Rebellion
Das liebe Leben
Alltag, Stress und andere Sorgen
Hi ihr Lieben^^
Wie schon angedeutet ist das hier eine Kombi aus Yu-Gi-Oh und Yu-Gi-Oh GX
Wir sind hier in der Duellakademie zuhause!
Aber mehr dazu lest ihr gleich^^
Name: Das liebe Leben - Alltag, Stress und andere Sorgen
Fandom: Yu-Gi-Oh & Yu-Gi-Oh GX
Gerne: divers
Hauptpairings: SetoXJoey, ZaneXJade
Nebenpairings: MokubaXSyrus, AtticusXChazz, BakuraXYami, YugiXRyou
Hier nun der Chapter 10^^
Viel Spaß
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Sofort kuschelte sich der Blonde an ihn. „Danke Seto!“ hauchte er. „Wofür?“ wollte dieser wissen. „Dafür, dass du mir gezeigt hast, wie schön es sein kann so etwas aus Liebe zu tun!“ hauchte er leise. „Gern geschehen!“ hauchte Seto zurück. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“
Mit diesen leise geflüsterten Geständnissen schliefen beide erschöpft und glücklich ein.
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Chapter 10 (vorletztes Kapitel)
Während Seto und Joey ihre Zweisamkeit genossen hatten, gab es im Haus der Slifer eine flotte 4rer Nacht.
Zane, der ja bei ihnen übernachtet hatte, wollte einfach nicht auf Jaden verzichten und hatte ihn praktisch vor Ryous und Yugis Augen vernascht. Den beiden Jüngeren war das nicht gerade egal…so haben auch sie angefangen ihrer Liebe freien Lauf zu lassen. (loool XD)
Nun saßen alle sechs im Zimmer der Slifer und planten alles noch mal durch. Yugi würde ein Paar Rah-Schüler ansprechen.
Die Rebellion konnte beginnen.
Als könnten sie kein Wässerchen trüben, saßen die Schüler in der Klasse und warteten auf Devlin. Was keiner wusste. Gerade mal die Hälfte der Schüler waren Rebellen. Der Rest war Clarkson treu geworden. Warum? Nun…dieser hatte von der Rebellion erfahren und den Schülern versprochen, dass er jene, die treu zu ihm standen von den Regelungen enthob.
Ein Grund, warum auch Chazz und Atticus auf der Seite des alten Clarkson waren. (diese Schweine >.<“)
Als Duke die Klasse betrat grinste er selbstbewusst. Er wusste genau, was hier vor sich ging und sprach deshalb nicht um den heißen Brei herum.
„Bevor wir mit dem Unterricht beginnen erst eine kleine Frage…Wer Clarkson treu ergeben ist, der trete bitte vor!“
Was sollte die Frage? Was bezweckte Devlin damit? Zu Joeys Verwunderung traten mehr als die halbe Klasse vor. Joey schluckte. Mist! „Nun…wie ich sehe gibt es hier Schüler, die es wagen aufzubegehren! Das wird euch teuer zu stehen kommen. Los! Zeigt ihnen, wie wir mit Verrätern umgehen…Zeigt keine Gnade!“ grinste Duke und die Schüler stürzen aufeinander zu.
Eine Prügelei, wie sie Joey noch nie erlebt hatte brach aus. Blut spritze an die Wände, Tische und Stühle wurden als Waffen benutzt und sogar Messer waren gegenwärtig. Und Duke Devlin stand auf seinem Tisch und grinste.
Diesen frechen Gören würde er zeigen, was es hieß sich mit Clarkson anzulegen.
Zur selben Zeit:
Der Helikopter war gerade gestartet und Mokuba und Syrus hofften nur, dass sie es irgendwie den Schulrat zu informieren und Shepart zurück zu holen. Nur er konnte dieses Chaos beenden.
„Ich hab Angst Moki!“ flüsterte der Türkishaarige und kuschelte sich an seinen Freund. „Es wird Alles gut Syrus…mach dir keine Sorgen!“ „Ich hoffe es!“
Nach einigen Stunden landeten sie und rannten los. Sie mussten es einfach schaffen. Womit sie nicht rechneten, war Luke, der ihnen den Weg zum Büro versperrte.
Mist! Seit wann war der Muskelprotz da?
War er ihnen gefolgt?
„Wo wollt ihr denn hin meine Hübschen?“ wollte er boshaft grinsend wissen und verpasste dem schwarzhaarigen Wuschelkopf einen so heftigen Schlag, dass dieser gegen die Wand geschleudert wurde. „Gah!“ Syrus zitterte. „Moki!“
Luke beugte sich über den Schwarzhaarigen und Schlug immer wieder auf diesen ein.
„LASS IHN!“ Syrus hing am Arm des Braunhaarigen und dieser schleuderte ihn weg. „SYRUS! HOL HILFE!“ schrie ihm Mokuba entgegen und Syrus rannte weg. Er platzte direkt in das Büro, in welchem Shepart und der Rat sich gerade unterhielten…oder eher wo sie diskutierten.
„Kanzler Shepart!“ Syrus war den Tränen nahe. „Hilfe…er bring Mokuba um…!“ nun hörten auch sie die Schreie und sofort wurde die Security gerufen, die Luke abführte. Mokuba wurde ärztlich versorgt. Schließlich erzählten er und Syrus was bei ihnen abging.
„Die prügeln sich alle zu Tode!“ wimmerte Syrus leise.
„Das ist zu viel…Clarkson verliert jegliche Rechte als Leiter der Akademie…wir fahren sofort hin und der Kanzler wird wieder Direktor der Akademie!“ wurde es einstimmig bestimmt.
Luke wurde ohne Umschweife ins Gefängnis gesteckt und eine Anzeige erstellt.
Danach stiegen sie in den Hubschrauber und flogen Richtung Akademie.
Derweil auf besagter Akademie in einem Büro:
Marik grinste gehässig. „Was willst du Seto? Ich seh dir an, dass du ebenfalls zu unseren Problemkindern gehörst…aber was willst du hier?“ fragte er und grinste noch gehässiger, was den Braunhaarigen noch wütender machte.
„Du solltest wissen, warum ich hier bin! Du hast mein Hündchen verletzt und(und im Namen des Mondes…ups falscher Anime XD) dafür wirst du leiden!“ fauchte Seto und stürmte auf den Weißhaarigen zu.
Dieser war allerdings vorbeireitet und zog seinen Brieföffner, welchen er Seto in die Schulter rammte. Seto keuchte erschrocken auf. „Gah!“ er packte Marik an den Schultern und schleuderte ihn über den Schreibtisch.
„Scheißkerl!“
Marik knurrte wütend auf, ehe er wieder auf Seto zuhetzte.
Zwischen den beiden Männern entbrannte eine Rangelei, welche so lange ging, bis man ein schneidendes Geräusch vernahm, Blut spritzen sah und ein Röcheln vernahm.
Blaue Augen starrten geschockt in ebenso geschockte Amethysten. Blut rann aus seinem Mundwinkel und tropfte vom Kinn auf seine Brust. Das Haar, war leicht mit Blut bespritzt und schließlich sackte er zu Boden.
Auf dem Teppich, der sicher nicht billig war, breitete sich eine Blutlache aus.
Aus seiner Hand fiel der Brieföffner und landete scheppernd auf dem Laminat. Seto starrte den Sandblonden mit riesigen Augen an. Was hatte er getan? Er hatte einen Menschen umgebracht. Er zuckte zusammen als die Tür aufflog und Yami reinplatzte, zusammen mit Bakura. „Seto!“ riefen beide im Chor. Dann fiel ihr Blick auf die Leiche Mariks. „E…Es war ein Unfall!“ er wollte Marik eine Lektion erteilen…aber er wollte ihn nicht töten!
Yami und Baku schüttelten die Köpfe. „Schon gut…eigentlich wolle ich das mit ihm machen!“ meinte er Weißhaarige und blickte Seto an. „Beeil dich…die Slifer sind arg in Bedrängnis…was ich gehört hab is Joey bei Clarkson!“
Dem Braunhaarigen blieb das Herz stehen.
Joey war bei ihm? Das war zu gefährlich. Wie ein Irrer rannte Seto los, Richtung Clarkson. Er musste einem Engel helfen! Um jeden Preis! //Joey!// schoss es ihm durch den Kopf.
Währenddessen:
Der Helikopter landete und die beiden Akademiker sprangen, dicht gefolgt vom Kanzler und dem Rat aus dem Helikopter. Was sie sahen lies ihnen das Herz in die Hose rutschen. Überall war Blut…und tote Schüler. Erstochen, tot geprügelt oder einfach nur nieder getrampelt.
Syrus schluckte. „ZANE!“ er entdeckte seinen Bruder und rannte auf diesen zu. Zane hatte seinen Schatz an sich gepresst und versuchte dessen Blutung zu stoppen, was ihm nur mäßig gelang.
„Halt durch Jaden, bitte halt durch!“ flehte er leise und eine Träne rann über seine Wange. Er blickte auf, als er Syrus’ schreien hörte. Sofort wurde ihm geholfen Jadens Wunden zu versorgen und ein Bodyguard brachte den Braunhaarigen in den Helikopter, wo er erstmal blieb. Zane führte die anderen in das Büro von Clarkson und ihm blieb das Herz stehen, was er da sah war einfach schrecklich.
Seto stand mit vor Wut brennenden Augen vor Clarksons Schreibtisch. Dieser hatte einen Arm um Joeys Hals geschlungen und mit der anderen drückte er ihm den Lauf einer Pistole an die Schläfe. Dicke Tränen rannen über das Gesicht des Blonden und pure Angst stand in den sonst so fröhlichen Augen.
„Clarkson! Was tun Sie da? Hören Sie auf! Sie machen alles nur noch schlimmer!“ „Klappe Sheppart!“ fauchte der alte Mann und drückte den Lauf fester an Joey Kopf, was diesem ein gewimmertes „Seto!“ entlockte.
Joeys Anblick versetzte ihm tausende von Nadelstichen ins Herz. Wie konnte dieser Arsch es Wagen seinen Joey als Schutzschild zu verwenden.
Auch Yami und Bakura waren nun hier und starrten erschrocken auf das Szenario.
„Ich bitte Sie! Machen Sie es doch nicht schlimmer, als es schon ist…AH!“ der Kanzler ging in die Knie und hielt sich das angeschossene Bein. „Das nächste Mal hat der Süße hier ein Loch im Kopf!“ brüllte Clarkson.
Seto war zu dem Kanzler gekniet um ihn zu stützen. „Lassen Sie Joey frei! Nehmen Sie mich als Geisel!“ forderte Seto. „Dich? Den Sohn des berühmte Kaiba?“ fragte Clarkson und grinste. Er grinste. „Vergiss es!“ damit richtete er die Waffe auf Seto und drückte ab.
Alles dauerte nur wenige Sekunden, doch für Seto spielte sich alles, wie in Zeitlupe ab. Er sah, wie sich sein Engel von Clarkson löste, nur um die Kugel mit seinem Rücken abzufangen und zu Boden zu gehen.
„JOEY!“ sofort war der Braunhaarige bei seinem Geliebten und hielt diesen im Arm. „Joey sag doch was, mach die Augen auf. BITTE!“ er schluchzte leise.
Bakura hatte genutzt, dass Clarkson überrascht war und hatte ihn mit der Hilfe seines Schatzes Yami überwältigt. Doch das war Seto herzlich egal. Was brachte ihm ein überwältigter Irrer, wenn seine ganze Welt hier in seinen Armen lag und nicht zu sich kam?
Kristallklare Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen und tropften in Joeys Gesicht, der schwach die Augen öffnete.
„S…Seto!“ sprach er leise und seine Augen waren trüb, zeugten davon, dass er kaum mehr Leben in sich trug. „Joey…halt durch…bitte halt durch!“ flehte der Braunhaarige und küsste den Blondenfest auf die Lippen, so als wolle er ihm etwas von seiner Lebensenergie geben.
Doch sein Engel erwiderte nicht.
„Seto…wie schön…du bist un…unver…letzt!“ der Blonde lächelte ihn schwach an und legte seine Hand mit der letzten Kraft, die ihm blieb, an Setos Wange. Dieser drückte die Hand fester an sein Gesicht und schmiegte dieses in die bereits abkühlende Hand. „Geh nicht!“ flehte er leise und immer mehr Tränen rannen über das sonst so emotionslose Gesicht. „Bleib bei mir!“ er schluchzte. „Du kannst doch nicht gehen!“
„Seto…ich liebe dich…bitte…vergiss mich nicht…und…ver…versprich….versprich mir…dass…dass du…dass du leben wirst…f…für….für…uns!“ mit diesen Worten und einem letzten Lächeln für seinen Geliebten sackte der Kopf des Blonden auf die Brust Seto und blieb dort leben. Die Hand an der Wange des Braunhaarigen erschlaffte ebenfalls.
„Nein…nein…!“ seine Stimme war nur ein heisere Hauchen. „NEIN!“ Er packte Joey an den Schultern und rüttelte den Blonden. „Geh nicht! Bleib hier!“ immer mehr Tränen rannen seine Wangen entlang. Er hatte ihn doch gerade erst gefunden…er wollte ihn nicht an die Engel verlieren.
„Joey…Joey…JOEY!“ er presste den geliebten Körper fest an sich. „TU mir das nicht an! Lass mich nicht im Stich! JOEY!“ seine Stimme war die reinste Verzweiflung. Aus! Er hatte alles verloren, was ihm wichtig war.
Die anderen Anwesenden konnte nichts weiter tun als geschockt auf dieses Szenario voll Trauer und Leid zu starren.
Selbst der Schuldige starrte erschrocken auf diese Szene…was hatte er nur angestellt? Er hatte ein Leben ausgelöscht…ein unschuldiges Menschenleben.
„Hiermit…werden Sie von der Befugnis als Direktor enthoben…auf Sie wartet ein lebenslanger Gefängnisaufenthalt!“ fauchte eine Vertreterin des Rate.
Clarkson wurde abgeführt.
Als wäre das der Endschrei hörten alle Streitereien auf.
Geschockt starrten alle auf Clarkson, der abgeführt wurde.
Die alte Frau, die Clarkson entmachtete hatte blickte die Schüler an. „Noch nie…!“ sprach sie. „Noch nie in meinem ganzen leben!“ brüllte sie nun. „Noch nie habe ich so viel Dummheit auf einem Haufen gesehen. Wie konntet ihr diesem Mann glauben? Wie konntet ihr euch auf so was einlassen? Warum seid ihr nicht heimlich zu uns gekommen? Warum habt ihr es so weit kommen lassen?“ sie funkelte die Schüler an, die alle beschämt zur Seite sahen.
„Schämt euch. JA! Schämt euch! Wegen eurer Unfähigkeit mussten heute viele Unschuldige ihr Leben lassen!“
Ihre Schimpftriade ging noch bis spät in die Nacht doch davon bekamen die drei Schüler in der Direktion nicht viel mit. Seto saß immer noch weinend und seinen geliebten Engel an sich pressend auf dem Boden und Baku und Yami kämpften auf arg mit den Tränen. Noch nie hatten sie so viel Leid auf einmal gesehen.
An diesem Tag legten sich schwarze Wolken über die Akademie, die so schnell nicht verschwinden würden.
2 Monate später, war Shepart wieder der Direktor der Akademie, doch nichts war mehr wie früher. Das Lachen der Schüler war verschwunden.
Die überlebenden Schüler schämten sich wegen ihrer Unfähigkeit.
Vor allem Joeys Freunde hatten ihr Lachen verloren. Allen voran Seto. Er war noch verschlossener als sonst. Der Verlust seines Engels hatte tiefe Wunden hinterlassen die nie heilen würden.
Auf der Beerdigung war es vorbei. Seto brach endgültig zusammen und schluchzte. Keiner nahm es ihm übel. Er hatte verloren, was ihm am Wichtigsten war. Jeder wollte ihn irgendwie aufmuntern, doch alle schwiegen. Kein tröstendes Wort hätte diesen Schmerz lindern können…keines…
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Sooo das war Chapter 10
Damit hattet ihr nicht gerechnet gelle? *gg*
Ich bin ein Miststück, ich weiß!
Anfangs wollt ich’s ja glücklich enden lassen…doch dann hab ich diesen Umschwung gehabt…mal ne Story, die nicht im Glück endet. Gibt’s eh nicht so viele davon…
Nayu
Vorschau auf Chapter 11:
Jetzt ist es aus…was soll ich tun?
Du bist weg…mein geliebter Engel…der einzige, den ich je geliebt hatte…du…mein Stern…mein Lebensinhalt…ich kann nicht mehr…ich will nicht mehr…doch ich will auch nicht, dass alles umsonst war…ich werde versuchen zu leben…für mich…für dich…für uns…
Was soll man davon halten??? Wie geht es aus?
Nun wir werden sehen und zwar in „Das liebe Leben-Alltag. Stress und andere Sorgen- „ Kapitel 11: Epilog
Cu
Eure Lady-Death!
