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Your Eyes Make Me Scared To Tell The Truth

NamixZorro
von

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King of Wishful Thinking

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Nami versuchte ein freundlicheres Gesicht aufzusetzen, was angesichts der Tatsache, dass sie sich vorhin schon wieder mit Zorro gestritten hatte, schwer war.

Oh mein Gott! Was war nur gestern mit ihr los?

Sie war völlig durcheinander, ihre Miene war pechschwarz und ihr Medaillon war immer noch verschwunden. Trotzdem... irgendwie war es richtig befreiend... ja, befreiend mit Zorro diese Auseinandersetzungen zu haben. Auch wenn sie ihn dabei wüst beschimpfte, aber was interessierten ihn ihre Schimpfworte? Und dann hatte er sie auch noch Miss Politik-Tussi genannt...

Aber sie konnte nicht verleugnen, dass er sie so dermaßen erregte, dass es schon fast obszön war. Und das während sie sich streiten! Dabei schossen ihr so manche komische Gedanken in den Kopf... wie zum Beispiel... Schluss!

Sie wollte nicht die Einzige von zweien sein, die sich darüber den Kopf zerbrach.

Nami wusste gar nicht, wie falsch sie da lag. Zorro ging es nämlich nicht anders.

Es war einfach bescheuert, dass ihn so eine Frau steif werden ließ.

Nami, die ihn andauernd beschimpfte. Nami, die andauernd höflich sein musste, obwohl sie es vorhin überhaupt nicht war.

Aber sie war Nami. Nami, die gar nicht wusste, wie heiß sie eigentlich war.

Er konnte den ganzen Morgen und auch die ganze Nacht an nichts anderes denken, als an ihren Körper, an den verborgenen Schatz, der zwischen ihren Oberschenkeln lag...

Nami kam an einer Schule vorbei. Es musste wohl gerade Schulschluss sein.

Sie lächelte, als ein kleines Mädchen ihrer Mutter aufgeregt erzählte, was sie heute alles erlebt hatte.

Sie blieb stehen und beobachtete, wie jedes Kind abgeholt wurde.

Kinder... so wundervolle kleine Wesen.

Plötzlich tippte sie jemand von hinten an. Eine etwas ältere Dame lächelte ihr ins Gesicht. Sie hatte graue Haare, aber wachsame blaue Augen. Das Leben hatte sie schon gezeichnet und sie war einwenig rundlich, aber sie sah sehr sympathisch aus.

"Hallo!"

"Guten Tag!" sagte Nami verwirrt.

"Mein Name ist Abigail Kristen. Ich bin eine der Lehrerinnen hier an der Schule. Es ist schön, dass sie die Zeit finden Sarah abzuholen."

"Wie bitte?" Sarah?

"Sarah Teague!" Abigail musterte sie argwöhnisch. "Wollten Sie nicht Ihre Tochter abholen?"

"Meine Tochter?" erst langsam begriff Nami, dass sie verwechselt wurde. Vor Erleichterung lachte sie auf und auch Abigail lachte, offensichtlich, weil sie dachte, dass sie sich an ihre ‚Tochter' erinnert hätte. "Ich bin nicht Sarahs Mutter." stellte Nami klar. "Ich bin bloß spazieren gegangen und zufällig hier vorbeigekommen. Mein Name ist Nami Johnson. Entschuldigen Sie, dass ich mich nicht vorgestellt habe."

"Sie sind nicht die Mutter." Es sollte zwar mehr wie eine Frage klingen, aber so kam es nicht raus. Abigail seufzte. "Wissen Sie, Miss Johnson, Sarahs Mutter hat sehr wenig Zeit für sie und sie schickt immer alle möglichen Leute. Opa, Oma, Bekannte, Babysitter, die von Zeit zu Zeit wechseln, einfach jeden. Sie kommt nie persönlich, weil sie die einzige Ärztin in San Fernando Valley ist und ihre Praxis ist immer voll. Ich bin selbst nicht von hier und habe Mrs Teague noch nie gesehen, aber Ihr Gesicht war so neu, also dachte ich, dass Sie vielleicht die Mutter sind... entschuldigen Sie bitte."

"Das macht doch nichts. Wo ist Sarah?"

Mrs Kristen deutete auf den kleinen Spielplatz. Ein Mädchen, acht oder neun Jahre alt, saß im Sandkasten und stocherte mit einem Stock darin herum. Sie hatte feine hellbraune Korkenzieherlocken und eine Mischung aus grünbraunen Augen.

"Darf ich zu ihr hin?" fragte Nami die Lehrerin, die dann nickte.

Als das Mädchen Schritte hinter sich hörte, drehte sie sich automatisch um.

Nami lächelte sie an, doch ihr Lächeln wurde nicht erwidert.

"Wer sind Sie?"

Wenigstens hatte das Kindchen Anstand und siezte fremde Menschen.

"Ich bin Nami. Kann ich mich neben dich setzen?"

"Wenn Sie wollen. Sandkästen sind was für Babys."

"Und bist du noch ein Baby?"

"Natürlich nicht!" sagte Sarah empört. Dabei enthüllte sie ihre kleine Zahnlücke. Nami grinste sie an. "Ich bin schon acht! Wieso grinsen Sie mich an?" … "Sag ‚du' zu mir und Nami, okay? Ich hab gegrinst, weil ich deine Zahnlücke gesehen hab." Sarah nickte. "Ich heiße Sarah. Ich bin in der dritten Klasse und da sind Zahnlücken normal."

"Ich weiß. Ich find sie total cool."

"Echt?" Die Miene des Mädchens hellte sich auf, ebenso wie die von Nami. Gleichzeitig wunderte sie sich wie vertrauensselig Kinder waren. Wenn sie eine Kindermörderin wäre, wäre dieses Prachtstück in größter Lebensgefahr.

"Klar."

Sie lächelten einander an. "Du bist lieb, Nami. Mommy sagt so was nie zu mir."

Die Kinderaugen blickten wieder traurig auf den Sand. Nami fragte sich, wie eine Mutter ihrem Kind so etwas antun konnte. Warum bekam sie das Kind, wenn sie sich doch nie darum kümmerte?

"Hat deine Mutter sehr wenig Zeit für dich?" fragte sie leise.

"Mmh."

"Weißt du denn wer dich heute abholt?"

Sarah schüttelte bekümmert den Kopf. "Ich glaub, Mommy hat's mir gesagt, aber ich hab's vergessen. Bestimmt hat derjenige der mich abholen sollte, es auch vergessen." Nami streichelte dem Mädchen sanft durch den Kopf. "Soll ich hier mit dir warten?" Ein Schulterzucken.

"Warte mal kurz hier."

Nami stand auf und berichtete Abigail, dass sie mit Sarah hier bleiben würde. Abigail sah sie dankbar an und drückte ihr noch die Hand, bevor sie ging.

"Hey, Sarah."

"Hmmm?"

"Hast du Hunger auf ein Eis?"

"Oh ja!" Sie stand auf und klopfte sich den Sand von ihrem Kleid. Dann hüpfte sie zu Nami und sah sie an, als wäre sie ihr eigener Gott.

"Ich habe ein Geschäft zwei Straßen weiter gesehen. Was meinst du? Wir könnten rennen... und... Scheiße!"

Nami durchwühlte ihre Hosentasche. Natürlich hatte sie vergessen Geld einzustecken. Aber das Haus von Zorro war auch nicht weit. Vielleicht fünf bis zehn Gehminuten von der Schule aus. Sie sah die Straße an, die sie gegangen war.

"Du hast geflucht!" sagte Sarah und sie schien Nami noch mehr anzuhimmeln. "Du hast Scheiße gesagt!"

"Hab ich nicht." murmelte sie zerknirscht.

"Doch!"

"Aber das bleibt unter uns, okay?"

Sarah nickte eifrig mit dem Kopf. Sie würde niemandem etwas erzählen. Außer vielleicht ihrem Teddybären, aber die waren was für Babys und Nami würde sie bestimmt auch für ein Baby halten, wenn sie ihr von Brummi erzählen würde...

"Hör zu. Ich habe mein Geld vergessen. Aber das Haus, bei dem ich zu Besuch bin, ist nicht weit von hier entfernt. Kannst du schnell rennen?"

"Ich bin zweitschnellste." antwortete das Mädchen und schwoll an vor Stolz.

"Prima. Dann rennen wir ganz schnell zu dem Haus, dann hole ich mein Geld und dann bekommst du dein Eis. Und am Ende sind wir wieder auf dem Schulhof und tun so, als wären wir nie weg gewesen. Und ich bin eine Frau, die so blöd war zwei Eis am Stiel zu kaufen und deshalb hab ich dir eins abgegeben, alles klar?"

Ein fettes Grinsen.

"Alles klar."
 

Das kalte Wasser prasselte auf Zorros Playboykörper. Als er die hellgrauen Fliesen an der Wand betrachtete, stellte er sich vor, wie er Nami genau an diese Stelle pressen würde. Sie würde ihre göttlichen Beine um seine Hüften schwingen, sich an ihm reiben und dabei laut schreien. Mist!

Sie hauste schon seit Tagen in seinem Kopf herum, meistens verbunden mit seinen Fantasien, die nie jugendfrei waren. Er war so scharf auf sie, dass es schon fast weh tat.

Und dann kam auch noch ihr idiotischer Weiberkram, von wegen Freundschaft und so. Ha! Er hatte gestern selbst gemerkt, dass sie erregt war. Und wie!

Aber ihm ging ihr Gesichtsausdruck nicht mehr aus dem Sinn, als sie sich geküsst hatten. Sie sah so verwirrt aus.

Zorro schaltete das Wasser aus, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab.

Nojiko und Ace waren nach Hause gefahren, weil ihnen die Kondome ausgegangen waren. Eigentlich hätten sie auch hier welche kaufen könnten, aber Zorro vermutete, dass sie für ein, zwei Stunden ganz für sich sein wollten.

Er warf das Handtuch beiseite. Wenn Nami doch nicht so steif wäre. Sie benahm sich wie ein altes Weib. Dabei war sie so... gottverdammt, wenn er es nicht bald besorgt bekam, würde er ausrasten! Da er das Haus für sich alleine hatte, ging er nackt in die Küche und holte sich eine Flasche Wasser, die er mit in sein Schlafzimmer nahm.

Gerade, als er die Schlafzimmertür schließen und selber ganz für sich allein sein wollte, fiel ihm ein, dass seine Pornovideos in Namis Zimmer waren. Bevor sie dort eingezogen war, hatte er sie immer dort versteckt. Hoffentlich hatte Sie, sie nicht gefunden.

Er tapste hinein und merkte, dass es schon ganz nach ihr roch. Einen Moment lang blieb er stehen und sog ihren Geruch tief in sich hinein, doch er war voll erigiert und wenn er nicht schnellstens was dagegen unternehmen würde...

Die Videos waren in der letzten Schublade, der Anrichtkommode. Nicht einmal ein Schloss war davor. Er hoffte nunmehr, dass sie die Videos nicht gefunden hatte.

Gerade als er die Schublade aufzog, hörte er einen leisen Schrei.

Er wagte es nicht sich umzudrehen. Verlegen war er aber nicht.

Zorro holte tief Luft. "Lass mich raten... Du stehst an der Tür, siehst mich von hinten nackt und denkst, wie gerne du jetzt mit mir schlafen würdest?"

Ein verächtliches Schnauben. Dann spürte er wieder ihre Unsicherheit. "Was machst du hier?"

"Ich wollte mir etwas holen."

"Du bist... nackt." schloss sie etwas lahm.

"So ist es."

"Du bist in meinem Zimmer."

"Genau."

"Verschwinde sofort!"

"Okay."

Er machte Anstalten sich umzudrehen und sie konnte nur den Atem anhalten, bevor sie rechtzeitig reagierte.

"Nein!" rief sie schnell. Sie hatte Angst, dass Sarah hochkommen würde und Zorro... was für eine schreckliche Vorstellung! "Bitte... bleib da! Ich... hole ein Handtuch und... du bleibst da stehen und... Zorro, dreh dich NICHT um!!!"

Er konnte sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. "Dann komm her."

"Kommt überhaupt nicht in Frage!"

"Du hast doch schon alles gesehen."

"Hab ich nicht!" gab sie trotzig zurück. "Du hast auch nichts gesehen!"

"Ich bleibe nicht den ganzen Tag so stehen."

Mit diesen Worten drehte er sich um. Nami war so erschrocken, dass sie überhaupt nicht auf sein ‚Teil' achtete. Sie sah stur in sein Gesicht und ermahnte sich bloß nicht runter zu gucken. "Ich bin so hart, dass es schon weh tut und weißt du wessen Schuld das ist, Nami?" knurrte er, als er immer näher kam. "Nein." piepste sie, fast schon panisch.

"Deine, verdammt!!!"

"Wieso meine?"

Er sah hoch auf die Decke, so als würde er gerade Gott anflehen, ihn umzubringen. Dann sah er ihr wieder ins Gesicht. Seine Muskeln spannten sich an und sie erkannte, dass er wirklich kurz vor dem explodieren war.

Oh mein Gott!

"Zorro…" quietschte sie, als er sie auf das Bett warf und sich anschließend zu ihr hoch schlängelte. Sie war fest entschlossen ‚ihn' nicht anzusehen und sah stattdessen verkniffen auf den Himmel des Bettes.

Sie spürte seine Lippen auf ihren Hals, die dort begierig zu ihren Lippen wanderten und sie letztendlich hungrig bedeckten. Ihr entwich ein leises Stöhnen.

Auf einmal war ihr alles egal. Sie pochte innerlich und spreizte automatisch die Schenkel. "Du wechselst ja schnell deine Meinung..." flüsterte er und legte eine Hand auf ihre Brust. "Ich habe vorhin..." sie seufzte, als er mit den Daumen über ihre harte Knospe strich. "Vorhin getrunken..."

"Ich rieche aber nichts."

"Hab danach... Kaugummi gekaut."

"Du bist eine miese Lügnerin." Seine Stimme klang heiser und auch seine Hand auf ihrer Brust zitterte leicht.

So schnell sie ihre Meinung auch änderte... sie änderte sie auch schnell wieder um.

Sarah musste schnell wieder zurück zur Schule und anstatt ihr ein Eis zu kaufen, war sie fast dabei mit Zorro zu schlafen!

"Ich wollte mein Portemonnaie holen. Bitte geh."

"Dafür ist es zu spät, Baby."

"Unten ist ein Kind! Sie wollte... hör auf mich da anzufassen!… sie wurde nicht abgeholt und ich habe..."

"Ich habe im Moment wirklich keine Zeit mir das anzuhören, Nami."

"Lass mich sofort wieder los!"

"Gerade eben wolltest du doch noch."

"Ich bin eben sehr flexibel."

"Sicher." Sein heißer Atem streifte ihre Schläfe.

"Ich mein' s ernst! Geh von mir runter! Du bist nackt!"

Es war nur eine kleine, unabsichtliche Berührung.

Sie hatte sich aufrichten wollen, dabei streifte sie mit dem Oberschenkel seinen Penis. Plötzlich lag sie wieder rücklings auf dem Bett, er hatte seine Arme um sie geschlungen und sie fest an sich gedrückt. Zorro wurde schwer, ächzte und ergoss sich auf ihre Hose. Zunächst schwieg sie und blieb eine Minute so liegen. Auch er sagte nichts, nur sein Atem ging noch schnell.

Dann, als hätte ihn eine Tarantel gebissen, rollte er sich von ihr weg und lag nun selbst mit dem Rücken auf der Matratze.

"Das wollte ich nicht." entschuldigte er sich, als er den Fleck sah.

Sie wagte es nicht hin zu schauen.

So schnell sie konnte zog sie ihre Hose aus, warf sie achtlos auf das Bett und kleidete sich stattdessen mit einem Rock. Ihr war egal, dass er ihr dabei zusah.

"Nami..."

Sie hob abwehrend die Hand ohne ihn anzusehen. "Bitte... nicht jetzt."

Dann stürmte sie die Treppe herunter ohne ihr Portemonnaie zu nehmen.
 

Sarah wartete ungeduldig in der Küche. Sie summte ein Lied, das sie aus dem Kindergarten kannte.

Als sie Nami sah, strahlte sie. Nur mit Mühe konnte diese ein schwaches Lächeln aufbringen.

"Bleib sitzen, Sarah."

Nami ging zum Kühlschrank, öffnete das Eisfach und dankte Gott dafür, dass Nojiko oder wer auch immer Eis gekauft hatte.

Sie reichte der Kleinen das Wassereis und nahm sie an der Hand.

"Wir müssen uns beeilen. Bestimmt sucht man dich schon."

Sie rannten den ganzen Weg wieder zurück und kamen atemlos an der Schule an. Ab und zu hatten sie eine Pause von fünf Sekunden gemacht, damit Sarah das Eis lecken konnte und schon dabei erinnerte sich Nami an den Vorfall im Schlafzimmer.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Freyaria_Fire
2008-02-11T18:34:13+00:00 11.02.2008 19:34
Echt genial!^^ Armer Zorro der muss aber auch leiden...
Du bist echt gut!

Bis bald!
Von: abgemeldet
2007-10-30T19:03:05+00:00 30.10.2007 20:03
ACH DU SCHEISSE!!! Das KIND!!! Und Zorroo!! Der idiot!!!! und ach gott........ wie kannst du nur!!! XDDDD Gott sei dank hat das kind nichts gesehn!!! Sonst hätt ich mir echt gedanken gemacht mädel!!!! du bist echt zu genial!!!Diese ideen!! woher kommen sie?? SPITZEN KLASSE!!!
Deine ff ist einfach einmalig!!!AMEN!!!XDD mach weiter so und ich les natürlich sofort weiter!!!!HDGDL Cherry200
Von:  Monny
2007-10-26T18:30:24+00:00 26.10.2007 20:30
Echt klasse^^. Freu mich schon wenn es weiter geht^^. Schreib schnell weiter. Und schreib mir bitte ne ENS wenn das neue Kapitel Freigeschaltet ist, ja??.

gez.Lysop1^^.

PS: Echt gut geschrieben^^.
Von: abgemeldet
2007-10-24T17:30:25+00:00 24.10.2007 19:30
ich bin geschockt


nein also ... ich bin ehrlich geschockt

weißt du was mir durch den kopf egangen ist, als er in namis zimmer lief? die arme Sarah ...

einglück hat sie in der küche gewartet ... puh das kapi war ganz schon aktiv ... und ungewöhnlich

abr super toll wie immer =)
genug mismutige stimmung ... mein schock kann acuh überwunden werden!!
das war ein richtig klasse kapitel ... die spannung steigt und fällt ... omg ich kann gar nicht auf das nächste warten!
lg deine shizui
Von: abgemeldet
2007-10-22T20:50:49+00:00 22.10.2007 22:50
Herrjeminee, jetzt hasst sie ihn... oder zeigt endlich mal Erbarmen^^
Ne Frage: Wer ist eigentlich Jason? Und lass mich raten, wir erfahren es im nächsten Kapitel -.-
Whoa, dann schreib wie der Wind, ich bin gespannt wie nix gutes.
Ich muss übrigens zugeben, dass ich mit Zorro Mitgefühl habe, in Nami kann ich mich so gar nicht reinversetzen, sie ist so eine kleine Zicke. Mit null Selbstreflexion^^
Aber trotzdem liebe ich die Story. Ich lüüüüübe sie!!!!
Von:  Cloe86
2007-10-22T19:43:59+00:00 22.10.2007 21:43
Das Kapi war der hit. HAt mir super gefallen, arme Nami.
Zorro muss es ja echt nötig gehabt haben, aber ist ziemlich peinlich für ihn ausgegangen.
Mach bitte schnell weiter, freue mich schon. LG
Von: abgemeldet
2007-10-22T18:12:56+00:00 22.10.2007 20:12
scheiße ich kann nicht mehr XDDDDD
atemnot XDDDDD
*langsam aufhören kann zu lachen*
*wieder beruhig*
okay einmal noch
XDDDDDDDDDDD
jetzt aber wirklich
also echt
zorro is ja voll notgeil und auch voll dreist
aber echt lustig wie er reagiert als sie ihn nackt im zimmer sieht
boah ich konnt ich mehr
und dann noch dieser coole satz:
Nojiko und Ace waren nach Hause gefahren, weil ihnen die Kondome ausgegangen waren.
das kapitel war einfach nur hammer XDDD
bin aber echt gespannt wie nami jetzt zu zorro steht nach diesem "vorfall"

*knuddel*
Lori
Von:  Pueppi
2007-10-22T17:31:48+00:00 22.10.2007 19:31
OH - MEIN - GOTT! xDDDDDDDDDD
ey ... ich kollabier hier gleich xDDD leide unta Luftmangel hier xDDD
OMG!!! das ... das hat der nich echt gemacht oda? xDDDDD
Boah ich sterb grad xDDD so schlimm xDDD
Ey, aba geniaaaaal geschrieben!
Echt, das Kapi war so geil xDDD
Aba ... Zorro ... xDDDDDDD Gott, muss das peinlich gewesen sein xD
Un Nami <.< woah die arme xDDD
sorry, dass ich gerade iwie nur Mist schreib aba ... ich bin noch äääh ... leicht shocked xDDD
Aba war echt geil das Kap *fähnchen schwenk*
Mehr davon ;P xDDD
mach schnell weita, jez bin ich auf Namis Reaktion gespannt xDDD
Wahrscheinlich redet sie kein Wort mehr mit ihm xDDD oda ... ?! xD egal
*knuddelknuff*
bloody_psycho ^^
Von:  Dark-Nami
2007-10-22T13:04:08+00:00 22.10.2007 15:04
>///////////////////////////////////<
OMG!!! Was is... was is DAS?! O.O
Ich dachte, ich les nicht recht, erstens ist Zorro wirklich total... wie sag ich das <.< notgeil? xDD Und Nami tat mir da ja iwie richtig Leid xD Denkt an das arme Kind und was macht er dann? >//<
Meine Güte, das Kap hatte es wirklich in sich, ich bin immer noch total hibbelig xDD Ein Wunder, dass ich schreiben kann, einfach nur erste Sahne xDD
Aber Zorro <.< Gott, wie peinlich, da war der Herr aber wirklich mal rallig wie sonst was oder? ;D
Wenn er schon wegen einer kurzen Berührung kommt, dann muss er wirklich kurz vorm Explodieren gewesen sein xD Der Arme xDDD
Nami, mach das doch nicht mit ihm, der kann doch auch nichts für seinen männlichen... Drang... äh~... passt schon xDDDD
Boa, GOTT!
Bitte schnell schnell weiter, das Kap war der absolute Oberhammer xDD
*flausch*
Darki~


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