final distance- was nicht sein soll soll auch nicht sein.
Weiss
Ein komplett weisses Zimmer. In diesem ein Bett, daneben ein Gerät das piepsende Geräusche machte..
Near lag darin. Das Zimmer war genauso wie er – so gut wie leblos. Neben ihm eine einzige farbliche Explosion wenn man das weisse Zimmer betrachtet: Matt
Die Hoffnung das Mello auftauche und Nears seelische Verfassung sich dann ändern könnte war schon seit 2 Monaten ausgelöscht.
Es war nun ein halbes Jahr her.
Seitdem war Mello weg. Die Tage mit Mello waren das einzige was Near noch am leben behielt. Sie waren das einzige Streichholz das seinem kalten fast leblosen Köper am leben hielt. Den Rest machten maschinen.
Matt spielte nun fast 24 stunden am tag. Anderst hielt er es nicht durch. Near war ihm ans Herz gewachsen.
Bis zu dem Tag wo Matt aus langeweile das Death Note durchlas und folgende Zeilen der Regeln zu Gesicht bekam.
Menschen und Todesgötter dürfen miteinander keine Beziehung führen. Auch Todesgötter unterienander nicht.
Matt las Near diese Zeilen vor.
Near verstand.
Also musste Mello irgendwas gehindert haben denn selbst Mello wäre zumindest zu Matt gegangen. Immerhin waren sie Freunde.
Matt selbst war selbe nur durch Konsolengames am Leben zu halten.
Er selbst hatte sich neu verliebt.
Gevanni hieß er mit Decknamen. Aber Gevanni selbst war nur hinter Hale her. Und diese wartete stur auf Mello.
„Es hat keinen sinn mehr“ „was nicht sein soll, soll halt nicht sein.“ „Matt, schalt die Maschine aus..“
Matt selbst sah zerbrochen aus. Nickte stumm und drückte auf den Schalter.
Nur noch das Gerät welches Nears Herztakt frequenz anzeigte war an.
Near selbst viel auf einmal alles viel schwerer.
Piep,piep,piep
..Seine Augen offen zu halten,
piep.
zu atmen,
piep
das restliche stück leben noch am leben zu halten.
Pieep
Langsam und schwer fielen ihm die Augen zu….
Pieeeeeeeeeeeeeeeeep.