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Azarni die Höllenpriesterin

Das finale Kapitel
von

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Der Berg Gouka

An dieser Stelle möchte ich mich an alle Leser und vorallem für die Kommentare bedanken!!
 

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Hotepneith

--Juliet--
 

Wer ebenfall über neue Kapitel per ENS informiert werden will soll sich einfach wie gewohnt melden. Also, nochmals danke für's Lesen und Kommi schreiben,
 

ManuYasha
 

Ein unheilvolles Lächeln huschte über Azarnis Gesicht, während Kagome die kleinen Holzpfeiler, welche einst den Brunnenrand gebildet hatten, von ihrer Brust stiess. „Wieso bist du hier?“, fragte Kagome und sah sich verzweifelt nach ihrem Bogen und ihrem Köcher um. Der Köcher lag direkt neben ihr, doch ihre Pfeile waren alle in den Brunnen hinab gefallen, dafür befand sich ihr Bogen genau zu Azarnis Füssen. „Kannst du dir das nicht denken?“, antwortete Azarni hämisch und lief über Kagomes Bogen hinweg auf sie zu. „Naraku scheint wirklich grosse Angst vor dir zu haben, Kleine…dabei spüre ich in diesem Moment kein Funke spiritueller Kraft in dir. Wirklich seltsam.“ Kagome erstarrte, „Du meinst Naraku hat dich geschickt um mich zu töten?“ Azarni antwortete nicht auf ihre Frage, sondern griff nach dem Shikon no Tama und hob es hervor. „Siehst du das? Genau in diesem Moment…das Juwel wird geläutert. Deine blosse Anwesenheit lässt das Juwel rein werden“, flüsterte Azarni mit hasserfüllter Stimme und blickte auf Kagome herab. Dann entdeckte Kagome den Pfeil, welcher Azarni auf sie geschossen hatte, er lag etwas hinter dem Köcher. Wenn sie schnell genug war konnte sie nach ihm greifen! „Doch anstatt er mich beauftragt dich zu töten…will er lediglich deine Verbindung mit dem Juwel trennen, dabei stellst du doch angeblich eine so grosse Gefahr für ihn dar, merkwürdig nicht?“ Kagome hörte ihr nicht mehr zu, sondern blickte angespannt zu dem Pfeil herüber. Azarni folgte ihrem Blick, doch Kagome war schneller. Mit einem Satz sprang Kagome verzweifelt durch das Gras und griff nach dem Pfeil, schloss ihn ihrem Griff ein und wandte sich um, genau rechtzeitig. Das dunkel leuchtende Juwel in Azarnis Hand donnerte im selben Moment gegen die Pfeilspitze. Plötzlich spürte Azarni die mit einem Mal aufflammenden Kräfte welche aus Kagome zu weichen schienen. Die Konturen des Pfeils begannen in einem rosafarbenen Licht zu verschwimmen während aus der Pfeilspitze, welche das pechschwarze Juwel berührte blitzende Funken sprühten. Als Azarni erkannt hatte welche Macht sie ausgelöst hatte drückte sie mit aller Kraft dagegen, das Juwel begann stiess eine dunkelviolette Impulswelle aus und wirbelte die Grashalme rings und sie sturmartig auf. Kagome spürte entsetzt wie Azarni die Oberhand gewann und drückte dagegen, worauf ein unheilvolles Knacksen erklang. Verzweifelt hielt sie den Pfeil näher der Pfeilspitze fest und verstärkte den Druck. Immer mehr glühende Funken sprühten aus der Spitze und verschwanden im wogendem Meer aus wild tanzenden Grashalmen unter ihnen. „Nun hast du sein Schicksal für alle Zeit besiegelt!“, knurrte Azarni und wies mit ihrem Kopf in die Richtung des Brunnens. Verwirrt folgte Kagome ihr und begriff dass sie mit „ihm“ Inuyasha meinte. „Wieso?“, „Naraku hat mich beauftragt alle deine Erinnerungen an das Juwel und all dem hier zu vernichten, damit wird die Verbindung zu dem Shikon no Tama getrennt und du wirst nicht mehr in der Lage sein hierher zurückzukehren. Aber du wirst dich sowieso nicht mehr erinnern können!“, die letzten Worte hatte Azarni geschrieen und mit voller Kraft das Juwel gegen Kagome gepresst. Ein schwarzer Blitz zucke aus dem Juwel und liess den Pfeil in Kagomes Händen förmlich explodieren!
 

„Hier ist auch nichts!“, rief Shippou und warf die alten Pergamentrollen beiseite. Sie befanden sich innerhalb des kleinen Schreins neben Kikyos Grab. Auch Sango stand, offenbar ebenfalls erfolglos, auf und seufzte. „Wartet, ich glaube das könnte es sein!“, entfuhr es Miroku plötzlich und griff nach einem zerknitterten Stück Papier welches zwischen einigen alten Malereien eingeklemmt war. Kaede und die anderen traten neben ihn. „Ja, das ist wahrlich die Liste welche meine Schwester angefertigt hat“, bestätigte Kaede und betrachtete die verstaubten Schriften. „Aber…Kaede-sama“, begann Sango und blickte verwirrt von dem Papier auf. Miroku legte das Papier zurück und stand auf, die Enttäuschung war ihm fast wörtlich ins Gesicht geschrieben. „Es handelt sich dabei nicht um eine Liste, sondern vielmehr um einige Aufzeichnungen zu dem Berg…“ Shippou ergänzte ihn: „…Gouka“ Kaede verstummte und wandte sich von dem Haufen Schriftrollen ab. „Dann müssen wir das Heilmittel wohl oder übel auf diesem Berg finden“, schloss Kaede. Shippou hüpfte verwundert auf den Stapel staubigen Papiers hinauf, „Du begleitest uns etwa, Kaede?“ Sie bestätigte mit einem Nicken und verliess den Schrein. „Wir sollten schnellstmöglich aufbrechen.“ Miroku und Sango folgten ihr. „Wenn Kikyo damals dieses Heilmittel auf dem Berg gefunden hat muss es eine Möglichkeit geben es auch von dort zu bekommen“, murmelte Shippou und bemerkte erst jetzt dass er sich wieder allein in dem Schrein befand. „Hei! Wartet gefälligst auf mich!“

Wie von einer Druckwelle erfasst wurde Kagome zurückgeschleudert, schaffte es aber gerade noch auf den Füssen zu landen. Wut stieg in ihr auf, tiefe grollende Wut welche sich die ganze Zeit über in ihr angestaut hatte und jetzt kurz davor war aus ihr auszubrechen. „Das werde ich nicht zulassen! Niemals!“ Für einen Bruchteil einer Sekunde glaubte Kagome zu sehen wie Azarni zurückwich und zögerte, doch dann näherte sie sich ihr wieder. „Du kannst dich noch so lange wehren wie du willst, am Ende wird es dir doch nichts nützen!“, rief Azarni und hielt das Juwel in ihrer ausgestreckten Hand vor sich hin. Die Luft um das Juwel schien zu kochen und wurde immer wieder von kleinen, schwarzen Blitzen durchtrennt. Azarni umschloss das Juwel nun mit beiden Händen und gab das Juwel kurz darauf wieder frei. Es schien nun frei, vor ihrem Gesicht, zu schweben. „Denn wenn deine Freunde versuchen Inuyasha zu retten wird er in deiner Zeitepoche sein und da du dich an nichts mehr erinnern können wirst, geschweige denn wieder hierher zurückzukehren seid ihr beide keine Gefahr für Naraku mehr!“ Kagome spürte plötzlich wie eine gewaltige Hitze von dem Juwel ausging, als ob unsichtbare Flammen über ihre Haut zu fahren würden, dann warf sie sich zur Seite und entging im letzten Moment dem wogendem Strahl aus dunklen, zuckenden Schatten welcher plötzlich aus dem Juwel schoss.
 

„Kagome!“ Doch niemand antwortete. Verwundert betrachtete Miroku den blassgelben Rucksack welcher in einer Ecke von Kaedes Haus lag. „Sie würde doch niemals gehen ohne ihre Sachen mit nach Hause zu nehmen, oder?“, fragte Sango nachdenklich. „Irgendetwas muss hier vorgefallen sein…“, bemerkte Miroku und trat mit besorgtem Blick aus der Hütte. „Miroku! Miroku!“, rief Shippou aufgeregt und kam herbeigeeilt. „Kagome hat ihren Bogen samt Pfeile mitgenommen! Das kann doch nichts Gutes heissen!“ Sango fuhr erschrocken auf, „Vielleicht ist ihr und Inuyasha etwas zugestossen?“ Kaede rief sie und wies mit einem Winken auf den Boden. Shippou spurtete zu ihr und betrachtete die sanften Spuren im Boden und folgte ihnen bis zum grasbewachsenen Hang. „Sie ist wahrscheinlich mit Inuyasha in den Wald geflüchtet!“, rief Miroku und stürmte ohne zu warten die Treppe empor, gefolgt von Sango welche auf Kiraras Rücken sprang und den eilenden Mönch mitriss.
 

Kagome stolperte über die zertrümmerten Überreste der Brunnenwand, konnte sich aber noch auffangen und blickte zurück. Der Strahl schien keinen Schaden angerichtet zu haben, doch ihr war klar, dass das bei ihr sicherlich anders sein würde! Da erblickte sie ihren Bogen vor ihr, sie spürte erneut wie die drohende Hitze aus dem Juwel wich und sich langsam ausbreitete. Kagome ergriff ihren Bogen und richtete sich auf um gerade noch den Strahl aus wogender Schwärze auf sie zurasen zu sehen! Der Strahl erfasste sie und schleuderte sie wie ein Hochdruckwasserstrahl zurück. Vor Kagomes Augen breitete sich die zuckende Schwärze aus und füllte auch den Raum rings um sie, plötzlich begann ihr Kopf wie Feuer zu brennen. Schreiend taumelte sie zurück, die Fontäne aus zuckenden Schatten wich aber nicht von ihr ab sondern drängte sie immer mehr zurück. Was dann geschah konnte Azarni nicht mehr sehen, der Schattenstrahl hatte Kagome vollends verdeckt, dann plötzlich ein lauter Aufschrei! Die Schatten wirbelten wie ein tosender Orkan in den Brunnen hinab, doch dann stürmten sie plötzlich aus dem Brunnenloch heraus und verschwanden wieder in dem Juwel. Lächelnd betrachtete Azarni das ölig glänzende Juwel noch für einen Moment, dann steckte sie es zurück und lief auf den Brunnen zu. Kagome war verschwunden, wahrscheinlich ist sie in den Brunnen gestürzt. Nur noch ein Ecken des hölzernen Brunnenrandes stand noch, der andere war in Form von unzähligen Holzsplittern über den Boden verteilt. „Das war’s dann wohl…“, lachte Azarni und warf einen Blick in die Finsternis des Brunnen hinab, doch Kagome war schon längst verschwunden. Plötzlich hörte sie ein lautes Fauchen. Blitzschnell drehte Azarni sich um und spähte in den Himmel des späten Nachmittags empor.
 

Kirara landete sanft auf der kleinen Lichtung, in der der Knochenfresserbrunnen stand. „Was ist hier geschehen?“, fragte Sango entsetzt und betrachtete den zerstörten Brunnen. „Hier hat ein Kampf stattgefunden“, meinte Miroku und betrachtete die kleine Lichtung prüfend. „Kagome muss in ihre Zeit gegangen sein, ansonsten würde Inuyasha sicher noch irgendwo hier herumliegen!“, rief Shippou und blickte in den Brunnen hinab. Es war fast spürbar, wie erleichtert sie alle darüber waren, doch trotzdem vermochte dies nicht den leichten Schauer zu vertreiben welcher der zerstörte Brunnen hervorrief. „Solange sie in ihrer Epoche weilt können wir nichts Weiteres tun“, sagte Kaede und wandte sich zum gehen. „Doch“, behauptete Miroku und wandte sich ebenfalls um. „Wir sollten dem Berg trotzdem einen Besuch abstatten“, meinte Sango und hob das eine Ende eines zersplitterten Pfeils auf. „Ich mache mir ernsthafte Sorgen um Kagome-chan. Zwischen ihr und dieser Azarni muss hier ein Kampf stattgefunden haben…“ Miroku trat neben Sango und beschwichtigte sie: „Sie wird in ihrer Epoche schon sicher sein, aber wir sollten langsam aufbrechen.“ Sango nickte und folgte ihm zurück ins Dorf, während Shippou und Kaede für einen Moment noch zurückblieben. „Eine böse Aura war hier am Werk, das spüre ich ganz deutlich“, sagte Kaede mit einem kaum überhörbaren, besorgten Ton in ihrer Stimme. „Und hier war auch noch etwas anderes…aber ich vermag es nicht einzuordnen, eine sehr mächtige Präsenz.“ Mit den Schultern zuckend verliess Kaede die Lichtung und folgte Miroku und Sango. Auch Shippou wandte sich um und lief auf den Waldrand zu. „Hoffentlich ist dir nichts passiert, Kagome“, murmelte er leise und verschwand im Dickicht.
 

Azarni kroch wieder aus dem Gebüsch hervor und wischte die Blätter von ihrer Kleidung ab. Prüfend spähte sie in die Richtung in die Miroku, Sango, Kaede und Shippou gegangen waren. „Der Berg Gouka also…woher sie das wohl wissen?“, fragte sich Azarni, dann entdeckte sie etwas im Gras und hob es auf. Ein kleines Haar hatte sich in einem von Rissen durchzogenen Holzklotz verfangen, hätte es einfach so im Gras gelegen hätte es Azarni wohl übersehen. Mit einem zufriedenen Lächeln verstaute sie das schwarze Haar und verliess die Lichtung.
 

Miroku, Sango, Shippou und Kaede waren inzwischen wieder ins Dorf zurückgekehrt. Und sie hatten keine Zeit damit verloren planlos rum zustehen. „Und in welcher Richtung liegt unser Ziel?“, fragte Miroku Kaede, während er sich auch noch auf Kiraras Rücken zu zwängen versuchte. „Zum Berg Gouka…meine Schwester verliess das Dorf damals in Richtung Ochsentiger.“ Und so flogen sie los. „Aber ich muss euch warnen wie ihr wisst geschehen auf diesem Berg merkwürdige Dinge. Nachdem uns die Siedler verlassen hatten sprachen einige sogar von einem überaus grausamen Youkai der in diesem Berg haust.“, sagte Kaede. „Wir müssen es schaffen!“, erwiderte Miroku. Sango stimmte nickend zu und so flogen sie los. Einige Dorfbewohner sahen von der Feldarbeit auf und winkten ihnen zu.
 

Sobald das kleine Dorf hinter ihnen verschwunden war veränderte sich ihre Umgebung. Hohe Gebirgszüge, von dichtem Nebel umgeben, ragten unter ihnen in die Höhe. Obwohl die Sonne immer noch hell scheinend am Himmel stand herrschte hier oben eine kühle Brise.
 

Es ging nicht lange bis sie den Berg Gouka vor sich sahen. Es war ein gigantischer Berg, dessen Spitze in der Wolkendecke versank. „Da vorne, das muss er sein!“, rief Kaede laut. Peitschende Winde zerrten an ihnen während sie sich dem Berg näherten. „Sango! Versuch da vorne zu landen!“, rief Miroku und zeigte auf einen grossen Felsvorsprung, auf dem eine grüne Wiese wuchs. „Kirara!“, rief Sango und Kirara setzte zur Landung an. Erneut erfasste sie eine starke Böe und zerrte an ihnen, worauf Shippou fast von Kiraras Rücken gestürzt wäre, hätte Miroku ihn nicht noch an seinem Fuchsschwanz packen können. Schliesslich landeten die Vier auf dem Felsvorsprung. Kirara nahm wieder ihre normale Form an. Angespannt sahen sich Sango, Miroku, Shippou und Kaede um. Sie befanden sich in unglaublicher Höhe, unter ihnen versank das Massiv im weissen Nebel. Rings um sie brachen nur einige Berge aus der Nebeldecke, doch nur der Berg Gouka schien sogar die obere Wolkendecke zu durchdringen. „Seht mal, da vorne!“, rief Shippou und zeigte auf eine Höhle. „Eine Höhle?“, sagte Sango verwundert und wandte sich von dem monotonen Panorama ab. „Scheint so…lass uns hingehen. Vielleicht haben wir da mehr Glück als hier“, sagte Miroku und wies auf eine kahle Wiese, welche unter ihren Füssen wuchs. „Oh…nein.“, sagte Shippou bibbernd und folgte Miroku, wenn auch mit Abstand. Plötzlich hörten sie aus der Höhle ein tiefes Grunzen. Erschrocken sprang Shippou einige Schritte zurück, Sango griff nach ihrem Hiraikotsu und Kaede spannte ihren Bogen mit einem Pfeil. „Es ist in der Höhle.“, flüsterte Miroku und trat einen Schritt nach vorne. Bibbernd tapste Shippou ihnen hinterher. „Das ist er…der fürchterliche Youkai…“, flüsterte er mit zittriger Stimme. Dann hörten sie plötzlich schlurfende Schritte und ein sich wiederholendes Pflock! Ein dunkler Schatten manifestierte sich aus der Dunkelheit der Höhle vor Miroku, Sango und Kaede. Dann schnellte etwas aus der Dunkelheit hervor, es flog blitzschnell in Mirokus Richtung BANG! „Au, was zur-“, fluchte Miroku und rieb sich seine Stirn und blickte sich suchend nach dem Geschoss um und er fand es. Vor seinen Füssen lag ein kleiner Stein. „E…ein Stein?“, fragten Sango und Miroku gleichzeitig und blickten erneut zur Höhle. Vor ihnen stand ein kleiner alter Greis, genauer gesagt er schwebte und zwar auf einem kreisrunden Stein. Zornig richtete er sich auf und krächzte wütend: „Was wollt ihr hier?!“
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hotepneith
2007-07-27T18:24:23+00:00 27.07.2007 20:24
Diesmal habe ich den Vorteil, dass ich gleich weiterlesen kann.
Bedeutet der Bergname eigentlich etwas?
Und ist es Kagomes Haar, das Azarni aufhob oder etwas ganz anderes?
Mal sehen. Der Herr des berges scheint nicht sonderlich gastfreundlich zu sein..

bye

hotep
Von:  WolfsDream
2007-07-26T23:33:35+00:00 27.07.2007 01:33
Hallo,
bin froh mal wieder über eine Inuyasha FF gestolpert zu sein, die nicht vor Romantik trieft oder in der Sesshoumaru mit dem eigenen Charakter verkuppelt wird.
Gibt da zwar auch einige sehr gute, aber eigentlich bin ich nicht so der Romantikfan!^^ (Und im Moment hängt mir diese Art Story-Aufbau zum Hals raus.)
Insgesamt finde ich deine FF wirklich gut!
Die Idee ist interessant und die Story ist spannend erzählt.
Aber an deiner Ausdrucksweise könntest du noch ein kleeiines bisschen feilen.
Mir ist aufgefallen, dass du teiweise, gerade im Kampfgeschehen die Wörter wiederholst.
Z.B.: Der Balken DONNERTE gegen Kagomes Brust und DONNERTE sie an die Brunnenwand.
Oder so ähnlich!^^ Bin lausig im korrekten Zitieren.
Aber ich hoffe du verstehst was ich meine?
Da würde ich für ein bisschen mehr Abwechslung sorgen. Du scheinst doch kreativ und sprachbegabt zu sein.
Lass dir was einfallen!^^
Ach ja, und bitte auch ne ENS an mich wenns weiter geht!
Liebe Grüße Kiba-no-Fina

Von: abgemeldet
2007-07-25T19:09:13+00:00 25.07.2007 21:09
Hallöle! Das ist soooo spannend! Hat Kagome jetzt etwas alle ihre Erinnerungen an das Sengoku-jidai verloren? Ich hoffe nicht! Jetzt hat Azarni auch Kagomes Haar aufgehoben...irgendwie seltsam. Bitte mach schnell weiter!
Von: abgemeldet
2007-07-25T17:57:26+00:00 25.07.2007 19:57
Hallo, sry dass ich bisjetzt noch keine Reviews gepostet habe. Sehr spannendes Fanfic, dein Schreibstil gefällt mir sehr. Ich glaube zu den Cliffhangern haben die vorherigen Poster schon genug gesagt, interessante Art Kapitel zu beenden, lässt das ganze aber spannend bleiben. Ich frage mich was Naraku wirklich vorhat, ich hoffe wir erfahren es bald!

Könntest du mich in Zukunft auch per ENS informieren? Ich versprich auch regelmässig zu reviewen ^^


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