.“ Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, das Sasori leicht erwiderte und mit einem Kuss bestätigte.

Sofort entwickelte sich wieder ein leidenschaftlicher Zungenkuss, in den Sasori leise keuchte, als er Deidaras Gewicht auf seinen Hüften spürte. Ein fragender Blick zierte Sasoris Gesicht und ließ Deidara anzüglich lächeln.

„Noch eine Runde, hm?“, fragte er keck und fing an, den Bauch des anderen mit Küssen zu überziehen.

„Hast du keine Schmerzen?“ Sasori fand diese Tatsache doch sehr merkwürdig, hatte sich Hidan schließlich immer über die „Todesqualen“ aufgeregt, die ihm Itachi angeblich, aber wohl auf beidseitigem Einverständnis hin, bereitete.

„Sollte ich das, hm…?“

Deidara verschloss Sasoris Lippen mit seinen und ließ ihn somit seine Zweifel vergessen, entfachte stattdessen erneut die Leidenschaft in ihm. Dieses Mal würde er Deidara ein bisschen länger aktiv werden lassen, aber nur ein bisschen.

Die rechte Hand Deidaras leckte leicht über Sasoris Ohrmuschel, während er in die andere flüsterte.

„Ich glaube… ich liebe dich, Sasori, hm…“ Dieses Geständnis war ihm unglaublich schwer gefallen, aber es tat gut, es endlich losgeworden zu sein.

„Ich weiß es…“ Deidara blickte verwirrt auf und wollte schon nachfragen, als der Rothaarige lächelnd fortfuhr. „Glaub du nur, ich weiß es…“

Mit diesen Worten zog er Deidara zu sich ran und küsste ihn hemmungslos, ließ seine Zunge in dessen Mundhöhle gleiten und das Glück ausleben, das er durch das Geständnis des Blonden empfand.

Sasori brauchte nichts zu sagen, er zeigte Deidara vielmehr durch seine Taten, dass seine Gefühle für ihn gleicher Natur waren wie seine, und er würde es auch nie von ihm verlangen, denn dafür war dessen Stolz einfach zu groß. Nein, der andere musste ihm nicht sagen, dass er ihn auch liebte, denn seine Augen verrieten mehr als drei unwichtige Worte…

„Wie lange willst du mich noch warten lassen, Deidara?“ Sein Blick war abgeschweift und Sasori wurde allmählich ungeduldig. „Immerhin hast du mir das monatelang vorenthalten…“

„Oh, da hat sich ja bestimmt einiges angestaut, hm“, schmunzelte der Blonde und wandte sich wieder Sasoris deutlich sichtbarem Problem zu…
 

OMG! Das war mein erster Lemon überhaupt. Ich hoffe, er hat euch gefallen und ist nicht zu lang oder so geworden^^. Ich wäre vor Scham fast gestorben^^. Konnte mich aber auch nicht zurückhalten XD

Jaaa, die doofe Chiyo ist endlich tot. Gomen an alle Gaara-Fans, aber das war meine persönliche Rache an der ollen Hexe, also nicht böse sein^^. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch auch vorstellen, dass Sakura auch gestorben ist, aber meine Schwester hätte mir sonst den Kopf abgerissen und es wirkt so auch unglaubwürdiger ;).

Das nächste Kapi kann wieder ein wenig auf sich warten lassen, aber wenn nächste Woche die letzten Klausuren der ersten Phase überstanden sind, bin ich vielleicht wieder ein wenig schneller mit dem Schreiben.

HEL Kurosaki-san

PS: An dieser Stelle wollte ich noch mal an die Abstimmung zu der neuen FF erinnern, die ich in Kapitel 16 gestartet habe. Ich kann mich nicht entscheiden^^

PS2: Komisch, dass das hier kein adult ist... *mit Achseln zuck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (61)
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Von:  Kakashi_Angel
2011-10-14T13:37:25+00:00 14.10.2011 15:37
endlich *heulkrampf* es ist raus!!! Dei hats ihn gesagt ♥♥
ich bin ja sooo glücklich deswegen ♥♥
JEEEYYYY ^_________________________________________________________^

ich könnt jeden knutschen wie geil das jetzt ist!!!!! *freudentanz*
klasse!!! genialo!!!!
einfach supii Kapi!!! ich liebe es ♥♥♥
deine FF macht geschichte :DD hehehehehehe

Von:  vanilla_quicksand
2010-11-22T16:53:13+00:00 22.11.2010 17:53
Oooooooh.
Ich liebe diese Geschichte (und Dei-chan). Alles total gut durchdacht und nachgefühlt; ich hab mit den zwei richtig mitgefiebert - und ich glaub dir auch nicht, dass DAS dein erster Lemon war. Wenn ich ne Brille tragen würde, wäre sie mir beim Lesen heftigst beschlagen. Seeeeehr erotisch. Sehr gut beschrieben. Sehr direkt und dabei stilvoll, und absolut nicht klischeehaft wirkend. Ich glaube, das nehm ich mir als Vorbild für meine irgendwann anfallenden Sexszenen.
Von:  kisune-chan
2009-12-23T16:42:49+00:00 23.12.2009 17:42
hallo ich bin kisune ich habe da mal ne frageich bin zwar über 18 aber mein rechner spint und will mir kapitel 19 nicht zeigen kanst du mir das kapitel als emal schiken bitte meine ist CHelweg@googlemail.com
Von:  AyumiZombieQueen
2008-08-03T10:28:48+00:00 03.08.2008 12:28
*kreisch* sasoXdei *freu*
Ich mag des kapi ^^
Von:  michitan
2008-01-16T21:39:44+00:00 16.01.2008 22:39
OMFG Q_____Q
Ich liebe dein FF!!!! Und ich liebe Saso x Dei *schmelz*
Die meisten FFs waren oft sehr "ernst" und alles^^'
Aber bei dir ists so das ich mich oft kaputt lachen musst, sodass mein Bruder mich für bekloppt hält XDD Ehrlich dein Schreibstil ist einfach super!! :D Er ist nämlich verständlich ich und nicht zuviel drumrum gelabert ^^' Auch wenn sowas toll ist aber nach der zeit werde ich ziemlich ungeduldig xDDD

Ich finde es toll dass die Beziehung zwischen Saso und Deida net so schnell ging und sie sich nur langsam näher kommen !^^
Ist auch viel realistischer xD Besonders bei Sasori... dieser Eisklotz^^
Ah, gut das Sakura auch gestorben ist *eg* >D Naja ich kann sie net so leiden :P
Und das Pairing Ita x Hida ... naja mir hätte Ita x Kisame mehr gefallen xD Aber unser Fischie ist jah ein "Frauenheld" Hihi^^
Außerdem hab ich Tobi total lieb gewonnen, obwohl er so so.. so.. ach irgendwas halt ist!!! >.< *keine worte find* xDDD

Naja.. Ich kann den nächsten Kap net lesen weils Adult ist T^T ...
Kannsu nicht vielleicht es mir schicken?!! Q____Q Büdde!!
*sich sehr freuen würde*

Mata ne, Yiiiiiiin :D
Von:  Koenigsberg
2008-01-04T18:39:51+00:00 04.01.2008 19:39
huiiii da gehts zur Sache!!!
geiles Kapi!!!!!!!!
^/_\^
Von: abgemeldet
2007-12-14T19:45:00+00:00 14.12.2007 20:45
z kappi 19:

ooh das ist soo süß! >.<
das hast du voll gut hingekriegt und die beiden sind süüß!
aber der arme kisame kann ja einem eid tun XD

lg
Hidan_san
Von:  Vauvenal
2007-12-06T21:02:06+00:00 06.12.2007 22:02
weißt du was?
O_O
1. Ich bin absolut sprachlos.
2. Ich glaub dir nicht, dass das deine ERSTE Lemon war O_o
Das ist.. so toll und gefühlvoll und zugleich richtig leidenschaftlich.
Scheiße, ich werd wieder poetisch XDD
Schreib öfters mal :D
Von:  OswaldBaskerville
2007-11-09T13:46:22+00:00 09.11.2007 14:46
so
ich habs jetzt endlich geschafft die FF bis hier her zu lesen ^^
ich find sie wirklich super, vor allen wie du die gefühle beschreibst und das sich alles langsam entwickelt und die zwei nicht schon nach den ersten drei kapiteln zusammen sind. gefällt mir.
die charas wirken auch überhaubt nicht OOC ^^
*daumen hochalt*
echt stark
und die story *schwärm*
ich hab jetzt nur ein problem xD
das nächste kapi ist adult, könntest du es mir bitte schicken?
wäre nett ^^

Hidan_sama
Von: abgemeldet
2007-11-03T14:54:04+00:00 03.11.2007 15:54
hier kommt das gewünschte kommi ^^
ich fands gant dolle toll
und kisame's anfall war am allerbesten
*gg*
und zetsu >_____________<
die freundlichkeit in person
*grins*
freu mich auf's nächste kapi
(hab ich richtig verstanden das es das letzte sein soll ö.Ö)
gggggggggglg
Harry


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