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Kyro - Kitty und Pyro

One-Shot Sammlung zu den beiden - Mit der Zeit steckt es jeden an ^___^
von

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Intermezzo

oooogeee XD

geile filme machen inspiration .p
 

naja.. ausserdem, wurde von seiten (zwei vorallem kihi) regelrecht nach einem one shot verlangt.. also habe ich mir mal die mühe gemacht, euch ein kleines Weihnachtsgeschenk zu machen

*einpack*

ich hoffe, es werden wieder mehr folgen, aber versprechen kann man das nich XD
 

und ich hoffe ihr seid gleich nicht enttäuscht davon, denn erstens ist es nicht ganz mein stil, sehr minimalistisch .p ohne so viele abstände und zweitens i-wie aus johns sicht..
 

wo spielts? Unabängig von den Filmen, aber john ist bei der bro

wer kommt vor? eigentlich nu pio, kitty und john
 

uuund.. keine ahnung.. lasst euch überraschen und viel spass beim auspacken

*euch alle knuddel*
 


 

Intermezzo
 

„Hast du sie noch alle, sie einfach hierher zu bringen?“ Zischte Pietro.

„Is meine Sache.“ Knurrte John zurück, während er sich betont lässig eine Kippe in den Mund steckte und das Feuer von Pietros Kippe zu seiner rüberschnipste. Es sah schon klasse aus, obwohl es für den Feuermutanten eine äusserst leichte Übung war. Mit der anderen Hand drückte er ein braunhaariges Mädchen auf die Couch. Sie schien ziemlich weggetreten.

John wollte eben weggehen, als er von Pietro gepackt und gegen die nächstbeste Wand gedrückt wurde. „Nein, nicht nur.“ Der Weisshaarige verengte seine wässrig blauen Augen und fügte dann hinzu, wobei er flüsterte: „Am Ende bin ich der, der für solchen Scheiss geradestehen darf. Du hast keinen Dad, der dir die Hölle heiss macht.“ Provozierte er etwa? Pietro rechnete jetzt schon damit, dass Pyro austicken würde, und es für eine Anspielung auf seine eigene Familie halten würde, aber das nahm er jetzt mal genüge in Kauf.

Pyro musterte ihn kurz, sein Blick war absolut nichtssagend, er unternahm keine Anstalten, sich aus dem Griff zu befreien. Dann begann er zu grinsen und daraus wurde schliesslich ein leichtes, selbstgefälliges Lachen: „Bleib locker man! Was denkst du, was ich mit ihr mache huh?“ Pietros Griff wurde bei diesem Satz schon automatisch lockerer. „Etwas Spass und dann.. tja.. wie heissts so schön: Asche zu Asche, Stein zu Stein... oder so“ Sein kaltblütiger Ton gepaart mit dem arroganten Grinsen. So kannte Pietro Pyro.

Quicksilver schwieg, hielt den Feuerteufel nun kaum noch fest. „Das.. das kannst du nich machen..“ Meinte der Weisshaarige dann leise. Er war eindeutig mal wieder derjenige, der zeigte, dass er Skrupel besass.

„Ach nein? Wieso nich, du wolltest doch keine Probleme. Du wirst auch keine Probleme haben.“ John schob ihn beiseite und bliess dabei kunstvoll Rauch aus. „Was is den jetzt schon wieder nich in Ordnung?“

Pietro sah ihn nur an. „Ach vergiss es. Viel Spass noch.“ Knurrte der Weisshaarige und ging zur Tür.

„Wo willst du hin? Zu Daddy petzen, wie böse Pyro wieder is?“ Erneutes dreckiges Lachen. Denn John wusste, dass Magneto genau das an seiner Art gefiel. Mochte er ihn auch noch so oft als nervig bezeichnen oder sich über ungenau oder gar nicht ausgeführte Aufträge ärgern, Pyro wusste immer, seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen und sich dabei noch in einem ziemlich guten Licht darzustellen. Und vor allem, er traf den Geschmack des alten Mannes, war genau wie Pietro, der Sohn, eigentlich sein sollte für das perfekte Familienglück des Daddys.

Die Tür wurde zugeknallt und ein lautes: „Fuck you!“ War zu hören.
 

John blinzelte bei dem Knall nicht einmal. „Du mich auch.“ Herrgott.. das hörte sich an wie bei nem verdammten Streit eines alten Ehepaars. Absolut lahm und vor allem.. Türknallen. „Geht’s noch..“ Kommentierte John und liess sich dann auf die Couch fallen, wobei er Kittys Beine zuvor noch zur Seite schob. Der Fernseher wurde eingeschaltet und während John so durchzappte suchte er blindlings nach irgendwelchen Flaschen oder Dosen, in denen noch etwas vorhanden war. Auf dem gesamten Boden lagen sie verstreut und auch auf dem kleinen länglichen Tischchen vor ihm. Er legte die Füsse hoch und dabei landeten auch direkt einige der Dosen oder leeren Chipstüten auf dem Boden. Eine Dose davon schien wohl noch grösstenteils voll gewesen sein. Doch nun sickerte der Inhalt

„Das wär ne volle gewesen.“ Murrte John, als sich herausstellte, dass das wohl die einzige volle in seiner Reichweite gewesen wäre. „Nich mein Tag.“ Murmelte er, Seitenblick zu dem Mädchen neben ihm. Sie schien immer noch zu schlafen. „Deiner wohl auch nich..“ Keine Reaktion, aber was erwartete er auch, wahrscheinlich stellte sie sich schon die ganze Zeit tot und war am Ende noch vom Luftanhalten gestorben. Eigentlich kein Wunder, wenn er rumlaberte von wegen Spass haben und dann hopps gehen lassen. Wobei.. niedlich war sie schon.

„Gleich wieder da.“ John wurde das Gefühl nicht los, hier mit sich selbst zu reden, aber als ob ihn das gekrätzt hätte. Der Braun-Blondhaarige erhob sich und verschwand im Nebenraum. Es war lediglich zu hören, wie er einige Dinge im Kühlschrank herumschob.
 

„Ich hab dir auch eins mitgebracht.. dacht mir, dass du eh zu brav für Bier bist.. deswegen Coke für uns beide.“ John kam um die Couch herumgeschlendert. Und die Couch war leer. „Dreckskätzchen.“ Knurrte er leise.. John liess seine Augen durch den gesamten Raum wandern. „Na warte..“ Die konnte eh nicht allzu weit gekommen sein, nachdem, was passiert war.

„Miez, miez, miez.. komm kleines Kätzchen.“ Johns Stimme klang zuckersüss und so sanft. „Mieezee..“ Er riss einen der Vorhänge zur Seite. „Kätzchen!“ Das Kätzchen klang nun gar nicht mehr lieb und nett, sondern killermässig. Wenn das Wort existierte, und wenn nicht, es klang trotzdem so.

Nichts war zu hören und zu sehen schon gar nicht. Die Wohnung in der sie sich befanden, war ziemlich klein. Eine Küche, gänzlich eingebaut, ein viel zu kleines Bad und ein Wohn-Schlafbereich. Auf Ordnung wurde hier überhaupt nicht geachtet. Geschirr türmte sich in der Küche und Abfallberge häuften sich im Wohnzimmer. Bald konnte man im Abfall schwimmen. John hielt eben nichts von aufräumen und ausserdem war er meist sowieso nicht hier. Meist war er unterwegs um irgendwelche Aufträge für Magneto zu erledigen. Und X-Men auflesen und helfen, das gehörte nicht dazu. Musste man sich Sorgen um klein Feuerteufelchen machen?

„Ach komm schon. Mir geht’s genau wie dir, wir sin beide im Arsch wegen der Sache heute. Also komm einfach raus, ich bin auch ganz lieb.“ Klang ziemlich glaubhaft. John rollte die Augen über sich selbst. Etwas mehr theatralisch hätte das schon sein können, doch ihm war grad nicht wirklich danach. „Jahjah.. phas dich ruhig weg.. bringt dir eh nichts. Hast keine Ahnung wo du bist, ausserdem.. ich glaub bist auch recht verwundet.“ Er sah sich noch einmal um, aber nur die Augen bewegten sich. War die Braunhaarige etwa bereits verschwunden. „Kitty man!“ Brüllte John. Machte er sich Sorgen um das klein Kitten? Das wäre John zwar ebenfalls neu, aber es hörte sich gerade wirklich danach an.

Doch immer noch war nichts zu hören. Sie war wohl wirklich weg. Er hätte es wohl nicht anders gemacht. Kluges Köpfchen, sich tot oder halbtot zu stellen und in einem günstigen Moment abzuhauen. Falls ihre Kräfte dann nicht funktioniert hätten, hätte sie sich gleich noch einmal tot stellen können. Hätte er sich eigentlich auch denken können.
 

Plötzlich war ein Schuss zu hören, dann eine gesamte Salve. John fuhr herum. Die CokeDosen kampfbereit vor sich haltend. Und das nur, um zu bemerken, dass ihm der Fernseher einen kleinen Streich gespielt hatte. Um diese Zeit lief nur noch solcher Dreck.

Doch nun hörte er ein Klirren, was eindeutig nicht vom Fernseher kam. Aus dem Bad. „Moar.. ich warne dich, wenn das der Vodka war.“ Knurrte John und setzte sich hastig in Bewegung. Ihm war so, als hätte er eine Flasche dort noch rumstehen gehabt.

„Schluss mit den Spielchen, Kitten.“ Er riss die Tür energisch auf und lugte in den Raum. Und fühlte sich im nächsten Moment verarscht. Aber sowas von. Die Flasche lag auf dem Boden, zersplittert, die durchsichtige Flüssigkeit hatte sich auf dem gesamten Boden verteilt. Sie floss durch die Rillen in den Fliesen.

„Ok.. ok.. du willsts nicht anders huh?! Langsam werdich aber echt sauer, Kleine.“ Knurrte John und drehte sich energisch um, im nächsten Augenblick spürte er, wie eine Flasche auf seinem Hinterkopf zerschellte. „Ok.. jetzt binich..“ Taumeln, Stammeln, Stottern, was auch immer. „Sauer..“ Knurrte er, als er Kitty vor sich erblickte. Doch viel gabs da nicht zu machen, denn sein Körper und seine Sinne wollten nicht, wie sein Verstand wollte. Der hätte ihr am liebsten das Fell über die Ohren gezogen.

John war nahe dran, das Bewusstsein zu verlieren, aber noch näher daran, den Gleichgewichtssinn zu verlieren. Er packte Kitty. Wohl eher, um ihr gleich den Hals umzudrehen, als sich an ihr festklammern. Doch aus dem Hals um drehen wurde vorerst einmal nichts. „Das is dann wohl der Dank für, dass ich dich gerettet habe, was?“ Murmelte John und riss Kitty mit sich zu Boden.

„Von wegen gerettet. Wohl eher vom Regen in die Traufe, vielen Dank auch, darauf kann ich getrost verzichten!“ Meldete diese sich nun endlich lautstark zum Wort, bevor sie hart auf dem Boden landeten. „Is nich viel besser hier zu sterben als da.“ John rollte mit den Augen. Ok, sie hatte gehört, was er zu Pietro gesagt hatte. Und sie kaufte es ihm auch ab. Zwar.. das war nicht verwunderlich, aber trotzdem.

John musste auflachen. „Niedlich.“ Schnurrte er, immer noch recht benommen. Das tat doch weh, und dann auch noch auf den Hinterkopf. Doch er hielt trotzdem eines ihrer Handgelenke fest. Sie schien sowieso nicht wirklich in der Lage zu sein, sich selbst aufzurichten.

„Was willst du?“ Kam es fauchend, John wurde praktisch schwarz vor Augen.

„Du solltest zum Arzt.“ Murmelte er, die Schwärze verwandelte sich in Wölkchen, sie bellten.

„Weissich selbst.“ Kitty hatte wirklich nicht gute Laune.

„Ne.. nich den Arzt.. eher den Psychiater.. weißt schon, das Teil für diese Psychos.“ Verbesserte John. „Das heisst doch Psychiater? Argh.. scheiss drauf. Da musst du hin, ey.. greifst mich einfach mit ner Flasche an, weißt du, was da für Verletzungen entstehen können.“ Ein Wunder, aber John klang dabei todernst und er schien es auch so zu meinen. Erstaunlicherweise.

Von Kittys Seite kam nur Schweigen, sodass John daran glaubte, sie sei ohnmächtig geworden oder ähnliches. Aber sein Kopf schmerzte zu sehr, als das er ihn zu ihr gedreht hätte.
 

Er hörte kichern. Waren das die Wölkchen? Nein, das war eindeutig Kitty. Worüber lachte die denn jetzt auf einmal?

„Habich irgendwie was verpasst?“ Blackout sollte schoneinmal vorkommen. Obwohl John noch gar nicht zum Trinken gekommen war.

„Du bist hier der Psycho.“ Meinte Kitty immer noch kichernd, was die Situation, die wirklich irgendwie skurril war, doch etwas besser machte.

„Ey.. beklagen kannst du dich sonst was ja, ich hab dich immerhin gerettet. So psychomässig kann ich gar nicht sein, nech?“ John betrachtete die Decke. Nun hatte er das Gefühl, sie käme gleich auf ihn zu. „Verdammt harter Schlag, Kitten. Hälfte hätte auch gereicht. Mein Kopf. Sowas nenn ich schwere Körperverletzung mit möglicher Todesfolge.“

„Hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich nenn sowas Notwehr.“ Gab Kitty zurück. Sie klang inzwischen nicht mehr wirklich mies gelaunt.

„Vor welcher Not musstest du dich denn wehren.. eh.. vor welcher Gefahr, oder so.“ Normale Sätze bilden war doch eh etwas für Nerds. Hauptsache die Sätze blieben verständlich.

„Vor dir man.“ Kitty versuchte nun erstmals, seinen Griff um ihr Handgelenk zu lockern. Erfolgslos. John wirkte wie eine Leiche, bei der die Leichenstarre gerade eingesetzt hatte. Halt! Zu unheimliche Vorstellung. Kitty schüttelte sich vor Ekel.

„Ich hab dir bloss ne Coke geholt.“ John klang schon beinahe vorwurfsvoll. „Machst du das mit allen, die dir was spendieren?“ Er veralberte es.
 

Aber gut, Selbst Schuld war er da wohl wirklich. Immerhin, wenn sie seine Ansage zu Pietro gehört hatte, dann wäre da tatsächlich Gefahr gewesen. Wenn er es denn ernst gemeint hätte. Hatte er in diesem Fall jedoch nicht wirklich. Er hatte nach einer schnellen Erklärung dafür gesucht, dass er sie einfach so mitgenommen hatte. Denn erstens blieb er damit seinem Image als skrupelloser Pyro nicht treu und zweitens, wer half denn bitteschön einer X-Men aus der Klemme?

Gut, er war ihr etwas schuldig gewesen. Sie hatte ihn zuerst gerettet. Er revanchierte sich also im Grunde genommen nur dafür. Aber in dem Moment hatte er einfach nicht anders gekonnt. Und während sie ihm eine Antwort schuldig blieb, blieb für den Feuerteufel sowieso genügend Zeit, seine Gedanken zu ordnen, die durch ein scheinbares Leck in seinem Hinterkopf zu rieseln schienen. Komische Vorstellung. Unheimlich.

Jedenfalls. John hatte einen Auftrag gehabt, von ganz oben, vom Boss persönlich. Die zu versauen, das kam nie sonderlich gut. Obwohl, dieses mal hätte es doch sowas von einfach sein können. Er hätte eigentlich lediglich einen Koffer gefüllt mit Informationen gegen einen Koffer von Magnetos Geld eintauschen sollen und den Koffer mit den Informationen dann sicher zum Boss bringen sollen. Eine einfache Aufgabe, die sogar er hinkriegen müsste, hatte es geheissen. Ziemlich aufmunternd schonmal zu Beginn.

Aber wer in New Yorks Untergrund mit einem Koffer voll Geld rumlief, der blieb eigentlich kaum lange unentdeckt. John war eigentlich einer von denen, die sich nicht scheuten, sich zu wehren, aber in diesem Falle war er überrascht worden. Und es war eine ziemlich grosse Gruppe gewesen, und sie schienen seine Schwachstelle gekannt zu haben. Nämlich ,dass er ohne Feuerzeug nichts machen konnte, sodass sie ihm als erstes das Feuerzeug nahmen. Nur mit Stehlen hatten sie sich auch nicht zufrieden gegeben, schliesslich wollte man sich noch ordentlich prügeln. Alles arme Kerle, die keine Ahnung mehr hatten, dass heute Weihnachten war und dass das ja eigentlich das Fest der Lieber war. Aber gut. John war auch nicht der Feiertyp. Nicht Weihnachten. Er hasste den Tag über alles. Das war der schlimmste Tag in seinem Leben. Denn genau heute vor.. nachdenken.. vor.. noch weiter nachdenken.. neun oder zehn Jahren hatte er versehentlich den Weihnachtsbaum der Eltern in Brand gesteckt und das hatte sein gesamtes Leben auf den Kopf gestellt. Also eben, alle Zeichen deuteten auf einen Scheisstag. Und mit den Typen wurde es nicht besser.

Sie hatten ihn schon ziemlich in der Mangel gehabt, als sie plötzlich da gewesen war, John hatte keine Ahnung, wo sie her gekommen war und wieso, aber sie zog ihn mithilfe ihrer Kräfte da raus. Und gemeinsam waren sie vor den Typen weggerannt, hatten sich hinter zwei Mülltonnen versteckt und dabei kein Wort gewechselt.

Und plötzlich, aus heiterem Himmel, hatten sie die Typen wiedergefunden, für Kitty kam das absolut überraschend, sie war auch die erste, die von einem Mülltonnendeckel getroffen wurde. Nur noch ziemlich benommen war sie kaum mehr Herr ihrer Kräfte. Die Typen schlugen sie, traten sie und John verfluchte sie dafür auch lauthals. Und dann.. zu ihrem Glück, zündete sich einer von denen eine Kippe an. Tja, danach hatte John eher leichtes Spiel gehabt. Einer war zu Asche verarbeitet worden, der Rest hatte sich darauf sogleich aus dem Staub gemacht um nicht auch noch Asche zu werden.

Den Rest, da war es nicht die Zeit wert, die er darüber hätte nachdenken können, aber er hatte Kitty mitgenommen. Sie war wohl kurz vorm ohnmächtig werden gewesen, er hatte sich da schneller erholt, aber sie hatte es ganz schön erwischt gehabt und dann war Pietro hier gewesen. Dummerweise. John hatte sich eigentlich gedacht, dass der Weisshaarige Chanukka mit Daddy und Schwester feiern war, aber Magneto hatte seinen Sohnemann wohl geschickt, um zu sehen, ob John den Auftrag zur Zufriedenheit erledigt hatte. Na wenn das mal nicht Ärger gab.
 

„Nicht mit allen, nur mit Leuten die so aussehen wie du.. und..“ Kitty lallte leicht, vielleicht zeugte das noch von der Hirnerschütterung. „So sprechen wie du.. und.. sich so benehmen wie du.. und..“

„Ich sind.“ Nahm John ihr den restlichen Teil ab. Was hatte er auch erwartet, sie hatte ihn und Pietro gehört und daraufhin wohl mächtig Panik gekriegt. Wäre ihm in ihrer Lage sicherlich genau gleich ergangen.

„Genau..“ Kitty schien nicht einmal daran zu denken, aufzustehen. Aber John fühlte sich auch ganz schön geschafft. Diese Penner hatten doch mehr drauf gehabt, als er ihnen zugetraut hätte. „Weil du nämlich scheinbar ein notgeiles Arschloch bist, dass solche Situationen ausnutzt.“ Jetzt wurde er wegen einiger Worte auch gleich so abgestempelt.

„Ich sagte doch, das war nicht ernst gemeint.“ Murmelte John, irgendwie miauten diese Wölkchen jetzt. Vielleicht lag das ja am Kätzchen neben ihm. „Wieso hast du mir geholfen?“ Themawechsel.

Es blieb ruhig, ehe er hören konnte, wie Kitty Luft holte und dann langsam meinte: „Hätte das nicht jeder getan?“

Johns Blick wurde matt, er war davon überzeugt, dass er es nicht getan hätte. Aber jetzt mit nein antworten, sicher nicht. Also blieb er ihr eine Antwort schuldig. Inzwischen liefen die Nachrichten im Fernseher, es wurde irgendetwas von einem vermissten Mädchen verkündet. Pyro hörte nicht weiter hin, das war langweilig. Statt dessen meinte er: „Schätze ja.“

„Schliesslich hättest du mich auch einfach liegen lassen können.“ Kitty zuckte mit den Schultern. John drehte ihr den Kopf zu. Das war nicht selbstverständlich. Nicht für ihn zumindest. Wie konnte sie nur?`

„Ich hab dich mitgenommen, weil ich dir was schuldig war.“ Gab er ehrlich zu.

„Na und? Du hast mich mitgenommen.. das zählt. Und ich bin sicher, du hättest genauso gehandelt wie ich.“

„Nein, ich hätte dir keine Flasche über den Kopf gedonnert.“ Meinte John und musste nun darüber schmunzeln.

„Das war Notwehr, sagte ich ja bereits.“ Kitty kicherte leise und drehte dann den Kopf zu ihm. War sie überrascht, dass er sie ansah. Anmerken liess sie sich es nicht, aber in ihrem Blick lag so etwas.

„Und ich sagte bereits, dass es nicht ernst gemeint war.“ Wobei.. sie war niedlich, wenn man mal die Tatsache wegdachte, dass sie scheinbar auch gewalttätig war.

„Das sagst du jetzt. Aber ich würde jedem helfen, der in so ner dummen Lage is, wie du warst.“ Kitty stockte nun immer wieder, sodass John sich langsam schon wunderte. Sie schloss kurz die Augen.

„Was hast du da überhaupt gemacht? Ich meine.. bei mir is nich verwunderlich, dass ich auch an Weihnachten Mist bau. Leute wie du, sollten zu Hause bei ihren Familien sitzen und feiern.“ Murmelte John. Moment, sie war Jüdin, wenn er sich recht erinnerte.. wie hiess das bei denen nochmal. „Wenn nicht Weihnachten dann wenigstens dieses Chanukkadings da.“ John drehte wieder seinen Kopf weg. Das Fest der Liebe, von wegen.

Kitty blinzelte kurz, schnappte nach Luft, keuchte und schloss dann die Augen wieder.

Als sie nichts erwiderte wunderte John sich zwar, betrachtete allerdings weiterhin einfach nur die Decke. Erst nach einiger Zeit drehte er sich zu ihr um. Sie hatte die Augen geschlossen. „Pennst du?“ Fragte er und stupste sie leicht an.

Keine Reaktion. Er stupste etwas fester, doch sie wurde nicht wach, stattdessen drehte er ihren Körper nur schon mit diesem leichten Stupsen gänzlich auf den Rücken. Der Kopf schwang leblos mit. Johns Augen weiteten sich. Mit einem Satz war er aufgesprungen, vergessen waren die Wölkchen, ob sie nun miauten oder auch bellten. „Kitty. Ey, das kannst du nicht bringen!“ Brüllte er jetzt. Die Braunhaarige wurde geschüttelt, doch ihr Körper war leblos. John sah sich in dem Chaos um. Überlegte, was zu tun war. Er legte vorsichtig sein Ohr über ihre Brust. Dort, wo er ihr Herz vermutete. Dann lauschte er. Ein schwaches Pochen war zu hören, viel zu langsam auf jeden fall.

„Wie kannst du nur dein Leben für andere aufs Spiel setzten.“ Zischte John leise, aber wohl eher zu sich selbst. So schlimm war das Zusammentreffen mit den Schlägertypen doch nicht gewesen, ein paar blaue Flecken würde es wohl geben. Aber das.. John zog Kitty hoch, immer noch waren die Augen geschlossen. Er hob sie hoch und eilte aus der Wohnung, die Treppe runter, nach draussen und der Strasse entlang.

//Denk mal nach, John..// Sagte er sich selbst, während er durch den Matsch rannte und die kühle Luft in seinen Lungen spürte. Sie war an Weihnachten unterwegs, alleine, in den Strassen von New York. Das war komisch. Auch wenn Chanuka, soweit er wusste, länger dauerte, sie müsste bei ihren Eltern sein. Merkwürdig. Sie half ihm und wurde danach ohnmächtig, obwohl eher er geschlagen worden war als sie, merkwürdig. Irgendetwas war da faul.

John hielt ein Taxi an, schob Kitty hinein und folgte ihr. Dann nahm er sie in den Arm. „Wird alles wieder gut..“ Murmelte er leise, und rief dem Fahrer zu: „Zum nächstbesten Krankenhaus.“ Dieser befolgte den Befehl und das Taxi fuhr los.

John wunderte sich, über seine Bereitschaft, zu helfen. Eigentlich war er, seit er bei der Brotherhood war, mehr und mehr egoistisch geworden, aber vielleicht lag es immer noch daran, dass sie ihn gerettet hatte. Er wusste es selbst nicht so genau. „Kleines.. was machst du für Sachen.“ Murmelte er und strich Kitty sanft über das braune Haar.
 

Kittys Handy klingelte. Wohl nur eine SMS. John wollte eigentlich gar nicht nachsehen, doch er konnte nicht wiederstehen und suchte ihre Jackentasche danach ab. Gefunden. Der Feuerteufel zog ihr Handy hervor, dabei fiel noch etwas anderes aus der Tasche. Ein Brief und eine Rolle. John besah sich beides. Auf dem Brief stand ihr gesamter Name. Die Rolle waren Schlaftabletten, nur dass keine mehr drin war. John zerbrach sich da nicht weiter den Kopf drüber und legte beides auf ihren Schoss. Das Handy wurde herbeigezogen und er betrachtete das Display.
 

21 eingegangene Anrufe

5 davon hatten die Combox genutzt

34 Mitteilungen.
 

John war wirklich verwirrt. Er rief die Nummer der Combox an und hielt sich das Handy ans Ohr.
 

Kitty, hier ist Mum, wo bleibst du? Du hättest vor einer Stunde mit dem Zug ankommen sollen, ich habe auf dich gewartet. Melde dich!
 

Piepton.
 

Hey Kleines, hier ist Dad, deine Mutter hat eben angerufen und meinte, du seist nicht angekommen. Wo steckst du, Kleines? Ist doch sonst nicht deine Art, einfach so zu verschwinden. Xavier meint du wärst schon vor Stunden losgefahren.. Melde dich bitte sofort.. deine Mutter macht sich ziemliche Sorgen, sie klang recht aufgelöst. Ausserdem macht sie sich meinetwegen und auch wegen deiner Grossmutter schon viel zu viel Sorgen. Sei ein Braves Mädchen.
 

Piepton. John wunderte sich. Lebten ihre Eltern nicht zusammen? Was war denn mit der Grossmutter und mit ihrem Dad?
 

Kitty! Verdammt!!! Wo steckst du?!!! Ich habe alle angerufen die mir eingefallen sind, alle sagten, du seist schon lange los. Verdammt..! Schatz, melde dich.. bitte!! Ich weiss.. dass du heute wohl den Brief gekriegt hast und dass ich damit mit der Tür ins Haus falle.. aber es geht einfach nicht anders.. tut mir Leid.
 

Piepton. Das hatte nun doch wirklich aufgelöst und weinerlich geklungen.
 

Hey Kit. Deine Mum hat jetzt schon das dritte Mal bei mir angerufen. Was ist los? Wieso bist du nicht angekommen? Wo steckst du? Soll ich dich vielleicht irgendwo abholen kommen, mein Dad hat nämlich wieder verpasst, dass er mich hätte abholen sollen. Idiot. Wir denken uns gemeinsam ne Ausrede aus, na is das nicht was? Achja, was stand in dem Brief, den du gekriegt hast. Geheimer Verehrer?
 

Piepton. Das war eindeutig Jubilee gewesen. John sah zu dem Brief und nahm ihn nun doch wieder in die Hand.
 

Kitty! Falls das ein schlechter Scherz sein soll.. solltest du damit aufhören, deine Mutter hat mich eben noch einmal angerufen, um mir zu sagen, dass sie die Polizei gerufen hat... also melde dich jetzt einfach, bitte.
 

Piepton. Ende.
 

John dachte kurz nach. Dann öffnete er den Brief langsam. Er war offiziell. Sogar eingeschrieben. John überflog ihn, seine Augen weiteten sich, während er las immer weiter.
 

Deshalb bitten wir sie, sich zu entscheiden, bei welchem Elternteil sie in Zukunft lieber leben würden...
 

Johns Blick wanderte nach unten zu Kitty, die immer noch in seinem Arm lag, langsam griff er nach dem leeren Röllchen Schlaftabletten.
 

Dann durchzuckte es ihn, wie ein Blitz. Sie war hier auf den Strassen New Yorks, obwohl sie bei ihrer Mutter sein sollte. Sie hatte einen Brief bei sich, der eine Erklärung war, dass sich ihre Eltern scheiden lassen wollten. Ihre Eltern hatten sie oft angerufen, doch sie hatte nicht geantwortet. Die Polizei war gerufen worden. Die Vermisstmeldung im Fernsehen, der er keine Beachtung geschenkt hatte. Ein leeres Röllchen Schlaftabletten. Sie war sehr schläfrig gewesen und jetzt gar ohnmächtig geworden.
 

John sass einfach nur da, starrte geradeaus. Wusste nicht, was er nun davon halten sollte. „Verdammt..“ Murmelte er leise, und merkte ers zu spät, dass er ihre Hand wohl ziemlich fest drückte. „Und trotzdem hast du mir geholfen. Du bist dämlich, Kitten.“ Sie hielten. „Kannst du dich nicht einmal um deine eigenen Probleme kümmern.“

„Wir sin da.“ Wurde von vorne gemurrt.

„Jaja..“ Murmelte John und reichte ein paar Scheine nach vorne. Dann packte er Kitty und trug sie aus dem Wagen, es galt eigentlich keine Zeit mehr zu verlieren. Er eilte in das Krankenhaus, gab sie ab. Brüllte herum, dass sie wohl eine Überdosis Schlaftabletten genommen hätte und dass es ein Notfall war. Und wurde dann ins Wartezimmer geschickt.
 

John sass im Wartezimmer. Er dachte nach, über das, was eben passiert war. Sie hatte sich nichts anmerken lassen, egal, wie es ihr gegangen war. Sie hatte gute Mine zum bösen Spiel gemacht. Hatte so getan, wie immer. Hatte ihm sogar noch geholfen und dann davon gesprochen, dass das doch selbstverständlich war. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass etwas mit ihr nicht gestimmt hatte. War er so unsensibel? Nein, sie hätte wohl einen Oskar dafür verdient gehabt. Es lag nicht an ihm.

Der Fernseher lief nebenbei, eben wurde über eine alte Frau berichtet, die bei einem Bewaffneten Raubüberfall auf eine Bank ums Leben gekommen war. John schenkte dem ganze wenig Beachtung, zu sehr war er in Gedanken. Doch plötzlich. Theresa Pryde Johns Kopf fuhr hoch. Seine Augen weiteten sich. Pryde. Grossmutter, mit der etwas nicht gestimmt hatte. Er sah auf das Handy, das er immer noch bei sich hatte. Suchte nach der Nummer von Kittys Mutter und drückte die Anrufstaste.

„Mrs Pryde..“

„Kitty!!!! Endlich!“ Kreischte die Frau am anderen Ende. John liess sich nicht beirren.

„Ich schätze, ich habe ihre Tochter gefunden..“ Begann John.

~
 

„Ich weiss ja, dass X-Men allgemein nicht sehr schlau sind, aber so dämlich wie du bist, is wohl keiner von denen. Du übertriffst sogar Mr. Ich kann immer alles, Schrägstrich Iceman.“ Bemerkte John. Er sass vor einem Krankenbett. Die eigentliche Stille im Raum wurde immer wieder durch regelmässiges Piepen unterbrochen.

Kitty drehte den Kopf leicht zu ihm. Sie sah immer noch müde aus. „Nicht deine Sache.“ Meinte sie und klang dabei fast schon trotzig. John musste leicht grinsen, hatte er nicht eben das gleiche zu Pietro gesagt.

„Hätte ich auch sagen können, als du dich eingemischt hast. Bei der Truppe da, mit denen wär ich schon alleine fertig geworden.“ Wäre er nicht, aber er gab solche Dinge erstens nicht zu und zweitens nun ja, zweitens brauchte er eben ein Argument.

„Na und?“ Noch trotziger.

„Was na und?“ Johns Grinsen wurde breiter und er meinte: „Wohl keine Argumente mehr übrig, was?“

„Schätze, dafür brauch ich keine Argumente.“ Ihre hellen blauen Augen wanderten über ihn. Sie hatte zwar nicht gefragt, aber sie schien zu wissen, dass er wusste, was sie getan hatte.

„Und ich sage du brauchst welche. Du hast auch welche, aber wenn wir das so zählen, dann hätte ich auch genügend um mich schon hunderte Male um die Ecke gebracht zu haben. Kennst du diese einen Comics. Die von Marvel? Da kommts auch öfters vor, dass die Leute sterben und dann wieder auferstehen. Is aber nicht so.“ John war ernst.

„Was interessierts dich?“ Kitty zuckte mit den Schultern.

„Eigentlich nichts.. aber..“ John wusste nicht, was aber war.

„Aber was? Wir waren quitt als du mich mitgenommen hast...“ Begann Kitty langsam. „Jetzt bin ich dir was schuldig.. wie ich schon sagte, du würdest das auch ohne nachzudenken tun, was ich getan habe.“

John sah sie nachdenklich an. Sie hatte Recht. Er hatte sogar mehr als genug darüber nachgedacht. Mehr als genug, als er je über eine der X-Men hätte nachdenken wollen.

„Du bist dämlich Kitten.“ Meinte John dann. „Du bist sowas von dämlich, tust so, als würde es dir gut gehen, stattdessen bist du praktisch davor, dich selbst einzuschläfern.“ Hey, vielleicht waren die bellenden Wölkchen ja ein Zeichen gewesen. Schliesslich schläferte man Hunde auch ein. Und dass sie dann plötzlich miaut hatten, das war ein Hinweis auf Kitty gewesen. John schüttelte den Kopf über diesen Gedanken. An die Kopfverletzung, die er selbst hatte, dachte er schon gar nicht mehr. „Mach das nie wieder. Einmal war wirklich Stress genug, ich will das keinem anderen wünschen.“ Sie tat vielleicht gerne so, als wäre sie ein Mensch, der immer nur glücklich und ausgeglichen war und der sich immer gerne die Probleme anderer anhörte. Aber das war sie nicht. In Wirklichkeit hatte sie scheinbar ein ziemlich feines Nervensystem, dass auch ziemlich schnell zum Einsturz gebracht werden konnte. Erst Recht, wenn so viel gleichzeitig passierte.

„Und du bist ein Idiot. John Allerdyce. Ein wirklicher Idiot. Du hättest..“ Sie stockte.

John verengte die Augen. Nur um zu überprüfen, dass sie nicht wieder kurz davor war, den Löffel abzugeben.
 

„Wie auch immer, ich werde jetzt gehen. Deine Eltern kommen eh jeden Moment.“ John erhob sich.

Kitty sah ihn an. Sie griff langsam nach seiner Hand und zog ihn zu sich.

„Weißt du was..“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke..“

Er schmunzelte und meinte: „Verdammt, du bist einfach zu nett. Gewöhn dir das ab.“ Er ging zur Tür.

„Du bist eigentlich auch nett. Solltest du nicht vergessen vor lauter Brotherhood.“ Der Satz brachte ihn dazu, stehen zu bleiben. Er betrachtete die Tür vor sich. Wollte sich allerdings nicht noch einmal umdrehen.

„Bildest du dir ein.“ Murmelte er und verliess schliesslich das Zimmer, das Krankenhaus. Er ging der Strasse entlang. Steckte sich dabei eine Zigarette an und dachte nach.
 

Langsam beugte er sich nach unten und hob etwas von dem Schnee ab, der noch nicht zu Matsch geworden war. Er sah dabei zu, wie die weichen Flöckchen durch seine Finger rieselten und schliesslich nur noch ein kleiner Teil an seinen Fingern kleben blieb. „Du bist dämlich, Kätzchen.“ Er pustete den Schnee von seiner Handfläche. „Einfach nur dämlich.“ Kam er schliesslich zu einer Erkenntnis. X-Men eben. Aber irgendwie hatte er ein merkwürdiges Gefühl in seiner Brust.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2008-12-26T18:25:41+00:00 26.12.2008 19:25
Mr. Ich kann immer alles, Schrägstrich Iceman.
XD

ah, was war das für ein One Shot? Zuerst so schön lang und dann kein Happy End.
Traurig, wirklich.

aber ich mochte es sehr und hoffe du schreibst mehr.
einige kleine Fehler sind dir unterlaufen, war aber nicht weiter schlimm :]
Von:  _Natsumi_Ann_
2008-12-26T17:24:34+00:00 26.12.2008 18:24
VERLIEEEEEBT *____*
Schönnes Gefühl im Bauch :X
Iwie ist das so ne matte Handlung und iwie auch nicht xD
Ach es hat aber was :3
Verflucht ~
Dämliches Kätzchen *_____________*
<3
KYRO Forever :3
am ende war es aber etwas gladiatorstimmung ;.;


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