Zum Inhalt der Seite

Was Harry Potter in unserer Zeit alles erlebt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Pitel

Was Harry Potter in unserer Zeit alles erlebt
 


 

Titel: *mitfingernachobendeut* steht da

Autor: na ich natürlich, Noyn-San *höflichverbeug*

Kapitel: 1/?

Raiting: frag mich doch nicht so was schweres :-)

Genre: bis jetzt Allgemein, Humor

Parring: sach ich nich

Disclamer: Warum muss dat jedes mal gesagt werden, weiß doch eh inzwischen jeder!!! Immer noch nix meins und nix Geld (es sei denn ihr wollt mir was Zahlen, Schokolade oder Gummibärchen sind immer gern gesehen!)

Widmung: An alle die mir schon für die anderen Fics ein Kommi geschrieben haben.

Kommentar: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sich einrahmen oder zu den anderen gesammelten stellen oder auch an Freunde verschenken und hoffen das diese dann die Fehler im nächsten Diktat oder Klausur mit einbauen. *ichbinjaheutsogroßzügig*

Kommentar2: Also die ff ist schon ein bisschen älter und hab sie neulich beim aufräumen gefunden :-( hab sie aber trotzdem on gestellt. Have fun!
 


 

Kapitel 1
 

Harry, Hermine und Ron standen irgendwo auf einem gut befüllten Schulhof und sahen sich ziemlich verzweifelt um. „Herm, wo sind wir hier?“ „Ehrlich gesagt Harry, weiß ich es nicht.“ Nun sah Harry Hermine noch verzweifelter an. Eigentlich hätte er jetzt ganz woanders sein sollen. Nämlich bei Cho, Harry war heute mit ihr verabredet gewesen und wie sieht das aus, wenn man schon zum ersten Date nicht erscheint. ,Cho will garantiert nichts mehr von mir wissen. Es ist zum heulen.’ „Na toll Mine, was hast du jetzt schon wieder für einen verbotenen Zauber ausprobiert?“ Das hätte Ron besser nicht sagen sollen, denn jetzt ist Hermine sichtlich gereizt. „Ronald Weasley, ich probiere keine verbotenen Zauber aus. Er war nur noch nicht ganz zugelassen.“ Den letzten Satz gab Hermine nur ganz unfreiwillig und kleinlaut zu. „Jetzt hört doch mal auf zu streiten, so kommen wir nicht weiter. Herm, was war das für ein Zauber?“ „Nun ja, ein Zeitzauber, er bringt uns in eine andere Zeit.“ Hermine sah dabei auf ihre Füße und stellte irritiert fest, das sie sie mal wieder putzen müsste. Sie gestand sich auch ein, dass da wohl irgendetwas falsch gelaufen sein musste, denn eigentlich wollte sie zu ihrem ersten Schultag auf Hogwarts zurückkehren. Aber das hier war eindeutig nicht Hogwarts! Nun hatte auch Ron seine Sprache wiedergefunden. „Das seh ich und was für eine Zeit genau?“ „Das weiß ich auch noch nicht so genau. Sieht aber aus wie die Zukunft, aber auf jeden Fall sind wir hier nicht in London.“ Jetzt sahen alle drei etwas bedeppert drein. Keiner von ihnen wusste, wo sie waren und noch weniger in welcher Zeit.
 

Spooky:„Nein du bist hier auf der Surprise. Mein Name ist Mr. Spook, ich bin der erste Offizier, du kannst mich aber Spooky nennen. Magst du eine Käsesahne?“

NoSa:„Spooky raus aus meiner Geschichte!“

Spooky:„Beruhig dich NoSa. Magst du vielleicht noch eine Käsesahne? ... Bin schon weg.“
 

Harry war der erste der sich von diesem Schock erholt hatte. (A.d.A. Nein, nicht von Spooky, sondern der Zukunftsgeschichte, ihr wisst schon *nachobendeut* das was davor stand) „Vielleicht sollten wir mal einen von den Leuten da Fragen?“ Und zeigte auf eine Gruppe von Jugendlichen. Da ihnen eh keine andere Wahl blieb, beschlossen sie mal rüberzugehen. Fragen kostet ja nichts. „Hallo, könnt ihr mir sagen, wo wir hier sind und welcher Tag heute ist?“ Die Mädchen sahen Harry und den Rest an, als wären das die ersten Menschen die sie je gesehen haben. Plötzlich schrie eine los: „Wow, das ist Daniel Radcliff. Könnte ich ein Autogramm von dir haben?“ (A.d.A.Ich mag Daniel nicht besonders, deshalb weiß ich auch nicht, ob ich ihn richtig geschrieben habe. Sorry!) Harry blickte sich nach links und nach rechts um, blickte hinter sich, aber er sah einfach niemanden der sich damit angesprochen fühlte. Er sah noch einmal zu seinen Freunden, aber auch um deren Köpfen kreisten drei große Fragezeichen. Es half nichts, er musste mal wieder nachfragen. „Wer ist dieser Daniel Rad-was-weiß-ich-was?“ Die Mädels sahen ihn total verwirrt an. Das ist doch ihr Daniel Radcliff und jetzt tut er so, als würde er den Namen zum ersten mal in seinem Leben hören. „Aber du bist doch Daniel Radcliff.“ Sagte eines der total verzweifelten Mädels. Nun war es an Harry total verwirrt zu sein. Wieso sollte er dieser Daniel Radcliff sein, er ist doch immer noch Harry Potter. „Mein Name ist nicht Daniel Rad- ok lassen wir das mit dem Nachnamen. Ich heiße Harry, Harry Potter.“ Die Mädchen sahen ihn an, sahen dann sich an und bekamen einen fürchterlichen Lachanfall. „Kommt Mädels wir gehen, dass ist mal wieder so ein Verrückter, der sich für Harry Potter hält und wahrscheinlich sind seine beiden Freunde da Hermine Granger und Ron Weasley.“
 

Schrotti:„ Nein eigentlich heiß ich Schrotti und bin auf der Suche nach meiner Jutta.“

NoSa:„ Schrotti, was willst du in meiner!! Geschichte?“

Schrotti:„ Ich suche meine Jutta, ohne sie kann ich doch abends keine Bücher lesen und außerdem hat sie mir schon zweimal das Leben gerettet.“

NoSa:„ Hier ist deine Jutta jedenfalls nicht und jetzt verschwinde!“

Schrotti:„ Bin ja schon weg.“
 

Also wo waren wir gerade? Ach ja, die Mädels sind jedenfalls abgedampft und Harry und Co. Stehen immer noch ziemlich verwirrt da. „Ok, was machen wir jetzt, fragen wir einfach die nächste Gruppe?“, fragte Ron. ,Nach dem was davor das Ergebnis war, würde ich das nicht machen’, dachte sich Harry. „Wir könnten uns doch einfach den Tagespropheten herbeizaubern und schon wissen wir welcher Tag und vor allem welches Jahr heute ist.“ „Ron, Ron, Ron! du bist wirklich dümmer, als ich je gedacht habe, wir sind nicht in unserer Welt. Schon vergessen?!“ Tja da musste selbst Ron eingestehen, dass Hermine wieder einmal Recht hatte. Aber was konnten sie sonst machen, außer Leute fragen und eine Zeitung herbeizaubern?
 

Plötzlich klingelte es und riss alle drei aus ihren Gedanken. Die Schüler, welche gerade noch mehr oder weniger friedlich auf dem Hof gestanden haben, gingen nun in ihre Klassenzimmer. Nur unsere drei Freunde blieben alleine und ziemlich hilflos stehen. Was nun? Die ganze Grübelei war doch sehr anstrengend und so setzten sie sich auf ein Stück Wiese, welche der Schulhof bot. Im sitzen grübeln ist nun mal viel einfacher und man kann sich gleichzeitig noch ein bisschen sonnen. „Fehlen nur noch die Cocktails.“ „Ron!!“ „Ich mein ja nur.“
 

Auf einmal war die Sonne weg. Hermine dachte sich, es sei bloß eine Wolke und sah auf, direkt in die Augen einer ihr unbekannten Person. „Haben Sie keinen Unterricht?“, fragte die unbekannte Person ziemlich brummig. „Nein, Äh nein Herr...“ „Schneider. Haben Sie eine Freistunde?“ „Äh ja Sir.“ „Hmm.“ Und so schnell wie er gekommen war, war Herr Schneider auch schon wieder weg. „Komischer Typ.“, meinte Hermine.
 

Es klingelte abermals und eine Menge Schüler strömten aus dem Schulgebäude wieder heraus und geradewegs zu ihren Fahrrädern. Es schien die letzte Stunde gewesen zu sein und die Schüler fuhren nach Hause. „Und was machen wir jetzt?“, kam es von Ron. Doch keiner wusste so richtig eine Antwort darauf. „Hej hört mal, ist das nicht Musik?! Hört sich so ähnlich an, wie unser Chor in Hogwarts. Lasst uns mal nachsehen.“ Gesagt, getan und schon standen sie in der Aula. (A.d.A. eigentlich eine Mehrzweckraum, also Aula, Essenraum, Unterrichtsraum, Theater, Theaterprobenraum, Chorprobenraum, Konzerthalle,…) Und schon stand eine Frau an ihrer Seite, die sich mit Frau Hermerschmidt vorstellte und fragte ob sie auch im Chor mitsingen wollten. „Wir sind eigentlich nicht besonders musikalisch begabt.“, ergriff Hermine das Wort. „Das macht doch nichts, ihr könnt es doch heute erst mal ausprobieren und dann könnt ihr euch immer noch einsteigen.“ Also gesellte sich Hermine in den Sopran und Harry und Ron in den Bass. Sie sangen dann die restliche Probe mit und entschieden, dass das doch Spaß macht und wenn sie wieder in Hogwarts sind, unbedingt in den Chor eintreten müssen. „Hi, seid ihr neu an der Schule? Ich hab euch hier noch nie gesehen.“, fragte sie auf einmal ein Junge. Was sollten sie darauf antworten, etwa die Wahrheit. Hermine hat uns in die Zukunft gezaubert, weil sie einen noch nicht ganz zugelassenen Zauber unbedingt ausprobieren musste?! Wohl kaum. „Nein, wir haben uns eigentlich nur die Schule angeguckt und sind dann hier gelandet.“, antwortete Harry. War ja nicht unbedingt gelogen, nur ein paar Sachen ausgelassen. „Welche Klasse seid ihr denn? Ach entschuldigt, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Johnny.“ „Wir sind im 5. Jahr.“, sagte daraufhin Hermine. „Wie jetzt, ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr in der 5. Klasse seid. Wir sind doch ungefähr gleich alt, dass heißt ihr müsstet in der 10. sein. Auf welche Schule geht ihr denn?“ „In Hog...“ „Ron! Er meint wir gehen auf eine Schule in London. Da sind die Klassenstufen ein bisschen anders.“, erklärte Harry. Das war gerade noch mal gut gegangen. Harry warf Ron einen strafenden Blick zu und dachte sich:, Kann doch nicht sein, dass der sich hier verplappert. „Ihr habt mir immer noch nicht gesagt, wie ihr heißt.“, erinnert sie Johnny. „Ach ja, mein Name ist Harry Potter und das sind Hermine Granger und Ron Weasley.“ (A.d.A. Harry weiß nicht, dass die Leute wissen wer Harry Potter ist, aber denkt, dass sie wissen das Hogwarts eine Zaubererschule ist und dass es nicht gut ist, dass sie wissen, das sie Zauberer sind. *kompliziertzuerklären* *entschuldigendlächelnd*) Johnny blickte sie an, als hätte er gerade einen Geist gesehen. Erst nach ein paar Minuten konnte er wieder sprechen:„ Ihr verarscht mich, aber ein toller Witz. Die Narbe sieht richtig echt aus.“ Nun war Harry ein bisschen aufgebracht, natürlich war die Narbe echt, auch wenn er sich nicht sehr darüber freute. „Die ist auch echt und warum sollte das ein Witz sein, wir heißen wirklich so!“, meinte Harry. Johnny sieht sie erstaunt an und meint dann:„ Das müsst ihr mir ein bisschen genauer erklären.“ Harry, Ron und Hermine sahen jetzt nicht sehr glücklich aus, denn eigentlich wollten sie niemanden über dieses Missgeschick informieren. Doch da fiel Harry was ein:„ Kannst du uns vorher erklären, wer dieser Daniel Radclaff, Radcleff oder wie auch immer der heißt, ist?“ „Klar, habt ihr etwas Zeit, dann könnten wir das bei mir zu Hause klären.“
 

Spooki:„ ... weil wir so schön sind, so schlau sind, so schlank und rank, werden wir Miss Waikiki. A shower to the left, a shower to the right and don’t forget...“

NoSa:„ Spoookiiii!!! Was um alles in der Welt machst du hier schon wieder?”

Spooki:„ Käsesahne?“

NoSa:„ Nein, ich will keine Käsesahne. Gib mir einen guten Grund, warum du hier bist, sonst fliegst du aus dem Fenster und musst dir die Waikikiwahl vom Krankenhausbett ansehen!“

Spooki:„ Na, ich dachte mir du brauchst ein bisschen was zur Entspannung. Da du den ganzen Tag (bzw. Nacht) über an deiner Geschichte hängst. Das ist doch ziemlich monoton, also dachte ich mir, ich singe dir zur Entspannung ein kleines Lied.“

NoSa:„ Sehe ich etwa entspannt aus?!“

Spooki:„ Wenn ich die ganze Zeit rumschreien würde, würde ich mich auch nicht entspannen. Lehn dich zurück und iss eine Käsesahne. ♫ weil wir so schön sind, so schlau sind ♫.“

NoSa:„ Raus!!! Aber sofort sonst garantier ich für nichts!“

Spooki:„ Du solltest dich wirklich mal entspannen, die ganze Arbeit tut dir nicht gut.“

NoSa:„ Dir tut auch gleich was nicht gut und zwar, wenn du nicht sofort verschwindest!!“

Spooki:„ Bin schon weg.“

NoSa:„ Toll, jetzt hab ich den ganzen weg nach Hause verpasst. Gut gemacht Spooki!“
 

Nun gut, nein nichts ist gut, Harry, Ron und Hermine sind also jetzt bei Johnny zu Hause. „Also, ihr wollt jetzt wissen, wer dieser Daniel Radcliff ist?!“, fragte Johnny. Eifriges Kopfnicken der drei. „Und ihr wollt mich auch nicht verarschen?“, fragte er sicherheitshalber noch mal nach. Eifriges Kopfschütteln der drei. „Nun denn, Daniel Radcliff ist ein amerikanischer Schauspieler und müsste jetzt ungefähr in unserem Alter sein. Er steht zur Zeit ziemlich im Rampenlicht, weil gerade sein 5. Film rausgekommen ist, wo er die Hauptrolle spielt. Wollt ihr den Film sehen?“ Eifriges Kopfnicken der drei. „Sagt mal, könnt ihr noch reden?!“ Eifriges Kopfnicken der drei. „Ich geb’s auf.“
 

Ein paar Minuten später. Ich glaub’s nicht, dass ist doch Professor Dumbledore. Was macht der denn da in dem Kasten?“, fragte Ron. Harry, Ron, Hermine und Johnny sehen sich gerade den neuen Harry Potter an und die drei hatten davor noch nie einen Fernseher gesehen. „Und da ist auch Professor Snape und Professor McGonagal. Hej und da bin ja ich.“, stellte Harry überrascht mit. An dieser Stelle stoppte der Film ganz unerwartet und die drei wunderten sich immer mehr über diesen komischen Kasten. Doch dann übernahm Johnny das Wort:„ Also, dieser Junge der so aussieht wie du Harry ist Daniel Radcliff und der Film in dem er mitspielt heißt: Harry Potter – (A.d.A. ist ja egal welcher Teil, kann ich eh nie zuordnen :-). Er spielt die Hauptrolle Harry Potter und ist damit beauftragt die gesamte Zaubererwelt vor Lord Voldemord zu retten.“ „Das heißt, dieser Daniel R. spielt mich und soll die Welt retten, die seit einem Jahr gerettet ist?!“ „Im Prinzip richtig. Nur versteh ich noch nicht so ganz, wie ihr überhaupt hier her gekommen seid und wer ihr seid, eigentlich versteh ich gar nichts.“ Diesmal ergriff Hermine das Wort. Sie war schließlich dafür verantwortlich, dass sie hier waren, also wollte sie es auch erklären. Ron würde eh alle Fakten durcheinander bringen und mit Harry war im Moment nichts anzufangen. „Mein Name ist immer noch Hermine, ich gehe jetzt das fünfte Jahr auf Hogwarts genauso wie Ron und Harry. Vor einem Jahr haben wir und der Orden Lord Voldemord besiegt. Wie wir herkamen, ist eigentlich ganz einfach. Ich hab ein Buch über noch nicht zugelassene Zaubersprüche gelesen und dabei war auch einer, mit dem man in eine andere Zeit reisen kann. Den hab ich dann ausprobiert und schon standen Harry, Ron und ich auf diesem Schulhof und ich habe keine Ahnung in welcher Zeit wir uns gerade befinden.“ Johnny sah ungläubig von Harry zu Hermine, von Hermine zu Ron und von Ron wieder zu Harry. Das konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen, was wäre wenn es doch stimmte. Ausschließen konnte er es nicht. Auch wenn es total verrückt klang. „Wir befinden uns im Jahre 2005 und wenn ihr recht habt, mit dem was ihr sagt, heißt das, dass ihr aus eine Art Parallel Universum kommen müsstet, denn hier gibt es und gab es keinen real existierenden Harry Potter.“, erklärte Johnny. „Was meinst du mit keinen real existierenden Harry Potter?“, fragte auf einmal eine Stimme. Keiner der vier hatte mitbekommen, wie die Tür aufging und Johnny’s kleine Schwester den Raum betrat. „Angie, was machst du in meinem Zimmer ohne anzuklopfen?“, schimpfte Johnny. „Ich habe angeklopft, aber es hat keiner reagiert und dann bin ich einfach reingekommen. Also was meinest du mit keinem real existierenden Harry Potter?“, fragte Angie noch mal. Nun hatte sie das schon mitbekommen, dann konnten sie ihr auch gleich alles erzählen. Als sie mit ihrem Bericht über die Geschehnisse der letzten paar Stunden geendigt hatten, konnte Angie erst mal gar nichts sagen. Doch dann:„ Wow, wenn ich das meinen Freundinnen erzähle, die werden mich für verrückt erklären.“ Schnell sagte Johnny:„ Du wirst nichts deinen Freundinnen erzählen, dass fehlte gerade noch. Die ganze Sache wird unter uns bleiben, damit das klar ist!“
 

tbc
 

_________________________________________________________________________________
 

Sorry für Spooki und Schrotti, aber die nerven mich gerne mal. Die sind so was von anhänglich. :-) Aber sie können auch ganz lieb sein.
 

cu und lasst doch büdde ein Kommi hier *mittreuherzigenaugenanseh*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cate
2007-08-19T15:03:47+00:00 19.08.2007 17:03
Diese Geschichte ist einfach so genial *Lachanfall hab*
Schon wieder so ein Verrückter...*grins*
Also ich kann mich jetzt schon als Fan dieser Geschichte bezeichnen ^^
Bin gespannt was den dreien noch alles passiert.
Bis dann


Zurück