Zum Inhalt der Seite

Ein Leben lang

SasuNaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was ist es diesmal, Sensei?

Eine Leere durchzog meinen Körper. Ich fühlte mich schwach, als du gingst. Und dann... nichts! Der schwarze Horror begann wieder von Neuem und mein einziger Wunsch war es, dich wieder zu sehen. Doch dieser Wunsch rückte in weite Ferne, sehr weite Ferne, und wurde von Gewalt und Tyrannei überschattet.
 

„Neeeiiinnn!!!“ Schlagartig öffnete ich meine Augen. Ich saß senkrecht im Bett und meine Atmung ging schnell und unregelmäßig. Nach Luft schnappend sah ich mich in dem dunklen Raum um. Ein Schrank, ein Bett, Sitzgelegenheiten und ein Schreibtisch. Ich war in meinem Zimmer. Ein Glück.

Ich zitterte am ganzen Körper und spürte, wie kühle Luft an mein schweißgebadetes Gesicht drang. Es war ein kalter Schweiß, ausgelöst von einem Mix aus Angst, Panik und Furcht. Für viele mag sich das alles gleich anhören, aber für mich nicht. Ich hatte Angst, zur Schule zu gehen, Panik, dass mir Gaara auflauern würde, um mich wieder krankenhausreif zu schlagen, und Furcht, dass es wirklich, wie schon ein paar Mal, passieren würde.
 

Langsam stand ich auf. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und so ging ich zielsicher zu meinem Zimmerfenster, um es zu schließen. Mit einem „Klack“ sprang es zu und ich atmete erleichtert aus. Eine Hand lag auf meiner Brust und ich spürte, wie sich mein Herz langsam wieder zu beruhigen schien. Wieder dieser Traum. Was der wohl zu bedeuten hatte? Ich sah aus dem Fenster. Das karge Licht einer Straßenlampe strahlte trotzdem grell auf die Umgebung. Es war die einzige in dieser Straße. Die Bank, die neben der Lampe stand, zog einen langen Schatten, in dem eine Katze ihre Jungen säugte. Es war ein fesselnder und beruhigender Anblick, der mein Herz etwas aufleben lies. So vollkommen und rein.
 

Ich seufzte noch einmal tief und drehte mich dann wieder in mein dunkles Zimmer zurück. Meine Möbel schienen wie kleine Monster und wieder lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, der durch den auf mir noch haftenden kalten Schweiß nur noch verstärkt wurde. Mein Blick fiel auf meine Funkuhr. 4:27 also. Ich entschied, dass es wohl das Beste wäre, mir erst einmal den Schweiß, vom Körper zu waschen, denn schlafen konnte ich nach diesem Traum so wie auch die letzten Nächte eh nicht mehr.
 

Nur langsam und vorsichtig schritt ich aus meinem Zimmer und packte wie gewohnt an die rechte Seite, wo der Lichtschalter zum Flur war. Doch selbst durch Dauerdrücken geschah Nichts. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen! Ich schlug mir mit der hohlen Hand leicht gegen die Stirn und schüttelte den Kopf. Das Licht war doch den Tag zuvor kaputt gegangen und ich wollte heute die Birne auswechseln. Wie konnte ich das nur vergessen? War ich so durch den Traum eingeschüchtert, dass ich etwas vergas? Ich fasste den Entschluss, die Birne Birne sein zu lassen und tastete mich durch das Haus, bis ich schließlich das Bad erreichte.
 

Schnell zog ich meine verschwitzten Sachen aus und warf sie auf den Boden, ehe ich mich dann in die Dusche stellte und den Wasserhahn aufdrehte. Warmes Wasser prasselte auf mich nieder und ich schloss genüsslich meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken, um das Wasser voll und ganz zu genießen und das warme Gefühl auf meiner Haut am Besten zu spüren. Schnurstracks lehnte ich meinem Rücken an die kalten Fliesen und spürte, wie ein Kribbeln meinen Körper durchfloss.

Es war ein gutes und entspannendes Gefühl, das ich am liebsten nie wieder hergeben wollte. Wie jedes Mal entspannte ich mich beim Duschen völlig, da ich wenigstens hier, vor alles und jedem sicher und geschützt war. Nur hier konnte ich all meine Angst von Bord werfen und mein Leben genießen!

Jede Sekunde, in der das Wasser auf mich fiel, war für mich eine wunderbare Zeit, die ich nicht gerne aufgab...
 

Und so passierte es auch mal, dass ich locker eine Stunde oder sogar mehr einfach nur spüren wollte, wie die Tropfen aus dem Duschkopf auf meine Haare fielen, sich dann den Weg zu meinem Gesicht bahnten und dann langsam an jedem Millimeter meiner Haut - über Muskeln und Knochen hinweg - den Weg nach unten flossen, bis sie dann von meinen Füßen tropften und wieder im Abfluss verschwanden.
 

Wieder gab ich mich dem Wasser hin, verlor jegliches Zeitgefühl. Nach kurzer Zeit, so schien es mir jedenfalls, drehte ich dann den Hahn zu, nahm mir ein großes und kleines Handtuch für meinen Körper und Haare und band sie mir dementsprechend um. Nur langsam stieg ich aus der Duschtasse. Immer noch war es dunkel im Raum, denn ich liebte es, im Dunkeln zu duschen. Mit der Zeit hatte ich mich aber an die Dunkelheit gewöhnt und so ging ich schnellen Schrittes wieder in mein Zimmer zurück. Erneut fiel mein Blick auf meine Uhr. Es war 5:59. Ich hatte mal wieder geschafft, anderthalb Stunden unter der Dusche zu stehen, aber das war ja egal. Doch ehe ich mich versah, sprang die Uhr auf 6:00 Uhr um und mein Radiowecker ging an. Es war Zeit, aufzustehen.
 

Genervt ging ich zum Wecker und schaltete ihn aus. Die ersten Lichtstrahlen kamen durch mein Fenster, allerdings verloren sie sich im weiten Raum. Dennoch waren die Umrisse meiner Einrichtung zu erkennen. Keine Monster, sondern nur Möbel. Schnell ging ich auf meinen Kleiderschrank zu und nahm mir meine Schuluniform raus. Erinnerungen an alte Tage kamen in mir hoch. Ach das waren noch Zeiten und jetzt war ich schon im dritten Jahr der Oberstufe. Noch ein Jahr, dann wäre es endlich vorbei. Ein sehr zwiegespaltener Moment. Einerseits würde ich wahrscheinlich meine Freunde nur noch sehr selten im Berufsleben sehen können, andererseits war ich dann auch endlich IHN los.
 

Schnell zog ich mich an und ging dann runter in die Küche, um zu frühstücken. Ich machte mir Spiegeleier und aß sie mit etwas Toastbrot. Dann noch in aller Ruhe den Kaffee ausgetrunken, meine Tasche genommen, abgeschlossen und raus mit mir! Wieder fragte ich mich, wann endlich mein Vater aus den Staaten wiederkehren würde, doch ich gab dem Gedanken nicht viele Chancen und so ging ich freudig los.
 

Zehn Minuten später erreichte ich das Haus meines besten Freundes Kiba. Ich holte ihn täglich ab. Das machte ich jetzt schon seit einem Jahr so, seitdem er mit seiner Familie von unserem Nachbarhaus in dieses ruhige Wohnviertel mit angrenzendem Park zog. Damals, als er noch neben uns gewohnt hatte, hatten wir jeden Tag was miteinander unternommen. Aber als er dann wegzog und wir auch beide in die Oberstufe gekommen waren, wurde das immer seltener. Trotzdem habe ich mir nie nehmen lassen, ihn morgens abzuholen und mit ihm zur Schule zu gehen.
 

Ich klingelte und hörte schon nach kurzer Zeit ein Tapsen auf mich zukommen. Schon kurz darauf wurde die Tür von jemandem geöffnet. Ehe ich mich allerdings versah, lag ich auch schon mit dem Rücken auf dem Boden und ein weißes, vierbeiniges Riesenknäul tapste auf mir rum.

„Ja Akamaru...ich habe dich auch gern, aber könntest du mich freundlicher Weise leben lassen!“

Meine Stimme klang etwas belastet. Na ja ein riesiger Hund nahm mir auch meine ganze Luft, wen wunderte es also. Akamaru allerdings reagierte nicht, wurde dann jedoch von irgendeinem wieder ins Haus zurückgezogen und eine zufallende Tür war zu hören.
 

„Morgen Alter! Tut mir Leid, ich war mal wieder langsamer als er...“ Kiba hielt mit eine helfende Hand entgegen, die ich liebend gerne annahm und schon zog er mich wieder hoch. „Ach schon gut Kumpel... morgen.“

Wir nahmen uns zur Begrüßung freundschaftlich zur Hälfte in den Arm und ich sah ihn dann grinsend an.

„Er ist seit unserem letzten Zusammentreffen schon wieder gewachsen... wie groß will der denn noch werden?“

„Akamaru? Ach... keine Ahnung, wie groß der noch wird...“

„Na hoffen wir mal nicht mehr so viel, sonst müsst ihr bald wieder umziehen.“
 

Ich lächelte etwas, doch Kiba winkte ab.

„Ach Quatsch... als ob wir nur wegen Akamaru umgezogen wären. Wir brauchten das neue Haus doch nur, weil unser letztes Haus einfach nicht mehr genügend Platz für die neuen Hundewürfe bat. Wir haben unsere Zucht doch vergrößert! Gestern zum Beispiel kamen wieder zwei neue Hundewelpen.“, erzählte er euphorisch.

„Oh wirklich? Kann ich sie mir bei Gelegenheit mal ansehen?“, fragte ich dann neugierig, Kiba grinste leicht.

„Klar! Aber jetzt noch nicht, erst in ein paar Wochen. Jetzt sollten wir aber vielleicht erst mal zur Schule gehen, als dass wir hier reden. Was meinst du?“

„Ach ja, ganz vergessen!“
 

Wir machten uns auf den Weg. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und es war für die Jahreszeit schon sehr heiß um die Zeit. Nach weiteren 10 Minuten Weg kamen wir an der Schule an. Es war ein riesiges Schulgelände mit mehreren Sportplätzen, Sport- und Schwimmhallen. Man konnte deutlich erkennen, dass dies eine Sportschule war. Aber das Hauptgebäude war dennoch nicht zu übersehen. Ein riesiges Gebäude stand in der Mitte des Campusgeländes. Viele Fenster waren zu sehen. Schnell gingen Kiba und ich in unseren zugewiesenen Raum und setzten uns wieder an unsere gewohnten Plätze des Vorjahres. Natürlich saß Kiba neben mir, doch mein rechter Platz war immer noch leer, so wie auch das Vorjahr.
 

Ich drehte mich zu Kiba um, der gelangweilt ein paar Bücher aus seiner Tasche holte. „Na ... wie lange meinst du, braucht Tori heute, bis er kommt?“*1

Kiba reagierte nicht, sondern räumte weiter aus. Plötzlich drehte sich dafür ein rosahaariges Mädchen zu mir nach hinten um.

„So wie wir ihn kennen... 23 Minuten und 46 Sekunden, wie eben jeden Tag.“

„Meinst du Sakura?“, fragte ich noch mal, doch ich bekam gleich ein sicheres Nicken zurück. Die Zeit verging langsam. Es klingelte zu Stundenbeginn und selbst ich hatte inzwischen meine Sachen heraus geräumt, auch wenn es noch lange dauern würde, bis Tori endlich kommen würde.
 

Dann - genau 23 Minuten und 36 Sekunden später - begannen wir, wie jeden Tag auch, mit dem Countdown!

„Zehn...neun...acht...sieben...“ Alle machten wie selbstverständlich mit. Das machten wir aber nur bei Tori, da dieser einfach jedes Mal zu spät kam, so auf jeden Fall letztes und vorletztes Jahr, seitdem wir ihn hatten. Und so würde es wohl auch dieses Jahr sein, da waren wir uns alle sehr sicher. „Sechs...fünf...vier...drei...“ Wir wurden immer lauter. Ich hatte ein breites Grinsen im Gesicht, denn es war schon so lange her gewesen, seitdem wir ihn das letzte Mal vor den Sommerferien so begrüßt hatten und er mal wieder eine seiner billigen Ausreden stammelte. Wir hatten mit ihm immer eine Menge Spaß zusammen. „Zwei...eins...NULL!!!“
 

Und wie auf Befehl hörten wir das Surren der aufgehenden Tür. Sofort drehte ich meinen Kopf zur Tür und sah eine Hand am Türrahmen. Er kam langsam hinein und schloss sie dann auch wieder mit dem Rücken zu Raum gerichtet.

„SIE SIND ZU SPÄT!!!“, schrieen wir ihn alle an, sodass er sich schnell umdrehte und uns verlegen anlächelte. Sein einer Arm lag hinter seinem Kopf und mit der anderen hielt er seinen schwarzen Koffer mit seinem Lehrmaterial drin fest.

„Es tut mir Leid, dass ich zu spät bin, aber diesmal gab es wirklich einen guten Grund für meine Verspätung.“, verteidigte er sich, doch wurde er lautstark unterbrochen:

„Ja, ja ... wahrscheinlich ist es wieder so ein Grund, wie die letzten zwei Jahre, Sensei Kakashi, aber diesmal nehmen wir es Ihnen nicht ab!“, antwortete Tenten darauf und streckte bei jedem folgenden Punkt einen Finger von sich.

„Denn 1. Sie müssten die Schule nach zwei Jahren kennen, also können Sie sich nicht verlaufen haben.

2. Können Sie nicht wieder Ihre Gesichtsmaske verloren haben und wenn doch, haben wir Ihnen eine neue 100er Packung an Masken ins Fach legen lassen.

3. Ihre Hunde können nicht verhungern, verdursten oder ins Haus machen, da diese seit einem halben Jahr jeden Morgen von Frau Inuzuka abgeholt und betreut werden.

4. Sensei Gai kann Ihnen auch nicht aufgelauert haben, da dieser immer noch mit gebrochenem Bein zu Hause liegt.

5. Kommt Ihr neuster Band vom Flirt Paradies erst wieder in drei Monaten - während der Winterferien - also konnten Sie auch nicht wieder die Nacht vorm Buchladen durchgemacht haben.

6. ...“

„Hör endlich auf Tenten, ich habe es verstanden!“, brüllte er sie an und sofort verstummte diese.
 

Unser Sensei war wirklich eine gespaltene Persönlichkeit. Meistens war er zwar ruhig, gelassen und geordnet, aber er konnte auch ziemlich gereizt und laut werden und dann sollte man ihm lieber nicht widersprechen. Tori senkte seinen Kopf und ging zum Lehrerpult.

„Entschuldige Tenten... ich wollte nicht laut werden. Wir haben einen neuen Schüler zugewiesen bekommen, deshalb bin ich zu spät gekommen...“

Verwirrt sahen wir alle ihn an. Einen Neuen hatten wir schon lange nicht mehr bekommen. Tori sah uns wieder an und drehte sich dann zur Tür hin.

„Du kannst reinkommen.“ Er lächelte leicht. Sofort drehten wir alle unsere Köpfe abermals zur Tür.
 

Wieder war ein Surren, zu hören, und schnell sah man eine blasse Hand in der Schiebetür. Ganz langsam - wie in Zeitlupe – wurde von der Person immer mehr sichtbar. Mit jedem Schritt der Person ging ein leises Raunen der Mädchen durch das Klassenzimmer. Eine schwarze Uniform zeigte sich langsam und die Person hatte eine Hand in die Hosentasche gesteckt. Dann wurden die ersten schwarzen Haarsträhnen sichtbar, die geschickt das Gesicht des Neuen verdeckten. Bevor ich mich versah, stand er mitten im Raum, aber er war immer noch zu unserem Lehrer gedreht. Ehe ich mich allerdings versah, drehte er sich blitzschnell um, sodass wir ihn endlich sehen konnten.

„Was?!? Aber...“
 

---
 

Anm.:

*1 „Tori“ ist der Spitzname von Sensei Kakashi in dieser FF. Er wird häufiger verwendet und ist auch begründet. Könnt ihr euch vorstellen, warum Kakashi Tori heißt? *Herausfoderung an euch geb*
 

Tja ...wer ist das wohl jetzt?

*fies grinst*

Wir werden es sehen^^
 

Vielen Dank für die Kommentare und Favos *alle knuddel*
 

Lg Uchi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (23)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shadow-Wing
2008-04-04T17:09:35+00:00 04.04.2008 19:09
ur super, schreib weiter. ICh finde es toll, dass akamaru jetzt gewachsen ist. aber der muss ja gigantisch sein, wenn der sogar Naruto umhauen konnte =)

Von: abgemeldet
2008-03-30T09:44:39+00:00 30.03.2008 11:44
der arme naru!!!!*drop*
eig mag ich gaara aba hier is er ja voll das arsch!!!

SASU KOMMT????????????????????????????xDD

glg dees sasu
Von:  KisunaFuji
2007-12-18T10:26:46+00:00 18.12.2007 11:26
Supi kappi ^^
macht Kakashi sur sau!!!!!!! (vielleicht kommt er ja mal irgentwann rechtzeitig *grins*)

Von: abgemeldet
2007-11-12T18:34:29+00:00 12.11.2007 19:34
Das Kapitel ist auch gut geworden mach weiter so ;)
*Nächstes Kapitel les*
Von: abgemeldet
2007-11-07T16:02:32+00:00 07.11.2007 17:02
waaa sorry das oich jahre gebrauch habe um endlich mla ein weiteres kommi zu der FF zu schreiben. Es tut mir total leid..wirklich
*vernieg*
das kappi ist sehr toll und zum schluss hin würde ich sagend as der schüler der kommt sasuke ist, wer denn sonst?
Alsod as kappi war sehr sehr gut geschrieben
*zum nächsten geh*
*wink*
HDGDL
*knuddel*
Von:  Sunny713
2007-09-15T14:30:31+00:00 15.09.2007 16:30
des is auch gut geworden!!
mir gefällt es besonders wenn tenten dem sensei vorhält warum erimmer zu spät kam!
XD
ich freu mich schon drauf wenns weitegeht!!
Sunny-chan
Von: abgemeldet
2007-09-15T09:21:05+00:00 15.09.2007 11:21
Sasuke Sasuke Sasukeeeeeeeeeeeeeeeeee~
ich bin mir sowas von sicher xD

ich find deine ff echt toll
und jetzt hoff ich mal das du schnell weiterschreibst *.*
gaaaaaaaaaaanz schnell

und das das mit sasu und naru auch ne tolle story wird xD

alsooo~
thx für den gb eintrag xD
und schreib schneeeeeeeeeeeeeeeeeell weiter

Lg
tranquillity91
Von:  death_devil
2007-09-14T21:07:36+00:00 14.09.2007 23:07
sorry hate ich vergessen ^^
ich finde denn progel
sau süß
und as erste kp is lol
ich freu mich schon auf´s neste kp
sag mir dann bitte bescheit

deine death
Von:  Schicksalsstern
2007-09-14T19:51:56+00:00 14.09.2007 21:51
Das kann nur der liebe Sasuke sein, oder? XD
Das Kappi gefällt mir sehr, weil du alles genau beschreibst und man sich gut in Naruto hinein versetzten kann!^^
Von:  T0RA
2007-09-14T18:19:56+00:00 14.09.2007 20:19
sasuke?o_o; (oda gaara?XD" wobei..eher sasuke<<)
*@ die person an der tür XD;

alsouu~
an sich is das kappi wieda ganz gut geworden , nur iwie fand ich den ganzen anfang bishin zu kiba bissel langgezogen oo;
alsou sehr detailliert und ka XD manche sachen hätte ich persönlich garnet mehr erwähnt
paar rechtschreibfehler und sou warn zwar au drin, aba sowas kann ja imma mal passiern °__°~
wird schon noch XD

dann mal schaun wer dah nun kommt....'-'


Zurück