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Herbert von Krolock

von

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Hass, Sehnsucht und Liebe

Kapitel 2/ Hass, Sehnsucht und Liebe
 

--Sommer 1617--
 

„Was findest du an diesem Mann so interessant? Hat er dir etwa den Kopf verdreht? Ich versteh nicht warum du ihn nicht schon längst gebissen hast. Dann würde dir dieses Schloss gehören, und du müsstest nicht länger auf dem Friedhof schlafen“, wollte ein Ewigkeitsvampir von der schwarzhaarigen Vampirin wissen. Sie standen im Flur vor der Tür zu Herberts Zimmer. „Ich beiße ihn nicht, weil ich mich an die Absprache halte und wehe du versenkst deine Zähne in seinem Hals! Du solltest ihm lieber dankbar sein, schließlich hat er uns seinen Friedhof überlassen. Ansonsten wärst du schon längst zu Asche zerfallen!“, gab sie zurück. Mittlerweile war das anfangs harmlose Gespräch zwischen Rikarda und dem anderen Vampir in einen heftigen Streit ausgebrochen.
 

Der kleine Herbert konnte alles mithören und begann zu weinen doch verstand er nicht worum es bei dem Streitgespräch ging. Sein Vater der in seinem Schlafgemach versuchte zu schlafen, das unmittelbar neben dem Zimmer des Jungen lag, hörte das Gespräch ebenfalls auch wenn er nicht genau verstehen konnte, um was es bei der Unterhaltung ging, und hielt es für sinnvoller dazwischen zu gehen. „Was ist hier los? Hört ihr denn nicht das Herbert schon weint?“
 

Rikarda wurde plötzlich still nur Theodor, der Ewigkeitsvampir mit dem Rikarda stritt, dachte nicht daran leise zu sein und schrie: „Ihr kleiner Junge interessiert mich einen feuchten Dreck!“ Er packte den Grafen an den Schultern, der sich mit Händen und Füßen gegen den Angriff wehrte, und drückte ihn gegen die Wand. Er schlug seine Fangzähne in dessen gewaltsam dargebotenen Hals, bohrte sie immer tiefer in das nackte Fleisch und trank von dem Blut das aus der Wunde quoll. Breda schrie vor Schmerz und seine Arme mit denen er eben noch wild um sich geschlagen hatte, hingen nun leblos runter. Theodor war ein unberechenbarer Vampir, der sich nicht anders zu wehren wusste, die einzige Art für ihn sich durchzusetzen bestand im Zubeißen. Geschwächt von dem Biss fiel Breda in sich zusammen und lag nur noch als Häufchen Elend am Boden.
 

Rikarda, die dem Ganzen geschockt zusah und an Theodors Arm gezerrt hatte, wusste schon immer das es ein Fehler gewesen war ihn zu einem Vampir zu machen, aber das er jetzt den Grafen tötete, das ging zu weit! „Bist du jetzt total durchgedreht?“, fauchte sie ihn an. „Ich konnte ihn noch nie leiden“, gab Theodor kühl zurück, wischte sich das Blut vom Mund und warf dem am Boden liegenden Graf von Krolock einen verächtlichen Blick zu.
 

Rikarda war auf hundertachtzig und dachte nicht im geringsten daran sich zu beruhigen. Sie griff nach dem Vampir und beförderte ihn schreiend aus den Gemächern des Grafen: „Raus hier du Widerling! Vampire wie du sollten sofort in der Sonne zu Asche verbrennen! Dank dir hat Herbert jetzt niemanden mehr! Er hat jetzt seinen Vater verloren! Was bist du bloß für ein abscheulicher Vampir?“ Theodor wehrte sich zwar gegen die Vampirin die ihn nun in das Eingangsportal des Schlosses verfrachtete aber gegen die ungefähr 502 Jahre alte Vampirin kam auch er nicht gegen an.
 

„Verschwinde und lass dich nie wieder hier blicken sonst ramme ich dir persönlich einen Pflock durchs Herz!“, rief sie, schubste ihn aus der Eingangstür und schlug diese mit voller Wucht zu. Schnell lief sie zu dem Grafen und hoffte, dass er noch nicht allzu geschwächt war. Als sie bei ihm ankam hatte er sich bereits aufgesetzt und lehnte mit dem Oberkörper an der Steinwand. Er strich über die Wunde an seinem Hals und sah sich dann seine mit Blut verschmierte Hand an. „Rikarda du musst dich um Herbert kümmern...“, hauchte er mit letzter Kraft. Er hätte gerne noch mehr gesagt, doch die Schwarzhaarige legte ihm einen Finger auf die Lippen, ritzte sich mit ihren Fangzähnen die Pulsader am Arm auf und wies Breda an zu trinken. Sie würde sich um den Sohn des Grafen kümmern, aber zusammen mit Breda. Der Graf tat wie ihm geheißen und trank gierig Rikardas Blut. „Versprich mir, das du immer für ihn da bist“, hauchte er schwer atmend. Währenddessen konnten beide ein leises Wimmern hören.
 

Der zweijährige Herbert weinte noch immer als am nächsten Tag bereits die Sonne aufging. Niemand konnte bei ihm sein. Der einzige der jetzt hätte zu ihm gehen können war Igor, denn sein Vater war nun ein Vampir und für Rikarda war es zu hell, als dass sie hätte zu ihm kommen können. Doch Igor schlief noch tief und fest und so blieb der Sohn des Grafen vorerst alleine mit der Sonne, die durch den Fenstervorhang in sein Zimmer strahlte und seinen Vater und Rikarda töten würde, wenn sie jetzt den Raum betreten würden. Mit einem Mal und wie von Geisterhand öffnete sich das Fenster durch einen kleinen Windstoß und ließ das Wimmern des Jungen verstummen. Wie konnte sich das Fenster durch den nur leichten Windstoß einfach öffnen? Das würde wohl für immer ein Rätsel bleiben, aber das Gute daran war, das Herbert nun nicht mehr weinte.
 

Freudig, weil es ja so ein schöner Tag war, da die Sonne schien, klopfte Igor an die Tür des Grafen um diesen zu wecken. Normalerweise stand Breda immer schon recht früh auf. Heute jedoch schien der Graf mal lange zu schlafen. Mittlerweile war es bereits früher Vormittag, dass hieß für den Butler Graf von Krolock wecken, falls der noch nicht wach war. Keiner rief ihn in das Zimmer rein, deswegen erlaubte Igor sich selber einzutreten und zu seiner Überraschung lag der Graf nicht mehr in seinem Bett.
 

Was ihn allerdings in Sorge versetzte war die Tatsache, das weder der Vorhang vor dem Fenster zur Seite gemacht wurde noch, dass das Bett nicht gemacht war, sondern die Decke irgendwie hingeschmissen da lag. Im Normalfall machte der Graf diese aufgezählten Dinge selber, da er nicht alles seinen Diener machen lassen wollte. Dazu kam noch, dass Igor den Grafen heute noch nicht gesehen hatte. Seltsam. Er verließ den Raum wieder und sah in jedem weiteren Zimmer nach dem Grafen. Auch bei Herbert der schlafend in seinem Bettchen lag, noch in den anderen Räumlichkeiten konnte er ihn nicht finden. Was mag bloß passiert sein? Wenn er in das Dorf gefahren wäre, hätte er Igor doch erst noch Anweisungen gegeben und gesagt das er wegfährt.
 

Doch so. „Herr Graf? Eure Exzellenz wo sind sie?“, suchte er vergebens weiter. War er vielleicht doch nur in das Dorf gefahren? Igor marschierte in die Küche um dort etwas für den kleinen Grafensohn zu holen, dann ging er in Herberts Zimmer, holte ihn aus seinem Bettchen und gab ihm in Gedanken verloren mit einer Flasche zu trinken. Wo war der Vater von diesem kleinen Jungen nur geblieben?
 

Erwacht und erschöpft aus einem tiefen Schlaf sah Breda sich um. Schwärze, tiefschwarze Dunkelheit die ihn umgab und Kälte, eisige Kälte die ihn einhüllte. Trotzdem fror er nicht. Er lag auf etwas Hartem das wie alles andere um ihn herum kühl war. Es war auch nicht gerade bequem darauf zu liegen, es kam ihm vor wie Stein. Er richtete sich auf und stieß mit dem Kopf gegen einen Widerstand, der genauso hart war, wie das auf dem er lag, doch ließ es sich bewegen.
 

Was machte er hier? Wieso lag er nicht in seinem weichen, durchaus sehr gemütlichen, warmen Bett? Graf von Krolock hob das steinige Teil an und schob es vorsichtig zur Seite. Woher sollte er wissen, was passieren würde? Es kam ihm vor wie eine schlechte Horrorgeschichte aus einem der Bücher, die er nie gelesen hatte, die in seiner Bibliothek verschimmelten und über mit Staub bedeckt waren. War es vielleicht nur ein Traum und schon bald würde dieses ganze Elend wieder vorbei sein? Diese schreckliche Kälte, die ihm seltsamerweise gar nichts ausmachte? Würde dieser Ort an dem er sich befand einfach verschwinden und er könnte nur mit wenigen Schritten zu seinem Sohn gelangen, den er über alles liebte? Wo befand er sich hier? Breda sah sich in alle Richtungen um und erkannte, das es sich bei diesem Ort um den Friedhof handelte, den Friedhof auf dem Rikarda mit den ganzen anderen Ewigkeitsvampiren „lebte“.
 

Weshalb war er hier? Und wieso konnte er trotz das es so dunkel war, recht gut sehen? Hatten sich seine Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt? Viele Fragen gingen dem Grafen durch den Kopf, die er versuchte irgendwie zu beantworten. Doch war es gar nicht so einfach die passende Antwort zu finden. Und desto länger er darüber nachdachte, umso mehr rätselhafter wurde das Ganze. War es wirklich nur ein Traum, oder doch die bittere Realität? Er setzte sich auf eines der anderen Gräber die um ihn herum waren und grübelte vor sich hin, bis sein Blick auf den Grabstein fiel, der hinter dem Grab stand aus dem er eben geklettert war. „Breda von Krolock“, las er leise die Inschrift. Hieß das, es war sein Grab? So langsam war ihm die Sache nicht mehr ganz geheuer und er wollte einfach nur von diesem Ort weg. Weg. Raus aus dem diesem elenden Traum, in seinem weichen Bett im Schloss aufwachen.
 

Das Grab auf dem der Graf saß bewegte sich oder besser die Steinplatte. Als Breda es bemerkte sprang er schnell auf und sah nur ängstlich zu wie ein Vampir daraus hervor kroch.
 

Nichts. Kein Lebenzeichen vom Grafen. Was sollte er nur tun? Im ganzen Dorf hatte Igor nach ihm gesucht, doch Nichts. Wo war er nur? Er konnte doch nicht einfach so verschwinden ohne ein Wort und vor allem konnte er doch nicht seinen Sohn alleine lassen. Herbert, der kleine Grafensohn, der den ganzen Tag nur zwei Wörter von sich gab. Papa und Rikarda. Der Junge tat dem Diener Leid und es machte ihn traurig den Kleinen so zu sehen. Immer wieder stellten sich ihm zwei Fragen: Was sollte er tun? Wo war Graf von Krolock? Mit einem traurigen Gesichtsausdruck sah er Herbert an, der friedlich in seinem Bettchen schlief. Es hatte lange gedauert den Jungen dazu zu bringen die Augen zu schließen und zu schlafen. Was sollte er dem Grafensohn sagen, wenn der Graf nicht zurück kam? Sollte er behaupten er sei der Vater? Nein, das würde er nicht übers Herz bringen. Doch was konnte er dem dann älteren Jungen sonst sagen? Tausend Fragen, die den zirka fünfundfünzig jährigen Mann plagten.
 

Einen Schritt nach dem anderem ging der Graf vorsichtig nach hinten, bis er auf einen Widerstand stieß, der sich als ein Grab herausstellte. Er stolperte darüber und fiel ächzend nach hinten. Vor der Ewigkeitsvampirin, also Rikarda, die die einzige Vampirin auf dem Schloss war, hatte er keine Angst. Doch das was er jetzt sah war für ihn äußerst suspekt und furchteinflösend. Dieser Vampir, der sich mühsam aus dem Grab qäulte. Breda erkannte ein Bein, das mit einer schwarzen Lederhose bekleidet war, und über den Rand des Sarges baumelte. Nach und nach kamen auch die andere Körperteile zum Vorschein, bis ein ca. 1,90m großer Vampir vor ihm stand und nichts weiter tat als ihn nur anzugrinsen.
 

Wo war er hier nur gelandet? War das vor ihm überhaupt ein Vampir? Bildete er sich das alles nur ein? Sollte er vielleicht lieber einen Arzt aufsuchen? Soweit war es nun schon gekommen, das der Graf an seinem klaren Verstand zweifelte. Gähnend rieb sich das Etwas vor ihm den Schlaf aus den Augen, dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder dem Grafen zu, der ihn noch immer ängstlich ansah.
 

Musternd sah der Graf an seinem Gegenüber herunter. Sollte das vor ihm wirklich einen Vampir darstellen? Er sah so ganz anders aus als Rikarda und Theodor. Langes blondes Haar, das ihm über die Schultern fiel, pinkes Rüschenhemd mit sehr tiefem Ausschnitt und eine eng anliegende schwarze Lederhose. „Wer auch immer du bist, kannst du meinem Haselhünchen bitte sagen, dass es eine schöne Nacht war und ich ihn vermissen werde! Ich muss jetzt leider wieder zurück nach Schottland. Sag' mal, wer bist du denn überhaupt? Ich sehe dich hier zum ersten Mal“, redete der Vampir drauf los. Scheinbar ohne auch nur ein einziges Mal Luft zu holen.
 

Was fällt ihm eigentlich den Grafen von Krolock zu duzen und so mit ihm zu reden? „Graf von Krolock!“, erwiderte Breda nur streng, „dürfte ich auch ihren Namen erfahren!“ „Oh, ähm Verzeihung. Ich bin Raphael. Raphael McDawson. Hocherfreut. Du bist der Besitzer dieses Schlosses, oder? Was machst du dann hier?“, entgegnete der blondhaarige Ewigkeitsvampir, der schon ein paar Jahre mehr als Rikarda auf dem Buckel hatte. Um genau zu sein war er um die 612 Jahre alt.
 

Noch immer regte sich der Graf leicht darüber auf, dass dieser seltsame Vampir ihn duzte. Aber er hatte eine sehr gute Frage gestellt. Was machte er hier? Warum war auf diesem Friedhof und nicht im Schloss, wo es warm und gemülich war? Nein, stattdessen hockte er aus irgendeinem Grund auf dem zugigen Friedhof. Und was redete dieser Raphael, den der Graf vom menschlichen Alter her auf Mitte zwanzig schätzte, da von Haselhünchen?
 

Raphael fand, dass Graf von Krolock zum Anbeißen aussah, aber wenn er es richtig sah, dann war er schon ein Vampir. Demnach war die Frage, was er hier machte auch gar nicht so schwer zu beantworten. Und warum sah sein Gegenüber so ratlos und verwirrt aus?
 

Sollte Breda jetzt sagen, dass er keine Ahnung hatte, warum er hier war? Nein, dann würde er als Graf doch ziemlich dumm rüber kommen, also ließ er es einfach Raphael zu antworten. „Hast du Durst?“, fragte Raphael den Grafen leicht besorgt, „dann geh ich mit dir jagen.“ Fragend hob Breda eine Augenbraue. Wovon sprach der Blonde, der jetzt nur den Kopf hängen ließ. „Sag' mal 'aaah'!“, forderte der langhaarige Blonde, so dass Breda ihn diesmal nur verständnislos ansah. „Rede ich chinesisch? Ein Mal bitte den Mund auf machen und dann wieder zu!“, wiederholte er seine Aufforderung, diesmal anders formuliert und ausführlicher.
 

Tatsächlich tat Breda was der Vampir von ihm verlangte. Was war das? Prompt hatte sich der Graf mit seinen Fangzähnen auf die Lippe gebissen. Was hatte das zu bedeuten? War er etwa? Nein, oder doch? Aber wie konnte das angehen? „Wie... was....?“, stotterte er vor sich hin und strich sich immer wieder mit der Zunge über seine Beißerchen. „Sagen sie mir, dass das nur ein Traum ist“, bat er den Blonden, doch der lächelte nur. „Nein, Graf, du träumst nicht. Dann müsste ich ja auch träumen und das wir beide das selbe träumen glaube ich nicht. Haben sie nun Durst oder nicht?“, antwortete der Lächelnde. Doch die Antwort des Grafen erstaunte ihn schon: „Nein.“ „Dann eben nicht“, entgegnete Raphael, schon fast beleidigt, „ich wäre auch mit ihnen jagen gegangen. Aber wenn sie nicht wollen.“ Breda war zu sehr damit beschäftigt darüber nachzudenken was passiert war, sodass er dem blondhaarigen Vampir gar nicht zuhörte. Er und ein Blutsauger?
 

Wenige Stunden später hockte er immer noch auf dem Friedhof, keiner der Vampire die hier noch liegen mussten hatten sich darum bemüht, sich aus dem Grab zu quälen. Nur dieser eine mit dem pinken Rüschenhemd, der sich mittlerweile auch schon verabschiedet hatte.
 

*Endlich Nacht. Kein Stern zu sehn.

Der Mond versteckt sich, denn ihm graut vor mir.

Kein Licht im Weltenmeer.

Kein falscher Hoffnungsstrahl. Nur die Stille.

Und in mir die Schattenbilder meiner Qual.*
 

Vampir, Blutsauger, Mörder, Kreatur. Das ist es was der Graf nun war. Kein Mensch sondern eine elende schwarze Kreatur vor der sich der Mond versteckt und auch keine Sterne sich sehen lassen. Nie mehr würde er Licht sehen, nie mehr Sonne sehen und die Wärme spüren, die sie gibt. Alles was ihm jetzt noch bleibt ist nur die Stille und in ihm die Schattenbilder seiner Qual. Alles was er jemals geliebt hat, hat er somit verloren, erst seine Frau Dina und jetzt seinen Sohn Herbert von Krolock, der kleine Junge von dem er noch nicht mal der leibliche Vater war. Trotzdem liebte er ihn als wäre er sein eigenes Kind. Gott verfluchte Nacht! Was hatte er in seinem Leben bloß falsch gemacht? Ein neues ewiges „Leben“ begann nun für den Grafen und seinen kleinen Sohn der von alledem nichts wusste. Hass, Sehnsucht und Liebe spiegelten sich in den Gedanken des Grafen wieder.
 


 

* Aus „Tanz der Vampire – Unstillbare Gier“ *



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