Zum Inhalt der Seite

Auf zu neuen Ufern

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Liebst du mich?

Hallo!!

Es hat zwar etwas länger als sonst gedauert, aber hier ist das nächste Kapitel!

Viel Vergnügen ^^
 


 


 


 

Als er zwei Stunden später das Labor betrat – diesmal wirklich -, war Morinaga bereits an der Arbeit.

„Morgen Senpai, du bist aber heute spät.“, begrüßte er ihn.

Soichi brauchte schon all seine Willenskraft, um bei dieser Szene nicht auf der Stelle wieder kehrt zu machen, daher blieb für die folgenden Stunden leider nichts mehr davon übrig, um auch noch die nächtlichen Fantasien aus seinem Kopf zu verbannen. Es würde ein langer Tag werden…

Aber auch für Tetsuhiro verlief der Tag nicht sehr erfreulich. Soichi schien wegen irgendetwas eine noch miesere Laune zu haben als in den letzten Tagen. Er sprach kaum ein Wort und sah ihn auch nicht an, selbst, als er nach einem Kaffee verlangte – oder besser, nach selbigem murmelte – wandte er den Blick nicht von seinem Versuch ab.
 

Und so lief es die ganze Woche lang. Soichi wurde immer übellauniger, da er nächtlich von Träumen „geplagt“ wurde und Tetsuhiro wurde immer nervöser, weil er nicht wusste, was eigentlich los war.

Als es am Montag immer noch nicht besser war, reichte es ihm. so konnte es nicht weitergehen, das hielt ja kein Mensch aus. Er musste etwas unternehmen.

„Senpai, kommst du hinterher kurz mit zu mir?“
 

- - - - - - - -
 

„Also, was willst du?“, Soichi gab sich Mühe, genervt zu klingen und nicht so nervös, wie er sich fühlte. Tetsuhiro seufzte. Es hatte ihn einige Überredung gekostet, Soichi hier herzu-schleifen. Er hatte ihm sogar drohen müssen.

„Ich will wissen was mit dir los ist. Seit Tagen hast du eine selten miese Laune – selbst für deine Verhältnisse.“

„Ich...hab nur etwas schlecht geschlafen. War das alles was du wolltest? Dann geh ich jetzt!“ Er musste hier raus, er hatte ja schon Probleme, diese verfluchten Traumbilder in Morinagas Gegenwart zu verdrängen, da brauchte er nicht auch noch diese Wohnung, um Erinnerungen wachzurufen...

„Nein, du gehst nicht!“, Morinaga packte ihn am Arm.

„L-lass mich los!“, rief Soichi leicht panisch und versuchte sich loszureißen. Gott, dass letzte was er jetzt brauchte waren irgendwelche Berührungen.

„Warum? Was ist los? Früher hast du nie so heftig reagiert, wenn ich dich berührt hab...“, Morinaga strich mit den Fingern über seine Wange, Soichi zuckte zusammen. Das hier kam ihm irgendwie bekannt vor...

„Lass das, lass das, ich...“, *nein bitte nicht*, dachte er und versuchte verzweifelt, die Bilder zu verbannen, die auf ihn einstürzten. Denn mit den Bildern kamen auch all diese Gefühle...

„Senpai, du zitterst ja.”, Morinaga blickte ihm besorgt ins Gesicht.

Scheiße, scheiße, scheiße! Irgendwas lief total schief. Er konnte nicht mehr klar denken, alles was er sah war Morinaga: seine Augen, seine Lippen...bevor er noch richtig registriert hatte was er da tat, küsste er ihn.

Und es war alles andere als ein sanfter Kuss. Er war stürmisch und leidenschaftlich und wirkte fast schon verzweifelt.

Seine Hände hatte er in Morinagas Haaren vergraben. Sie waren weich, weicher, als er gedacht hatte…

Moment mal!

Soichi kam zu sich und löste sich hastig von Morinaga. Dieser sah so geschockt aus, wie Soichi sich in diesem Augenblick fühlte.

„Senpai du…du hast…du hast mich...“

“Klappe!!! Das weiß ich selbst! Ich-das war ein Versehen, ich wollte nicht...das ist nicht...“, er sank auf die Knie und vergrub das Gesicht in den Händen. „Scheiße.“

„Senpai..“, Morinaga faste ihn sanft an der Schulter, aber Soichi schüttelte ihn unwillig ab.

„Lass mich in Ruhe!“

„Nein, das werde ich nicht! Irgendwann musste es doch mal so kommen, wenn du deine Gefühle die ganze Zeit verleugnest. Ich hab dir doch letztens schon gesagt, dass du endlich ehrlich zu dir sein musst.“

„Und ich hab dir gesagt, dass ich ehrlich bin! Wenn da keine Gefühle sind, kann ich auch keine verleugnen oder?! Das grade war ein Versehen, das wird bestimmt nicht wieder vorkommen“

„Jetzt hör doch endlich auf, immer alles abzustreiten! In Wirklichkeit willst du es doch auch! Wenn nicht, dann sie mich an und sag mir ins Gesicht, dass dir das gerade nicht gefallen hat!“

„D-das ist nicht der Punkt!!“, verteidigte sich Soichi verzweifelt.

„Doch, Senpai: genau das ist der Punkt!“, Morinaga legte ihm die Finger unters Kinn und zwang ihn, seinen Kopf zu heben. „Genau das ist der Punkt.“, wiederholte er leise und beugte sich zu ihm vor.

„W-warte“, auch Soichi flüsterte, wenn auch unwillkürlich.

„Warum?“

„Ich...ich bin nicht schwul...“

Morinaga seufzte. „Senpai, das ist doch vollkommen unwichtig. Und überhaupt: Sowas entscheidest du doch nicht einfach irgendwann! Du kannst doch nicht vorher planen, in wen du dich mal verliebst, das passiert halt irgendwie. Was die Gesellschaft dann daraus macht ist doch nebensächlich...Wichtig ist doch, was man füreinander empfindet oder?“

„Wie...wie kommst du darauf, dass ich-“

„Warum hast du mich sonst geküsst?“, unterbrach Morinaga ihn.

„...“

„Na?“

„Ich...das, das ist alles nur deine Schuld! Alles war okay, aber du musstest ja anfangen mich dauernd zu küssen und mich überall anzufassen...ich hab dir gesagt, dass ich das nicht mag, aber du hast ja nicht auf mich gehört....“

„Ähh, aber, ich hab dich in letzter Zeit doch in Ruhe gelassen...“, Tetsuhiro verstand die Logik hinter diesem Argument nicht so ganz.

„Das weiß ich auch!! Es...es ist trotzdem deine Schuld! Du hast einfach so plötzlich damit aufgehört, ich hab gedacht....und dann kamen plötzlich noch diese dämlichen Träume, ich hätte nie-“, Soichi brach ab und lief rot an. Das hatte er eigentlich gar nicht erwähnen wollen.

„Du hast geträumt? Etwa von mir?“, fragte Morinaga grinsend, „Oder vielleicht – von uns?“. Soichi wurde noch röter und schwieg.

„Heißt das, ich hab richtig geraten? Sag schon, was hast du geträumt, hm?“, und indem er sich über ihn beugte und seine Lippen an Soichis Ohr legte, flüsterte er verführerisch:“ Vielleicht könnte ich dir ja dann behilflich sein, deine Träume Wirklichkeit werden zu lassen...“.

„H-hör auf!“, keuchte Soichi und versuchte, ruhig zu bleiben, während Morinaga anfing sein Ohr zu bearbeiten, „Ich...sagte doch...ich will nicht...“

„Und das glaub ich dir nicht.“, murmelte Tetsuhiro. „Willst du mir weismachen, dass es dir nicht gefällt? Willst du wirklich nicht, dass ich dich berühre...“, er strich ihm mit seiner Hand über die Brust, Soichi schnappte nach Luft. „Oder dich küsse...“, er küsste sein Ohr, seinen Hals, sein Kinn. Soichi schloss die Augen. „Oder dir sage ,wie sehr ich dich liebe?“. Morinaga war mittlerweile dazu übergegangen, sich an seinem Hals festzusaugen und ihn dann bis zur Schulter hinunter zu küssen. Auch sein Hemd hatte er ihm inzwischen aus der Hose gezogen und streichelte nun mit beiden Händen Soichis Seiten oberhalb der Hüfte. Es kitzelte et-was, Soichi zuckte leicht zusammen und versuchte (erfolglos) den Berührungen auszuweichen. Morinaga lachte ihm leise ins Ohr – das machte er garantiert mit Absicht...

„Also Senpai, sag mir, was du willst.“, hauchte er ihm natürlich wieder ins Ohr. Soichi wimmerte leise. „Das...ist so unfair.“

„Was ist unfair?“, fragte Morinaga und fuhr mit der Zunge die Kontur seines Schlüsselbeins nach.

„Mich – mich sowa-haas...zu fragen...w-während du aah!“

„Während ich was?“, Soichi brauchte das Grinsen auf seinem Gesicht nicht zu sehen - was auch gar nicht möglich gewesen wäre, weil Morinaga gerade damit beschäftigt war an seiner Brust herumzulecken (wo war eigentlich sein Hemd geblieben?) - um zu wissen, dass es da war.

„Du f-findest das wohl witzig! Ich -“, aber an diesem Punkt war Morinaga mit seiner Zunge an einer seiner Brustwarzen angelangt und der Rest seines Satzes ging in einem Stöhnen unter.

„N-nicht da, sonst ka-kann ich nicht-“, Soichi biss sich auf die Lippe um nicht loszuschreien, als Morinaga auch noch seine Zähne zur Hilfe nahm.

„Uhn“, er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sein Herz klopfte, als hätte er grad einen Marathon hinter sich. Seinen Kouhai schien das allerdings nicht zu kümmern, er fuhr ungerührt in seinen Liebkosungen fort. Soichi stöhnte, ihm wurde so komisch...

„Nicht ganz so fest.“

„Huh?“, machte Soichi benommen.

„Deine Hände...“, meinte Tetsuhiro belustigt. Soichi blickte auf seine Hände, die er, ohne es zu merken, in Morinagas Arme gekrallt hatte.

„Oh.“, schlagartig ließ er los und schaute ein wenig verwirrt auf die roten Abdrücke. „Oh, ich...es..., ich wollte nicht...tut es weh?“

Morinaga strich mit den Fingerknöcheln über seine Wange und umarmte ihn. „Du bist so süß.“, er vergrub seinen Kopf an Soichis Hals und drückte ihn noch fester an sich. „Ich liebe dich.“

„Du...bist so gemein! Wenn du so was sagst, wie soll ich da...“

„Ich sage nur die Wahrheit. Das fühle ich nun mal für dich, das ändert sich auch nicht, wenn du mich hasst.“

„Ich hab nie gesagt, dass ich dich hasse...“

„Heißt das,“, Morinaga schob ihn ein wenig von sich weg, um ihm in die Augen sehen zu können, „du magst mich, wenigstens ein bisschen?“

„Ich..“, Soichi drehte den Kopf zur Seite.

„Nein! Sieh mich an und sag mir die Wahrheit.“

„Ich...ich...ich kann so was nicht, das ist peinlich, ich...“

„Also, du hasst mich nicht oder?“

„Nein…“

„Das bedeutet, du magst mich.“

„Kann sein.“, grummelte Soichi widerwillig.

„Und du wirst eifersüchtig, wenn ich mich mit anderen treffe.“

„Ich bin nicht-“

„Scht.“, unterbrach ihn Morinaga und legte ihm seinen Zeigefinger an die Lippen. „Wie war das mit dem ehrlich sein? Also, du wirst eifersüchtig. Anders lässt sich dein Verhalten ja wohl nicht interpretieren.“

„...“

„Ich fasse das jetzt mal als `ja´ auf...und sonst...ach ja", er grinste, „du machst dir manchmal extrem Sorgen um mich.“

„Bei deinem Verhalten ist es ja wohl unmöglich, sich keine Sorgen zu machen!“ verteidigte Soichi sich.

„Okay, meinetwegen. Aber, wenn du dir das alles mal überlegst…kann es da nicht sein, dass du mich liebst?“

“Aber, dass mpf-“, Tetsuhiro hielt es für angebracht, diesen Einwand mit einem Kuss zu ersticken. Soichi musste sich an ihm festkrallen – diesmal bewusst und an seinem Hemd -, um nicht umzukippen. Es war jedes Mal dasselbe, Morinagas Küsse brachten ihn irgendwie immer total aus der Fassung.

„Liebst du mich?“, fragte Morinaga erneut, als sie wegen Luftmangel den Kuss unterbrechen mussten.

„Ich sa-sagte doch-“, irgendwie war es lustig, Soichi auf diese Weise zum Schweigen zu bringen…

Soichi war mittlerweile ziemlich schwindelig, ob das eher Morinagas Küssen zuzuschreiben war, oder dem Sauerstoffmangel, dessen war es sich nicht ganz sicher. Das einzige, was er mit Sicherheit sagen konnte, war, dass ihn die Berührungen langsam aber sicher um den Verstand brachten. Und er stellte erstaunt fest, dass er nicht wirklich wollte, dass Morinaga damit aufhörte. Und noch erstaunter stellte er fest, dass es ihm eigentlich egal war, dass er so dachte, solange Morinaga nur weitermachte. Kurzentschlossen schlang er Morinaga die Arme um den Hals und zog ihn näher zu sich heran.

„Liebst du mich?“, flüsterte dieser etwas außer Atem.

„Ich...kann...so was nicht...“, auch Soichi schnappte nach Luft.

„Liebst du mich?“, Tetsuhiro blieb stur.

„Ja, verdammt noch mal! Jetzt hör endlich auf zu fragen!!“, Soichi war knallrot im Gesicht. „Wieso muss man bei dir immer alles laut aussprechen?“.

Statt einer Antwort lächelte Morinaga ihn nur einige Sekunden verklärt an und küsste ihn dann so stürmisch, dass seine Beine diesmal wirklich nachgaben und sie beide zu Boden stürzten.

„Auuu!“, stöhnte Soichi als sein Rücken schmerzhafte Bekanntschaft mit Morinagas Fußboden machte.

„Hmmm, die Position gefällt mir.“, bemerkte Morinaga, der über Soichi kniete, je eine Hand neben seinem Kopf.

Soichi lief schon wieder rot an. „Sei still!“

„Also, wenn du mich liebst, heißt das dann, wir sind jetzt ein richtiges Paar?“

„...hm“, mussten sie das denn unbedingt alles durchdiskutieren? Das war peinlich…

„Dann...bleibst du heute über Nacht bei mir?“

Soichi nickte kaum merklich. Er hatte nicht gewusst, dass er noch röter werden konnte, aber es schien möglich zu sein...und warum redete Morinaga eigentlich die ganze Zeit, konnte er ihn nicht einfach wieder küssen?

Er erschrak, der Gedanke kam etwas unerwartet. Aber wenn er ehrlich war – wozu sollte es jetzt noch gut sein irgendetwas abzustreiten – musste er zugeben, dass er immer so damit beschäftigt gewesen war sich zu wehren, dass er nie richtig mitbekommen hatte, wie gut es sich eigentlich anfühlte, Morinaga zu küssen. Oder von ihm berührt zu werden…

„Hörst du mir zu?“, drang Morinagas Stimme zu ihm durch.

„Hm, was hast du gesagt?“, war er immer noch nicht fertig mit reden?

„Ich wollte wissen, ob wir nicht lieber ins Bett gehen wollen. Ich mein, von mir aus können wir auch gerne hier weiter machen, in der richtigen Position liegst du ja schon…“

„DU! Wie kannst du so…Ach egal!“, er versuchte aufzustehen, was ihm aber erst nach einigen Versuchen gelang.

„Bin ich so gut, dass dich allein meine Küsse schon umhauen?“, Morinaga saß bereits auf dem Bett und grinste ihn von dort aus unverschämt an.

Soichi knurrte nur und murmelte irgendetwas unverständliches – es klang verdächtig nach „Idiot“ – bevor er sich neben ihm niederließ.

„Na dann: Auf geht´s!“, Morinaga stürzte sich förmlich auf ihn.

„Jetzt hör endlich auf so darüber zu sprechen!“, protestierte Soichi.

„Magst du das etwa nicht Soichi?“

„Ah“, Soichis Magen fühlte sich plötzlich an, als ob er gerade ein paar Meter in freiem Fall zurückgelegt hätte. *Was sollte das denn jetzt, er hat mich doch nur beim Vornamen genannt.*

„Hmm, aber es scheint dir zu gefallen, wenn ich deinen Namen sage, oder So-i-chi?“, flüsterte Tetsuhiro, wobei er jede Silbe betonte.

„Halt doch den Mund!“ Soichi erschauderte. Es war seltsam, seinen Vornamen aus Morinagas Mund zu hören, aber unangenehm war es eigentlich nicht...

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Morinaga anfing, seinen Bauch zu küssen und mit seiner Zunge immer kleinere Kreise um seinen Nabel zu malen. Währendessen waren seine Hände damit beschäftigt, ihm die Hose auszuziehen. Er stöhnte laut auf, als Tetsuhiro ihn berührte, erst mit seinen Händen, dann mit seinem Mund und er fragte sich, warum er sich eigentlich so lange dagegen gewehrt hatte. Er vergrub eine Hand ihn Tetsuhiros Haaren und zog seinen Kopf nach oben um ihn zu küssen.
 


 


 


 


 

Wow, das ist sogar mal richtig lang geworden...na ja, es ist ja auch praktisch das letzte Kapitel, der Epilog besteht ja nur aus zwei, drei Sätzen...

Daher möchte ich an dieser Stelle schonmal

1. "JUCHUUUUUU, ich habe eine Geschichte geschrieben!!!" schreien *Freudentanz*

2. darauf hinweisen, dass mir das Ende noch nicht so ganz gefällt, aber mir im Augenblick nur total kitschige Schlusssätze einfallen...ich werde das vielleicht nach meinem Urlaub nochmal verbessern (ich wollte euch aber nicht drei Wochen auf den letzten Teil warten lassen)...es endet irgendwie ein bisschen abrupt...

3. nochmal sagen, dass es totaaaaaal viel Spaß gemacht hat, für euch zu schreiben *knuddel* ihr wart super Leser ^^, danke für all die Unterstützung.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  silvermoonstini
2007-12-22T23:19:23+00:00 23.12.2007 00:19
schdae dass das hier schon das Ende ist!Ich finde du hast echt Talent und solltest unbedingt bald mehr schreiben!
Von:  DJ_Vierauge
2007-08-11T08:22:22+00:00 11.08.2007 10:22
Wow, deine Geschichte ist echt super! ^_^d Ich hoffe, dass der Epilog dann am Ende doch noch aus mehr als zwei, drei Sätzen bestehen wird. ^_~ Freu mich schon auf die Fortsetzung. ^___^
(Ich kann keine ordentlichen oder langen Kommentare schreiben, sorry... >_<)


Zurück