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Bittere Wahrheit

schreckliche Vergangenheit
von

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Eheprobleme weder der Erklärungen?

Saber stand wieder auf und ging zu ihren Kindern. „So, meine Kleinen. Wir sind hier fertig. Lasst uns gehen. Wir haben noch viel zu tun. Da stimmst du mir doch zu, oder Chrono?“, fragte die junge Frau an ihren Mann gewandt. Dieser nickte nur. Für ihn war es noch immer eine Überraschung, dass seine Frau ein Halbteufel war. Im Inneren fragte er sich, wieso sie ihm nie etwas gesagt hatte. Doch wollte er nach diesen Ereignissen nur noch nach Hause. „Lass uns nach Hause gehen, Schatz.“, flüstert der Teufel. Er legt einen Arm um Sabers Taille und verlässt mit ihr das Grab ihrer Familie. Das Paar verlässt zusammen mit den Kindern den Ort, an dem Sabers Ahnen ruhen und gehen zu dem Haus, in dem Kail und Michael warten.
 

Mittlerweile ist es schon Abend. Wie die Zeit doch vergeht. Saber klammert sich etwas an ihren Mann. Dieser merkt es und lacht. „Du bist so stark, schön und mächtig, aber hast Angst vor einem Wald.“, zog er seine Frau auf. Diese zog beleidigt eine Schnute. „Das ist nicht witzig! Ich mag es nur nicht, nachts durch Wälder zu schleichen. Sie machen auf mich immer so einen unheimlichen Anschein.“, gab Saber von sich. Sie löste sich von ihrem Mann und ging vor. Sie war wütend auf ihn. Chrono merkte das nur zu gut. Doch er wusste, dass man jetzt nicht mit ihr reden konnte, also beließ er es dabei und ging ihr hinterher.

Nach zwei Stunden kamen sie endlich im Haus an. Michael und Kail begrüßten das Paar. Schnell merkten sie, dass ziemlich viel Zündstoff in dieser Verbindung war. „Entschuldigt mich, aber ich ziehe mich zurück.“, sagte Saber und ging in ihre Privaträume, zu denen kein anderer Zugang hatte. Chrono sah ihr seufzend nach. „Ich werde die Kleinen ins Bett bringen und dann mal nach Saber sehen. Bis gleich.“, sagte der Teufel. Er brachte Magdalena und Saber Rosette in das Zimmer, in dem früher einmal Magdalena lebte. Dort küsste er seine Mädchen noch und sang ihnen ein Lied vor, bis sie einschliefen. Kurz darauf ging der lilahaarige Teufel wieder zu Kail in die Wohnstube. „Man, was war den dieses Mal der Grund, dass Saber mal wieder so drauf ist?“, fragte Kail sofort, als er merkte, dass Chrono ziemlich angefressen war. „Na ja, ich habe mich über sie lustig gemacht. Sie hat Angst, nachts durch den Wald zu gehen.“ Plötzlich fiel ihm wieder etwas ein. –Ich habe doch versprochen, immer bei ihr zu sein. -, dachte Chrono und sprang auf. „Sorry Kail, aber ich muss zu meiner Frau. Gute Nacht.“, rief er dem jungen Kail zu, ehe er verschwand.

Chrono rannte so schnell er konnte durch die Gänge des Hauses. Er fluchte mehr als nur einmal, weil das Haus wie ein Irrgarten aufgebaut war. Nach einer viertel Stunde stand er endlich vor Sabers Zimmer. Schnaufend klopfte er erst an und dann riss er die Tür auf und ging rein. Sofort erblickte er Saber, die auf dem Fensterbrett saß und raus sah. Lächelnd wandte sie sich zu ihrem Mann um. „Du bist endlich da. Ich habe schon Angst gehabt, dass du nicht mehr zu mir kommen willst, nachdem du so viel über mich erfahren hast.“, sagte sie sichtlich erleichtert. Chrono ging auf sie zu. Er schwieg. –Jetzt oder nie. Ich muss ihre sagen, dass es mich verletzt hat, dass sie die verhinderte Vergewaltigung bereute und dass ich zwar überrascht, aber nicht wütend bin, dass sie ein Halbteufel ist. Dass sie es mir aber hätte sagen können. -, nahm sich der Teufel vor, während er seine Frau in den Arm nahm. „Schatz, ich muss mit dir reden. Es ist wichtig.“, flüsterte Chrono. Saber nickte ihm zu und legte sich mit ihm ins Bett. „Ich bin ganz Ohr. Du kannst anfangen.“, flüsterte sie und sah ihrem geliebten Chrono in die Augen. Der Teufel nickte ihr zu und fing an zu reden.
 

Fortsetzung folgt



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