Oboe = Erinnerung
Kapitel 1: oboe = Erinnerung
Titel: tomo ni
Diese FF widme ich Ki-Ra, ist schon länger her, als ich das geschrieben hatte und du hast sie ja auch schonmal gelesen. Aber ich hab mich dazu entschlossen meine ganzen alten FFs wieder hochzuladen und somit auch diese hier!
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oboe = Erinnerung
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eine entschlossene Seele, vergessen bis zur Auflösung
Ich strecke ratlos die Hände nach den wunden die du mir zeigst
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Meinetwegen wirst du verletzt...
Warum tust du das für mich?
Warum gibst du dich ihm hin?
Ich kann es nicht mehr ertragen!!
Jede Nacht wirst du gerufen, jede Nacht gehst du zu IHM
Du sagst mir, du willst mich beschützen!
Du willst nicht, das mir etwas passiert!
Du willst nicht, dass ich verletzt werde!
Du willst nicht... Doch du tust...
Du verletzt mich!
Mit deinem Handeln...
Warum musst du dich einem anderen hingeben?
Warum...?
Ich bin ratlos..
Ich weiß nicht mehr weiter...
Sakumo...
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Unter deinem Starren, weiß ich nicht, was ich am Ende tun soll
DieseTränen die fließen, das Versprechen eines Tages, der nicht wieder kehrt
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Hilf mir..
Vergiss mich nicht...
Bitte.. Sakumo!
Wie lange warst du nun nicht mehr bei mir?
Ich vermisse dich...
Und ich habe Angst...
Jede Nacht gehst du zu ihm.
Jede Nacht gibst du dich ihm hin.
Es schmerzt...
Doch du siehst nicht den Schmerz in meinen Augen.
Du siehst gar nichts!
Du bist blind geworden...
Du hast nur noch Augen für ihn
Geliebter... Bruder...
Du wolltest mich nie alleine lassen...
Doch jetzt tust du es
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Niemand kann sie stoppen
Die Trnen des Abschieds, die nur uns gehören
Ein versprechen der vergangenheit
Die immer wieder kehrenden Fehler uns zu beenden
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Du hast mir sehr viel bedeutet
Und du sagtest, dass ICH dir sehr viel bedeute!
Doch ich merke, dass du mich verlässt.
Dass ER dir wichtiger geworden ist.
Es schmerzt mich.
Mein eigener Bruder wendet sich ab von mir.
Für jemanden, der nur schmerz verbreitet...
So soll es sein
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Das unendliche Verlangen wird nicht gestillt
Nur ein wenig... wäre ich gern wieder ein Mensch
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Ich bin nicht wie du...
Doch ich tue langsam das selbe wie du.
Es macht mir Angst
Neuerdings streife ich Nachts umher
Ich habe nicht mehr die Hoffnung, dass du Nachts kommst
Deswegen gehe ich
Auch ich habe jemanden gefunden
Es fiel mir nicht leicht, doch jetzt bin auch ich nicht mehr allein
Er ist wie ich...
Nicht ganz das, was alle sind
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Wenn es den Schmerz in meinem herzen stillt
Töte mich...
Mach kein trauriges gesicht
Ich wünsche mir, dass du am Ende lachst
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Bei ihm fühle ich mich wohl.
Doch an dich denke ich die ganze Zeit.
Ich gebe mich ihm hin...
Doch ich sehe dich an seiner Stelle
Mein Herz tut immer noch weh
Doch das interessiert dich nicht
Es hat dich nicht zu interessieren
Und doch wüsste ich gern, ob du das selbe fühlst wie ich
Ob es dir genauso weh tut, wenn ich zu jemand anderes gehe
Doch ich werde es nie erfahren.
Du wirst es auch nie erfahren.
Denn ER lässt mich nicht zu dir.
Und du willst es scheinbar auch nicht.
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Ich atme immer und immer wieder
Ich kann nicht finden, was ich suche
Ich zerstöre jeglichen Frieden
Mache den selben Fehler wie immer
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Ach sakumo...
warum denke ich nur dauernd an dich?
Wieder liege ich in seinen Armen.
er lehnt sich an mich, doch ich spüre es kaum.
Auch seinen Namen weiß ich nicht.
Es war mir nicht wichtig...
Ich brauchte nur einen Ersatz...
Einen Ersatz für dich!
Es wird morgen...
Ich sollt aufbrechen
In den Palast gehen und so tun, als wäre nichts..
Doch ich kann nicht.
Er hält mich hier fest, er will nicht, dass ich gehe...
Also bleibe ich.
Es ist mir gleich...
Egal wo ich bin... Es kümmert keinen...
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Niemand kann sie stoppen
Die Tränen des Abschieds, die nur uns ghören
Ein Versprechen der Vergangenheit
Die immer wieder kehrenden Fehler zu beenden
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