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In der Hand der Götter

(Ehemals: Der Zorn Exavors)
von

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Des Gottes Zorn

Die kühle modrige Luft ließ Minja erschaudern; seit sie ins Innere des Tempels vorgedrungen waren, musste die Temperatur um wenigstens zehn Grad abgesunken sein. Eigentlich war sie stets über einen sonnengeschützten Ort erfreut, doch die Temperatur war bei Weitem nicht der einzige Grund, der Minja immer näher an ihre drei Freunde heran rücken ließ: Das Licht der vier Fackeln reichte kaum, die Inschriften auf den bröckeligen Wänden zu entziffern und verzerrte jeden Schatten zu einer furchteinflößenden Kreatur.

Ein Glück, dass Kent an alles gedacht hatte: Fackeln, Wasser, Proviant – und ein Glück, dass er sich dazu entschlossen hatte, die drei Mädchen zu begleiten, denn diese Exkursion hatte nie seine Zustimmung gefunden.

„Ein Wunder, dass die Karte uns irgendwohin geführt hat. Auch wenn an diesem Tempel nichts Besonders zu sein scheint“, sagte dieser nun mit gedämpfter Stimme, die dennoch von den Wänden widerhallte.

„Nichts Besonderes, sagst du?“, meldete sich nun Belina zu Wort, welche eiligen Schrittes vorausgegangen war, sodass die Anderen nur noch ihre Fackel in der Dunkelheit schimmern sehen konnten. „Niemand hat ihn bei einem Flug über der Wüste gefunden, das halte ich doch für sehr unnatürlich. Diese Karte scheint eine Art Schlüssel zu sein. Vielleicht ist dies der Tempel eines mächtigen Gottes einer alten Zeit.“

An ihrem Tonfall bemerkten ihre Freunde, dass sie selbst nicht an ihre letzte Behauptung glaubte.

Minja klammerte sich noch etwas fester an ihre Fackel und erwiderte: „Damit macht man keine Scherze.“

Die Älteste der vier, Evita, hatte inzwischen zu Belina aufgeschlossen und schien einen Raum zu untersuchen, der von der großen Kammer, in der sie sich alle befanden, abging: „Hier scheint eine Art Schatzkammer zu sein! Der ganze Boden ist mit Goldmünzen bedeckt! Wir schauen uns das mal an. Ihr könnt ja nachkommen – wenn ihr euch traut.“

Damit verschwanden die Fackeln der beiden Mädchen aus Minjas und Kents Blickfeld, was den Jungen dazu bewegte, seine Freundin bei der Hand zu nehmen und sie rasch in die Richtung zu ziehen, in der er die Schatzkammer vermutete.

Noch ehe die beiden besagte Stelle erreichen konnten, erklang das Geräusch einer sich verschiebenden Steinplatte. Erschrocken rannte Kent die letzten Meter zu der Kammer und musste feststellen, dass sich der Eingang verschlossen hatte. Kurz entschlossen schlug er einige Male heftig gegen die Tür: „Belina, Evita! Hört ihr mich? Ihr scheint irgendeinen Mechanismus ausgelöst zu haben, der die Tür zur Kammer verschlossen hat!“

„Wir haben nichts angefasst!“, erklang Belinas Stimme so gedämpft, dass der Junge sie kaum noch verstand.

„Was machen wir denn jetzt?“, entfuhr es Minja fast panisch, so hatte sie sich den kleinen Ausflug nicht vorgestellt.

Wieder ergriff Kent ihre Hand, dieses Mal, um sie näher an sich heranzuziehen: „Ich brauche das Licht deiner Fackel, auf der Tür ist eine Inschrift.“

„Die sind hier überall“, gab Minja halb ängstlich, halb mürrisch zurück, tat ihrem Freund jedoch den Gefallen und trat näher.

Nun wurde ihr ein weiterer Grund bewusst, aus dem sie die Inschriften bisher nicht hatte entziffern können, es hatte nicht ausschließlich an den schlechten Lichtverhältnissen gelegen: Es handelte sich um ein völlig anderes Buchstabensystem als das, welches ihr Volk zu verwenden pflegte.

Es dauerte einige Zeit, bis Kent aufhörte, die Inschrift mit gerunzelter Stirn anzustarren und sich erneut Minja zuwandte.

„Hier steht, dass jeder, der diese Kammer betritt, den Zorn Exavors erweckt.“, flüsterte er unnötigerweise, denn die Steinwände waren so dick, dass ihn die Mädchen im Innern der Kammer ohnehin nicht hören konnten.

Eine schreckliche Befürchtung stieg in Minja auf, drängte sich gnadenlos in ihr Bewusstsein, doch noch konnte und wollte sie ihr keinen Glauben schenken.

„Wer ist Exavor?“, fragte sie, erneut verschüchtert.

Doch wider Erwarten hatte Kent hierauf keine passende Antwort parat: „Ich weiß es nicht, vermutlich eine Gottheit. Aber viel wichtiger: Wenn die Sonne ein Mal über den Horizont gewandert ist und wieder an genau der selben Stelle steht, wie zu der Zeit, als sich die Tür schloss, werden die Eindringlinge sterben.“

„Was?“, schrie Minja erschrocken auf, doch Kent gebot ihr ruhig zu sein, indem er den Zeigefinger an seine Lippen legte: „Mach ihnen keine Angst, das ist das Schlimmste, was passieren kann.“

„Aber“, begann Minja erneut, dieses Mal mit gedämpfter Stimme, „Wieso kannst du diese Zeichen entschlüsseln?“

„Das ist nichts Besonderes: Es ist die alte Landessprache, mein Großvater hat sie mir seinerzeit beigebracht. Ich beherrsche sie nicht perfekt, aber es genügt“, gab Kent kurz angebunden zurück und erhob dann die Stimme erneut, um mit Belina und Evita zu sprechen. „Wir holen euch da schon raus!“

Daraufhin griff er nach einer alten Vase, die an der Wand stand und schlug damit nach dem Felsentor. Ein greller Lichtblitz durchzuckte für den Bruchteil einer Sekunde den Raum, dann prasselten Scherben über Minja nieder, sodass sie rasch den Arm vor ihr Gesicht hob, um ihre Augen zu schützen.

Als sie wieder aufblickte, sah sie ihre Befürchtung unweigerlich bestätigt: Es musste eine magische Kraft geben, welche das Tor verschlossen hielt. Die Wände mochten porös wirken, doch rohe Gewalt vermochte ihnen keinen Kratzer zuzufügen; fast schien es, als habe der Lichtblitz jegliche Berührung von Tor und Vase verhindert.

Kent schüttelte nur den Kopf, er schien nicht daran zu denken, einfach aufzugeben: „Es muss einen anderen Weg geben.“

„Du hättest mich vorwarnen können“, gab Minja mit leicht zittriger Stimme zurück, sie hatte sich heftig erschrocken, „Aber was ist mit dieser Einkerbung neben der Tür?“

Fahrig fuhr Kent mit der Hand über die beschriebene Vertiefung: Sie hatte die Form einer Tempelkatze und es schien, als gäbe es ein passendes Gegenstück dazu.

„Ich weiß es nicht“, gab Kent beinah niedergeschlagen zurück, „Wir sollten in die Stadt zurückfliegen, in der wir diese verfluchte Karte erstanden haben und den Verkäufer nach diesem Tempel fragen. Wenn es jemanden gibt, der etwas darüber wissen könnte, dann er. Wir haben keine Zeit zu verlieren!“

An die gefangenen Mädchen gewandt rief er noch: „Wir holen Hilfe, teilt euch euer Wasser ein. Keine Angst, wir sind in Null Komma Nichts zurück!“, bevor er auf der Stelle kehrtmachte, und in Richtung Ausgang voraus lief.

Einige Sekunden verweilte Minjas Blick noch völlig perplex auf der verschlossenen Felsentür. Wie hatte das nur geschehen können? Wieso gerade ihnen? Tränen sammelten sich in ihren Augen und drohten, ihr über die Wangen zu fließen, doch sie wischte sie fort, sagte sich, sie müsse Vertrauen haben.

Dann riss sie sich von dem Anblick los und folgte Kent hastig, in der Angst, ihn zu verlieren und den Ausgang nicht wiederzufinden.
 

Kaum, da Minja und Kent die Treppen, welche zurück an die Oberfläche und aus dem Tempel hinaus führten, hinaufgestiegen waren, schlug ihnen die altbekannte Hitze der endlosen Wüste mit voller Wucht entgegen und brachte Minja sogar ins Wanken. Allerdings könnte man als Grund hierfür auch die Erschütterung anführen, die sich zeitgleich vollzog.

Da er seine Besitzer ausgemacht hatte, war der mächtige Wüstendrache, welcher vor dem Tempel gewartet hatte, aufgesprungen und hatte sich aufbruchbereit gemacht; sein mächtiger Schweif peitschte unablässig durch den losen Sand, von dem er sich farblich kaum abhob.

Minja wollte gerade auf seinen Rücken klettern, als Kent sie noch einmal zurück rief: „Warte! Lass uns eine Sonnenuhr anfertigen und den Stand der Sonne zum jetzigen Zeitpunkt markieren. Wie sollen wir sonst wissen, wann uns die Zeit davon läuft?“

Das war es, wofür sie ihren Freund so schätzte: Er dachte stets an Dinge, die ihr selbst nie in den Sinn kommen würden, und die doch durchaus notwendig oder zumindest von großem Nutzen waren.

Sie waren ein gutes Team. Während Kent einen großen Kreis in den Sand zeichnete und den Stand der Sonne markierte - hierbei zog er noch ein wenig Zeit ab, die sie im Innern des Tempels verbracht hatten - suchte Minja nach einem großen, länglichen Stein, der den Schatten werfen sollte. Auf der Rückseite des Tempels wurde sie fündig, der Felsblock hatte sich offensichtlich aus der Mauer gelöst. Mit aller Kraft las sie ihn auf und trug ihn zurück an den Eingang, neben dem Kent bereits ungeduldig auf sie wartete. Gemeinsam platzierten sie den Stein hochkant in der Mitte des Kreises und ihr Werk war vollbracht.

„Gut, das hätten wir geschafft. Die Sonne muss gerade ihren höchsten Stand erreicht haben, als wir den Tempel betreten haben, präg' dir das gut ein. Ich habe die Sonnenuhr extra nach Norden ausgerichtet, so wie es in jeder Stadt gemacht wird“, erklärte Kent, während er bereits auf den Rücken des Wüstendrachens kletterte, welcher sich in der Zwischenzeit gelangweilt erneut niedergelegt hatte.

„Du denkst wirklich an alles“, antwortete Minja anerkennend, bevor auch sie auf dem Rücken des Drachens Platz nahm; über ihr Tun hatte sie das mulmige Gefühl, welches sich in ihrer Brust ausgebreitet hatte, fast vergessen, doch nun drängte es sich erbarmungslos erneut auf. „Wir haben keine Zeit zu verlieren!“

Wie auf Kommando erhob sich das geflügelte Wesen schwerfällig und doch elegant in die Lüfte, wobei es mit seinen Schwingen große Mengen von Sand aufwirbelte und so seine beiden Reiter zum Husten brachte.

„Wir haben es eilig, mein Junge“, sprach Kent zu dem Drachen gewandt. „Du weiß sicher noch, in welcher Stadt der Basar war, den wir besucht haben. Bring uns so schnell wie möglich dorthin zurück.“

Sofort beschleunigte das Ungetüm und Minja musste sich an Kents Hüfte festklammern, um nicht herunter zu fallen. Zudem trieb der Flugwind ihr schwarzes Haar in alle Richtungen um ihren Kopf herum, sodass ihr Blick verschleiert blieb, doch ihren Freund loszulassen, um sich das Haar aus dem Gesicht zu streichen, wagte sie nicht.

„Wie lange brauchen wir bis zu der Stadt?“, rief sie gegen den Wind an.

„Genau so lang, wie wir hier her gebraucht haben. Wenn Pantaleon so schnell vorankommt, wie bisher, vielleicht eine Stunde, ein wenig mehr“, antwortete Kent in Gedanken versunken und tätschelte den Hals des riesigen Wüstendrachens.

Während er gespannt dem Horizont entgegen blickte, kämpfte Minja noch immer mit ihrem Haar, schaffte es jedoch schließlich eine Hand von ihrem Vordermann loszulösen und sich die widerspenstigen Strähnen hinter das linke Ohr zu streichen.

Sie bewunderte Kent im Stillen, er war so völlig anders als sie und ihre Freundinnen – behielt stets einen kühlen Kopf und wusste immer, was zu tun war.

Schließlich sagte sie: „Du kannst gut mit Drachen umgehen, er folgt dir aufs Wort. Wenn ich ihm etwas sage, ignoriert er es einfach.“

Ein leicht frustrierter Unterton war in ihrer Stimme mitgeschwungen, doch hauptsächlich suchte Minja einen Fluchtweg aus ihren Gedanken, die sie an die zurückgelassenen Freundinnen fesselte. Etwas in ihr wusste, dass es in diesem Moment keinen Zweck hatte, sich damit zu belasten, denn ihr Handlungsspielraum war nun stark eingeschränkt.

„Natürlich, Pantaleon kennt mich, seit er aus dem Ei geschlüpft ist“, ging Kent rasch auf das neue Thema ein, als hätte er nur auf diese Gelegenheit gewartet. „Du warst noch nicht auf der Drachenfarm meines Vaters, oder? Sie liegt ziemlich weit draußen, damit die Frischlinge keinen Schaden anrichten können. Pantaleon hat mich bisher immer zuverlässig in eure Stadt getragen, wenn ich Besorgungen für meinen Vater erledigen sollte, er ist ein guter Junge.“

„Vor allem ist er“, an dieser Stelle zögerte Minja, bevor sie schloss, „groß!“

Als hätte der Wüstendrache diesen Satz gehört, flog er jäh eine enge Schneise, während der Minja beinah von seinem Rücken gerutscht wäre. Nun erneut ängstlich klammerte sie sich an Kent fest, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte und beruhigend mit der Handfläche über die Schuppen des Drachens fuhr.

Um seine Freundin erneut abzulenken, sagte er: „Es ist schon seltsam, eigentlich sollten wir nur frisches Gemüse besorgen, ich meine auf dem Basar. Mir kam dieser Trödelhändler, der euch die Karte verkauft hat, von Anfang an suspekt vor.“

„Aber einen Schatz haben wir damit entdeckt. Sicher hat vor uns lange Zeit niemand diesen Tempel betreten“, rechtfertigte Minja ihr Handeln, obgleich ihre Gedanken zurück zu Belina und Evita abschweiften.

„Ein hoher Preis für einen Schatz“, sprach Kent leise, damit Minja es nicht hören konnte, doch diese tat das Misslingen dieses Versuches kund, in dem sie ihm in die Seite kniff.

„Idiot!“, schrie sie aufgebracht, dann fuhr sie ruhiger fort: „Du glaubst doch nicht, dass wir es nicht schaffen, die beiden da raus zu holen?“

Nun hatte Kent genau das erreicht, was er hatte vermeiden wollen: Er hatte Minja geängstigt. Und so sprach er mit sanfter Stimme: „Natürlich nicht. Wir haben noch jede Menge Zeit! Und Evita ist schließlich bereits im Alter einer Frau, sie kann auf Belina Acht geben.“

„Ja... Aber auch, wenn sie bereits eine Frau ist, manchmal habe ich das Gefühl, du bist erwachsener als sie“, antwortete Minja schüchtern und beobachtete Kents Hinterkopf, obwohl dieser ihr nichts über seine Reaktion verraten würde.

„Vielleicht“, gab er nach kurzer Zeit zurück und hüllte sich dann in Schweigen, sodass Minja den Blick am Körper des Drachens herab und an seinen mächtigen Schwingen vorbei gen Boden schweifen ließ, wo große und kleine Sanddünen, hier und da eine Palme, unter ihnen hinwegrasten.

Die Sonne brannte ihr auf den Hinterkopf, doch sie spürte sie kaum; jeden Tag wurde sie mit ihr konfrontiert und so hatte sie sich an die Hitze des Tages gewöhnt.

„Fast wie die Geier“, fuhr es ihr durch den Kopf, da sie weit unter sich eine Silhouette ausmachte, welche einem Vogel glich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-08-10T22:40:53+00:00 11.08.2007 00:40
Wow super!!!ich hab mich die ganze zeit voll auf "wenn werwolf und....."
"spezialiesirt"und hab gar nicht daran gedacht deine anderen fanfics zu lesen nun es hat sich gelohnt^^ das schlechte daran is ich kann mich jetzt nicht mehr beschweren wenn du an der weiterschreibst und nicht an der anderen XD

Von: abgemeldet
2007-07-30T18:48:04+00:00 30.07.2007 20:48
Hey Höllileinchen ;)
So Zweites Gegenkommentar. Mir fällt es immer ziemlich schwer mich zu entscheiden, welche Geschichte ich denn jetzt lese. *sfz* Diesmal hab ich mich halt für diese entschieden. ^^

Okay, ich finde die Geschichte am Anfang etwas plötzlich und ich finde als die beiden eingeschlossen wurden, hätte ein bisschen mehr Dramatik gut gepasst. Aber ansonsten mag ich die Charaktere Minja und Kent irgendwie total.
Nay, dieser Satz ist schwer zu lesen. Ich lese eigentlich immer etwas schneller und hier bin ich dann gestolpert.

>Während Kent einen großen Kreis in den Sand zeichnete und den Stand der Sonne >markierte, hierbei zog er noch ein wenig Zeit ab<, die sie im Innern des Tempels verbracht> hatten, suchte Minja nach einem großen, länglichen Stein, der den Schatten werfen konnte.<

Vielleicht könnte man beim zweiten ein Simikolon *wird das so geschrieben?* setzen : Während Kent einen großen Kreis in den Sand zeichnete und den Stand der Sonne >markierte, wozu er ein wenig Zeit abzog,< die sie im Innern es Tempels verbracht >hatten; suchte Minja nach einem großen, länglichen Stein, den den Schatten werfen konnte.<

Ich hoffe du siehst, wo ich meine. Ist nicht einfach zu markieren ^^"
Dann noch etwas was mich irritiert:

>„Genau so lang, wie wir hier her gebraucht haben. Wenn Pantaleon so schnell vorankommt, wie bisher, vielleicht eine Stunde, ein wenig mehr“, antwortete Kent >in Gedanken< und tätschelte den Hals des riesigen Wüstendrache.

Er antwortet in Gedanken? Also entweder antwortet er also stumm oder er kann Gedankenübertragung (was hierbei glaube ich nicht gemeint war).
Und wenn er stumm antwortet, warum fragt Minja nicht nach?

Naja. Das wars erstmal meinerseits. Ich finde die Idee echt gut. Bin gespannt wer Exavor ist. ^^
hdl

Minni

Von: abgemeldet
2007-07-26T18:49:36+00:00 26.07.2007 20:49
Hi ^^
Bin vom Zirkel!
Also deine Geschichte ist wirklich schön ge- und beschrieben und scheint so richtig spannend zu werden !

Von:  Evidenz
2007-07-22T16:30:28+00:00 22.07.2007 18:30
Die Story finde ich suppa!
Wüste, Drachen und tolle Charaktere *begeistert schau*

Lese jetzt schnell weiter ^___^


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