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Lazy mind oder fuyu no hanabi

shika x uke; naru x sai
von

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9. Kapitel

Titel: Lazy mind oder fuyu no hanabi

Autor: Mia_Uchiha

Email: aika710@gmx.de

Fanfiction: Naruto

Warnung: Silly x Limone(?!)

Pairing: Shika x Sasuke, Naruto x Sai (?)
 

Anmerkung: Ich sollte echt mal an eine feste Beziehung mit dieser FF denken, so wie das hier weiter geht *lachflash hat* Wann wird es nur ein Ende haben? Manche wünschen sich keines und ich lasse jetzt sogar schon die Schule eine Stufe tiefer nur an meinem Leben teilhaben ^^’ Ich bin echt unverbesserlich xD
 

Aber genug von mir! Hier ist das 9. Kapitel und ich wünsche euch wie immer viel Spaß und Freude am Lesen. Erwartet nicht zu viel Schweinkram, doch am Anfang muss es wohl sein :P Viel Spaß! -Ô///Ô-
 

Disclaimer: nix meins, nix Geld, nix verletzte Rechte oder Copyright, kennt das ja :-* XP Hab euch trotzdem lüb! =ÔwÔ=/ *moe*
 

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Lazy mind oder fuyu no hanabi
 

Was bisher geschah:

Uneinig darüber, was jetzt das Richtige war und was nicht, kniete Shikamaru sich hinter Naruto und hielt sich schon an dessen Hüfte fest.

Für einen Moment kam ihm in den Sinn, wie es vor ein paar Wochen noch mit Sasuke war. Sie hatten sich wirklich geliebt. Körperlich, aber auch seelisch. Er liebte ihn und wusste nicht, was er nun tun sollte.

„Was mache ich nur?“, fragte er sich laut und starrte auf Naruto’s Hinterteil, während dieser schon leicht keuchte.

Sollte er es wirklich wagen?
 

Völlig im Unklaren darüber, was nun der einfache und welcher der richtige Weg war, starrte der Junge mit den braunen Haaren Naruto an. „Ich kann doch nicht...“, fiel es ihm ein, doch da hatte Naruto schon einen Ersatzplan in seinem Kopf.

Er stand auf und drückte Shikamaru rückwärts so gegen Wand, dass sein steifes bestes Stück in Naruto stieß und dieser laut aufschrie. „Haaah...“ Eingenommen von dem immer besser werdendem Gefühl stützte sich der Blonde an den Handgelenken des anderen ab und fing an, seine Hüfte zu bewegen.

Beide Jungs stöhnten laut auf und schon nach kurzer Zeit kam Shikamaru in Naruto. Der Blonde erleichterte sich derweil auf den vorherig sauberen Badezimmerboden.
 

Erschöpft klappte Naruto zusammen und zitterte am ganzen Körper. Shikamaru sah ihn stehend fassungslos an.

Wenn jetzt jemand rein kommen sollte, wäre es mehr als nur am Arsch. „Die bringen mich um!“, dachte Shika sich. „Sasuke. Er wird mich umbringen!“
 


 

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Sasuke rannte indessen die Treppe zum Dach der Akademie herunter und suchte das Männerklo auf. Auf dem Weg traf er auf Kakashi und Iruka, die stockbesoffen in einer Ecke lagen und rumknutschen. „Widerlich!“, würgte der Jüngere und suchte weiter. Auf dem halben Weg stieß er fast mit Sakura zusammen, die mit Ino gerade ewige Mädchenfreundschaft schloss.

„Freunde für immer und alle gegen Sai!“, schrien sie betrunken und umarmten sich herzlich.

Da Sasuke das Klo einfach nicht finden konnte, schob er seinen ganzen Stolz für einen Moment bei Seite und fragte die beiden Mädchen: „Wo war noch mal gleich das Männerklo?“
 

„Für ’nen flotten Dreier sag’ ich es dir!“, giggelte Sakura und piekste Ino in die Seite. „Na, mit uns beiden, du Schwein...“

„Ach nö...“, säuselte Ino und schob Sasuke von sich weg. „Der soll ma’ alleine pinkeln gehen...“ Sie zeigte ihm die richtige Richtung. „Den Gang runter und dann links... aber sei lieber vorsichtig... da haben gerade zwei ganz laut geschrien!“

„Klang fast wie Naruto“, fügte Sakura hinzu und sofort sprintete Sasuke weiter.
 

Ohne weiter groß nachzudenken, folgte der Uchiha-Junge der Anweisung der Blondine und fand auch schon nach einigen anderen betrunkenen Freunden und Dorfbewohnern die Tür zum Männerklo.

Erst wollte er rasch die Türklinke runter drücken und die Tür öffnen, doch sie schien abgeschlossen worden zu sein und so blieb Sasuke einen Schritt von der Tür entfernt stehen und klopfte laut an. „Hallo? Shikamaru, bist du da drin?“, rief er durch das braune Holz. „Kann mal einer aufschließen? Ich müsste auch mal...“

Ein leises Wimmern war zu hören. Was war drin nur los?, fragte Sasuke sich. „Na los! Macht schon auf!“
 

Doch niemand reagierte und da dem Jungen die ganze Sache zu unheimlich wurde, machte er noch einen Schritt von der Tür weg und trat sie nach einer kurzen Überlegung mit dem rechten Fuß ein. Mit einem lauten Krachen fiel sie aus ihren Angeln und knallte auf den harten Marmorplattenboden. Misstrauisch wartete Sasuke, bis der leichte Staubwirbel sich verzogen hatte und durchsuchte das Männerklo strategisch mit seinem Blick.

Da stach ihm etwas Orangenes ins Auge: Naruto! „Was macht der denn da?“, fragte Sasuke laut und kniete sich zu dem Blonden runter. Er fühlte seinen Puls. „Er lebt noch“, stellte er erleichtert fest und musterte ihn nur verwundert.
 

Plötzlich bewegte Naruto sich wieder und fing an laut zu atmen. Er keuchte, als würde er sich stark anstrengen oder gar etwas perverses tun. Sein Keuchen wurde zum Hyperventilieren und dann auch noch zum wehleidigen Stöhnen. Entsetzt sah Sasuke Naruto an und stand wieder auf. „Was ist denn mit dem kaputt?“ Er wusste eindeutig nicht, was hier passiert war.

Dann kam ein zweites panisch schnelles Atmen von der Wand. Sasuke drehte den Kopf zur Seite und erblickte Shikamaru mit heruntergelassener Hose und einem starren Blick auf den blonden Naruto. In seinem Blick herrschte das pure Entsetzten. Er sah so aus, als hätte er gerade einen Mord beobachtet oder selbst gar einen begangen.
 

In Sasuke’s Kopf arbeitete es. Warum hatten beide Jungs die Hosen unten? Warum keuchte, gar stöhnte Naruto so? Aber die größte Frage für ihn war, warum Shikamaru so entsetzt war.

Vorsichtig ging Sasuke auf seinen Freund zu und stellte sich vor diesen. Er versuchte Blickkontakt mit ihm aufzubauen, doch er starrte nur weiter durch ihn durch auf Naruto. Der Schwarzhaarige faste Shika an den Schultern und sprach ruhig mit ihm.: „Shikamaru, was ist denn hier passiert? Ist einer von euch verletzt? Geht es dir gut?“

Ohne Vorwarnung stieß Shikamaru Sasuke von sich weg und schrie hysterisch: „Ich weiß nicht, wie das passieren konnte! Ich wollte das gar nicht, aber Naruto hat mich gezwungen und dann wollte ich auch, aber dann bist du mir in den Kopf gekommen und dann konnte ich es nicht mehr! Aber Naruto es dann getan! Ich habe nichts gemacht! Ich – ich...“
 

Shikamaru zog sich traumatisiert die Hosen hoch, sank auf seine Knie zusammen und fing jämmerlich an zu weinen. Wie ein kleines Kind, das gerade seine Mutter verloren hatte, weinte er Rotz und Wasser.

Der immer noch etwas erschrockene Sasuke krabbelte wieder auf seinen Freund zu und nahm ihn tröstend in den Arm. Er vergrub seine Hand in das braune Haar des Jungen und versuchte ihn zu beruhigen. „Es ist alles halb so schlimm. Keiner von euch ist verletzt und niemand ist zu Schaden gekommen, Shikamaru“, flüsterte Sasuke sanft. „Alles wird wieder gut. Ich liebe dich doch, Shikamaru!“

Shikamaru schluchzte nur noch lauter. „Ich will nach Hause!“, jammerte er, wobei man ihn durch das viele Weinen kaum verstehen konnte.
 

„Ist schon okay“, gab Sasuke zurück und beide wollten das Männerklo verlassen. Schuldig sah Shikamaru auf den immer lauter stöhnenden Naruto. „Was ist mit dem?“, fragte Sasuke.

Aber Shikamaru fing wieder nur an laut wie ein kleines Kind zu heulen. „Schon gut. Schon gut!“, sagte Sasuke und schickte Lee, den er in der Haupthalle nüchtern traf, zu Naruto, dass dieser sich doch um ihn kümmern solle.

„Sicher“, antwortete Lee und hatte schon im Entferntesten geahnt, dass mindestens einer zu viel trinken würde und so enden musste, wie Naruto jetzt.
 


 

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Zu Hause angekommen, setzte Sasuke Shika erst mal auf seinem Bett ab und brachte ihm eine große Packung mit Taschentüchern. Mitfühlend setzte Sasuke sich daneben und legte seinen Arm und die Schultern des Anderen. „Beruhig dich mal wieder. So schlimm kann es ja nicht gewesen sein, oder?“ Ihn nervte das Geheule, doch wollte er keinen Streit anfangen.

„Verstehst du denn nicht, Sasuke?“, fand Shikamaru seine Sprache wieder. „Ich hatte gegen meinen Willen Sex mit Naruto und du sagst, es sei halb so wild?“

Mit der freien Hand strich Sasuke seinem Liebsten über die Wange und wischte ihm die kullernden Tränen aus dem Gesicht. „Ich bin dir nicht böse oder so! Ich habe mir nur Sorgen um dich gemacht, weil ich dachte, dir sei sonst was passiert!“

Shikamaru platzte der Kragen. Geladen bis zur Explosion stand er auf und schrie wieder: „Ich wurde sexuell gegen meinen Willen genötigt und du sagst, mir sei nichts weiter passiert? Tickst du eigentlich noch richtig, Sasuke?!“
 

Der Uchiha atmete tief ein und aus. Wie sollte er nur so Shikamaru wieder auf dem Nullpunkt der Hysterie bringen?

Auch er stand auf und sagte ruhig: „Jetzt halt mal die Klappe! Ich kann dein Gejammer nicht mehr hören.“ Er küsste Shikamaru, bis diesem die Luft weg blieb. „Seit wann bist du denn solch eine wehleidige Memme?“, fragte er und fing sich einen ausdruckslosen Blick Shikamaru’s ein.

„Du hast mich gerade – du hast mich geküsst!“, stellte er fast schon erschrocken fest.

„Blitzmerker“, lachte Sasuke und glitt mit einer Hand kurz über seinen eigenen Bauch. Er setzte sich zurück auf die Bettkante und bot auch Shikamaru wieder dessen Platz auf der Decke an. „Weißt du, Shikamaru. Mir ist gerade fast das Gleiche passiert. Sai hat sich an mich rangemacht, aber ich konnte ihm wiederstehen.“, erzählte er langsam. „Mir ist eingefallen, wie sehr ich dich doch liebe und deshalb mit keinem anderen Mann schlafen könnte und Sai überraschte das nicht mal... er... schien zufrieden, vielleicht sogar erleichtert...?“

Nachdenklich sahen sich die beiden Jungs schweigend an und schliefen Arm in Arm ein.
 


 

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Sai war indessen dafür verantwortlich, dass Naruto sicher nach Hause gebracht wurde und nicht noch mehr Leute sexuell überfiel. „Ich wusste ja schon immer, dass du mit einem Penis seltsame Sachen machst, aber, dass du dich an Jungs ranmachst, die schon vergeben sind?“ Sai schüttelte verständnislos den Kopf und trug Naruto weiter huckepack nach Hause.

Bei ihm angekommen, legte er den Blonden auf dessen Bett und wechselte seine Sachen. Die Hose und die Jacke kamen aus, dafür der Schlafanzug an.

Ab und zu schlug der Blonde mit einer Hand aus, weil seine Muskeln immer wieder zuckten. Doch ließ Sai sich nicht davon beirren. Er legte Naruto bequem hin und deckte ihn zu.
 

Er wollte schon wieder die Wohnung verlassen, da saß Naruto kerzengerade in seinem Bett und brüllte Sai sauer an: „Wieso willst du keinen Sex mehr mit mir?“ Er war nach der längeren Erbrechungsphase wesentlich nüchterner geworden und konnte wieder normal reden und auch klarer denken. „Liebst du mich denn nicht?“

Sai drehte sich wieder um und seine schwarzen Augen starrten Naruto ausdruckslos an. „Nein“, sagte er knapp, „nein, ich liebe dich nicht. Ich liebe einen Anderen“

„Aber warum hast du mit mir Sex, wenn du einen Anderen liebst?“, brüllte Naruto weiter. Er war wütend und zwar so richtig. „All die Wochen und Tage, die wir zusammen sind und du mir sagtest, was für tollen Sex wir doch miteinander hätten. War das denn alles nur eine einzige Lüge?“
 

„Das musst du alleine für dich entscheiden, Naruto.“ Sai setzte sich auf einen Stuhl nahe des Bettes. „Ich hab heute Abend Sasuke ein Liebesgeständnis gemacht und ich werde es, trotz meiner Niederlage, weiter bei ihm versuchen.“

Fassungslos riss Naruto die Augen auf. „Du – du liebst Sasuke?!“ Nun hatte das Fass den Boden gesprengt. Naruto sprang aus seinem Bett, stürzte sich auf Sai und stieß ihn rücklings zu Boden. „Sag sofort, dass du mich und nicht diesen Vollidioten liebst!“

Doch Sai schüttelte nur abwehrend den Kopf. Naruto krallte sich an den Kragen von Sai’s Klamotten und drückte ihn fester zu Boden. „Seit ich Sasuke kenne, habe ich versucht sein Interesse für mich zu wecken. Als er ging, habe ich alles getan, dass er wiederkommt. Jetzt ist er wieder da und beachtet mich immer noch nicht! Ich hab jahrelang versucht, Sasuke davon zu überzeugen, dass ich ihn liebe, doch niemand kommt an diesen Jungen ran!“, schrie Naruto verzweifelt. „Also, was macht dich auf einmal so sicher, dass er sich ausgerechnet für dich interessieren wird, wenn ich ihm schon total egal bin und dabei immer sein bester Freund war?“
 

Sai schob den Jungen über sich sanft zur Seite und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. „Ich weiß es“, sagte er leise, ganz ruhig. „Ich weiß es einfach.“

„Ts!“ Naruto stand auf und half Sai wieder auf die Füße. „Sasuke wird sich nie für jemanden außer sich interessieren!“

Wissend lächelte Sai. „Dann wird mein Wunsch nur noch schwieriger zu erfüllen, da er mit Shikamaru Nara zusammen ist!“

Überrascht sah Naruto ihn an. „Er – Sasuke ist mit... Shikamaru zusammen? So richtig fest mit Liebe, Sex und allem drum und dran?!“ Sai nickte stumm. Naruto ging wieder auf Sai los. „Das glaube ich dir nicht!“, schrie er. „Mich hat er all die Jahre abgelehnt und Shikamaru lässt er an sich ran? Wie passt das denn?“
 

Sai ließ sich jedoch in seiner Entscheidung nicht beirren und schon den Blonden wieder von sich weg. „Du wolltest jetzt schlafen gehen“, meinte er und half dem Jungen zurück ins Bett. „Morgen wird ein langer Tag voller Training und einem schrecklichen Kater!“

Widerwillig tat Naruto, was ihm gesagt wurde und legte sich schlafen. Als Sai schon gehen wollte, huschte Naruto’s Hand unter der Decke hervor und packte das Handgelenk von Sai. Verlegen sah er ihn mit seinen strahlend blauen Augen an. „Bleibst du noch etwas?“, fragte er leise. „Nur bis ich eingeschlafen bin?“

Sai sah kurz weg und überlegte. Schließlich setzte er sich auf die Bettkante und hielt Naruto’s Hand. „Na gut, aber wirklich nur, bis du eingeschlafen bist!“

„Danke“, hauchte der andere. Sai lächelte. „Aber sauer bin ich immer noch auf dich!“

„Das macht nichts, Naruto“
 

Fortsetzung folgt...
 

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Hiermit ist das 9. Kapitel auch schon beendet... ich werde zwar schnell noch an dem 10. Kapitel arbeiten, aber da ich nächste Woche eine schwere Deutscharbeit schreibe und mich auf einen Schulausflug nach Holland vorbereiten muss, wird das nächste Woche etwas knapper mit den Kapiteln. U_U/

Allerdings habe ich mich diese Woche selbst übertroffen, da ich in dieser einen Woche doch glatte 5. Kapitel (10. Kapi kommt ja noch) geschrieben habe! ^O^/

Ich freue mich konstruktive Rückmeldung und ausführliche Kommentare, die auch klar ausdrücken, was gut und eher schlecht war ^____^/

Bis zum nächsten Kapitel!

Dat Mia *moe*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  NeRo-Chii
2008-02-24T10:54:46+00:00 24.02.2008 11:54
*auf dem boden lieg*
das war wieder so schön....
ich gebs zu... *wieder fast geheult hätte...*
ich hab das pairing shika x susu die ganze zeit über gemocht..und susu ist so...einfühlsam...*schnief*
Aber jetzt zu den fakten...
dieses kapi is abartig...
...abartig schön x3
du hast dich mal wieder selbst übertzroffen und ein wunderbares kapi hingezaubert...wie du das wohl immer machst...
ich bin jetzt ein endgültiger fan von deiner ff...
*ein lazy minds fähnchen schwing*
ich fand das von naruto zwar nicht in ordnung das er shika vergewaltigi aber das er von sai nicht geliebt wird is auch iwie unfair...
ich hoffe es wird ein happy end geben wo alle noch das bekommen was sie verdient haben...
kurz und knapp...dieses kapi ist der hammer x3
freue mich schon auf das nächste
lieben gruß x3 hdl
das tobi und das rikku xP
Von:  google
2008-02-23T22:02:20+00:00 23.02.2008 23:02
ohhhh der arme naruto.
also ich fand das kappi wieder mal super, das er shika einfach so vergewaltigt hätte ich nicht gedacht.
HDGGGGG...DL deine google PS. schreib immer schön weiter.


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