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Eine unsterbliche Liebe - die Fortsetzung

InuYasha & Kagome
von

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Wie der Vater so der Sohn

Es hat wieder eso lange gedauert, bis das nächste Kap on kommt... Aber es waren in den letzten Tagen so viele FFs die freigeschaltet werden wollten, dass ich erst ein wenig abwarten wollte...

Aber nun geht es weiter mit der Geschichte...
 

Ich möchte mich ganz lieb bei RamDamm bedanken, die mir bei diesen Kap sehr geholfen hat... Sie ist sozusagen mein Ghostreader gewesen...
 

Nun wünsche ich euch allen viel Spass beim Lesen
 

Nach dem Frühstück verabschiedete sich die Familie Taishou von der Oma und den anderen und sie gingen wieder zurück in ihre Zeit…
 

Auf der anderen Seite des Brunnens angekommen, stieg InuYasha mit Kagome aus dem Brunnen. Dann sprang er wieder rein und holte das Gepäck und die Kinder.

„Jetzt gehen wir erst einmal ins Dorf, denn wir müssen Ah Uhn dort abholen.“, sprach InuYasha.

„Dürfen wir dann auch noch ein bisschen mit Shippou und Misao spielen?“, fragte nun Shinji.

„Natürlich.“, beantwortete Kagome die Frage.

Somit machten sich alle auf den Weg ins Dorf. InuYasha passte auf, dass Kagome auch keinen falschen Schritt machte. Denn die Gefahr über eine Wurzel zu stolpern, war enorm groß.

„Schatz pass auf. Stolpere nicht über die Wurzeln.“

„Ich pass schon auf.“

Das ging jetzt schon den ganzen Weg so und Kagome fing es an zu nerven. Was dachte er sich dabei? Hielt er sie für ein kleines Mädchen?

Nur weil sie das Baby fast verloren hatte, musste er sie doch nicht in Watte packen. Fehlte ja nur noch, dass er sie auf den Arm nahm. Aber das konnte er ja Gott sei Dank jetzt nicht tun, denn er war vollbepackt bis oben hin.
 

Als sie nun aus dem Wäldchen kamen und das Dorf schon sehen konnten, fragte Shinji: „Dürfen Sakura und ich schon vorlaufen?“

„Na macht das mal ihr zwei. Passt aber auf wo ihr hintretet.“, sagte Kagome.

„Machen wir. Danke Mami“, bedankte sich Sakura.

So liefen die Kinder los und die Eltern gingen den Kindern gemütlich hinterher.
 

Im Dorf angekommen, sahen InuYasha und Kagome, dass ihre Kinder von Misao und Shippou umlagert wurden.

„Wie war es denn?“, kam von Misao.

„Hat es euch da drüben gefallen?“, wollte Shippou wissen.

„Wenn ihr das wissen möchtet, kommt doch mit rein zu Kaede und den anderen. Da können euch die beiden alles erzählen.“, kam nun von InuYasha.

So gingen sie dann zu Kaede.

In Kaedes Hütte wurden Kagome, InuYasha und auch die Kinder von allen herzlichst begrüßt.

„Na dann erzählt doch mal was ihr alles gemacht habt.“, kam von Miroku.

„Wir waren in… und dann haben wir….und Mama hatte….“, beide Kinder plapperten drauf los und man verstand kein Wort.

„Stopp, Stopp, Stopp! Nicht gleich alle auf einmal. Sakura fang du an zu erzählen und danach kann ja Shinji weitererzählen.“, sagte die alte Miko Kaede.

Somit fing Sakura an zu erzählen: „Bei Omi haben wir unseren Geburtstag nachgefeiert. Das war lustig.“

„Echt?“, kam von Misao.

„Ja und am darauf folgenden Tag sind Mami, Papi, Shinji und ich in der Stadt gewesen zum einkaufen.“

„Und wie war es?“, fragte nun Sango.

„Lustig.“, kam es von den beiden Kindern.

„Erzähl du weiter Shinji.“

„Danke Schwesterchen. An einem Abend hatten wir ein Gewitter und Sakura hatte ganz dolle Angst. Sie ist dann zu mir ins Bett gekrochen und ich habe sie getröstet.“

„Aber nicht nur Sakura!“, flüsterte InuYasha seiner Frau ins Ohr.

Diese zog einen Schmollmund, sagte aber nichts dazu.

Nun erzählte Shinji weiter: „Wir haben alle an einem Abend zusammen gespielt. Mama wie hieß das Spiel?“

„Mensch ärgere dich nicht.“, sagte Kagome.

„Ja genau. Das war lustig. Vor allen wenn ich jemanden rauskicken konnte.“

Jetzt verstanden alle anderen, bis auf Shinjis Familie nur Bahnhof. Was war denn bitteschön ‚Mensch ärgere dich nicht’?

Kagome sah die verworrenen Blicke. Nun musste sie das Spiel erklären.

„Das ist ein Brettspiel wo jeder Spieler versuchen muss seine Spielpuppen ins Ziel zu bringen. Und wenn sich eine Puppe in den Weg stellt, darf man sie schmeißen, also aus dem Spiel nehmen.“

Das war einleuchtend. Das hatten die Freunde jetzt auch verstanden.

„Und was habt ihr noch gemacht?“, wollte Misao jetzt genau wissen.

Nun erzählte Sakura weiter: „Mami hat uns eine schöne Geschichte vor gelesen. Es ging um eine Hexe, die sich in einem Menschen verliebt hatte. Die Hexe hat dann ein…ich glaube Zaubertrank gebraut und aus dem Menschen ein Zauberer gemacht. Und Papi hat uns eine tolle Geschichte erzählt.“

„Und welche?“, fragte Shippou.

„Wie Mama in die Quelle gefallen ist.“, kam nun von Shinji.

„Oh ja, diese Geschichte. Wisst ihr noch wie knallrot InuYasha war, als…“ Weiter kam Miroku nicht, denn nun hagelte es Kopfnüsse von InuYasha.

„Das ist gar nicht wahr.“

„Papa hat erzählt, dass er vor lachen fast vom Baum gefallen ist.“, kam nun von Shinji.

„Das stimmte ja auch.“, kam von InuYasha.

„Und was habt ihr noch so erlebt?“, wollte nun Sango wissen.

„Nichts weiter.“ Sakura wollte den anderen nicht erzählen, dass a) sie sich in einem Menschen verwandelt hatten und b) dass Mama so starke Schmerzen hatte. Sie wollte sich daran einfach nicht mehr erinnern. Zu mindest nicht daran, wie Mama weinend und schreiend auf dem Bett lag.

„Na dann habt ihr ja eine Menge erlebt.“, sagte darauf hin Miroku.

Nun war nur ein Nicken zu sehen.

„Papa, dürfen wir draußen noch ein bisschen spielen?“

„Ja aber geht nicht zu weit. Wir wollen nach her gleich nach Hause.“

„Ist gut!“ Man merkte dass Sakura und Shinji Zwillinge waren, denn manche Antworten kamen von beiden gleichzeitig. So wie auch in diesem Fall.
 

So gingen die Kinder und Shippou aus der Hütte und nur die Erwachsen blieben zurück.

„Kaede kannst du mir ein Gefallen tun?“

„Natürlich InuYasha. Welchen?“

„Würdest du Kagome bitte mal untersuchen?“

„Mach ich gerne, aber war Kagome denn nicht bei einem Arzt?“

„Doch war sie. Aber es hat einen Grund, warum ich dich darum bitte.“

„Welchen?“, wollte jetzt Sango wissen.

„Ist doch egal.“, war InuYashas Antwort.

„Oh komm schon InuYasha. Was ist passiert?“, versuchte Miroku seinen besten Freund auszuquetschen.

Das funktionierte auch, denn nun sagte InuYasha: „Die Kinder haben euch nicht alles erzählt, aber…“

„Aber was? InuYasha wenn ich Kagome untersuchen soll, muss ich deine Beweggründe kennen.“

Das war einleuchtend. „Kagome hatte fast eine Fehlgeburt.“ Mit jedem Wort das er sprach wurde er immer trauriger.

Auch Kagome musste kämpfen um die Tränen zurück zuhalten. Die Ereignisse waren einfach zu frisch. Sie fasste sich an den Bauch und streichelte ihn. Sie würde alles tun um das Mädchen gesund auf die Welt zu bringen.

Auch Kaede und die anderen saßen da, wie zur Salzsäule erstarrt. Das hatte InuYasha jetzt nicht wirklich gesagt.

„Das Baby?“, weinte Sango jetzt schon fasst.

„Ihm geht es gut Sango. Midoriko und auch Kikyou haben das Baby gerettet.“, sagte Kagome.

„Onee-sama?“

„Ja Kaede. Sie war bei mir und hat mir geholfen. Ich möchte dass ihr von Kikyou nicht schlecht denkt. Die Kikyou die InuYasha und mir nach dem Leben trachtete, war eine Puppe mit Mikokräften.“

„Woher weist du das?“, kam von Kaede.

„Von Kikyou und meine Schwiegermutter hatte es mir bestätigt.“

„Dann ist Onee-sama noch immer die gleiche wie früher geblieben?“

„Ja Kaede. Ich konnte es auch nicht glauben, zweifle die Worte meiner Frau aber nicht an.“

Nun huschte ein Lächeln über Kaedes Lippen. „Ich auch nicht. Dann werde ich dich mal untersuchen. Alle die nicht zu Kagomes Familie gehören, raus jetzt.“

War InuYasha jetzt froh, dass er mit Kagome verheiratet war. Denn ihn konnte Kaede nicht rausschmeißen.

Miroku und Sago gingen nun aus der Hütte und Kaede untersuchte Kagome.

„Mit dem Baby ist alles in Ordnung, InuYasha. Aber Kagome sollte sich schonen.“

„Danke Kaede.“, sagte Kagome und InuYasha nickte nur.

Nun gingen die drei auch nach draußen, denn InuYasha wollte seine Frau endlich in Sicherheit, innerhalb der Schlossmauern, wissen.
 

Draußen angekommen sprach er Sango auch an: „Sango können wir uns Kirara ausleihen? Ich möchte Kagome so schnell wie möglich nach Hause bringen. Mit Ah Uhn und Kirara wären wir schneller unterwegs.“

„Natürlich kannst du Kirara mitnehmen.“

„Danke Sango. Wir schicken sie dir auch mit Jaken wieder zurück, nachdem sie sich ausgeruht hat.“

„Ist schon…“

„Was gibt es denn hier zu tuscheln?“, unterbrach Kagome ihre beste Freundin.

„Ich hab Sango nur gefragt, ob wir uns Kirara ausleihen können.“

„Wieso denn das, InuYasha?“

„Damit wir schneller nach Hause kommen.“

„Aber wir haben doch Ah Uhn. Wieso willst du auch noch Kirara mitnehmen?“

„Weil wir nicht alle auf Ah Uhn raufpassen.“

„Es reicht doch wenn die Kinder…“

„Es geht mir in diesem Fall nicht um die Kinder sondern um dich, Kagome.“, unterbrach InuYasha seine Frau. „Ich will einfach nicht, dass du den ganzen Tag marschieren musst und tragen kann ich dich, wegen des Gepäcks auch nicht.“

„Hör auf mich in Watte zu packen, InuYasha. Du hast doch gehört dass mit dem Baby alles in Ordnung ist.“

„Kaede hat aber auch gesagt, dass du dich schonen sollst.“

„InuYasha ich bin kein kleines Kind mehr. Ich kann auf mich aufpassen.“

„Das hab ich auch nicht gesagt. Ich will doch nur, dass euch beiden nichts passiert.“

„Deswegen musst du mich aber nicht bemuttern.“, schrei Kagome schon fasst.

„Bemuttern? Ich dich bemuttern? Sag mal Kagome geht’s noch? Mach doch was du willst, aber komm nicht bei mir angelaufen, wenn du wieder schmerzen hast.“ InuYasha war so sauer, wie schon lange nicht mehr. Er lief in den Wald und verflüchtigte sich auf seinem Baum.
 

Sango hatte die ganze Zeit daneben gestanden und hatte den ganzen Streit mit gehört. Sie wusste, wie InuYasha war, wenn es um Kagome ging. Sie konnte seine Sorgen verstehen, aber auf der anderen Seite verstand sie auch Kagome. Sie war eine Frau die ihre Freiräume brauchte. Was konnte sie machen um die beiden Streithähne zu versöhnen.

„Kagome-chan?“, kam schüchtern von Sango.

„Was ist denn Sango-chan?“

„Lauf InuYasha nach.“

„Der beruhigt sich schon wieder.“

„Aber weist du ich finde er hat recht, mit dem was er sagte.“

„Wie bitte? Ich hab mich wohl verhört.“

„Nein Kagome-chan. Hast du nicht. Ich weis, dass du deine Freiheiten brauchst, aber InuYashas Sorgen sind berechtigt.“

„Was willst du mir damit sagen, Sango-chan?“

„Ich werde dir jetzt ein kleines Geheimnis verraten, Kagome-chan.“, begann Sango. „Meine Mutter war genauso eine stolze Person wie du. Als ich drei Jahre alt war, erwartete meine Mutter ein Baby. Sie hat sich damals über die Anweisungen des Dorfarztes hinweggesetzt und sie hörte auch nicht auf meinem Vater. Als sie dann in der 12. Schwangerschaftswoche war, bekam sie plötzlich große Bauchschmerzen. Sie hatte nicht so viel Glück wie du, Kagome-chan. Sie hatte das Baby verloren. Für ihr ist damals eine Welt zusammengebrochen. Aber als sie dann mit Kohaku schwanger war, hatte sie alles getan, was Vater und auch der Dorfarzt gesagt hatten.“ Sango machte eine kurze Pause, damit Kagome die Worte verarbeiten konnte. Dann sprach sie weiter: „InuYasha will dich nicht bemuttern, Kagome. Er will nur sicher gehen, dass dir und dem Baby nichts passiert. Miroku war im Übrigen genauso wie InuYasha und ich bin ihm dafür sehr dankbar.“

Nun ging Sango zu ihrem Mann und ließ Kagome mit ihren Gedanken allein.

*War ich zu hart zu InuYasha? Ich weis doch, dass er mich nur beschützen will. Und er hat ja auch Recht mit dem was er sagte. Ich sollte wirklich etwas kürzer treten. Ich will das Baby doch nicht verlieren. Ich sollte mich bei InuYasha entschuldigen.*
 

So ging sie Richtung Wald. Sie wusste wo sie ihren Mann finden konnte. Auf dem Weg zu InuYasha, kamen ihr wieder seine Worte in den Sinn. ‚Schatz pass auf die Wurzeln auf. Nicht das du darüber stolperst.’ Und so passte sie genau auf, wo sie hintrat.

Auch InuYasha roch, dass seine Frau auf den Weg zu ihm war, aber er rührte sich nicht von der Stelle. Er wollte sich nicht wieder vorwerfen lassen, er bemuttere sie. Das musste er sich nicht geben. *Ich mach mir doch bloß Sorgen. Warum versteht sie es nicht?*

Kagome kam am heiligen Baum an und als sie hochguckte, sah sie ihn auf einer Astgabel sitzen. *ich hoffe er nimmt meine Entschuldigung an.*

„InuYasha können wir reden?“ Kagome war ein bisschen ängstlich. So einen Streit hatten sie schon lange nicht mehr und sie hasste es sich mit ihrem Mann zu streiten.

„Rede! Ich höre zu.“, kam es wütend von oben.

„InuYasha bitte komm runter.“

„Wieso sollte ich?“

„InuYasha bitte. Es tut mir Leid.“, fing sie an zu weinen. „Ich weis dass du mich nicht bemuttern willst. Ich habe einfach überreagiert.“ Kagome sank auf ihre Knie und weinte sich die Augen aus.

Das war zu viel für InuYasha. Er sprang vom Baum, kniete sich hin und drückte sanft Kagomes Kopf am Kinn nach oben.

„Kagome!“ Mehr sagte er nicht, sondern küsste sie.

Sie war ja nicht alleine Schuld an diesem Streit. Er wusste doch, wie stolz seine Frau war. Er hätte erst mit ihr über seinen Plan reden müssen, anstatt gleich zu Sango zu rennen.

Nach dem zarten aber liebevollen Kuss sagte Kagome erneut: „Es tut mir Leid, InuYasha. Ich weis dass du dir nur Sorgen um uns machst.“

„Ist schon gut. Ich hätte mit dir reden sollen. Es war nicht nur deine Schuld. Ich liebe dich Kagome und ich möchte nur, dass es dir und unserem dritten Engel gut geht.“

„Ihr geht es sehr gut. Sie hat ja einen fürsorglichen Vater.“

InuYasha wollte zwar nicht noch ein Streit provozieren, aber er wollte Kirara trotzdem mitnehmen. „Nehmen wir Kirara mit?“

Kagome nickte. „Ja wir nehmen sie mit. Vielleicht ist es wirklich besser, wenn wir so schnell wie möglich nach Hause kommen.“ Aber Kagome hatte auch noch etwas auf den Herzen. „InuYasha eine Bitte hätte ich aber noch.“

„Und welche?“, wollte InuYasha wissen.

„Ich werde alles machen, was die Ärzte und du sagen, aber bitte…“

„Kagome was ist? Du kannst mich um alles bitten.“

„Bitte sperre mich nicht ins Zimmer ein.“, flehte Kagome.

„Wenn du mir versprichst dich zu schonen, wird das wohl nicht nötig sein.“

„Ich verspreche es.“

„Na dann ist alles geklärt. Lass uns jetzt zu den Kindern und dann nach Hause gehen.“

Somit stand InuYasha mit Kagome in seinen Armen auf und beide gingen zum Dorf zurück. Den ganzen Weg über schmiegte sich Kagome in InuYashas Armen.
 

Im Dorf verabschiedeten sich Kagome und die anderen von ihren Freunden.

„Danke Sango-chan.“

„Bitte Kagome-chan. Machs gut und besucht uns mal wieder.“

„Machen wir, aber erst wenn das Baby da ist. So lange werde ich mich im Palast schonen.“

„Das ist schön.“ Sango wandte sich an Kirara. „Du passt gut auf Kagome-chan auf, ja?“

Kirara miaute nur zum Zeichen, dass sie verstanden hatte.

„Ah Uhn!“, kam nun von InuYasha.

Ah Uhn kam hinter Kaedes Hütte hervor und blieb vor InuYasha stehen. InuYasha setzte sein Sohn auf Ah Uhn. Dann half er seine Tochter und Kagome auf Kirara. Er hatte sich mit Kagome darauf geeinigt, dass sie mit Sakura auf Kirara reitet, weil Kiraras Bewegungen sanfter waren, als die von Ah Uhn. Nun setzte er sich mit dem Gepäck auf Ah Uhn.

„Ab nach Hause.“, war von InuYasha zu hören.

„Kirara zum Schloss.“, sagte Kagome.

So flogen Kirara und Ah Uhn los.
 

Im Schloss herrschte große Aufregung. Man hatte den Prinzen und dessen Familie an der Grenze des Reiches gesichtet.

Ach du Schreck und die Gemächer waren noch nicht vorbereitet. Nun aber schnell!

Auch der DaiYoukai musste unterrichtet werden. Aber dieser war noch bei der Arbeit. Wer war schon so lebensmüde ihm jetzt zu stören? Das konnte einen den Kopf kosten. Aber einer musste sich opfern.

„Ihr seid solche Hasenfüße.“, war eine Stimme zu hören.

„Wollt ihr euren Kopf dafür hinhalten, Jaken-sama.“, war von einem Youkai zu hören.

„Bin ich lebensmüde? Aber es gibt eine Möglichkeit es dem Lord mit zuteilen.“

„Und welche?“, fragte der Youkai weiter.

„Na Rin. Sie kann das übernehmen.“

„Was soll ich übernehmen?“ Rin kam gerade auf das Gespräch zu, als ihr Name fiel.

„Der Prinz und die Prinzessin wurden an der Grenze gesichtet und einer muss dem Lord bescheid sagen.“, erklärte nun Jaken.

„Und nun möchtet Ihr, dass ich es dem Lord sage, richtig?“

„Ja richtig. Dich droht ja keine Gefahr. Du bist doch eine der wenigen, die Lord Sesshoumaru immer ansprechen darf. Wenn wir den Lord jetzt stören würden, wäre es um uns geschehen.“

„Ist ja gut. Hört auf zu heulen Jaken-sama. Ich sag es ihm ja schon.“

Jaken atmete einmal tief durch.
 

Rin begab sich ins Arbeitszimmer von Sesshoumaru.

Dort klopfte sie an und wartete ab, bis sie die Erlaubnis erhalten hatte einzutreten. Kurz darauf hörte sie dann auch schon das ‚Herein’ und sie trat ein.

Sesshoumaru saß in seinem Arbeitszimmer und brütete über seine Arbeit. Ein Menschendorf brauchte Hilfe. Ein Dämon wütete immer wieder über das Dorf und zerstörte die Häuser und Felder. Oh man mit Menschen kannte sich Sesshoumaru doch nicht so aus. Gut Rin war ein Mensch und auch seine Schwägerin, aber sonst kam er äußerst selten mit Menschen in Kontakt.

*InuYasha wann kommt ihr nur zurück? Kagome könnte mir dabei bestimmt helfen. Und ohne die Kinder ist es hier irgendwie so still. Man ich hasse es wenn ich zugeben muss, dass ich die Rasselbande vermisse.*

Der DaiYoukai wurde in seinen Gedanken unterbrochen, denn er hörte ein Klopfzeichen. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er Rins Geruch wahrnehmen konnte. Er liebte das Mädchen, das langsam zu einer jungen Frau heranwuchs. Wenn sie alt genug war, würde er sie zur Frau nehmen, das hatte er sich geschworen.

„Komm rein, Rin!“

„Sesshoumaru-sama, verzeiht dass ich Euch störe, aber…“

Der Inu no Taishou lies seine Rin nicht aussprechen. „Hatte ich nicht gesagt gehabt, dass du mich nicht zu betiteln brauchst, wenn wir allein sind?“

„Entschuldigt bitte Sess…“

„Rin? Keine Sie- Form.“

„Entschuldige Sesshoumaru.“

„Das ist schon besser. Was wolltest du sagen?“

„InuYasha und Kagome wurden an der Grenze des Reiches gesehen.“

„Ehrlich?“

„Ja und…“

„Moment warum kommst du um mir das zu sagen und nicht Jaken oder ein anderer Youkai?“

„Na weil du bei der Arbeit bist und sie angst um ihr Leben haben.“

Darauf konnte der DaiYoukai nur lachen. Seine Bediensteten waren ja solche Angsthasen. „Na dann wollen wir sie mal in Empfang nehmen.“

„Ist gut.“
 

Nach nur einer Stunde kam die Familie am Schloss an. Die letzten 200m, liefen sie zu Fuß.

Im Schloss wurden sie von Sesshoumaru und Rin empfangen.

„Da seid ihr ja.“

„Hallo Onkel Sess.“, riefen die Zwillinge.

„Hallo ihr zwei. Wart ihr artig?“

„Aber immer doch. Du kennst uns doch.“, sagte Shinji.

„Ja eben und deswegen hab ich ja auch gefragt.“. lachte der DaiYoukai.

„Wir waren artig, stimmt’s Papa?“, fragte Shinji.

„Im Großen und ganzen ja.“, kam nun von InuYasha.

„Ach du meine Güte. Was habt ihr denn da alles mitgebracht?“, fragte Rin.

„Das gehört alles den Kindern. Sie hatten von meinem Bruder einen Gutschein bekommen und den haben sie eingelöst.“

„WOW!“, kam dann von Rin.

Sesshoumaru ging auf seine Schwägerin zu und umarmte sie. Nun konnte er einen kleinen Tritt spüren.

„Hey, was sollte das, Kagome?“

„Was denn?“

„Wieso haust du zu?“

„Das war ich nicht.“

„Und wer dann? Ein Geist.?“

„Nein!“ Sie zeigte mit den Fingern Richtung Bauch.

Sesshoumaru folgte ihrem Finger mit seinen Augen und sah einen Babybauch.

„Du bist…?“

„Ja und schon fasst im fünften Monat.“

„InuYasha das ist nicht fair. Du hättest es mir doch sagen können.“

„Ich hab das doch selber nicht gewusst. Sie war schon im vierten Monat als sie mir das sagte.“ Über die Bemerkung war InuYasha ein wenig beleidigt.

„Und warum hast du uns das nicht gesagt, Kagome?“, kam ziemlich beleidigt vom DaiYoukai.

„Ich kann ja wohl nichts dafür, wenn eure Nasen versagen. Das hättet ihr doch riechen können.“

Mit diesen Satz ließ sie die Männer stehen und ging mit den Kindern Richtung ihrer Zimmer.

„Wo sie Recht hat…“, kam nun auch von Rin.

Auch sie ließ die Männer stehen und ging Kagome hinterher.
 

Nun standen die Männer da, wie bestellt und nicht abgeholt.

„Kagome hat wirklich Recht.“, kam von InuYasha. „Wir hätten es riechen müssen.“

„Aber ich hatte nichts bemerkt.“, kam von Sesshoumaru.

„Ich auch nicht. Liegt es vielleicht daran, dass wir uns schon so an ihrem Geruch gewöhnt haben?“

„Ich hab keine Ahnung, Brüderchen. Geh erst einmal deiner Frau hinterher und dann brauche ich Kagomes Hilfe bei einem Menschendorf.“

„In dieser Hinsicht möchte ich gerne etwas mit dir besprechen, bevor du mit Kagome sprichst.“

„Na dann komm mal in mein Arbeitszimmer, InuYasha. Um das Gepäck kümmern sich die Diener.“

Somit gingen die Männer in Sesshoumarus Arbeitszimmer.

„So InuYasha was hast du auf den Herzen?“

„Es geht um Kagome.“

„Was ist mit ihr?“

„Sie hat vom Arzt strikte Schonung verordnet bekommen. Sie darf sich nicht aufregen und sich nicht anstrengen.“

„Was ist in der Neuzeit genau passiert, InuYasha?“ Das machte den DaiYoukai stutzig. Denn als Kagome mit den Zwillingen schwanger war, hatte sie sogar mitgeholfen Naraku zu besiegen.

„Sie hätte fast das Baby verloren. Es passierte ganz plötzlich in der Nacht.“

„Oh bei Kami! Was hast du jetzt vor? Willst du sie ins Zimmer sperren?“

„Nein, denn ich hab es ihr versprochen. Ich möchte einfach, dass wir sie für eine Weile von ihren Pflichten entbinden. Sie soll sich ausruhen.“

„Das geht in Ordnung InuYasha.“

„Und was war das jetzt mit dem Dorf?“, fragte nun InuYasha.

„Ein Dämon wütet in einem Menschendorf und ich hatte auf Kagome gesetzt mit ihren spirituellen Kräften. Dann werde ich eine andere Lösung finden müssen.“

„Miroku!“, kam gleich von InuYasha. „Er hat zwar nicht so große spirituelle Kräfte wie Kagome, aber er ist nicht ungeübt darin.“

„Meinst du er könnte es mit einem Dämon aufnehmen. Denn er soll ja nicht vernichtet, sondern geläutert werden.“

„Tja keine Ahnung. Du könntest ja einen Brief mit Kirara zurückschicken und ihn fragen, ob er das hinbekommt.“

„Das könnte man machen. Gut ich werde gleich einen Brief verfassen. Nun sieh aber zu dass du zu deiner Frau kommst.“

„Hast wohl Recht. Ruf mich, wenn du was brauchst.“

InuYasha wollte gerade aus dem Zimmer gehen, als Sesshoumaru noch etwas einfiel. „Äh, Moment noch InuYasha!“

„Ja, was gibt es?“

„Ich habe vor zwei Tagen einen Brief von Kouga erhalten. Er fragt ob er mit Ayame und seinen Sohn…“ kurze Pause. „Wie hieß der Hosenscheißer noch mal?“

InuYasha lachte. „Hosenscheißer?“

„Na der Bengel ist doch erst zwei Jahre alt“

„Dann waren meine Kinder also auch Hosenscheißer?“

„Das ist doch wieder was ganz anderes. Scheiße! Mir fällt der Name…“ Plötzlich hatte der DaiYoukai einen Geistesblitz „Ah ich hab es Samir. Also ob er mit seiner Frau und Samir vorbeikommen könnte. Er möchte euch besuchen.“

„Ist in Ordnung! Er kann ruhig kommen.“

„Gut dann schreib mal den Brief.“

„Wieso ich?“

„Na weil er dich und Kagome besuchen will und nicht mich. In dieser Zeit werde ich dann ein anders Problem lösen. Ich werde also nicht hier sein. Dann bist du für das Schloss verantwortlich.“

„Tolle Ausrede. Du willst dich nur drücken.“, kam von InuYasha.

„So würde ich das jetzt nicht sehen. Ich hab halt was zu erledigen.“

„Na schön. Ich werde nachher einen Brief schreiben, aber zuerst möchte ich mal nach den Kindern und meiner Frau sehen. Oder hast du noch etwas auf den Herzen.“

„Nein, das war es schon.“

Nun ging InuYasha wirklich aus dem Zimmer und Sesshoumaru brütete über seine Arbeit.
 

InuYasha ging ins Kinderzimmer, wo er seine Frau vermutete.

Als er da ankam, war von seiner Frau keine Spur zu sehen. Es waren nur Rin und die Zwillinge da.

„Wo ist eure Mutter hingegangen?“

„Sie sagte was von Schlafzimmer.“, kam von Sakura.

„Danke mein Engel. Bleibt ihr mit Rin hier?“

„Machen wir.“, kam von beiden.

InuYasha schmunzelte und ging ins Schlafzimmer.

Dort traf er dann auch Kagome an. Sie lag im Bett und hatte die Augen geschlossen.

„Ist alles in Ordnung mit dir, mein Schatz?“

„Es geht schon InuYasha. Mir ist nur ein bisschen schwindlig geworden.“

„Dann bleib liegen und ruh dich aus.“

„Und was ist mit meinen Pflichten? Ich meine die Audienzen der Dorfbewohner und so.“

„Ich hab mit Sess gesprochen. Für die Zeit der Schwangerschaft und auch die erste Zeit danach, bist du von deinen Pflichten entbunden. Du kannst dich voll und ganz auf die Schwangerschaft konzentrieren.“

„Hat Sess das so einfach mit gemacht?“

„Nachdem ich ihm erzählt hatte was passiert ist, ja.“

„Du hast ihm erzählt, das…?“

„Als Familienoberhaupt hat er hier das sagen und darum musste ich ihm das erzählen. Kagome du weist das.“

„Ja ich weis. Entschuldige bitte InuYasha.“

„Schon gut. Ruh dich aus. Ich werde Kouga schreiben, dass er seinen Besuch verschieben muss.“

„Wie? Besuch verschieben muss.“ Auf einmal saß Kagome kerzengerade im Bett.

„Sess hat mir ein Brief von Kouga gegeben. Er und Ayame möchten uns mit ihrem Sohn besuchen kommen.“, erzählte InuYasha.

„Das ist doch schön. Sie können ruhig kommen.“

„Bist du dir da sicher?“

„Natürlich. Wir haben Kouga und Ayame seid dem Kampf gegen Naraku nicht mehr gesehen.“

„Na gut dann können sie kommen. Aber du hälst dich an dein Versprechen.“

„Ja mach ich, InuYasha.“

„Schön. Ruh dich noch etwas aus. Ich hole dich nachher zum Abendessen.“

„Und die Kinder?“

„Rin ist bei ihnen und nachher gehe ich zu ihnen.“

„Na schön.“ Nun war Kagome beruhigt und sie legte sich wieder hin.

InuYasha beugte sich zu seiner Frau und gab ihr noch einen Kuss.

Dann ging er in sein Arbeitszimmer (Überraschung!!! Ja, InuYasha hat auch ein Arbeitszimmer.) und schrieb den Brief an Kouga.

„Sahnjona!“, rief InuYasha seine Sekretärin.

„Ja Mylord!“ Sahnjona trat ein und verbeugte sich vor InuYasha.

Sie war eine junge Youkai mit braunen Augen und dunklen Haaren. Sie hatte einen kleinen Halbmond auf der Stirn und rosa Streifen an den Wangen. Sie war sehr attraktiv und konnte jeden Youkai haben, den sie wollte.

„Sorge dafür, dass der Brief so schnell wie möglich zu Kouga, einem jungen Wolfsyoukai, kommt.

„Sehr wohl Mylord. Sie wissen doch das sie mich um alles bitten können.“, säuselte Sahnjona.

„Lass den Brief einfach so schnell wie möglich seinem Besitzer zukommen.“

„Wie Ihr befiehlt, Mylord.“

Erst jetzt fiel ihm der Berg Arbeit auf der auf seinem Schreibtisch lag. Da Kagome von ihren Pflichten befreit wurde, musste InuYasha diese auch bearbeiten, denn er kannte sich mit Kagomes Aufgabengebiet sehr gut aus.

Auch wenn Sesshoumaru der Herr des Schlosses war, überließ dieser einige Arbeiten seinem Bruder und seiner Schwägerin. Denn es gab einfach Sachen worüber InuYasha und Kagome besser bescheid wussten, als der DaiYoukai. Die Aufgaben in den Länderein wurden unter Sesshoumaru, InuYasha und Kagome genau aufgeteilt.

Kagome kümmerte sich ausschließlich um menschliche Belange.

InuYasha wurde mit Aufgaben betraut die dämonischer wie auch menschlicher Natur waren, sprich wo es um Hanyous ging. Mütter und Väter die sich in Dämonen verliebt hatten und dessen Aufgaben es waren sich um die Kinder zu kümmern.

Sesshoumaru war, wie sollte es auch anders sein, für Dämonen zuständig. Alles was mit Dämonen zu tun hatte, landete auf den Schreibtisch von dem DaiYoukai.

Nun brütete InuYasha also über seine Aufgaben und erledigte das meiste bis zum Abend.
 

Am Abend dann ging er wieder in seine und Kagomes Gemächer.

Als er eintrat sah er, dass seine Frau friedlich schlief. Dann musste er sie wohl wecken. Er legte sich neben Kagome und küsste sie.

Kagome wurde zwar wach, machte aber keine Anstalten die Augen zu öffnen. Sie wollte noch ein wenig weiterschlafen.

„Wach auf, Engelchen!“

„Warum denn? Lass mich bitte noch weiterschlafen.“, kam schlaftrunken von Kagome.

„Du kannst nach dem Essen wieder schlafen gehen. Steh bitte auf.“

„Kann ich das essen nicht ausfallen lassen?“

„Wenn du willst, dass die Kinder Angst um dich bekommen, schon.“

Das zeigte Wirkung, denn nun machte Kagome ihre Augen auf und dehnte sich leicht.

„Schon gut ich steh ja auf.“, murmelte Kagome.

„Das ist schön.“

So stand Kagome auf und alle gingen zum Dinner.

Kagome war so geschafft und müde, dass sie es nicht schaffte ihre Kinder ins Bett zu bringen. Die Geschichte musste heute wohl ausfallen. Aber Kagome war sich sicher, dass InuYasha schon eine Ersatzgeschichte parat hatte. Sie würde den Kindern ihre Geschichte ein anderes Mal erzählen. Diese Schwindelanfälle blieben ja nicht für immer, das hoffte sie jedenfalls.
 

So vergingen einige Tage und der Besuch stand vor den Toren des Schlosses.

Sesshoumaru hatte sich, wie bereits angekündigt, verzogen.

InuYasha begrüßte Kouga und seine Familie

„Hallo Kouga!“

„Hallo InuYasha! Oder sollte ich jetzt Mylord sagen?“, kam vom Wolfsyoukai.

„Wäre keine schlechte Idee, Kouga. Kannst trotzdem InuYasha sagen.“, scherzte der Prinz des Westens.

„Darf ich dir meine Frau… Ach wie blöd von mir du kennst ja Ayame schon.“

„Klar kenne ich Ayame! Hallo Ayame.“

„Hallo InuYasha! Wo ist denn Kagome?“

„Wollt ihr mir nicht erst einmal verraten, wen ihr da mitgebracht habt?“

InuYasha sah einen kleinen Wolfsyoukai mit blauen Augen, hellbraunen Haaren und sein Fell war braun wie das von seinem Vater aber der Schwanz hatte eine weiße Spitze, wie die Fellfarbe seiner Mutter. Die Gesichtsform kam voll nach Kouga

„Na unseren Sohn.“, kam von Kouga.

„Das hab ich mir schon gedacht. Aber er hat doch sicherlich einen Namen.“

„Das ist Samir.“, kam von Ayame.

„Hallo Samir.“

Der Kleine machte keine Anstalten den Gruß zu erwidern.

„Was sagt man Samir?“, fragte Ayame.

„Guten Tag!“, kam erzwungener Maßen von dem kleine Wolfsyoukai.

„Verrätst du uns jetzt wo unsere Freundin ist?“, kam von Kouga.

„Sie ist im Garten zusammen mit den Kindern.“

Somit brachte InuYasha sie zu Kagome und den Kindern in den Garten.

Auf den Weg dahin zog Samir seinem Vater an den Schwanz.

„Au Samir! Sag mal spinnst du? Das tut weh!“

„Oh Kouga sei nicht so weinerlich.“, kam von seiner Frau.

„Ich möchte mal sehen wie du reagierst, wenn er dir am Schwanz zieht.“

„Männer! Halten nichts aus. Und da heißt es die Frauen sein das schwache Geschlecht.“, sagte Ayame.

„Blablabla!“ Das machte Kouga immer, wenn er keine Argumente mehr hatte.

InuYasha lachte nur. „Geht ihr immer so lieb mit einander um?“

„Ja meistens.“ Ayame hatte den Sarkasmus aus InuYashas Stimme herausgehört, störte sich aber weiter nicht daran.

Nun kamen sie im Garten an.

Kagome saß auf einer Bank und beobachte wie die Kinder mit einander fangen spielten.

InuYasha ging zu seiner Frau und umarmte sie von hinten über ihre Schultern. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange.

Kagome erschreckte sich, denn sie hatte InuYasha nicht bemerkt. „InuYasha erschreck mich doch nicht so.“

„Entschuldige mein Schatz.“

„Schon in Ordnung.“

„Ich wollte dir nur sagen das Kouga und Ayame hier sind.“

„Sie sind wirklich schon da?“

„Sie stehen hinter uns.“

Nun stand Kagome auf um ihre Freunde zu begrüßen.

„Kouga, Ayame! Schön dass ihr da seid.“

„Hallo Kagome.“, kam von Ayame. „Was sehen denn meine Augen und vor allem was verrät mir denn meine Nase?“

„Ich weis nicht, Ayame. Was verraten dir denn deine Sinne?“

„Du bist schwanger.“

„Ja schon fasst im fünften Monat. Im Winter kommt das Baby zur Welt.“

„Das freut mich für dich.“, freute sich Ayame. „Kouga können wir nicht auch noch ein Baby haben?“

„Du spinnst wohl. Wir haben mit Samir schon genug ärger.“

Jetzt lachte Kagome. Sie hätte echt gedacht das Kouga kinderlieb wäre, aber das stimmte wohl nicht so wirklich. Ganz im Gegenteil zu ihrem Mann, der seine Kinder abgöttisch liebte.

„Mami wer ist denn das?“, fragte Sakura, als sie mit Shinji zu ihren Eltern ging.

Kagome kniete sich zu ihren Kindern runter. „Das sind Freunde von uns. Kouga, ein Leitwolf eins Youkairudels. Seine Frau Ayame und ihren Sohn…“

„Samir.“, beendete Ayame Kagomes Satz.

„Es freut uns euch kennen zulernen.“, sagte Sakura.

„Die Freude ist ganz auf unserer Seite.“, sagte Ayame.

Wieder zog Samir am Schwanz seines Vaters.

„Au Samir! Noch mal so ein Ding und es setzt was.“

„Ich will ja nur was fragen.“

„Dafür musst du mir aber nicht dauernd am Schwanz ziehen.“, meckerte Kouga. „Was willst du denn fragen?“

„Komm einfach mal runter.“ Der kleine Bengel war ganz schön frech. Er tanzte seinem Vater ganz schön auf der Nase herum.

Kouga beugte sich runter und fragte noch einmal: „Was ist los?“

„Sag mal wie lange müssen wir hier bleiben?“

„Ein paar Tage wieso?“

„Nur so.“, kam die Antwort von Samir.

Das war ja bestens. Hier hatte Samir jemanden zum ärgern. Die beiden waren doch bloß Hanyous und er war ein echter Youkai und dazu noch ein Wolf. Hier würde er seinen Spass haben.

Der Vormittag verging recht schnell und die Familien saßen am Mittagstisch und aßen.

„Samir hast du Lust nachher mit Sakura und mir zu spielen?“

Das war ja herrlich! Nun konnte der Spass losgehen. „Ja gerne.“

„Schön“, freute sich Sakura.

Shinji und Sakura hatte in ihren jungen Jahren schon gelernt, dass man keine Unterschiede zwischen den Rassen machen sollte. Man müsse versuchen mit jedem freundlich umzugehen. Man solle auch nicht zu schnell über einen urteilen, sondern denjenigen erst besser kennen lernen.

Und genau das hatten die Zwillinge auch vor. Sie mochten zwar den Geruch von den Wölfen nicht, aber sie wollten versuchen mit Mamas und Papas Freunden und deren Sohn auszukommen und vielleicht konnte man ja Freundschaft schließen.
 

Nach dem Essen ging Kagome mit Ayame in die Bibliothek. Kouga und InuYasha, wie sollte es auch anders sein, auf den Übungsplatz und die Kinder gingen in den Garten zum spielen.

„Was wollen wir denn spielen?“, fragte Sakura ihren Bruder.

„Wie wäre es mit verstecken?“, fragte Shinji.

„Einverstanden!“, kam von Sakura. „Samir kannst du schon zählen?“

„Aber klar doch!“ Das war eine fette Lüge, aber das musste er den beiden ja nicht erzählen.

„Schön dann schließ die Augen und zähle bis zehn.“, sagte Shinji. „In der Zeit werden Sakura und ich uns verstecken und du musst uns dann suchen.“

„Wenn es denn sein muss.“

„Dann fang an.“

Somit schloss Samir sie Augen und riet alle Zahle irgendwie durch: „EINS…SIEBEN…NEUN…DREI…FÜNF…ZEHN. Ich komme.“

Während Samir vor sich hin geraten hatte, nahm Shinji Sakuras Hand.

„Komm mit Onee-chan.“

Was Shinji nicht mit bekam, war das Samir schummelte.

Er öffnete die Augen und sah genau wo die zwei hinliefen. Als er meinte richtig gezählt zu haben, ging er schnurstracks auf das Versteck der beiden zu.

„Hab euch.“

„Du musst geschummelt haben. Dieses Versteck kennt nur unser Papa.“, kam von Shinji.

„Ich hab nicht geschummelt. Euer Hundegestank ist drei Meilen gegen den Wind zu riechen.“

„Wer stinkt hier?“, fragte nun Sakura.

„Na ihr.“

„Glaubst du etwa dass du besser riechst?“, fragte Shinji.

„Na klar, denn ich bin ja nicht so ein Köter wie ihr.“

„Nimm das sofort zurück!“, sagte Sakura.

„Na gut ihr seid keine Köter. Das wäre ja eine Beleidigung gegen jeden Hund. Ihr übel riechenden Tölen.“

„Was fällt dir kleinem Wölfchen den ein.“

Bei Samirs Worten wurde Shinji sauer. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Er sprang auf Samir zu und knallte ihm eine.

„Niemand sagt solche Wörter in meine Gegenwart zu meiner Schwester, meinem Vater oder zu mir.“

„Shinji hör auf. Du weist was Mami gesagt hat. Wir dürfen uns nicht hauen.“

„Ihr hört auf einem Menschweib? Die sind doch nichts wert.“

Shinjis wurde immer wütender. „Meine Mama ist die beste Mama auf der ganzen Welt.“, sagte Shinji ehe er sich auf Samir stürzte.

„Na dann zeig mal was du kannst, du Winselwelpe.“

„Du stinkender Wolf, gleich bekommst du eine Lektion.“

Nun stürmten die beiden Jungen auf einander zu, schmissen sich auf die Wiese und rangelten was das Zeug hielt.

Shinji ließ nicht locker. Er würde sich von so einem armseligen Wolf nicht besiegen lassen. Das wäre ja noch schöner.

Sakura stand daneben und wusste nicht was sie tun sollte.

„Shinji hör auf damit.“

„Ich lass mich nicht von so einem stinkenden Wolf besiegen.“

„Wir werden ja sehen, wer wen besiegt.“

„Halt die Schnauze!“

So ging die Rangelei noch eine Weile weiter.

Sakura hüpfte von einem Bein auf das andere. Zum einen wollte sie ja Hilfe holen, aber zum anderen wollte sie auch die Rangelei sehen. Wenn sie loslaufen würde, hatte sie Angst was zu verpassen. Ach was soll’s das war gerade so spannend zu zusehen. Irgendwann hätten die beiden eh keine Kraft mehr.

„Na los Shinji. Mach ihn fertig.“

„Das…das mach…ich doch gern…Schwesterchen.“, sagte Shinji beim Rangeln.

„Das kannst du ja mal versuchen!“

„Los Shinji, los!“
 

Kouga und InuYasha waren auf den Übungsplatz.

„Das ist ein Übungsplatz?“ Kouga staunte nicht schlecht. Der Übungsplatz war riesengroß. Größer als seine Höhle und ringsherum waren Plätze wo man zu schauen konnte.

„Was dachtest du sonst was das ist?“

„Ich dachte das wäre eine Arena.“

„Hier finden meist nur Übungskämpfe statt. Aber auch richtige vor Publikum. Das ist aber seltener. Na los lass uns anfangen.“

So begannen beide zu trainieren.

InuYasha verzichtete bei dem Training auf Tessaiga, weil es Kouga gegenüber unfair wäre. Und auch Kouga verzichtete auf sein Katana. Es wurden nur mit Händen und Füßen gekämpft.

„Du bist ja immer noch so schwach wie vorher.“, bemerkte InuYasha nach seinem Sieg über Kouga.

„Mit so einem Rotzlöffel von Sohn kommt man ja nicht zum trainieren.“

„Das ist keine Entschuldigung Kouga. Kagome und ich haben zwei Kinder und ich finde immer Zeit zum trainieren.“

„Ihr habt ja auch ein Kindermädchen.“

„Wir ziehen unsere Kinder selber auf. Das ehemalige Kindermädchen hatte den Job nur übernommen wenn Kagome und ich zu sehr eingebunden waren mit unserer Arbeit. Die Zeit zum trainieren muss ich mir selber suchen.“

Nun war Kouga sprachlos.

Die beiden Männer gingen wieder ins Schloss, als InuYasha Stimmen wahrnahm.

„Das war doch Shinji oder?“

„Ja und das war der Rotzlöffel.“, kam von Kouga.

„Was hat Sakura gerade gesagt?“

„Äh ich glaube ‚Los Shinji los’.“, kam nun von Kouga.

„Lass uns mal nachsehen.“

InuYasha glaubte nicht was er sah. Sein Sohn lag auf der Wiese und rangelte mit Samir und es schien ihm auch noch Spass zu machen. Und Sakura stand daneben und feuerte ihren Bruder an.

„Sag mal Kouga! Kennst du das von irgendwo her?“

„Nö nicht das ich wüsste.“

„Denk noch mal scharf nach.“

„Ich komm nicht drauf.“

„So haben wir uns auch immer um Kagome gestritten. Sie sagte nur nie: ‚Los InuYasha los’.“

„Ach echt?“

„Komm tu nicht so. Das weist du sehr genau.“

„Irgendwie scheinen die beiden Spass zu haben.“
 

Kagome und Ayame saßen in der Bibliothek und unterhielten sich.

„Du hast die Schwangerschaft wirklich vier Monate vor InuYasha verborgen?“

„Ja aber nicht nur vor InuYasha. Sess hat auch nichts bemerkt.“

„Ist ja unglaublich.“

„Und wie macht sich euer Samir?“

„Ha, der tanzt Kouga auf der Nase herum und das schon seit dem er sprechen kann.“

„Kann sich Kouga nicht durchsetzten oder wie?“

„Nein nicht richtig. Er droht Samir zwar immer Schläge an, tut es aber nie.“

„Was würde passieren, wenn er es doch macht?“

„Ich brauch nur mit Sexverbot zu drohen und schon ist Kouga zahm wie ein Lamm. Und Samir der Racker hat das schon spitz bekommen.“

„Ist Kouga denn nur auf Sex aus?“

„Kann man sagen. Er ist richtig süchtig danach.“

„Was würde passieren, wenn du das Verbot, sagen wir mal, von einem Arzt ausgesprochen bekommst. Würde er sich dran halten?“

„Keine Ahnung. Warum fragst du danach?“

Kagome ging darauf nicht ein. „Können Männer eigentlich ein paar Monate ohne Sex auskommen?“

„Na den Mann möchte ich kennen lernen. Kouga hält es nicht mal eine Woche aus. Kagome warum fragst du plötzlich so etwas?“

„Ich habe dieses Verbot für die Zeit meiner Schwangerschaft ausgesprochen bekommen.“

„Wieso das denn?“

„Es wäre eine zu große Gefahr für das Baby. Meinst du InuYasha hält das aus, oder wird er sich woanders vergnügen?“

„Bei InuYasha leg ich meine Hand ins Feuer. Der würde dich nie betrügen.“

„Aber du sagtest…“

„Ja da wusste ich auch nicht, dass du von InuYasha sprichst. Der ist einer der wenigen Männer der das durchhält.“

„Glaubst du wirklich?“

„Natürlich Kagome. Er liebt dich und er würde nie etwas tun, was dich unglücklich macht.“

„Du hast Recht. Komm lass uns in den Garten zu den Kindern gehen.“

„Oh ja. Ein bisschen frische Luft wird uns gut tun.“

Somit gingen die Frauen Richtung Garten.
 

Als sie fast beim Garten waren, sahen sie, dass InuYasha und Kouga entzückt an der Tür standen. Sie schienen jemanden zu beobachten aber wen?

„InuYasha was gibt es denn da schönes zu sehen?“, wollte Kagome wissen.

InuYasha schrak hoch. *Mist! Wenn Kagome das sieht, regt sie sich nur auf.*

„Nichts Kagome! Unsere Kinder rangeln nur.“, kam von Kouga.

„WAS? UND IHR STEHT HIER NUR SO RUM? UNTERNEHMT ETWAS.“, schrei Kagome.

„Kouga du Schwachkopf!“, sagte InuYasha und verpasste Kouga eine Beule.

„Sag mal was sollte das InuYasha.“

„Musst du Kagome das sagen?“

„Was? Das hätte sie doch eh gesehen.“

„Hätte sie gar nicht.“ Mit diesem Satz hechtete InuYasha auf Kouga zu und verpasste ihm noch eine Beule.

Nun lagen auch noch die Väter auf den Boden und fingen an zu rangeln. Das war unglaublich. Wie die Väter so die Söhne. Jetzt lag es wohl an den Frauen diese Streithähne zu trennen.

„Oh Kouga! Hör auf damit.“

„Das macht aber so einen Spass!“, sagte Kouga beim Rangeln,

„Na gut, dann gibt es eben Sexverbot!“

Mit einem Mal hörte Kouga auf mit InuYasha zurangeln. „Oh bitte, bitte nicht.“, jaulte er.

„Doch und das für ganze vier Monate.“

„WAS? Das ist doch nicht dein Ernst. Soll ich zu Grunde gehen?“

„InuYasha muss damit auch leben. Und jetzt trennt die Kinder oder ich weite die Strafe noch um ein Monat aus.“

InuYasha grinste. Ihm konnte das Verbot ja nichts anhaben. Er hatte es ja schon. Aber im Gegensatz zu Kouga nahm er das Verbot gern an, wenn er dafür eine gesunde Tochter bekam. Und nach der Geburt musste er sowieso noch mindestens ein Monat warten bevor er sich seiner Frau wieder auf dies Art nähern durfte. Also was sollte noch schlimmeres passieren.

„InuYasha?“

„Ja mein Engel?“

„Wenn du Kouga nicht hilfst die Rangelei zu beenden, gibt es getrennte Betten.“

Fing Kagome jetzt auch noch damit an? „Nee, oder?“

„Doch mein Süßer und das bis zum Ende meiner Schwangerschaft.“

Das wollte InuYasha ja auf keinen Fall. Also stand er auf und ging mit Kouga zusammen die Rangelei beenden.
 

Sakura stand immer noch da und feuerte ihren Bruder an, als sie sah wie Papa und Kouga die Jungen trennten.

„Ok Schluss jetzt!“, kam von InuYasha.

„Oh Papi! Shinji war ganz klar im Vorteil.“

„Ich weis ich hab’s gesehen, aber trotzdem ist jetzt Schluss.“

InuYasha und Kouga zogen die Jungen auseinander. Die beiden versuchten sich mit Händen und Füßen dagegen zuwehren. Es hatte gerade so einen Spass gemacht. Warum mussten die Erwachsen immer so verdammt vernünftig sein?

„Was war hier los?“, fragte Kagome, da ihr Mann ja keine Anstalten machte zu fragen.

„Nichts Mama! Wir haben nur ein bisschen gerangelt.“

„Ohne Grund?“, kam jetzt von Ayame.

„Der Winselwelpe hat mich beleidigt.“

„Ich zeig dir wer ein Winselwelpe ist.“, brüllte Shinji und wollte sich aus den Armen seines Vaters befreien.

„Na du und deine Schwester seid Winselwelpen.“ Auch Samir versuchte sich, genau wie Shinji, aus den Armen seines Vaters zu befreien. „Alter lass mich los!“

„Was hast du gerade gesagt? Alter? Ich bin immer noch den Vater.“ Kouga wollte schon ausholen als…

„Mach das und ich weite deine Strafe noch einen Monat aus.“

Kouga lies von seinem Vorhaben ab. Aber an das Verbot würde er sich nicht halten. Das würde seine Frau ja schon sehen und das schon heute Nacht.

„Sakura erzähl du bitte was hier los war.“, sagte nun Kagome.

Somit fing Sakura an zu erzählen. „…und als Samir zu Mami auch noch Menschenweib sagte, fing die Rangelei schon an.“

„Und warum hast du keine Hilfe geholt, sondern hast nur zugeguckt?“ InuYasha täuschte seinen Ärger vor Kagome nur vor, denn auf getrennte Betten konnte er verzichten. In Wirklichkeit hätte er genauso gehandelt, wenn Kouga das zu Kagome gesagt hätte.

„Ich hab keine Ahnung. Es war so spannend und ich wollte nichts verpassen.“

InuYasha musste sich das Lachen verkneifen.

„Das heißt heute Abend geht es ohne Nachtisch und ohne eine Gute Nachtgeschichte ins Bett.“, kam von Kagome.

So ging sie wieder ins Schloss.

„Das gleiche gilt für dich Samir.“, kam von Ayame und auch sie folgte Kagome ins Schloss.

Als InuYasha dachte, dass Kagome außer Hörweite war, musste er einfach fragen. „Hat’s Spass gemacht?“

„Und wie! Aber ich hab nicht meine ganze Kraft genutzt, weil Samir ja erst zwei Jahre ist.“

„Was? Wenn du schon mit mir rangelst, dann nimm auch deine ganze Kraft, sonst macht es doch keinen richtigen Spass.“, kam von Samir.

Alle umstehenden mussten nur lachen.

Seit dieser Rangelei wurden Samir, Shinji und Sakura sehr gute Freunde. Was so eine Rangelei alles bewirken kann?
 

Es war sehr friedlich im Schloss. Noch konnte keiner ahnen, was Ayames banaler Satz anrichten konnte.
 

So hier mache ich jetzt ein Break…

Wie fandet ihr das denn???

Hinterlasst mir bitte Kommis…

Egal ob Lob oder Kritik, ich nehme alles.
 

Liebe Grüße
 

Eure Kagome0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yoshiro15
2015-05-02T19:23:10+00:00 02.05.2015 21:23
Lol ^^
Von: abgemeldet
2007-09-22T18:56:56+00:00 22.09.2007 20:56
*Blink* Knallrot anläuft...
Aber das habe ich doch gerne gemacht...
Trotzdem Danke für die Erwähnung...
Und deshalb auch nur ein kurzer Kommie...
Ich liebe dieses Kap... zwar nicht so wie das mit dem Mensch ärgere dich nicht...
vorallem die Strafen für die Männer... Lol... einfach köstlich...

HDGDL
RamDamm^^
Von:  Monny
2007-08-22T06:13:57+00:00 22.08.2007 08:13
Hast du echt gut geschrieben^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^

gez.Lysop1^^
Von:  Angel_KagomeX
2007-08-16T09:14:12+00:00 16.08.2007 11:14
typisch männer! XD
denken nur ans prügeln und an das eine. XDDD
cooles kapi x3 (besonders die rangelei der kids ^0^)
Von: abgemeldet
2007-08-15T18:59:57+00:00 15.08.2007 20:59
Der Titel ist wirklich sehr passend!
Die zwei Strafen für die Beiden *lol* da hab ich mich vor Lachen gekugelt!
Freu mich schon wieder aufs nächste Kap!

hdgggggggggggggggggggggggggggdl

Kagome0 (Sassi)
Von:  shadowanime1
2007-08-15T18:54:34+00:00 15.08.2007 20:54
o man, die zwei sind echt wie ihre Vatern(ist es richtig so?)
ich fand's aber ganz lustig als die zwei Straffen von ihre Frauen gekriget haben; mach schnell weiter.
shadowanime1
Von:  Himiko-chan18
2007-08-15T17:12:36+00:00 15.08.2007 19:12
Hi
Shinji ist wirklich wie sein Vater.
Bin ja echt gespannt was du mit deinem letzten Satz meinst.
Freue mich auf das nächste Kap.

HDGDL
Becky
Von:  GreatGoldenLioness
2007-08-15T15:58:58+00:00 15.08.2007 17:58
Erster!
Extrem lustig dieses kapi!
der satz wie der vater so der sohn stimmt schon.

schreib schnell weiter
^()^



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