Zum Inhalt der Seite

Your Eyes Make Me Scared To Tell The Truth

NamixZorro
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

This is How it Feels

>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<_°_>///<
 

„Du bist feige, weil du noch nie mit einer Frau geschlafen hast, die dabei geweint hat!“ warf sie ihm schreiend vor. „Du willst es nur nicht vor mir zugeben, weil du dann deine Schwäche zeigst und das würde deinem Ego natürlich nicht passen! Du badest nahezu in deinem Stolz, aber das wird dir jetzt nicht mehr so viel nützen, weil ich ja jetzt hinter dein Geheimnis gekommen bin! Zu schade für dich, Lorenor Zorro!“

Mit einem Schritt war er bei ihr, hielt ihr die vorlaute Klappe zu und trug sie die Treppe hoch.

Natürlich wehrte sie sich wie verrückt. Als ob ihm das was ausmachen würde.
 

Er stieß seine Zimmertür auf, ging aber nicht zum Himmelbett.

Sie kreischte unmissverständliche Wörter, aber er achtete nicht auf sie.

Er schleppte sie in die riesige Dusche, schloss die Duschtür und stellte sich vor sie, damit sie auf keinen blöden Gedanken kam, nämlich abzuhauen.

Dann stellte er sie ab und gab ihren Mund wieder frei. Sofort fing sie an, ihn zu beschimpfen.

„Du bist verrückt!! Lass mich sofort raus! Auf der Stelle! Hast du gehört, Zorro?! Geh an die Seite!! Und glotz mich nicht so…“

Die letzten Worte gingen in einem erstickten Schrei unter. Er hatte das Wasser angeschaltet und der Duschkopf stand praktischerweise direkt über ihrem Kopf.

Und das Wasser war eiskalt, so dass sie wie am Spieß schrie, aber er hielt sie fest, obwohl auch er fror.

Mit grimmiger Genugtuung beobachtete er sie, wie das Wasser ihre Kleidung durchnässte und wie sie bibberte.

„Du bist so ein Vollidiot, Lorenor Zorro!“ brüllte sie so laut sie konnte. „Lass meine Arme los! Stell das verdammte Wasser ab! Zorro!!!“

„Ich glaube, das war genau das, was du gebraucht hast.“ brummte er.

„Mir ist kalt!“ beschwerte sie sich. Sie rang nach Luft.

„Na und?“

„Du Arschloch! Geh und besorgs dir selbst!“

„Wozu, wenn ich dich habe?“

Sie wollte weiterprotestieren, aber er zog sie grob an sich und küsste sie, während immer noch das kalte Wasser auf sie herabprasselte.

Der Kuss wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel und langsam machte es auch Nami nichts mehr aus, dass alles an ihr klebte, wie eine zweite Haut. Seufzend gewährte sie seiner Zunge Einlass und schlang, die nun freigegebenen Arme, um seinen Hals, nur um ihn fester an sich zu pressen.

Seine Hand wanderte zu ihrem Po und umfasste ihn. Meine Güte, was für eine knackige Rundung! Seine Zunge stürzte sich weiter in ihre Tiefen.

Sie rieben sich aneinander, bis sie beinahe den Verstand verloren.

„Wir müssen ins Bett.“ murmelte er an ihren Lippen.

„Meinst du, wir schaffen es noch dahin?“ flüsterte sie und küsste ihn noch einmal.

„Wenn du dich noch beherrschen kannst, ja.“

„Ich versuch’ s.“

„Sehr gut, Süße.“

Sie schafften es auch irgendwie noch dahin, obwohl sie Minuten an einer Stelle verweilten, nur um sich wieder zu küssen. Als sie schließlich nass auf die Matratze sanken, mussten sie erst einmal tief Luft holen.

„Das ist verrückt.“ sagte Zorro und lachte leise. „Vollkommen verrückt.“

„Du hast Recht.“

„Bleib liegen.“

Er stand auf und ging zu einer hochmodernen CD-Anlage. Er machte sie an und drückte auf Play. Nami sah ihm zu, jeder Schritt von ihm war sexy und sie konnte es kaum erwarten, ihn wieder auf ihr zu spüren.

Sie konnte die Ausbuchtung an seiner Jeans sehen und auch wie angespannt jeder Teil seines Körpers war. Aber ihr ging es genauso.

Trotzdem ging er langsam zurück, zog sich dabei aber Stück für Stück aus, bis er nackt vor ihr stand. Sie richtete sich auf, um ihn zu bewundern.

Du lieber Himmel...

„Jetzt du.“ befahl er schließlich, als er fand, dass sie genug geguckt hatte.

Sie zog sich die nasse Hose aus und dann auch ihr Top, bis sie in BH und Slip vor ihm kniete.

Von irgendwo her hörte sie die ersten Takte der Musik.

„Und der Rest?“

„Mach du’s.“

Lächelnd kam er der Aufforderung nach. Mann und Frau. Ungehemmt und frei.

Sie ließ sich auf das Kissen zurücksinken und breitete die Arme nach ihm aus.

Er passte so perfekt zwischen sie, doch er drang noch nicht ein. Stattdessen begann er sie ausgiebig zu küssen.

Feels like, I'm standing in a timeless dream…

Of light mists, of pale amber rose…

Seine Lippen berührten zunächst ihren Mundwinkel, sanken aber, zusammen mit seinem Körper, weiter nach unten.

Feels like, I'm lost in a deep cloud of heavenly scent…

Touching, Tanzcafevering you...

„Du bist schön...“ hauchte er und sein heißer Atem fiel auf ihre Haut. „So wunderschön...“

Sie sagte kein Wort, da sie befürchtete, kein Wort auf der Welt könnte seine Worte noch schöner machen, als sie schon waren.

Er küsste ihre Brüste und beschäftigte sich mit ihnen. Hungrig nahm er eine Brustwarze in die Hand und ihr Körper erzitterte.

Those days, of warm rains come rushing back to me…

Miles of windless, summer night air…

Gefühle, die sie noch nie richtig wahrgenommen hatte, stiegen in ihr auf und ihre Finger suchten verzweifelt seine Nähe. Er küsste sich seinen Weg zu ihrer anderen Brustwarze und nahm auch die in seinen Besitz. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, und sie spürte, wie sie am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr.

Secret moments, shared in the heat of the afternoon…

Out of the stillness, soft spoken words…

Ihre Knie zuckten in freudiger Erwartung, doch er ließ sie nicht so weit kommen.

„Du musst dich noch gedulden, Schätzchen.“

Seine Stimme hatte eine geradezu hypnotische Wirkung.

Ein Prickeln der Lust durchlief ihren sich windenden Körper, als er mit seinen Zähnen an ihren prallen Nippeln knabbert.

Es fiel ihr schwer zu sprechen.

I love you, always forever…

Near and far, closer together…

Everywhere, I will be with you…

Everyday, I will devour you…

Seine Zungenspitze leckte sich einen eigenen Weg zu ihren verborgenen Schätzen.

„Warte.“ Schluchzte sie und richtete sich auf. Er sah ihr in die Augen und lächelte.

„Du verdirbst Leuten gerne den Spaß, oder?“

„Lass uns... lass uns tauschen.“ entgegnete sie atemlos.

„Tauschen?“

Sie nickte.

„Wie du willst, Süße.“

Er ließ sich auf die Matratze fallen und legte sich zwei Kissen hinter den Kopf, um auch sehen zu können, was sie für wunderbare Sachen mit ihm trieb. Nami kniete neben ihm und starrte auf jeden einzelnen Fleck.

„Du bist kaum behaart.“ stellte sie überrascht fest, weswegen Zorro anfing zu glucksen.

„Wo meinst du genau?“

„...überall.“

„Sei froh, dass ich kein Affe bin.“ Sein Blick haftete auf ihrer wenig vorhandene Schambehaarung.

„War das eine Andeutung?“ fragte sie angriffslustig.

„Nein, es ist perfekt.“ Er streckte seinen Arm aus und berührte sie sanft.

Widerwillig stieß sie seine Finger weg. „Ich will, dass du mich nicht mehr berührst, bis ich es dir sage.“

„Sicher?“

„Sehr sicher, sogar.“

Sie vergewisserte, dass seine Hände blieben, wo sie waren, bevor sie ein Bein um ihn schwang und nun rittlings auf ihn saß. Dann beugte sie sich herunter und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Sie machte weiter mit kleinen Schmetterlingsküssen, ihre Finger berührten begierig seinen straffen Bauch und begannen weiter nach unten zu kriechen.

Er stöhnte laut auf.

I love you, always forever…

Near and far… closer together…

Sie rutschte weiter nach unten, erschauderte bei dem Gefühl, als ihre Geschlechtsteile sich berührten. Ihre gemeinsame Erregung wuchs mit dem Keuchen, das aus seinem Mund drang, als sie nun den Ort der Begierde erreichte. Sie bewegte den Mund zu seinem Schwanz hinunter und fuhr mit der Zunge über die Eichel. Während sie mit der einen Hand über seinen Schaft glitt, umfasste sie mit der anderen seine Eier und streichelte die zarte Haut darunter. Zorro wand sich vor Lust und Erregung. All seine Muskeln spannten sich an.
 

„Wenn du so weitermachst...“ seine Stimme klang heiser. „... dann verspreche ich dir, dass ich für weitere Handlungen nichts garantieren kann.“

Sie lächelte und berührte ihn. Ein Ächzen.

„Hör auf, das ist nicht gut, was du da machst.“ stöhnte er atemlos.

„Gefällt es dir nicht?“ Sie bewegte ihre Hand und seine Bauchmuskeln spannten sich.

„Es ist fantastisch, aber... das war’s!“

Sie wusste nicht, wie ihr geschah, aber sie lag nun wieder auf dem Rücken, die zwei Kissen im Nacken. Sie blickte Zorro ins Gesicht, nur um zu sehen, was für Auswirkungen ihre Berührungen hatten und stellte erfreut fest, dass er kurz vorm Explodieren stand.

Seine Stimme klang belegt und strotzte nur so vor Erregung. „Spreiz die Beine...“

Sie tat wie ihr geheißen und öffnete sich ihm ein wenig. Er gab sich nicht zufrieden und schob sie noch weiter auseinander, so dass sie nun völlig wehrlos vor ihm lag.

Er sah nur auf ihre bislang verborgenen Schätze, die wunderbar glitzernd vor ihm waren.

Dann schaute er zu ihr auf und ein zärtliches Lächeln umspielte seine Lippen.

Sie wusste nicht warum er sie so anlächelte, bis sie überrascht aufschrie und die Luft anhielt, als er seine Lippen zwischen ihrem Fleisch vergrub.

Das war zu neu für sie. Noch niemand hatte so etwas mit ihr getan. Seine Schultern lagen zwischen ihren Oberschenkeln. Ihre eigenen Hände suchten ihn, fanden grüne, geschmeidige Haare. Ihr Bauch zuckte zusammen, als seine Zunge ihre Perle verschlang.

„Zorro...!“ rief sie keuchend. „Das ist... du solltest wissen... ich habe... nie...“

Draußen schien die Sonne und warf helle Strahlen in das Zimmer. Sie hörte nicht wie das Lied wechselte, konnte nur noch die Gefühle spüren, die in ihr aufwallten.

Zorros Zunge flutsche in sie hinein und suchte nach dem G- Punkt.

„Oh Gott.“ Nami wand sich vor Lust. Sie spürte wie er tiefer und tiefer in sie eindrang, seine Zunge rein- und rausschnellen lies, mal schneller, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher.

Sie kam plötzlich und gewaltig. Der Orgasmus war so intensiv, dass sie am ganzen Körper haltlos zitterte.

Zorro hielt sie fest, bis auch das letzte Nachbeben endgültig verklungen war. Er schob sich wieder hoch und küsste sie auf die Stirn.

„Das war das erste Mal, nicht wahr?“ flüsterte er und strich eine feuchte Strähne, die in ihrem Gesicht hang, hinter das Ohr.

Sie kuschelte sich an ihn. „Das war gemein.“ antwortete sie. Ihr Atem ging immer noch in kurzen, flachen Stößen.

„Und einfach erforderlich... das kommt davon, wenn du mich anbrüllst, Kleines.“

Nami lachte leise. „Und so willst du mich bestrafen?“

„Grausam, was?“

Grausam, grausam... noch mal...

„Oh, ja.“

Er stützte sich auf den Ellenbogen ab, so dass er sie besser sehen konnte.

Und langsam näherte er sich ihr auch innerlich.

Er drang langsam und vorsichtig in sie ein, sie bäumte sich schluchzend auf, als sie die herrliche Dehnung spürte. Wie konnte ihr so etwas schönes nur vorher wehgetan haben? Zorro beruhigte sie mit Küssen und sanften Worten.

Nami selbst freute sich, dass sie ihn in ihrem Körper aufnehmen konnte, und als er bis zum Ansatz in sie vergraben war, belohnte er sie mit einem liebevollen Kuss.

Auch jetzt begann er sie nicht zu pumpen und so zu nehmen, wie er es sonst bei anderen tat. Er bewegte sich langsam in ihr und sah sie dabei an.

Sie erwiderte seinen Blick und ihre ganze Zärtlichkeit lag darin.

Sie konnte nicht sagen, wie dankbar sie ihm für seine Fürsorge war und wie schön es ist, mit ihm vereint zu sein.

Außer Dank stiegen noch andere seltsame Gefühle in ihr auf, für die sie keine Erklärung hatte.

Jetzt sprachen sie nicht mehr, vergaßen alles um sie herum, es gab nur sie beide...

Sie wandten auch den Blick nicht mehr voneinander ab, sprachen mit Gefühlen, die sie nicht aussprechen wollten und hofften, dass der andere sie verstand.

Nami spürte nahezu, wie sie mit ihm verschmolz, eins wurde und seine Stöße in ihr, waren so wundervoll und sanft. Es tat überhaupt nicht weh, wie beim ersten Mal, wo sie so töricht war, sich ihm preiszugeben. Sie bereute ihre Entscheidung nicht, mit ihm zu schlafen, ganz im Gegenteil. Mittlerweile war sie sogar froh, ihn unter diesen Umständen kennen gelernt zu haben. Sie war froh, dass sie halbnackt die Tür geöffnet hatte und Zorro vor ihr stand.

Die Zeit strich vorbei, aber sie merkten es nicht. Sie versanken ineinander. Sie wurde zu ihm und er wurde zu ihr...

Alles war stehen geblieben und es gab nur noch den Moment, in dem sie sich in die Augen sahen, das Glitzern und Funkeln darin und ihr gemeinsamer Körper.

Come to me now… and lay your hands over me… even if it’s a lie, say it will be alright…

And I do believe…

Zorro sah in dieses herrliche Gesicht, das ihr gehörte. Wie schön und engelhaft sie doch aussah...

Ihre braunen Augen verdickten sich und er meinte, schon wieder Tränen darin zu sehen.

Und auch gerade jetzt sang Sheryl Crow mit ihrer einfühlsamen Stimme.

Er begann sich, ein wenig, nicht zu viel, aber doch ein wenig schneller in ihr zu bewegen.

Broken in two... and I know you’re on to me… that I only come home, when I’m so all alone… but I do believe…

Sie weinte schon wieder. Er sah das Glitzern in ihren Augenwinkeln und im nächsten Moment, an dem sie blinzelte, fielen die Tränen heraus... Als sie es selbst bemerkte, sah sie ihn entschuldigend an. Sie wollte eigentlich nicht weinen.

Aber das alles war so schön... und der liebevolle Ausdruck in seinen Augen... es wurde einfach alles zu viel.

... that not everything is gonna be the way you think it ought to be...

„Es ist so schön...“ hauchte sie und weitere Tränen tropften aus ihren Augen. Sie wollte für immer in diesem Bett bleiben und ihn anschauen, die Musik im Hintergrund hören und sich nach Unendlichkeit sehnen.

It seems that everytime I try to make it right, it all comes down on me...

Er lächelte auf sie herab. Küsste ihr Schlüsselbein, ihren Hals.

Please say... honestly... you won’t give up on me…

Ihre Mund.

... and I shall believe...

I shall believe…

Es war das erste Mal, nach… fünfzehn Minuten? Eine halbe Stunde? Sie wusste es nicht... aber die Berührung seiner Lippen war so unendlich zart und erregend... er zwang sie zu nichts... Sie seufzte.

Look round the door... and show me your face tonight… I know it’s true…

„Du bist so süß... so schön...“ flüsterte er an ihren Lippen.

... no one heals me like you... and you hold the key…

„Ist es nur mein Körper, oder magst du auch was anderes an mir?“ Es sollte nicht vorwurfsvoll klingen, aber natürlich klang es danach. Sie betete, dass er das Richtige sagen würde, betete und hoffte...

Never again...

Er zog sich so weit zurück, dass er ihr wieder in die Augen schauen konnte, bevor er antwortete. Seine Augen wanderten zuerst überall hin. Zu jedem Punkt in ihrem Gesicht. Zu ihren Lippen. Dann wieder zu ihren Augen.

„Du wirst es nicht glauben, aber... ich mag alles an dir. Deine Sturheit... deine Streitsucht... dein außerordentliches Temperament... denn du hast auch deine guten Seiten, wie... Sensibilität... den Hang zu Romantik und Zärtlichkeit... ich... du bist ein besonderer Mensch, Nami.“

... that I turn away from you... I’m so heavy the night… but your love is alright… and I do believe…

Ihr Herz schwoll an vor lauter Gefühle. Sie lächelte und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Die Tatsache, dass sie sich dabei bewegt hatte, löste Stromschläge zwischen ihnen beiden auf.

... that not everything is gonna be the way you think it ought to be... it seems that everytime I try to make it right, it all comes down on me… please say… honestly… you won’t give up on me… and I shall believe…

Sie bewegte ihre Hüften. Zog damit große Kreise und dann wieder kleinere.

Auch er hielt die Anspannung nicht mehr aus. Er musste sich bewegen. Ein wenig. Nur ein klein wenig...

I shall believe...

Ihr Atem beschleunigte, aber sie wollte noch nicht so schnell ihren Höhepunkt bekommen.

Noch nicht... sie befürchtete, dass damit alles vorbei war. Der ganze Zauber.

I shall believe...

Sie verlangsamte das Kreisen ihrer Hüften, bis sie sich letztendlich fast gar nicht mehr bewegte.

Das Braune in Zorros Augen war für sie Befriedigend genug. Aber nicht ausreichend.

Auch für ihn wurde es langsam brenzlig. Er war dermaßen erregt, dass er befürchtete, eine einzige Berührung von ihr wäre der Auslöser für seinen Orgasmus.

Zunächst musste er sich vergewissern, dass sie genauso stand. Ja, oh ja, sie war kurz vorm explodieren, wollte es aber noch verzögern.

Er machte einen einzigen langen Stoß.

Sie keuchte auf und er schlang seine Arme um sie, während ihre Hände in seinem Haar vergraben waren. Sie hielten sich fest und wirbelten zusammen hinein ins Universum, hinein in gleißendes, warmes Sonnenlicht...

I shall believe...

Zorro fühlte ihren Herzschlag, so nah waren sie sich. Sie atmeten beide noch heftig und schnell, und losgelassen hatte keiner den anderen.

„Ich habe es nicht mehr ausgehalten...“ erklärte er leise flüsternd.

„Ich auch nicht...“ gab sie zu. „Das werde ich nie vergessen... in meinem ganzen Leben nicht...“

„Ich werde es auch nie vergessen.“

Er wollte sich zurückziehen, aber sie hielt ihn davon ab.

„Bitte... noch nicht... es ist so schön.“

Er lächelte und zog sie fester an sich. Sie schloss ihre Augen und atmete seinen Duft ein.

Männlich... sinnlich... wundervoll...
 

______________



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  meru90
2009-11-27T09:50:39+00:00 27.11.2009 10:50
Einfach nur WOW...
geniales kappi !!!
Von: abgemeldet
2008-09-22T00:34:32+00:00 22.09.2008 02:34
wow, riesen kompliment :)
Von: abgemeldet
2008-09-22T00:34:31+00:00 22.09.2008 02:34
wow, riesen kompliment :)
Von:  Tyler_Lockwood
2008-08-20T07:50:57+00:00 20.08.2008 09:50
einfach nur wow...
habe dieses kapittel echt nur so in mich hinein verschlungen du hast echt talent zu schreiben... =)
mehr davon haben will * schmachtent schaut*
brauch ganz schnell nachschub...

LG Love_Zorro
Von:  Kleine_Goldie
2008-03-27T19:31:34+00:00 27.03.2008 20:31
WOw
Das ist echt..wow!!!
Du schreibszt sooo wunderschön! Echt cool..ist es jetzt echt vorbei oder gibt es noch ein Käppi?

Wenn du was neues schreibszt dann ,bidde, sag mir bescheid!
Von: abgemeldet
2008-03-09T12:10:06+00:00 09.03.2008 13:10
oh man, das war echt geil
die ganze geschichte ist so schön geschrieben, und dann hast du auch noch ein so tolles ende angehangen.
echt unglaublich, da hab ich die ganze zeit auf dieses ende hin mitgefiebert, aber mit dem hab ich echt nicht gerechnet.
du schreibst echt unglaublich schön, mehr kann ich irgendwie gar nicht dazu sagen ;)
einfach traumhaft!!
die geschichte ist einfach nur hammer geil geschrieben .... und jez is sie vorbei :(
aber dafür bleibt zeit für neues, sag bescheid, wenn du wieder was neues schreibst!
glg crim
Von:  Snoop
2008-03-01T20:17:32+00:00 01.03.2008 21:17
wohhooo *lol*
Das war doch mal ein wirklich geiles Kapi ^^
*räusper*
dass das nicht in adult eingestuft wurde wundert mich ja schon ein wenig... die nehmen bei animexx doch sonst auch alles sofort unter verschluss ^^
aber, wie dem auch sei :)
sooooo romantisch, einfach unbeschreiblich *___*
du hast das wirklich soooo schön beschrieben *gg*
ach, ich bin immer noch ganz auf drogen von deiner geilen Story
I just love it :D
Bitte, bitte, biiiiitteeee meeeeehr
und zwar schnell ^^
liebes grüßle
Snoop
Von: abgemeldet
2008-03-01T14:52:31+00:00 01.03.2008 15:52
WOW!!!
Also ich muss sagen ich bin total überrascht!!!
Ich dachte eigentlich es würde bei petting oder so bleiben aber...
DAS hat mich wirklich umgehauen!!^^
und die sprache in der dus geschrieben hast, der styl, das war wirklich so schön!!!
ich bin richtig versunken in dem augenblick und es war nicht wie viele andere Lemon kapis, die viel zu übertrieben sind und schon fast ecklig oder geschmacklos! das war wirklich der hammer!!!!
ich hab noch nie so ein tolles und zugleich schönes lemonkap gelesen!
die story ist wirklich nicht vorhersehbar und ich hätte wirklich nie damit gerechnet dass sie es jetzt tatsächlich tun!!
Wow!! ich bin begeistert!
und wie du die gefühle und die stimmung beschrieben hast war soo realistisch und gekonnt!! ich konnte mir jedes wort, jeden satz, und sogar die gefühle bildlich und (körperlich XD) vorstellen!! (Ich mein die Gefühle im Herz!*zwinker*) Auch dass du die worte schwanz und eier benutzt hast, find ich jetzt nicht so schlimm! ich mein das bildet zwar einen kontrast zu deinen anfänglichen kapis aber die geschicht soll sich ja entwickeln und sonlang es im rahmen bleibt ist sowas doch egal!
die beziehung zwischen nami und zorro find ich, hat sich durch dieses kapi auch sowas von entwickelt! bin meeeega gespannt wies mit den beiden nun weiter geht!! ich habe so dass gefühl, nun folgt wieder etwas dramatisches!XD
also mach weiter so!!
und dass es etwas länger gedauert hat ist nicht schlimm!
immerhin lässt das so hammer kapis wie dieses entstehen!!^^
und nachträglich: HAPPY B-DAY!^^
liebe grüsse Cherry200
Von: abgemeldet
2008-02-29T19:15:57+00:00 29.02.2008 20:15
juhu endlich ein neues kapitel
und ich war mal wieder begeistert
endlich haben sies mal auf die reihe gekriegt *g*
wirklich gut geschrieben
ich fand vor allem die szene in der dusche lustig
erst abkühlen und dann wieder aufheizen *g*
ich freu mich schon aufs nächste kapitel

*knuddel*
Lori

PS:
alles alles liebe nachträglich zum geburtstag
*kuchen und geschenke noch dalass*
Von: abgemeldet
2008-02-29T19:12:15+00:00 29.02.2008 20:12
juhu endlich ein neues kapitel
und ich war mal wieder begeistert
endlich haben sies mal auf die reihe gekriegt *g*
wirklich gut geschrieben
ich fand vor allem die szene in der dusche lustig
erst abkühlen und dann wieder aufheizen *g*
ich freu mich schon aufs nächste kapitel

*knuddel*
Lori

PS:
alles alles liebe nachträglich zum geburtstag
*kuchen und geschenke noch dalass*


Zurück