Zum Inhalt der Seite

Stone of memories

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Schein trügt

Stone of memories
 


 

Part: 30/55 (plus Prolog + Epilog)

Titel:

Autorin: KakashiH

Fandom: Naruto

Pairing : SasukeNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Romantik, Drama, Shonen-Ai, Lemon/Lime
 

----------------------------------------------------------------
 

Leichter Dunst stieg auf, hüllte alles in ein nebeliges Grau. Langsam schob sich die Sonne empor, vertrieb die ersten Nebelschwaden, die sich gebildet hatten und tauchte alles in ein dämmriges Licht. Leise und stoßweise ging der Atem des jungen Mannes, der trotz der frühen Morgenstunden bereits unterwegs war. Gleichmäßig waren die Schritte, hallten leise in der morgendlichen Stille, als er sich weiter bewegte. Es war einer der Tage, die Naruto liebte. Nicht nur die Stille, auch der leichte Nebel, erzeugt von dem Temperaturabfall durch den Regen der vergangenen Nacht, erfreute ihn. Es roch frisch nach dem Holz der Bäume, die hier im Park wuchsen und nach Erde. Der Blondschopf wusste nicht wieso, aber irgendwie hatte dies eine beruhigende Wirkung auf ihn. Naruto liebte es einfach früh morgens joggen zu gehen. Kurz drehte er sich im Laufen um, lief einige Schritte rückwärts, ehe er laut pfiff, um seinen Begleiter zu signalisieren, dass es Zeit war, wieder zurückzugehen. Dann lief er wieder vorwärts. Er musste nicht warten, Finn würde schon bald aus einem der Büsche geschossen kommen, um freudig an ihm hinaufzuspringen. Naruto hatte fast den Ausgang erreicht, als er auch schon das Rascheln hörte, freudig bellend kam Finn auf ihn zu und Narutos Augen weiteten sich. „Hohoho, nicht Finn!“, versuchte er das Unvermeidliche doch noch zu verhindern, doch bereits im nächsten Augenblick wurde er zu Boden gerissen. Angewidert schob der Blondschopf den Hund von sich. „Wäh, wo hast du dich denn gesuhlt? Finn du stinkst!“, tadelte er und stand endlich wieder auf. Seufzend betrachtete er den Labrador, dessen Fell gar nicht mehr so schwarz war wie sonst. Einige Schlammklümpchen hingen in diesem, gemischt mit Gras und einigen kleineren Stöckchen. Leise seufzte Naruto auf. „Das bedeutet wohl baden für dich!“, meinte er resigniert, ehe er den Hund wieder anleinte und nach Hause ging.
 

Sasuke war gerade aufgestanden, stand nun vor dem Spiegel und putzte sich die Zähne. Lange starrte er sich selbst müde an, ehe er begriff, was er dort gerade tat und das Ganze endlich beendete. Als er die Badezimmertür öffnete, um sich in seinem Zimmer frische Klamotten zu holen, wich er schnell wieder einige Schritte zurück. „Wie seht ihr denn aus?“, fragte er, ließ Naruto und Finn vorbei, ehe er sich wieder zur Tür bewegte. „Siehst du doch, Finn hat sich in irgendeinem Schlammloch gewälzt!“, erwiderte der Blondschopf und befahl dem Hund in die Wanne zu springen. Zumindest wenn es ums Baden ging, war Finn der liebste Hund auf Erden und folgte diesem Befehl freudig. Schnell regelte Naruto die Temperatur des Wassers, ehe er begann ihn abzubrausen. Es dauerte nicht lange, da hatte er den Hund gewaschen und machte sich daran sein Fell zumindest soweit zu trocknen, dass er nicht alles im Haus volltropfte, doch Finn sah das scheinbar anders, sprang aus der Wanne und machte sich auf die Suche nach Sasuke. Als er diesen fand, sprang er ihn wie immer an, riss ihn zu Boden und blieb schwanzwedelnd auf ihm liegen. Der junge Uchiha atmete einmal tief durch, ehe er leise knurrend Finn von sich schob. Leise nannte er den Namen und der Hund wusste wohl schon, was ihn erwartete, kniff die Rute ein und machte sich aus dem Staub. Der Schwarzhaarige blieb alleine zurück und musste sich wieder umziehen.
 

Naruto fluchte leise, rannte durch die Wohnung und sah zu, dass er Finn wieder zu packen bekam. Schnell trocknete er ihn dann ab und schaute sich anschließend seufzend um. Es war unverkennbar, wo der Hund überall her gelaufen war. So machte er sich daran den Wischmob zu holen und diese Spuren zu beseitigen. Er brauchte eine Weile, doch dann war auch das geschafft und er ließ sich müde auf einen der Sessel nieder. Im gleichen Augenblick kam Sasuke vorbei, schaute ihn an. „Hast du heute wieder Training?“, fragte er ohne Umschweife und seufzte leise, als sein Freund dies mit einem leichten Nicken bestätigte. „Gut, dann bis heute Nacht!“, meinte er und ging zur Tür. „... irgendwann!“, fügte er noch leise hinzu, ehe er die Einganstür hinter sich zuzog. Naruto schaute ihm hinterher und seufzte leise. Seit ihrem kleinen Techtelmechtel in der Kneipe war es irgendwie schwierig zwischen ihnen. Dass er bald gehen würde, war jederzeit präsent und das schmerzte beide. Langsam begann Naruto sich zu fragen, ob er wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Einen Augenblick blieb er dort noch sitzen, grübelte, ehe er sich erhob und in sein Zimmer ging.
 

Die Hände tief in die Hosentaschen gesteckt, ging der junge Uchiha die Straße entlang. Er war tief in Gedanken versunken, achtete auf nichts um sich herum. Leise seufzte er auf, gestand sich ein, dass es im Moment wirklich schwierig war. Nicht nur weil sie einander kaum noch sahen, es lag vor allem an dem immer näher rückenden Abreisetermin von Naruto. Bereits jetzt hatte sein Freund damit begonnen einige Sachen zusammenzuräumen. Und immer wenn Sasuke den Umzugskarton sah, wurde ihm ganz anders. Vor kurzem hatte Sakura ihn aufgehalten, hatte versucht mit ihm zu reden. Doch er hatte abgeblockt, sie einfach stehen gelassen. Dass der jungen Frau dies nicht gefallen würde, war ihm dort durchaus bewusst, doch stattdessen schwang Trauer in ihrer Stimme mit, als sie ihm hinterherrief, er sei wieder genauso wie damals. Damit hatte er nicht gerechnet, war stehen geblieben. Noch heute traf es ihn, die Worte, die sie wählte. Verbittert, unnahbar, kalt. Ihm war bis dahin nicht bewusst gewesen, dass er sich wieder in sich zurückgezogen hatte. Auch wenn er es nicht gerne zugab, aber es belastete ihn wirklich Naruto zu verlieren.
 

Der junge Uchiha war noch immer tief in seinen Gedanken versunken, als er das Schulgebäude erreichte und sich auf direktem Wege zum Dojo begab. Jetzt so kurz vor den Abschlussprüfungen hatten die Abgänger keinen Unterricht mehr, bereiteten sich nur auf die kommenden Prüfungen vor. Nur die Jüngeren hatten noch Unterricht, eine Tatsache, die dem Schwarzhaarigen an diesem Tag sehr gelegen kam. So hatte er zumindest das Dojo für sich, konnte sich abreagieren. Um nicht weiter seine Zeit zu vertrödeln, machte er sich eilig auf, betrat das Dojo, nickte kurz Kakashi zu, der dabei war, die Ausrüstung zu kontrollieren und sah zu, dass er in die Umkleide kam. Er konnte es kaum erwarten zu trainieren und zumindest für eine Weile all den Gedanken, die ihn so plagten, zu entfliehen.
 

Zur selben Zeit brütete Naruto über seinen Büchern. Immer wieder schrieb er sich einige Passagen, die er für wichtig fand, auf ein Blatt, wiederholte in Gedanken das gerade Gelesene, um es auch zu behalten. Finn lag unter seinem Schreibtisch, hatte sich zu seinen Füßen niedergelassen und döste vor sich hin. Er hatte sich bereits daran gewöhnt, seinen Herrn täglich für einige Stunden dort sitzen zu haben. Auch das dieser in der Zeit sich nicht um ihn kümmerte, hatte er bereits begriffen, versuchte nicht mehr seine Aufmerksamkeit zu erlangen. So war es bis nach dem Mittag sehr still in der Wohnung. Dann aber stand der Blondschopf auf, schlug die Bücher zu und packte seine Sportsachen. Er wollte ja heute noch etwas trainieren und er würde an diesem Tag sicherlich nichts neues an Lernstoff mehr aufnehmen. Schnell nahm er seine gepackte Tasche, pfiff nach Finn und verließ mit diesem die Wohnung. Nachdem er ihn bei der Nachbarin abgegeben hatte, machte er sich eilig auf den Weg. Er freute sich bereits auf die Bewegung.
 

Im Dojo angekommen machte er sich gleich auf den Weg zur Umkleide. Als er eintrat, bemerkte er gleich, dass er nicht alleine war, nickte Neji kurz zu, ehe er sich begann umzuziehen. „Naruto, gut, dass du kommst. In zwei Wochen ist ein Wettkampf. Wir haben dich mit auf die Startliste gesetzt!“ Naruto keuchte einmal erschrocken auf und wirbelte zu Neji herum. „Was? Wieso hast du vorher nie etwas gesagt?“, fragte er und schüttelte leicht den Kopf. „Du warst nicht da, erinnerst du dich?“, meinte dieser nur und grinste leicht. Der Blondschopf wendete sich dann wieder ab, zog sich weiter um und schwieg. Leise seufzte der Dunkelhaarige, legte dem Jüngeren seine Hand auf die Schulter. „Hör zu, das mit Sasuke, renkt sich sicherlich wieder ein“, meinte er, ehe er sich abwendete, um ins Dojo zu gehen. Naruto nickte leicht und lächelte dabei. Wie es schien, hatte Neji sein Urteil gefällt und keine Probleme damit, dass er einen Mann liebte. Schnell schlüpfte er in seine Hose und sah zu, dass er seinem Trainer folgte.
 

Leise seufzend stand Sasuke am Fenster und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Bereits jetzt fühlte er sich ausgelaugt. Langsam hob er seinen Blick, schaute hinaus und ließ seine Gedanken wandern. Er hatte es wieder einmal übertrieben, hatte versucht mit seiner aggressiven Art all den Frust abzutrainieren. Als wenn diese Stimmung nicht bereits reichen würde, sah der junge Uchiha in genau diesem Augenblick, wie eine kleine Gruppe des Juin-Jitsu Clubs über die hinter dem Dojo liegende Wiese liefen. Soweit er es sehen konnte, kannte er drei von ihnen. Ein wenig machte es ihn wütend zu sehen wie Naruto gut gelaunt dort entlang lief, während Lee ihn scheinbar immer wieder herausforderte. Auch Neji war dabei und als dieser seinen Kopf in seine Richtung wendete, ließ Sasuke sich schnell auf den Boden nieder und hoffte, dass dieser ihn nicht gesehen hatte. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie hatte er ein Problem mit dem Älteren.
 

„Ist etwas, Neji?“, fragte Lee und schaute seinen Kameraden an. Dieser wendete den Blick von dem Kendo-Dojo ab und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ich dachte nur, ich hätte etwas gesehen!“, erwiderte er und sah zu, dass er Naruto folgte. Lee schaute ebenfalls zu dem Gebäude, zog dann die Schultern hoch und folgte den anderen beiden. Als er diese eingeholt hatte, bemerkte er, dass der Ältere kurz grinste, doch er konnte sich darauf einfach keinen Reim machen. Neji hingegen war sich sicher, dort gerade Sasuke gesehen zu haben. Er hatte regelrecht die Blicke gespürt, mit denen der junge Uchiha ihnen zugesehen hatte. So wie es aussah schien dieser ziemlich eifersüchtig zu sein, zumindest wenn er nach dem ging, was er kurz gesehen hatte. Sasukes Gesicht sprach Bände. Irgendwie freute es ihn, denn Eifersucht bedeutete auch, dass Sasuke noch immer Interesse an Naruto hatte und die beiden sich wirklich zusammenraufen konnten. Auch wenn ihm bewusst war, dass dies sicherlich nicht einfach war. Auch er wusste, dass der junge Blondschopf in Yale angenommen worden war. Diese Neuigkeit hatte sich rasend schnell in der Tokyo-Akademie herumgesprochen und so hatte auch er bei einem der Trainingsstunden davon erfahren. Dass gerade Naruto Uzumaki es geschafft hatte, der Junge, der sonst immer so schlechte Noten gehabt hatte, hatte natürlich für Aufruhr gesorgt und lange hatte dieses Thema die Trainingseinheiten begleitet.
 

Während sie weiter liefen, lächelte der junge Hyuuga leicht. „Los, umkehren und ran ans Training!“, bestimmte er gut gelaunt und schaute dabei zu wie die anderen beiden bereits kehrt machten und sich voller Eifer auf den Rückweg begaben. Er konnte es sich selbst nicht erklären, doch er hatte den Blondschopf wirklich lieb gewonnen. Er hoffte wirklich, dass seine Probleme sich wieder einrenkten. Es dauerte nicht lange, bis sie das Dojo wieder erreichten und bald darauf dort hineinverschwanden. Die Türen schlossen sich hinter ihnen und sperrte alles weitere aus.
 

Es war bereits Abend, als Naruto endlich wieder herauskam und sich auf den Weg zur Schwimmhalle machte. Ein paar Bahnen jetzt noch zu schwimmen, bedeutete einen schönen Abschluss an diesem Tag. Der Blondschopf liebte einfach das Gefühl, wenn er sich spät abends vollkommen müde in sein Bett legte und jeden einzelnen Muskel vom Training spürte. Er mochte es, sich anschließend zu entspannen und schnell in einen tiefen Schlaf zu fallen. So ließ er es sich auch heute nicht nehmen, zog sich eilig um und schwamm anschließend noch einige Bahnen. Er war alleine und das machte das Ganze noch um einiges angenehmer. Als er auch diesen Teil seines heutigen Trainings beendete und wieder aus der Schwimmhalle heraustrat, dämmerte es bereits. Naruto konnte seine Muskeln spüren und machte sich gut gelaunt auf den Heimweg.
 

„Naruto?“, riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken und so blieb er stehen, lächelte leicht und drehte sich um. Wen er dort sah, ließ ihn schmunzeln. „Kakashi-sensei, Genma! Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen!“, meinte er und ging auf Genma zu. Dieser lachte leise, schaute noch einmal zu Kakashi und nickte dann leicht. „Du hast mir einen Weg abgenommen. Wir haben uns nämlich gedacht, dass es eine schöne Idee wäre gemeinsam mal zu Mittag zu essen!“, erwiderte er und lächelte Naruto an. Dieser überlegte kurz und nickte dann. „Keine schlechte Idee, allerdings habe ich in zwei Wochen einen Wettkampf. Deshalb ist es wohl danach am besten!“, antwortete er. Kakashi nickte leicht. „Dann würde ich sagen gleich die Woche darauf, oder was meinst du?“, sagte er und schaute seinen Freund an. Als dieser nickte und auch der Blondschopf einstimmte, lächelte er leicht. „Das ist gut. Dann kommen Sasuke und du am besten so gegen zwölf zu mir, ist das in Ordnung?“, fragte er und Naruto stimmte zu. So verabschiedeten die drei sich und machten sich auf den Weg nach Hause.
 

Gut gelaunt lief Naruto die Treppen rauf, schloss die Tür auf und trat in die gemeinsame Wohnung ein. Während er den herbeigeeilten Finn kurz hinter den Kopf kraulte, stellte er die Tasche zur Seite und machte sich anschließend auf den Weg in die Küche. Wie erwartet saß Sasuke dort am Tisch und aß gerade etwas. Als er Naruto sah, wollte er gerade aufstehen, um diesem ebenfalls etwas zu essen zu geben, doch Naruto kam ihm zuvor, drückte ihn wieder auf den Stuhl und setzte sich auf seinen Schoss. „Ich habe dich vermisst!“, gab er ehrlich zu, legte seine Arme um Sasukes Hals und küsste ihn sanft. Zuerst wunderte den jungen Uchiha das, doch schnell schob er diesen Gedanken von sich, erwiderte den Kuss und gewährte der fordernden Zunge von Naruto Einlass. Gleichzeitig legte er seine Arme um die Hüften seines Freundes und zog ihn an sich heran. Er spürte, was Naruto gerade bewegte, ihn so fordernd zu küssen, brach den Kuss und grinste ihn an. „Ah, verstehe. Dann sollten wir besser gleich ins Schlafzimmer gehen“, meinte er, doch Naruto schüttelte den Kopf. „Lass uns gemeinsam duschen gehen!“, forderte er, stand von Sasuke auf und zog ihn anschließend hinter sich her ins Badezimmer. Es dauerte auch nicht lange bis man das Wasser rauschen hörte und gedämpftes Stöhnen zu vernehmen war.
 

Zufrieden seufzte Sasuke auf, schaute Naruto an, der neben ihm lag. Langsam drehte er sich auf die Seite, legte seine Arme um ihn und zog seinen Freund an sich heran. Er würde lügen, wenn er behaupten würde, das gerade in der Dusche hätte ihm nicht gefallen. Naruto schien seine Gedanken zu erraten und grinste leicht. „Du bist unersättlich, oder?“, fragte er und riss Sasuke so aus seinen Gedanken. Dieser lachte nur leise und schmiegte sich an den Blondschopf. „Ist das ein Wunder?“, fragte er und lächelte leicht. Naruto wusste wie er dies meinte und lachte leise auf. So blieben die beiden liegen, dösten langsam ein, ehe Naruto sich erinnerte, wen er heute getroffen hatte. „Ach ja, in drei Wochen sind wir zum Mittag eingeladen!“, meinte er schläfrig, machte sich nicht einmal die Mühe seine Augen zu öffnen. Sasuke gähnte leise, bevor er antwortete. „Hmm und bei wem?“ „Kakashi und Genma!“, entgegnete Naruto, ehe er einschlief. Der junge Uchiha erwiderte nur noch ein leises „Fein!“, bevor auch er in den Schlaf driftete.
 

Die nächsten beiden Wochen vergingen wie im Flug. An einem Samstagmorgen stand Naruto auf, streckte sich und verschwand anschließend im Bad. Während er sich dort fertig machte, erwachte auch Sasuke, setzte sich auf und schaute sich verschlafen um. Schlaftrunken stand er auf, ging an den Schrank, um Narutos Sachen herauszusuchen. Er kannte ihn, an den Tagen, wo er einen Wettkampf hatte, war er vorher sehr nervös und schaffte die einfachsten Dinge oft nicht. Gerade legte er die Kleidung aufs Bett, als zwei Arme sich um ihn schlangen und er die weichen Lippen seinen Freundes an seinem eigenen Hals spürte. „Morgen, danke für deine Hilfe!“, hauchte dieser und küsste ihn sanft am Hals, ehe er von ihm abließ, um sich anzuziehen. Sasuke lächelte leicht. „Kein Problem!“, erwiderte er, ehe er in die Küche verschwand, um Frühstück zu machen. Naruto folgte ihm nach einer Weile, schmierte sich schnell ein Toast und trank etwas von dem Kaffee, ehe er sich verabschiedete. „Kommst du später?“, fragte er noch und der junge Uchiha nickte leicht. Zufrieden verschwand der Blondschopf daraufhin.
 

Seufzend setzte Sasuke sich wieder hin und schaute auf den gedeckten Tisch. Es schien zwar alles wieder beim Alten zu sein, doch fühlte er, dass es eben nicht so war. Während er nach seiner Kaffeetasse griff, wanderte sein Blick zum Kalender. Es waren nur noch vier Wochen bis zu den Abschlussprüfungen und noch einmal soviel Zeit bis die Ergebnisse feststanden. Also war es nicht mehr wirklich lang bis Naruto seine Sachen packen würde und für immer aus seinem Leben verschwindet. Dieser Gedanke schmerzte den jungen Uchiha und so schob er ihn von sich, trank einen Schluck Kaffee, ehe er aufstand und den Tisch wieder abräumte. Er wollte jetzt einfach nicht daran denken. Schnell sah er zu, dass er ins Bad kam, sich fertig machte und nach einer Weile die Wohnung verließ.
 

„Ok, hör zu Naruto!“, forderte Neji und schaute den nervösen Jungen vor sich an. „Kein Grund nervös zu werden. Du bist sehr gut vorbereitet und hast wirklich gute Chancen hier weit zu kommen. Du bist bei den Anfängern gemeldet, das schaffst du!“, versuchte er den Blondschopf aufzubauen, doch das war gar nicht so leicht. Er konnte sich vorstellen, was der jetzt gerade fühlen musste. Bei seinem ersten Wettkampf war er auch verdammt nervös gewesen. Gerade wollte er noch etwas sagen, als er jemanden sah und grinste leicht. Sasuke kam direkt auf die beiden zu, blieb neben Naruto stehen und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Hey, bist du nervös?“, fragte er und grinste leicht, als dieser leicht nickte. „Atme durch und versuch dich zu entspannen. Ich werde im Publikum sitzen und dich anfeuern!“, meinte er, nickte kurz Neji zu, bedachte ihn noch mit einem finsteren Blick, ehe er sich abwendete. Doch er kam nicht wirklich weit, Naruto hielt ihn zurück. „Kannst ... du nicht hier bei mir bleiben?“, fragte dieser, schaute erst ihn an und anschließend Neji. Dieser lachte leise und nickte nur. „Also gut, solange er dich nicht ablenkt!“, meinte er und ging vor zu ihren Plätzen.
 

Naruto atmete erleichtert auf, folgte ihm und zog den jungen Uchiha einfach hinter sich her. Sasuke seufzte leise, ließ es einfach geschehen. Als sie die Halle betraten, lächelte er. Für ihn war dieses Feeling nichts neues, doch er wusste wie es Naruto einschüchtern musste. Schnell legte er einen Arm um ihn, zog ihn an sich heran, flüsterte ihm etwas ins Ohr und grinste leicht, als er Narutos Ausdruck sah. Er wartete noch einen Augenblick, schaute dem Blondschopf hinterher, wie dieser zu seinen Kameraden ging und gesellte sich anschließend zu Neji. Lässig lehnte er sich gegen die Wand hinter ihm und lächelte leicht. Er bemerkte nicht einmal, wie der neben ihm stehende Hyuuga ihn dabei beobachtete.
 

„Was hast du ihm gesagt?“ Der Schwarzhaarige hatte nicht wirklich mit dieser Frage gerechnet und schaute erstaunt auf. „Hmm?“, fragte er und zog eine Augenbraue hoch. Neji aber lachte leise. „Hör zu, ich weiß, dass ihr zusammen seid und ich habe keinerlei Probleme damit. Doch wie es mir scheint, hast du ein Problem mit mir. Wenn es wegen Naruto ist, da brauchst du dich nicht zu sorgen!“ Mit diesen Worten zeigte er nach vorne und Sasuke folgte diesem Wink. „Siehst du das Mädchen dort? Das ist Tenten, meine Freundin!“, meinte der Ältere und lächelte leicht. Sasuke seufzte leise. „Ich habe ihm nur gesagt, dass er ruhig durchatmen soll. Keiner hier ist besser als er es ist“, meinte er und grinste leicht. „Außerdem habe ich ihm gesagt, was ihn erwartet, wenn er gewinnt! Auch ohne dass der Schwarzhaarige dies weiter ausführte, verstand Neji ganz gut. Gemeinsam schauten sie dem bunten Treiben vor sich zu.
 

Viele Kämpfe vergingen, ehe Naruto an der Reihe war. Wie Sasuke es gewollt hatte, atmete er einige Male durch, ehe er seinem Gegner gegenübertrat. Kurz schaute er sich noch einmal zu Sasuke um, lächelte leicht, ehe er alles um sich herum ausblendete und sich ganz auf den bevorstehenden Kampf konzentrierte. Der junge Uchiha stand noch immer an seiner Stelle, hatte die Hände in den Taschen vergraben und beobachtete den Kampf. Mit jeder Sekunde, die verstrich, mit jedem Angriff, den Naruto startete und jedes Mal, wenn er geschickt auswich, entspannte er sich immer mehr. Er hatte gewusst, dass er es packen würde und er war verdammt stolz. Als der Kampf endlich vorbei war, grinste der Schwarzhaarige leicht, schaute zu wie Naruto sich noch einmal verneigte und anschließend wieder zu seiner Kameraden ging. Er musste noch einige Kämpfe an dem Tag bestreiten und am Ende stand das Ergebnis fest. Auch wenn er nur Zweiter in seiner Klasse geworden war, konnte er mit dem Ausgang zufrieden sein. Immerhin war dies sein erster Kampf gewesen.
 

So verging dieser Tag und bald begann ein neuer. Doch war nichts mehr wie zuvor. Von Tag zu Tag spürten sie es mehr, trauerten deswegen, doch schaffte es keiner etwas dagegen zu tun. Als sie am nächsten Wochenende zu dem verabredeten Essen gingen, sprachen sie gar nicht mehr miteinander. Sie hatten sich weit voneinander entfernt, versuchten sich vor dem bevorstehenden Schmerz, verursacht durch die anstehende Trennung, zu schützen. Gemeinsam standen sie vor Kakashis Tür, warteten, bis dieser sie einließ, schwiegen einander an. Sie waren froh, als die Tür endlich geöffnet wurde, begrüßten ihren Gastgeber und traten ein. Während Sasuke bei Kakashi im Flur blieb, ging Naruto sofort weiter, machte sich auf den Weg in die Küche. Er war bereits einige Male hier gewesen und wusste, wo alles war. Kakashi schaute ihm nach, ehe er sich mit fragendem Blick an Sasuke wendete, doch auch dieser schwieg, leinte nur Finn ab, der seinem Herrn folgte.
 

Nachdem sie einander begrüßt hatten, machten Kakashi und Sasuke es sich schon einmal im Esszimmer bequem, doch die dort herrschende Stille, belastete beide. Naruto dagegen blieb bei Genma, wich den Fragen aus. Er wusste, dass er dem Älteren nichts vormachen konnte, doch er war nicht bereit ihm anzuvertrauen, was los war. Es war eine Sache, mit dem sie alleine fertig werden mussten. Bald gab Genma auf, schwieg und schaute immer wieder zu seinen ehemaligen Schützling. Naruto hatte sich in den letzten Jahren sehr verändert. Er war offener, selbstbewusster geworden. Anscheinend war er in der Beziehung zu Sasuke aufgeblüht, doch andererseits schienen beide heute sehr verschlossen. Seufzend bat er Naruto ihm beim Auftragen des Essens zu helfen.
 

Auch beim anschließendem Essen breitete sich Stille am Tisch aus und sowohl Kakashi wie auch Genma waren sich sicher, dass es mit Narutos bevorstehender Abreise zu tun hatte. Um dem Schweigen endlich zu entgehen, räusperte Kakashi sich, schaute die beiden Jungs an. „Dann erzählt mal, was genau habt ihr vor, wenn ihr die Schule beendet habt?“ Er registrierte noch den anklagenden Blick von Genma, ehe Naruto zuerst das Schweigen brach. „Bei mir wisst ihr es ja bereits. Ich werde in gut zwei Monaten nach New Heaven abreisen, um an Yale Psychologie zu studieren!“, meinte er, atmete einmal tief durch und schaute Sasuke an. Dieser hatte den Blick gesenkt, starrte auf sein Essen, ohne es anzurühren. Genma beobachtete das Ganze, schüttelte leicht den Kopf. Er wollte bereits etwas sagen, als der Blondschopf den Blick abwendete und Sasuke seinen hob. „Ich werde in der Firma meines Vaters lernen. Schließlich muss ich diese irgendwann leiten!“, erklärte er, ehe er lächelte und sich wieder ganz auf sein Essen konzentriere.
 

Die beiden Älteren zogen es vor zu schweigen. Nach und nach kam ein Gespräch zustande, doch merkten alle Anwesenden, dass es eher gezwungen war, keiner hatte wirklich Spaß an diesem Mittag. Nach dem Essen blieben sie noch ein wenig beisammen, versuchten Zeit miteinander zu verbringen, doch gelang dies nicht. Bald stand Naruto auf, entschuldigte sich, machte sich zum Gehen bereit. Auch Sasuke verabschiedete sich, zog sich an und gemeinsam verließen die beiden das Haus. Während der Blondschopf leise murmelte, dass Finn noch Auslauf benötigte, meinte Sasuke nur, dass er trainieren wollte. Sie trennten sich, gingen in verschiedene Richtungen davon, ohne sich noch einmal anzuschauen. Genma und Kakashi standen in der Tür, schüttelten leicht den Kopf, ehe sie wieder hineingingen und die Tür schlossen.
 


 

^^ Jaaaa, das ist also das 30. Kapitel. Im nächsten habe ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht. Es wird ein kleines Special geben. Um was es geht, werde ich allerdings noch nicht verraten!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (28)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Takiii
2008-10-04T17:34:17+00:00 04.10.2008 19:34
hej
ich hab erst all deine kapitel gelesen und die story erst ist echt gut, verdammt gut sogar. aber frage an dich:
1. wird narutos vater auftauchen und itachi?
2. wann wird narutos geheimniss enthüllt, dass er versteckt?
3. wo sind tsunade und shizune und der rest der freunde von den zwei?
und letzte frage nummero 4. wann werden die zwei sich erinner, dass sie sich schon mal begegnet sind?
hej hoffe du schreibst bald weiter, freu mich schon auf die nächsten kapitel xD
grüsschen an dich ^^
Von:  Yuki_Salvatore
2008-09-03T00:03:06+00:00 03.09.2008 02:03
also erst einmal ein fettes lob an dich ^^ diese ff is so dermaßen toll hab sie gestern angefangen und nun bin ich ein biss traurig das ich auf das nächste kapi warten muss und jetzt nichts mehr zum lesen habe v.v
also einige stellen in dieser ff haben mich echt zu tränen gerührt und viel gelacht hab ich auch ^^
is echt schön wie du die gefühle rüber bringst und das es etwas länger gedauert hat das die beiden sich näher kommen fand ich auch gut, denn so wird die spannung bewahrt *-*
andere machen das immer sehr schnell und es nervt tierisch >.<
aba das is ja bei dir nich so ^^
ich finds auch echt unheimlich süß wie naru mit den kindern umgeht wie ein großer bruder *-* und das er nun studieren will um eben solchen kindern zu helfen wie yumi das is einfach klasse ^^

nun steht wohl bald der abschied bevor v.v
find es echt total traurig aba sie lieben sich so sehr und ich denke sie packen das wenn sie es auch wollen ^^
nun jetzt bin ich jedenfalls gespannt wie es weiter geht und ich hoffe das dat nächste kapi bald da is *-*
könntest du vllt ne ens schreiben wenns weiter geht? wäre echt lieb von dir ^^

greetz BlackGaara
Von:  Reiko_Akanami
2008-08-03T19:27:36+00:00 03.08.2008 21:27
Da ich endlich mal wieder dazu kam, ein paar FFs aus meiner Liste weiter zu lesen, hab ich mich auch mal dazu entschlossen einen Kommi zu schreiben ^^ Fühl dich geehrt XD *spaß* *nicht so der kommi-schreib-typ bin*
Ich liebe diese FF wirklich sehr *-*
Ich hab schon so oft geheult, das gibt's gar nicht
Du hast wirklich ein großes Talent beim FF-Schreiben; so viele Gefühle und verschiedene Geschehen, ich mag 'Stone of Memories' wirklich sehr und auch viele deiner anderen FFs
Bin schon gespannt, wie's weiter geht ^^
Freu mich auf's nächste Kapitel
lg Reiko
Von:  Ice-Kyubi
2008-08-02T14:59:13+00:00 02.08.2008 16:59
juhu ich habe es geschaft alles gelesen und ich hoffe mir du bist nicht böse aber ich bin total platt *nick* Die sollen zusammen bleiben egal wo das kleine naru hingeht T.T Sasu kann ihn ja besuchen oder anders rum aber die dürfen sich nicht trennen T.T Das wär viel zu gemein T.T Also ich muss meinem papa ja zustimmen *uchi deut* das mittag essen war ja wohl der reinste schuss in den offen *nick* Aber naja auch egal hauptasachen sie bleiben zusammen und wenn nicht dann komm ich rüber zu dir und da ò_ó *böse anluck* Denoch war es ein sehr tolles kapitel und ich würde mich freuen wenn du mir bescheid sagst wenn es weiter geht. Auch wenn ich dann mal wieder über ein halbes jahr brauche um überhaupt zu lesen aber da war die schule dran schuld und solangsam kann ich mich wieder auf sowas hier konzentrieren ^^

LG Ice-Kyubi
Von: abgemeldet
2008-07-23T11:39:50+00:00 23.07.2008 13:39
Boah du bist mies, so etwas anzukündigen und es dann nicht zu veröffentlichen >.< Wenn dann lass das das nächste mal weg, das macht einen ja fertig, weil man sich jetzt denkt, was wohl in dem Spezial passieren wird >.<
Mieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees xD

Nun zum Kapitel, die beiden scheinen sich ja immer weiter zu entfernen, sollten sie doch eigentlich ihre restliche Zeit miteinander so gut es geht verbringen.
Nun ja, die beiden kriegen das schon irgendwie hin, denke ich …

Na ja der Wettkampf war ganz gut beschrieben, richtig süß, dass Naruto Sasuke bei sich haben wollte und das mit den geflüsterten Worten war sicherlich auch nur aufmunternd. xDD
Na ja aber dafür lief das Mittagessen ja wohl völlig schief, nun ja dafür können ja Kakashi und Genma nichts^^
*die beiden knuddel*

Na ja schreib bitte schnell weiter, ich will wissen, wie es weitergeht!!!
*knuddel*

Lg deine Uchi

Von: abgemeldet
2008-07-23T11:39:36+00:00 23.07.2008 13:39
Boah du bist mies, so etwas anzukündigen und es dann nicht zu veröffentlichen >.< Wenn dann lass das das nächste mal weg, das macht einen ja fertig, weil man sich jetzt denkt, was wohl in dem Spezial passieren wird >.<
Mieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees xD

Nun zum Kapitel, die beiden scheinen sich ja immer weiter zu entfernen, sollten sie doch eigentlich ihre restliche Zeit miteinander so gut es geht verbringen.
Nun ja, die beiden kriegen das schon irgendwie hin, denke ich …

Na ja der Wettkampf war ganz gut beschrieben, richtig süß, dass Naruto Sasuke bei sich haben wollte und das mit den geflüsterten Worten war sicherlich auch nur aufmunternd. xDD
Na ja aber dafür lief das Mittagessen ja wohl völlig schief, nun ja dafür können ja Kakashi und Genma nichts^^
*die beiden knuddel*

Na ja schreib bitte schnell weiter, ich will wissen, wie es weitergeht!!!
*knuddel*

Lg deine Uchi

Von: abgemeldet
2008-07-13T15:18:36+00:00 13.07.2008 17:18
Hi!
Wie immer, einfach nur toll!
Ich finde es super, dass Neji und Sasuke ihr "Problem" (Sasukes Problem) geklärt haben!
Auch die Idee,dass Naruto an einem Wettbewerb mitmacht finde ich gut und sorgt für gute udn unterhaltsame Abwechslung!
Deine FF zu lesen macht immer wieder freude!
Bis dannn
Liebe Grüsse
*knuddel*
deine Shira<3
Von:  Sassassin
2008-07-13T14:50:57+00:00 13.07.2008 16:50
Huff endlich habe ich es auch geschafft das hier zu lesen xD
sorry dass es so lange gedauert hat >.< mein PC war kaputt -.-
jedenfalls fand ich das Kapitel toll und ich freue michs schon aufs nächste x3
bekomm ich bitte wider eine ens wenns weiter geht? ^^
danke im vorraus


Von:  Layla-Louise
2008-07-08T22:50:57+00:00 09.07.2008 00:50
Ich hoffe das die beiden bald wieder zusammen sein können. Ich finde deine ff super. Bekomme ich eine ens wenn es weiter geht?
Nisi87^^
Von:  Nanami_Michiko
2008-06-30T17:30:59+00:00 30.06.2008 19:30
hey^^
ich bin erstmal von meinem Stuhl aufgesprungen, als ich gesehen hab das ein neues Chap on is xD Diese F ist definitiv eine von mienen lieblings-FF's
Sasu und NAru sollten die letzte Zeit lieber gemeinsam verbringen xD
VOll traurig dass sie sich soblad trennen müssenFreu mich so auf das nächste Chap
Schreib schnell weiter
lg Nanami :-*


Zurück