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Kyuubi

von

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Date

Akiyuu schlief in den nächsten Nächten schlecht und dadurch war sie unkonzentriert bei der arbeit. Immer wieder stöhnte der Mann unter ihren Händen auf und Akiyuu wurde augenblicklich aus ihren Tagträumen gerissen. „Verzeihung..!“
 

Später saß sie auf einer Bank auf dem Marktplatz und grübelte. //Mein Halbbruder... er ist noch so jung! Wie kann ich ihm ein leid zufügen, wenn er doch kaum um seine Fähigkeiten weiß?//

Plötzlich fasste sie jemand an die Schulter. Aus ihrem Grübeln gerissen, packte sie die Hand und drehte sie der Person auf den Rücken. „Immer langsam...au das tut doch etwas weh!“ Jiraja verzog das Gesicht. „In der elfe steckt doch noch eine Kriegerin! Ich wollte dir nichts tun!“ Erschrocken ließ Akiyuu los. „Verzeihung......!“ Schuldbewusst biss sie sich wieder auf die Lippe. „Wie geht es dir heute? Ich hab nur gutes über deine Arbeit gehört!“ Akiyuu nickte und setzte sich wieder. „Ich kann nicht klagen, der laden ist immer voll und ich konnte schon einen Lehrling finden. Bald kann ich auch mal vormittags pause machen und habe auch mal Zeit für mich!“ Sie lächelte und Jiraija seufzte schwer. Als sein gegenüber ihn fragend ansah lachte er. „Ich hatte gehofft, dich auf einen Sake einladen zu können! Aber du scheinst schon vollkommen verplant zu sein!“ Akiyuu schüttelte belustigt den Kopf. „Nein, warum fragen sie nicht einfach! Eigentlich müsste ich Sie ja einladen! Schließlich haben ich ihnen weh getan!“

„Das ist ein Wort, das werden wir machen! Wie wäre es mit heute Abend, so gegen neun?“ „Gern und ich werde den Sake bezahlen!“ „Aber nur wenn ich das essen bezahlen darf!“ Die junge Frau hob die Hände. „Wie sie wollen!“
 

Nachdem Akiyuu sich umgezogen und den laden abgeschlossen hatte, trat sie vor die Tür und atmete tief ein. Aus dem Schatten lösten sich zwei Gestalten. Die eine war Naruto, die andere ein Junge mit nachtschwarzen Haaren. „Akiyuu...das ist Sasuke, mein Teamkamerad!“ Akiyuu sah den Jungen interessiert an.

„Konichiwa! Was kann ich für euch tun?“ Naruto scharrte im Sand herum. „Er wollte mir nicht glauben, das wir uns so ähnlichen sehen!“ Akiyuu grinste und trat zu Sasuke. „Überzeuge dich selbst! Aber ich bin nicht seine Mutter, wehe du glaubst das!“ Sasuke sah sie nur an, seine augen waren ebenfalls schwarz und blickten grimmig. Naruto’ s Halbschwester erhob sich. „Ich muss jetzt los, Meister Jiraija hat mich zum essen eingeladen und ich sollte mich nicht verspäten!“

Naruto legte den Kopf schief. „Das erklärt deinen komischen Aufzug!“ „KOMISCH?“ Akiyuu drehte sich zu ihm. „Was heißt denn hier komisch, das ist ein Kleid, nur zu deiner Information!“ Sasuke steckte die Hände in die Taschen und grinste. „Sehr ähnlich! Komm Naruto, wir lassen deine Schwester lieber allein!“
 

Akiyuu ordnete ihr kurzes kleid und wollte gerade weiter gehen, als sie Kakashi um die Ecke gehen sah. „Guten Abend!“ sagte sie leise. Der Ninja hob den Kopf und kam auf sie zu. „Miss Uzumaki, wo wollen sie den hin in diesem... Kleid!?“ „Gefällt es ihnen nicht Meister Hatake?“ Akiyuu wurde unsicher. Sah sie nicht gut aus, war es zuviel des guten?.

Kakashi räusperte sich. „Es sieht phantastisch an ihnen aus! Es ist nur.... sehr kurz!“ Sie lachte. „Das ist alles? Es ist zu kurz.... und ich dachte schon es mache mich hässlich!“

Der Shinobi blinzelte. „Nein sie sind nicht hässlich, ganz im Gegenteil! Wo wollen sie denn hin?“

„Meister Jiraija hat mich zum esse eingeladen!“ Hatakes Gesicht verfinsterte sich etwas. „Dieser Lustmolch? Seien sie bitte vorsichtig!“ Akiyuu legte ihm die Hand auf die Schulter. „Ich weiß wie man mit Männer umgeht!“ „Das glaube ich ihnen aufs Wort, aber...!“ Kakashi suchte nach den richtigen Worten und Akiyuu kam zu der Überzeugung, das er sich für sie ernsthaft interessierte. Im Affekt legte sie ihre Hand an seine Wange und strich ihm zärtlich darüber.

„ Keine Sorge!“
 

Seine Haut war weich, ebenso wie sein Blick, den er ihr jetzt zuwarf, als er vorsichtig nach ihrer Hand griff. „Er ist ein Spanner, und so wie du heute nacht aussiehst, wird er sicherlich den Beischlaf mit dir haben wollen!“

Akiyuu errötete bei seiner Ehrlichkeit. Sie senkte den Blick, doch Kakashi’ s andere Hand, die ihr Kinn umfasst hielt hinderte sie. Sie schluckte schwer. „Wie kommt ihr auf solch eine absurde Idee? Ich bin bei weitem nicht hübsch genug, bei einem Mann mehr als freundschaftliche Gefühle zu wecken! Das beste Beispiel seid ihr!“ Sie wollte sich abwenden, doch er hielt sie fest. „Willst du die Wahrheit hören?“ Sie sah ihn bei diesen Worten erstaunt an. „Natürlich Sensai Kakashi!“ Er zog sie näher. „Ich bin das beste Beispiel dafür, das du dich gewaltig irrst! Genau das Gegenteil ist der Fall.“

Er beugte sich zu ihr und rieb sein Gesicht an ihrer Wange. Dann drehte er vorsichtig das Gesicht und wollte schon die Maske herunterziehen, um sich einen Kuss von ihr zu nehmen, doch plötzlich war da nur noch ein stück holz. // Das Jutsu des Tausches?// Völlig perplex sah er sich um. //Sie beherrscht diese Jutsu? Sie ...!//



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-09-04T14:20:12+00:00 04.09.2007 16:20
wie süß!^^
voll goldig wie kakashi sich sorgen macht
warum sie jetzt bloß jutsus machen kann?
na dann muss sie wohl doch ein ninja sein^^


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