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Shinjuku no Mayaku

GazettE Redlight
von

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Samusa (Kälte)

Es war kalt, schrecklich kalt. Wie jede Nacht wehten die eisigen Böen durch die Straßen, mit den grellen Neonlichtern, die einen trügerischen Schein der Ausgelassenheit heuchelten, bestärkt von den lauten Stimmen, dem alkoholschwangeren Lachen und den wummernden Musikrhythmen, die aus den umliegenden Bars und Clubs dröhnten. Der schlanke junge Mann zitterte im Luftzug, der über seine langen Beine unterhalb seiner extrem kurzen Hotpants fegte. Er stand an seinem Stammplatz unter einer der blassen Straßenlaterne. Bleiches weißes Licht fiel auf die blondgesträhnten Haare und floss über die weichen Gesichtszüge. Noch immer fehlten ihm mindestens drei großzügige Kunden um das Soll zu erfüllen, das ihm die nächsten Tage Nahrung in ausreichender Menge versichern konnte, auch wenn Count Camui ihm einen erheblichen Anteil abnehmen würde, womit so sicher zu rechnen war, wie mit dem Donner nach einem Blitz.

Ein elegantes schwarzes Auto fuhr langsam durch die Straße. Mit routinierter Laszivität räkelte er sich an dem kalten, metallenen Pfahl. Fast wusste er, das die Wahl dieses Mal auf ihn fallen würde, obwohl er in den Augenwinkeln erkannte, wie einige Andere sich rasch dem Wagen näherten und die getönten Scheiben aufdringlich anflirteten.

//Amateure// dachte er traurig, während er diese Gestalten musterte, wusste er doch, das bei dieser Sorte Kunden keine Bettelknaben beliebt waren. Das Fenster wurde heruntergefahren und eine Hand winkte ihn zu sich. Gekonnt lässig schritt er heran und stieg ein.

Es war wie immer. Sobald er im Wagen war, schaltete sich sein Geist aus. das allnächtliche Standartprogamm seiner Seele aktivierte sich, das er schon seit langer Zeit eingeübt hatte und verwandelte ihn schlagartig in eine lebende Puppe. Losgelöst von allen Gedanken und Moralen, fiel es leichter, sich zu erniedrigen bis es nicht tiefer ging, sich hinzugeben und sich selbst zu verraten.
 

Die beiden jungen Stricher, die in der Nähe zusammen an einer Mauer lehnten sahen zu, wie der Blonde einstieg. Anerkennend pfiff der Kürzere von ihnen durch die Zähne. „Uru hat’s mal wieder voll drauf! Der kriegt sie echt alle!“ „Hmmm...“ brummelte der Schwarzhaarige zurück „Wie macht er das bloß?“ . Gedankenverloren knabberte er an seinem Lippenpiercing.

„Das würdest du natürlich zu gern ausprobieren, nicht wahr, Aoi-chan?“ der Kleine, der zurzeit schwarze Wuschelhaare, mit einer auffälligen roten Strähne hatte, stellte sich grinsend ,dicht vor ihn hin und pikste ihm leicht seinen Zeigefinger in die Seite. „Autsch! Ruki, lass den Mist doch mal!“ der Größere wollte ihn von sich stoßen, doch Ruki bewies erstaunliche Kraft, in Bezug auf seine Körpermaße. Mit Leichtigkeit ergriff er die Arme seines, sich sträubenden Gegenübers und hielt sie gegen die Wand. „Du stehst auf Uru, jede Wette! Das sieht doch ‘n Blinder mit Krückstock.“ Feixend federte er die erneuten Fluchtversuche ab. „Das ist nicht wahr!“ keuchte Aoi und schaffte es endlich, sich aus dem Klammergriff zu befreien. „Wenn du meinst, das du mich täuschen kannst..“ mit gespielter Resignation ließ Ruki vollends von ihm ab und wandte sich einem neuen Wagen zu, der jetzt in die Straße einbog und sich zügig näherte. „Ich geb’ dir nen Tipp.“, sagte er, während er an den Straßenrand herantrat. Noch immer glimmten seine Augen amüsiert „Versuch nicht jedesmal so auszusehen, als wolltest du seinen Kunden jedem einzeln den Kopf abbeissen, dann könnte es sein, das ich dir Möglicherweise glaube! Wir sehn uns nach der Arbeit bei Kai.“ Er zwinkerte Aoi verschwörerisch zu, redete mit dem Fahrer des Autos und stieg zu.
 

Aoi sah dem Wagen hinterher. //Wenn Ruki wüsste wie recht er hat// er lehnte sich an die kühle Mauer und zündete sich eine Zigarette an. Uruha bedeutete ihm tatsächlich eine ganze Menge mehr, als er sich selbst und erst recht einem Plappervogel wie Ruki eingestehen wollte. Tatsächlich hatte der wunderschöne Blonde ihm schon eine ganze Weile den Kopf verdreht. Schon seit er das erste Mal hierher gebracht worden war, Angst und Entsetzen in den warmen, sanften Mandelaugen, hatte er Aoi vollkommen fasziniert und wie magisch angezogen. Nicht nur sein perfekter Körper, auch sein freundliches und kluges Wesen hatten den Schwarzhaarigen überzeugt, das dieser Mensch nicht hierher gehörte. Er schien zu rein um in diesem Dreck, diesem Milieu existieren zu können. Immer hatte Aoi sich gewünscht diesen gefallenen Engel retten zu können ,oder ihn wenigstens, vor den Klauen der geilen, miesen Geldsäcken zu beschützen, die sich Nacht für Nacht mit Geld ihrer Körper habhaft machten. Dennoch wusste er, das es eine vergebene Hoffnung war. dieser Job war ein Teufelskreis, dem man nicht entfliehen konnte. Nach langen Jahren in dem Gewerbe wusste er das nur zu genau. Hatte man Glück, dann rutschte man nicht in die Drogenabhängigkeit ab und machte sich dadurch den Bossen noch verpflichteter, die einen so oder so unwiderruflich in der Hand hielten. Für Gefühle, das hatte Aoi schmerzhaft gelernt, gab es hier keinen Platz. Kein Platz für Liebe, Hass, Scham oder Angst. Trotzdem, jedes Mal, wenn Uruha sich einem Anderen hingab, wünschte er sich, an dessen Stelle zu sein. Er seufzte, trat mit seinen hohen Plateausohlen die Kippe aus und näherte sich zielstrebig dem Auto, das herankam. Er schob alle Gedanken beiseite. Heute hatte er noch lange nicht genug verdient. Wenn er keinen Ärger vom Count bekommen wollte, musste er diese Nacht noch einiges anschaffen.
 

Entspannt lehnte Uruha am Tresen und pustete langsam den Rauch seiner Zigarette aus. Die Nacht war erfolgreich gewesen. Er hatte spendable, reiche Kunden gehabt, Yakuza von den höheren Rängen. Sie waren offensichtlich zufrieden gewesen. Deshalb hatte er jetzt schon eine ganze Weile frei und genehmigte sich einen Cocktail. Es waren kaum noch Leute in der Bar, hauptsächlich Frauen, die sich mit den Angestellten des Hauses amüsierten. Kais Bar ,‘the GazettE’ war ein bekannter und beliebter Hostclub.

Der Barman, mit der seltsamen Angewohnheit seine Nase immer verdeckt zu halten, beugte sich zu dem Blonden hinüber. “Noch ’n Drink, Uru-kun? Ich mach gleich Feierabend.“ Der angesprochene hob den Kopf. „Nein, Danke Rei, ich geh auch gleich rauf. War anstrengend heute.“ „Gute Einnahmen?“ „Brauchbar.“

Gähnend ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. In diesem Moment trat Ruki durch die Tür. Breit grinsend und leicht schwankend kam er auf ihn zu und ließ sich praktisch in die Arme seines Kumpels fallen „Hey Uru! Wie geht’s dir d.. du all..ter Sch... schecka?!“ lallte er fröhlich und schlang ihm die Arme um den Hals. Reita, der Barman zog eine Augenbraue hoch und wechselte einen vielsagenden Blick mit dem Blonden „Das kommt davon, wenn man nichts verträgt! Wir sollten ihn hier rausbringen, bevor noch schlimmeres passiert.“ Bestätigend nickte Uruha und gemeinsam transportierten sie den munter zappelnden Kurzen über den Hinterhof die Treppe hinauf in die kleine Wohnung, im Anbau die Kai gehörte und nun schon seit einigen Jahren die Bleibe für ihn, Reita, Uruha, Ruki und Aoi darstellte.
 

Er war absolut fertig. Aoi hatte beschlossen keinen Umweg mehr über die Bar zu machen, sondern sofort in die WG zu gehen und vorm Schlafen nur noch zu Baden um den Dreck der Nacht von sich abzuwaschen. Er hatte keine Lust mit irgend jemandem zu reden, jemandem zu begegnen, der ihn womöglich noch mehr verletzen konnte. Körper und Seele fühlten sich beschmutzt an. Er verabscheute das alles sosehr und doch, war sein ganzes Leben von dieser Widerwärtigkeit abhängig und das würde sich auf absehbare Zeit nicht ändern. In ihm war es kalt, obwohl die kleinen Räume der Wohnung doch so einladend warm waren. Als er sich seiner Kleidung entledigte und ins Bad stieg, betrachtete er die Spuren, die ihn Brandmarkten. überall auf seinem Körper. kleine Zeichen des Verrats an sich selbst, der Gewalt, der er sich immer wieder aussetzte. Stigmata dessen, was er einsteckte, Nacht für Nacht.

Jetzt, wo keiner bei ihm war, zwischen den dunstigen Dampfschwaden des warmen Wassers, das sein Blut wieder fließen ließ, rannen die stummen, heißen Tränen in Strömen über seine ,vom Wind immernoch kühlen Wangen.

Er hörte wie die Tür zuschlug und Stimmengewirr anhob. Es war ihm absolut egal. Der Schwarzhaarige lies sich so tief ins Wasser gleiten, bis es seine Ohren bedeckte und er nichts mehr hörte.

Ruhe. Ruhe und Dunkelheit und Vergessen... alles vergessen.
 

Keuchend ließ Uruha seinen Kumpel auf das Sofa fallen, wo der sich kichernd aufsetzte. „Geh schlafen Ruki!“ sagte der große Blonde und ging in das Zimmer, das er sich mit Reita und Kai teilte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht entledigte er sich seiner drückenden Schuhe und seines Shirts. In Hotpants ging er zum Bad. Als er bemerkte, das es abgeschlossen war, wandte er sich seufzend erneut seinem Zimmer zu. „Ich geh nochmal kurz nach unten und helf Kai beim Dichtmachen, ja?“ rief Reita vom Eingang her.

„Ja, aber beeilt euch. Ruki braucht Aufsicht wenn er besoffen ist und ich hab heute absolut keinen Nerv mehr dazu.“ antwortete Uru lächelnd. Lachend winkte der Nasenbandträger und die Tür fiel hinter ihm ins Schloss.

Erschöpft ließ der blonde Schöne sich aufs Bett fallen. Müde schloss er die Augen. Hier in der Wohnung konnte Ruki schließlich nichts Schlimmes anstellen. Er war drauf un dran einzudämmern, da spürte er plötzlich einen warmen Körper, der sich neben Seinen unter die Bettdecke schob. Uruha, der sehr empfindlich auf Aufdringlichkeit reagierte, sprang aus dem Bett und starrte entsetzt zu Ruki, der ihn von unten herauf ansah.

„Was zum...?! Ruki! DAS.IST.NICHT.DEIN.BETT!!“

„...Ch weiß, U..ur ru-chan.“ Der Kleine feixte frech zu ihm hoch. „Mia wa ja sooooohooooo kalt! ..Ch wolllt do nua daine Wääääääame.“ „Du bist total besoffen! Verschwinde aus meinem Bett und geh deinen Rausch ausschlafen!!“ gereizt stemmte Uruha einen Hand in die Hüfte.

Urplötzlich ergriff der Kleine einen Arm des Anderen und zerrte heftig daran. Der Blonde, der absolut nicht damit gerechnet hatte, kippte nach vorne, genau auf Ruki. Mit einer Geschwindigkeit, mit der bei seinem Alkoholpegel Niemand gerechnet hätte, drehte der seinen Kumpel auf den Rücken, kniete sich über ihn und hielt ihm die Arme über dem Kopf auf die Matratze gepresst. „RUKI WAS SOLL...! LASS MICH LOS!!“

„Willsu nich den Rausch mit mia auschschlafn?“ Der Kurze beugte sich hinab „RUKI, NEIN!“ er küsste Uruhas Hals, biss sanft zu und lies seine Zunge über dessen nackten Oberkörper gleiten, ohne auf die Abwehr des Größeren. auch nur ein Bisschen zu achten. Der Rausch machte ihn scheinbar immun gegen das Kratzen und die Schläge die er einsteckte.
 

„NEIN LASS MICH hn..LOS.. hn... Neein!! HILFE!!! HILFEEEE!!! AOI! HILF MIR!!“ leise Schreie drangen gedämpft durch das Wasser an seine Ohren. Erst als er seinen Namen vernahm, erwachte er aus der Paralyse. War das nicht Uruha, der da schrie? Er schien Angst zu haben und in Gefahr zu sein. Er brauchte ihn!

Im Bruchteil einer Sekunde war er nach dieser Erkenntnis aus dem Wasser und hatte sich ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Einen Augenblick später sprintete er schon über den Flur und stürzte in das Zimmer, aus dem immernoch lautes Rufen und Kampfgeräusche drangen.

Der Anblick der sich ihm bot schockte ihn und machte ihn zugleich rasend vor Wut. Mit einem Schritt war er am Bett und riss Ruki mit einer solchen Gewalt von seinem Opfer herunter, dass der mit Wucht gegen die Wand katapultiert wurde. Für einen Moment schien die Zeit in der Szene zu verharren: Ruki, der mit glasigem Blick zu Aoi aufsah, welcher ihn zornfunkelnd und mit Abscheu musterte. Uruha zitternd, mit Angst in den Augen und schweißbedeckt auf dem Bett liegend.

„Du verdammter BASTARD!!!!“ Aoi hatte den Missetäter am Kragen auf die Beine gezogen und rammte ihm den Kopf gegen die Wand und ein Knie in den Magen, so dass er wieder zusammenklappte. “Verdammter, mieser kleiner, abartiger, dreckfressender....“ er rang nach einem schlimmeren Adjektiv, fand aber keines „...Wichser“ beendete er seinen Satz. Er wandte sich um und seine Augen wurden sanfter „Alles o.k., Uru?“ Matt lächelnd und immernoch schwer atmend , nickte der Große. „J.. ja, hab schon entschieden schlimmeres erlebt.... danke.. Aoi.“

„Gut.“ der Schwarzhaarige riss Ruki erneut hoch und zerrte ihn hinaus auf den Flur. Erst hatte er ernsthaft überlegt ihm eine Abreibung zu verpassen, nach der er sicher nie wieder auf die Idee gekommen wäre Alkohol auch nur anzusehen. Diese Idee hatte ihm zunächst in seinem rachsüchtigen Zustand durchaus gut gefallen, doch besann er sich dann eines besseren und sperrte ihn nur in ihrem gemeinsamen Zimmer ein. Dann kehrte er in den Raum zurück, in dem Uruha immer noch zusammengekauert mit geschlossenen Augen auf dem Bett saß. Er hatte seinen Kopf auf die Knie gelegt, die Arme um seinen leicht bebenden Körper geschlungen und es hatte den Anschein als müsse er sich immernoch sammeln.

„Ist wirklich alles in Ordnung?“ fragte Aoi behutsam .Zögerlich setzte er sich, dem Blonden gegenüber, auf den Rand des Bettes und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. „ Hm...“ antwortete Uruha, ohne die Augen zu öffnen. „Dank dir ist ja nichts ..Schlimmes passiert. Es war mein Fehler. Ich wusste, das Ruki besoffen war und dachte, er wäre zu dicht um sich auch nur zu rühren.“ er lachte leise und traurig. „Wenigstens in unserem Gewerbe sollte man wissen, dass man Schnapsleichen nicht unterschätzen darf“

„Es war nicht dein Fehler, Uru!“ fuhr Aoi barsch dazwischen ,legte ihm seine Hand an die Wange und streichelte sie sanft mit den Fingerspitzen. „Naja, ich danke dir.“ Der Blonde öffnete die Augen und sah direkt in die Aois. Ein Schweigen breitete sich über ihnen aus. Eine lange, stille Pause, in der sie nichts weiter taten, als einander in die Augen zu sehen. Vorsichtig rückte Aoi ein Bisschen näher und legte einen Arm um den Mann, der ihm so viel bedeutete. Es war ein sanftes, zögerliches Angebot. Beide wussten nur zu gut, wie es war zur Nähe gezwungen zu sein, Intimität als Pflicht und Routine zu sehen. Ebenso schüchtern ging Uruha auf die zarte Berührung ein lehnte seinen Kopf an die Schulter des Freundes, spürte seine Wärme, roch seinen dezenten Duft. Behutsam erwiderte er, indem er nun seine Arme um Aois Taille legte. Es war so gut, zu wissen, dass sie Beide frei waren......
 

„Äähm, Leute, ich will ja jetzt bestimmt nicht stören, aber was geht denn hier ab?“ Die Beiden auf dem Bett lösten sich hastig aus der Umarmung und sahen zu Kai und Reita, die soeben den Raum betreten hatten. Ihre vollkommen überrumpelten Blicke waren durchaus verständlich,.. wenn man bedachte, das Uruha , in Hotpants und Aoi ,nur ein schiefsitzendes Handtuch am Leibe, sich offensichtlich umarmt hatten und sie, deutlich erkennbar, auf einem Bett saßen.. das ließ gewisse Schlüsse zu.
 

to be continued....

commis erwünscht^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AKIHIRO
2012-08-13T12:22:45+00:00 13.08.2012 14:22
So, dann hinterlasse ich hier auch einmal meine werte Meinung. ;)
Wie bereits erwähnt hat die Geschichte ja bereits ein paar Jahre auf dem Buckel, aber ich finde sie dennoch vielversprechend.
Ich mag das Setting, und besonders Kai als Barbesitzer. (Fügen Sie hier wahlweise ein "Aaw" oder "Iiek" ein.) Zwar sind die Charakterdarstellungen damals noch nicht derart ausgearbeitet gewesen, aber ich erkenne das Potenzial!
Die Story werde ich auf alle Fälle weiterlesen & auch kommentieren.
: )

AKIHIRO ♔.
Von:  ChoKai
2007-11-21T20:17:27+00:00 21.11.2007 21:17
Ich finde sie einfach nur packend.
Das ganze Feeling, die ganze Atmosphäre.. du baust sie so gut ein und verleihst den Charakteren damit unheimlich viel Würde und Stolz, sodass es einem unheimlich schwer fällt, die Realität wahrzunehmen, die sie tagtäglich durchleben.
Ich bin einfach nur beeindruckt und verliebt in diese Geschichte.
*_*

In diesem Sinne,
Kei
Von:  Snaked_Lows
2007-09-22T14:23:36+00:00 22.09.2007 16:23
Schon nach dem ersten Kapitel liebe ich diese FF^.^
Der Anfang war mega spitze und ich hoffe dass es schnell weiter gehen wird.
*FF direkt in Favoliste packe*
Von:  Schnuckelpunk
2007-09-22T12:40:19+00:00 22.09.2007 14:40
schnuffi...
das hassu mir doch schon alles vorgelesen T____T
Ich will M E H R

ps: bei f.c.l. ist nur chapi 3 hochgeladen,

LG,
dat julchen
Von:  Schnuckelpunk
2007-08-14T21:08:39+00:00 14.08.2007 23:08
Wirklich gut,
muss ich sagen, sag einfach bescheid wenns weiter geht.
^^
Von:  Kysume
2007-07-12T21:43:25+00:00 12.07.2007 23:43
Ich find's klasse! *___*
Hab mir die FF gleich unter die Favoriten gepackt! Hört sich echt interessant an und auch wenn es schon andere FFs in solchem Stil gibt ist deine doch etwas für sich!^-^

Wäre ich Rei oder Kai würd ich auch an was anderes denken! XD Der arme Ruki tut mir irgendwie leid.... Aoi war nicht sonderlich nett zu ihm... der hätte Ruki bestimmt halb tod geprügelt, wenn der nicht zur Besinnung gekommen wär! T___T
Bin schon riesig gespannt wie es weitergeht, hoffe du schreibst ganz schnell am nächsten Kapitel, kann es kaum noch abwarten was sich da noch entwickelt! *___*
Von: abgemeldet
2007-07-12T18:38:48+00:00 12.07.2007 20:38
Is zwar ma widder n Bordell FF aber die Idee is klasse. Mach weiter so
*wirft Lolli an Kopf*
(Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich)


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