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darkness

der Tod macht das Leben doch erst lebenswert
von

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stumme schreie

Stumme Schreie
 

Dunkelheit umgibt mich,

keiner erhört meine stummen Schreie, gefangen in der Einsamkeit, in den Fesseln der Realität.

Auf was hoffe ich?

Tiefe Abgründe tun sich vor mir auf und ich weiß nicht ob ich bereit bin zu springen.

Ein Schritt und ich falle in diese endlose Tiefe

Ich schreie, unerhörte Schreie die verhallen.

An was soll ich glauben?

Nichts lindert den Schmerz eines gebrochenen Herzens, alles neigt sich dem Ende und nichts bleibt mir.

Meine Gedanken sind düster.

Die Dunkelheit bleibt mir, ich bin bereit ihr meine Geheimnisse anzuvertrauen.

Ich verliere mich und was bleibt ist die Suche nach der Hoffnung und dem Sinn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ivea
2007-07-22T18:30:08+00:00 22.07.2007 20:30
Und ich weine schon wieder.
So wahr. Der Sinn...
War wieder ein Gedankengang, ja?
du reimst ja gar nicht mehr...
Statt "unerhörte" hättest du vielleicht besser "ungehörte" Schreie schreiben sollen, aber ach... ich kann nicht mehr klar genug denken, um kostruktiv zu sein..Tut mir Leid.


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