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Forever Yours

Für Tay-chan
von

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Forever Yours

Es war ein ruhiger Tag für Inu Yasha und seine Freunde, auch wenn die Splittersuche noch nicht beendet war, noch lange nicht.

Kagome war in ihre Zeit zurück, um einige wichtige Prüfungen zu schreiben, welche darüber entscheiden würden, ob sie das Jahr bestand oder nicht.

Verständlicherweise war sie alles andere als gelassen angesichts der vor ihr liegenden Aufgabe, um ehrlich zu sein, würde sie sogar einen Kampf auf Leben und Tod mit Naraku den vor ihr liegenden Klausuren bei weitem vorziehen.

Sie war so lange in der Vergangenheit gewesen, dass sie eine Menge Stoff verpasst hatte, Stoff, den sie jetzt in weniger als drei Tagen nachholen musste.

Klar, das Inu Yasha aufgrund dieser Verzögerung alles andere als fröhlich war, genau genommen hatte es zwischen ihm und Kagome einen heftigen Streit gegeben, der damit endete, dass der Hanyou mehrmals Staub fressen musste und das Mädchen aus der Zukunft wütend zum Knochenfressenden Brunnen stürmte, durch welchen sie im nächsten Augenblick in ihre Zeit verschwand.

Das war vor vier Tagen gewesen, und seitdem hockte der Halbdämon murrend und griesgrämig auf dem Ast jenes Baumes, an den Kikyou ihn einst gebannt hatte und blaffte jeden an, der sich ihm näherte oder, schlimmer noch, versuchte ein Gespräch mit ihm anzufangen.
 

Ein weiterer Grund für seinen Unmut war wahrscheinlich auch, dass er jedes Mal, wenn er versuchte, durch den Brunnen in Kagomes Zeit zu reisen, von seinen Freunden aufgehalten und belehrt wurde, Kagome hätte auch noch ein anderes Leben und ihre Klausuren, was immer das auch sein mochte, wären sicherlich genauso wichtig für sie wie für Inu Yasha die Jagd nach den Splittern des Juwels der vier Seelen. Außerdem, so musste er sich mehrmals von Sango und Miroku anhören, war es ja auch nicht so, dass sie eine genaue Vorstellung hätten, wo sich weitere Splitter befinden könnten.
 

Jedes Mal hatte er knurrend und murrend nachgegeben und hatte sich verzogen, um seinen Groll zu pflegen und auf Kagomes Rückkehr zu warten…

Eigentlich sollte sie heute zurückkommen, wenn nicht, würde er spätestens bei Sonnenaufgang wütend durch diesen Brunnen kommen und sie, notfalls an den Haaren, zurück in die Zeit der kriegerischen Staaten schleifen.

Sie hatte ihm erklärt, dass sie extra drei Tage vorher in ihre Zeit zurückkehren wolle, um sich vorzubereiten und dann am vierten Tag ihre “Klausuren” zu schreiben, sie würde so schnell wie möglich wieder zurückkehren.
 

//Keh… soviel zu dem Thema… sie ist längst überfällig…//

Seit gut zwei Stunden fixierte der Hanyou den Brunnen nun schon mit mörderischem Blick, als könne er Kagome durch schiere Willenskraft herbeizaubern.

Er würde es zwar niemals zugeben, aber er vermisste sie… ihr Lachen, ihre manchmal recht bissigen Kommentare, ja, sogar ihr “Osuwari”, so unglaublich es auch klingen mochte.

Er glaubte sogar fast, sie wittern zu können, aber das war natürlich vollkommen unmöglich. Immerhin saß er fast ununterbrochen hier, seit sie gegangen war und bewachte den Brunnen, wahrscheinlich um ihren Streit fortzusetzen, den sie durch ihren Abgang so gekonnt unterbrochen hatte. Er hätte es mitbekommen, wäre sie zurück.

Aber trotzdem schien es ihm so, als könne er sie riechen…

Seine Stirn legte sich in Falten, als ihm klar wurde, dass die Witterung nicht seiner Einbildung entsprang, und so schnüffelte er in der Luft herum. Ja, da war ein Geruch, welcher Kagomes sehr ähnelte, aber nicht identisch war. In diesen hier mischten sich leichte Spuren von Graberde und Jenseits.

Schlagartig wurde ihm klar, dass er diesen Geruch kannte, nur zu gut kannte:

Kikyou!

Wie von Furien gehetzt sprang der Hanyou vom Baum und rannte in den Wald, immer dem Geruch jener Frau nach, die er einst geliebt hatte und von welcher er dann durch Narakus perfide Machenschaften getrennt wurde.

Er brauchte nicht lange zu laufen, denn er fand sie ganz in der Nähe des Waldrandes, umgeben von ihren Seelensammlern, ihren Bogen fest in der Hand. Sie wandte ihm den Rücken zu, aber als er schliddernd zum Stehen kam, drehte sie sich um und lächelte. Ein einladendes Lächeln, jenes, das früher immer speziell für ihn reserviert war - und wohl auch heute noch, wie es schien.

Sein Herz schien einen Moment lang auszusetzen, um im nächsten Augenblick dann doppelt so schnell weiter zu schlagen. Fast vergaß er zu atmen, und das einzige, was er hervorbrachte, war ein Wort, ihren Namen: “Kikyou…”
 

“Baaaah…!” Mit einem letzten Kraftaufwand warf sie den Rucksack über den Brunnenrand und zog sich hinauf. Wie erschlagen blieb sie über der Kante hängen und japste nach Luft.

Egal, wie oft sie diese Klettertour auch machte, sie schien ihr nie leichter zu fallen, und heute schon gar nicht. Die Prüfungen hatten sie geschlaucht, aber sie vermutete, dass sie gar nicht mal so schlecht abgeschnitten hatte. Zumindest hoffte sie das, denn wenn doch, dann würde sie das Jahr wiederholen müssen…

Nach einigen Augenblicken, in denen sie wieder zu Atem gekommen war, fiel ihr etwas auf und sie blickte wild um sich.

Normalerweise wäre sie doch längst schon von einem roten und weißen Wirbel in Empfang genommen worden, welcher ihr wieder Vorwürfe machte, weil sie so lange weg geblieben war.

Wo steckte Inu Yasha? War etwas passiert?… Nein… Warum auch immer, sie wusste, dass alles in Ordnung war, dass niemand Kaedes Dorf und ihre Freunde angegriffen hatte.

Mit einem Stirnrunzeln stieg sie über den Rand und blickte sich um, suchte die Baumkronen nach etwas rotem ab, aber sie konnte den Hanyou nirgends entdecken.

Mit einem Schulterzucken und einem leisen Seufzen bückte sie sich und wuchtete ihren Rucksack hoch. Sie hatte mal wieder viel zu viel eingepackt….

Nachdem sie sich noch einmal umgesehen hatte ging sie los. Wahrscheinlich würde sie Inu Yasha im Dorf finden, obwohl es gar nicht zu ihm passte, sie nicht zu empfangen. Normalerweise tauchte er immer auf, wenn sie aus ihrer Zeit zurückkehrte… naja, sicherlich gab es dafür eine Erklärung. Vielleicht hatte er sie einfach nicht bemerkt oder er schmollte immer noch, weil sie ihn so oft Platz machen ließ.
 

Gerade hatte sie die Ausläufer des Waldes erreicht, welcher sie noch von dem Dorf trennte, da hörte sie etwas. Zuerst hielt sie es für den Wind, welcher in den Baumkronen raschelte, aber als es sich dann wiederholte, blieb sie irritiert stehen.

Das waren Stimmen… und eine davon schien Inu Yasha zu gehören.

Die andere…

Tief in ihrem Inneren machte sich eine unangenehme Vermutung breit und sie folgte den leisen Stimmen, bis sie schließlich ein hohes Gestrüpp umrundete und mitten im Schritt erstarrte.

Dort stand Inu Yasha mit Kikyou, welche sich dicht an den Hanyou schmiegte und ein sanftes Lächeln auf dem Gesicht hatte.

Ihr Erschrecken verleitete sie fast dazu, OSUWARI zu schreien, und das immer und immer wieder, aber ihre Kehle war wie ausgetrocknet und ein dicker Kloß schien in ihrem Hals zu stecken, welcher es ihr verwehrte, überhaupt irgendeinen Laut herauszubringen.

Stattdessen stand sie da, halb von Bäumen verborgen, mit großen Augen und halb geöffnetem Mund, während Tränen über ihre Wangen strömten wie Miniaturwasserfälle.

Sie spürte, wie ihr Herz sich schmerzhaft zusammenzog und Qual sich in ihr breitmachte, hatte das Gefühl, dass ein glühend heißes Messer in ihre Brust gerammt würde und dort langsam, aber unerbittlich herumgedreht wird. Sie dachte, sie müsse schreien, aber dann erwachte etwas anderes in ihr. Wut, eine fast unbezähmbare Wut, entstanden aus dem Gefühl des Verraten seins, als sie dieses idyllische Bild in sich aufnahm…
 

Der Wind drehte und trug ihren Geruch in die Richtung des Paares, wo er von der empfindlichen Nase des Halbdämons aufgefangen wurde. Langsam, ganz langsam, als fürchte er den Anblick, der sich ihm bieten würde, wandte er den Kopf, und tatsächlich, dort stand sie… Kagome, über deren Gesicht immer noch Tränen strömten, deren Augen aber vor Wut zu glühen schienen.

Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, um ihr zu erklären, dass das nicht seine Schuld war, dass Kikyou sich ihm quasi an den Hals geworfen hatte, aber da drehte sich das Mädchen aus der Zukunft um und rannte davon.

Er schrie ihr hinterher, rief ihren Namen in einem bittenden Tonfall. “Kagome!”, aber sie beachtete ihn gar nicht, sondern rannte weiter, bis sie schließlich aus seinem Sichtfeld verschwand.

Ohne groß zu überlegen, stieß er die überraschte Kikyou von sich und folgte der jungen Miko, hoffend, dass er sie durch seine eigene Dummheit nicht komplett verloren hatte…
 

Sie rannte, so schnell ihre Beine sie trugen, nicht wissend, wohin überhaupt.

Es war ihr auch egal, ihr gesamter Körper schrie “weg, nur weg!”, und sie gehorchte.

Bald schon brannten ihre Lungen im verzweifelten Kampf um Luft, ihre Beine taten weh und dort, wo ihre Haut von Ästen aufgekratzt wurde, pochte Schmerz, aber das alles verschwand im Hintergrund im Vergleich zu dem Schmerz, welcher jetzt in ihrer Seele, ihrem Herzen wütete.

Die Wut war so schnell verschwunden wie sie gekommen war, nur der Schmerz in ihr schien geblieben zu sein und sogar noch zugenommen zu haben, ein Schmerz, welcher sie unempfänglich für alles andere machte, sogar für das, was direkt vor ihr lag.
 

Über das Rauschen des Blutes drang noch ein weiteres Geräusch an ihre Ohren:

Schnelle Schritte nackter Füße, welche über Rinde scharrten, dicht hinter ihr.

Inu Yasha…

Sie beschleunigte ihren Lauf noch, war er doch der letzte, den sie jetzt sehen wollte, und abgelenkt, wie sie war, bemerkte sie erst, wohin sie rannte, als sie plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen hatte.

Sie war direkt über eine Klippe gerannt und stürzte nun in die Tiefe.

Ein Schrei entrang sich ihrer Brust und sie fiel, kniff die Augen zusammen und schlang die Arme um sich, in der vergeblichen Hoffnung, den kommenden Aufprall vielleicht irgendwie zu lindern.
 

Doch bevor sie aufschlagen konnte, schlang sich ein Arm um sie und sie wurde an eine muskulöse Brust gedrückt, silbernes Haar kitzelte ihre Nase und strich durch ihr Gesicht.

Sie spürte einen leichten Ruck, als Inu Yashas Füße den Boden berührten, anstatt sie jedoch loszulassen, drückte er sie nur noch fester an sich.

Als sie die Augen wieder öffnete und den Blick hob, sah sie direkt in seine wunderschönen, bernsteinfarbenen Augen, welche sie bittend und um Verzeihung flehend ansahen.

Sie konnte nicht wirklich glauben, was gerade geschehen war: Das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren, der Sturz, dann das Auftauchen des Hanyous und ihr unbeschadetes Aufkommen am Fuß der Klippe.

Sie wollte etwas sagen, wollte ihn anschreien, was ihm einfiele, wollte ihm befehlen, sie auf der Stelle loszulassen, wollte ihm ins Gesicht schleudern, dass sie nicht Kikyou war, sollte er es noch nicht bemerkt haben, warum er sie dann im Arm hielte, wollte ihn Platz machen lassen - aber das einzige, was sie herausbrachte, war ein Wort: “I-Inu Yasha…”

Die Mundwinkel des Halbdämonen zuckten leicht und er schenkte ihr ein sanftes Lächeln, eines, dass sie bei ihm noch nie gesehen hatte, nicht einmal, wenn ihnen Kikyou begegnete.

“Alles in Ordnung?” Seine Stimme rieß sie aus ihren verworrenen Gedanken wieder in die Gegenwart zurück und, unfähig etwas zu sagen, nickte sie nur. Dann sagte er etwas, dass sie total überraschte.

“Kagome… ich - es tut mir leid…” Und er sah tatsächlich ziemlich geknickt aus.

“Ich… Kikyou hat sich mir förmlich an den Hals geschmissen, ich war total überrascht, und… kannst du mir verzeihen?”

Ihre Kinnlade klappte runter und sie starrte ihn an. Hatte er sie gerade wirklich um Verzeihung gebeten? Sie konnte es nicht glauben… Wer war er und was hatte er mit Inu Yasha gemacht? Aber irgendwie war sie auch erleichtert, dass er Kikyou nicht aus eigenem Antrieb umarmt hatte, und so lächelte sie und nickte. “ja…”

Der Hanyou grinste sie an und tat dann etwas, von dem das Mädchen bisher immer nur geträumt hatte: Er beugte sich vor und küsste sie, ganz leicht nur, kaum mehr als eine flüchtige Berührung der Lippen, aber schon im nächsten Moment wurde aus dieser federleichten Berührung ein richtiger Kuss, als er seine Lippen auf ihre presste.

Sie wusste nicht, wie lange sie so dort standen, sie an seine Brust gedrückt, er mit vorgebeugtem Kopf, ihre Lippen in einem zärtlichen, ersten Kuss verbunden, aber irgendwann hob der Halbdämon den Kopf und Kagome schätzte, dass sie ungefähr die Farbe einer reifen Tomate hatte - aber auch auf Inu Yashas Wangen war eine leichte Röte zu erkennen.

Er lächelte sie an und sie lächelte zurück, im nächsten Moment musste sie jedoch grinsen.

“Inu Yasha?”

Scheinbar gefiel ihm irgend etwas in ihrem Tonfall nicht, denn er sah plötzlich ziemlich vorsichtig aus.

“Ähm… ja?”

“OSUWARI!”

Sie hatte den Halbdämon vorher bereits losgelassen, wollte sie doch nicht mit ihm zusammen am Boden landen. Ein lauter Knall war zu hören, und dann eine leicht gedämpfte, aber ganz offensichtlich wütende Stimme, welche zu Wissen verlangte, was das denn sollte.

Das Mädchen aus der Zukunft grinste breit. “Das war dafür, dass du dich hinter meinem Rücken mit anderen Frauen triffst.”

Und zu ihrer Überraschung grinste der Halbdämon sie an und rappelte sich wieder hoch.

Wortlos streckte er ihr die Hand entgegen und, leicht überrascht, griff sie danach.

Hand in Hand kehrten sie nun endlich zum Dorf zurück, wo sie auch schon von ihren Freunden erwartet wurden - und keinem von ihnen, nicht einmal dem kleinen Shippo war die Bedeutung dieser zärtlichen Blicke, die sich die beiden immer wieder zuwarfen und die ineinander verschränkten Hände unklar…
 

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Sooo, nachdem ich ausversehen zweimal den gleichen Text in ein Kapi gepostet hab (hab mich schon gewundert, wieso der auf einmal (scheinbar) weg war... nja, bin schon seit tagen durch den Wind) und danach scheinbar die gesamte FF gelöscht hab (mal wieder total durch den wind...), hier jetzt die FF für Tay-chan. Hab ihr schon vor einer ganzen Weile versprochen, ihr eine Inu x Kago FF zu schreiben...

Njaa, habs endlich mal gepackt, sorry für die Verzögerung, Tay v.v
 

Sooo, noch son paar sachen: Die FF ist wirklich keine Meisterleistung, find ich... ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte, wie ich zum eigentlichen thema kommen sollte, wie ichs abschließen sollte, kurz: ich wusst so ziemlich gar nichts *lach*
 

Außerdem find ich die Teile kurz bevor und nachdem Inu Kago küsst nicht sonderlich gelungen, aber an solchen Szenen beiß ich mir immer fast die zähne aus... ich weiß, wieso ich sowas eigentlich nicht schreibe -.-
 

Wie auch immer, über Kommis würd ich mich freuen.
 

LG

Yami-Cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kitticat
2007-09-09T21:40:20+00:00 09.09.2007 23:40
Warum schreibst du am Ende so negativ? Ich finde deine FF richtig, romantisch und schön ^.^ Super Anfang, klasse Ende, dazwischen stimmt auch alles. Ich finde one-short`s eh schwer zu schreiben. Kompliment!
Ist dir gut gelungen. Als Kagome aus dem Brunnen aufgetaucht ist, konnte ich richtig mitleben und dachte nur "ohh hoffentlich sieht sie ihn nicht mit Ky". Mir Hände vor die Augen halt.
*Also had du jut jemacht weiter so* mir deine anderen FF durchlesen geh *mit blick auf die Uhr hmmmm wohl doch eher morgen*
H*D*L CAT =^.^=

Von:  Fangirly-Tay
2007-08-08T14:57:34+00:00 08.08.2007 16:57
AHHHHHHHHHHHH
*kreisch*
Das ist soooooo cute
*dirket rot werd*
Danke, danke , danke ,danke die FF ist echt klasse!!!!!
Du bist echt sau gut
*wenn ich mich dagegen anschau*
Na egal, danke
*zu favoy pack*


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