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Stone of memories

von

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Urlaub

Stone of memories
 


 

Part: 24/55 (plus Prolog + Epilog)

Titel: Urlaub

Autorin: KakashiH

Fandom: Naruto

Pairing : SasukeNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Romantik, Drama, Shounen-Ai, Lemon/Lime
 

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Ein kurzer Pfiff ertönte, durchschnitt die Stille des gerade erst anbrechenden Tages. Suchend wanderten die blauen Augen über die Büsche hinweg, kleine Wölkchen bildete der keuchende Atem. Es war kalt, obwohl es bereits fast März war, ließ der Frühling noch auf sich warten. Naruto hob seine Finger, legte die Spitzen von zweien in den Mund. Wieder erschallte ein Pfiff, doch dieses Mal wurde er gehört. Finn kam aus einer der Büsche geschossen und blieb hechelnd neben seinen Herrn stehen. Zufrieden wendete Naruto sich ab, um weiterzutrainieren. Er hasste diese Zeit. Hasste es sein Aufbautraining zu absolvieren. Jedes Jahr war es dasselbe und jedes Jahr hasste er es erneut. Doch er wusste, dass es keinen Sinn hatte darüber zu diskutieren. Leise seufzte er auf, während er weiterjoggte. Neben ihm lief Finn her. Er freute sich bereits jetzt auf die Ferien, die in zwei Wochen begannen. Dann hieß es elf Tage ohne Schule und ohne Aufbautraining. Naruto durchquerte den Park und lief anschließend die Straße entlang. Nicht lang und er hatte seine Wohnung erreicht. Schnell schloss er die Tür auf und schaute Finn hinterher, der schon an ihm vorbei und fast oben war. Auch er sah zu, dass er sich beeilte, rannte die Treppen rauf und verschwand kurz darauf in ihrer warmen Wohnung. Während Finn in die Küche verschwand, um seinen Durst zu stillen, stellte Naruto seinen Rucksack ab und machte sich auf den Weg ins Bad. Schnell hatte er sich seiner Kleidung entledigt und stieg unter den warmen Wasserstrahl. Seufzend genoss er die wohltuende Wärme, ehe er das Wasser wieder aus stellte und die Dusche verließ, um sich schnell abzutrocknen und frische Kleidung anzuziehen.
 

Langsam öffnete sich die Tür zu ihrem, mittlerweile gemeinsamen Schlafzimmer und ein schwarzer Schatten huschte herein, doch ehe er zum Sprung ansetzen konnte, um es sich auf dem Bett gemütlich zu machen, wurde er gepackt und zu Boden gedrückt. „Aus, Finn!“, kam Narutos klarer Befehl, ehe er den Hund wieder losließ und sich zum Bett begab. Vorsichtig setzte er sich an die Kante und schob die wärmende Decke ein klein wenig zur Seite, um das friedliche Gesicht von Sasuke zu betrachten. Schnell beugte er sich vor und küsste ihn sanft. Für einen Augenblick schien die Welt still zu stehen, ehe Sasuke vorsichtig die Augen aufschlug und seine Arme um Naruto legte. Der sanfte Kuss wurde gelöst und beide schauten sich an. „Morgen, stehst du auf? Ich mache schon einmal Frühstück", begrüßte Naruto ihn. Sasuke zog ihn wieder zu sich heran und grummelte leicht. „Gleich, komm, leg dich noch einen Augenblick zu mir hin!“, erwiderte er. Naruto aber lachte leise auf. „Schlafmütze, komm aus dem Bett, oder ich lasse ihn auf dich los.“ Mit einer kleinen Geste zeigte er zur Seite und entsetzt bemerkte Sasuke den vor Freude bereits Schwanz wedelnd vor dem Bett liegenden Finn. Er richtete sich auf und ließ Naruto los. „Das ist gemein, zwei gegen einen ist nicht fair!“, erwiderte er beleidigt und brachte Naruto wieder zum Lachen. Zufrieden schaute Sasuke ihm hinterher. Er liebte es Naruto lachen zu hören. Dabei vergaß er allerdings den Hund, sonst hätte er sich schnell aufgerichtet, doch nun kam es wie es kommen musste und ehe Sasuke es realisierte, lag er bereits wieder auf dem Rücken in ihrem Bett und versuchte den ihm durch das Gesicht leckenden Finn von sich zu stoßen. „NARUTO!“, hallte sein Schrei durch die Wohnung und schnell verzog sich der Hund.
 

Lachend machte Naruto sich auf den Weg in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Finn rannte an ihm vorbei und setzte sich sofort neben Narutos Stuhl. Dieser schaute ihn an. „Musst du Sasuke immer so ärgern?“, fragte er und begann den Tisch zu decken. Schnell hatte er alles beisammen und setzte sich hin, um auf Sasuke zu warten. Dieser lief grummelnd durch die Wohnung, duschte schnell und zog sich an. Dann ging er in die Küche und warf Finn einen vernichtenden Blick zu. Dann schaute er Naruto an. „Das muss aufhören!“, sagte er. Naruto nickte nur. „Sieh zu, dass du mit ihm in die Hundeschule kommst, bei mir macht er so etwas nicht! Er respektiert dich nicht und das musst du ihm austreiben!“ Mit diesen Worten stand er auf und kramte in einen der Küchenschubladen herum. Als er den gesuchten Zettel endlich gefunden hatte, reichte er ihn Sasuke. „Bitte, du hast dort Donnerstagnachmittag mit Finn einen Termin!“ Schnell setzte er sich wieder hin und beobachtete ihn. Eine Weile musterte Sasuke den Zettel, wusste scheinbar nicht wie er reagieren sollte, doch dann seufzte er leise auf und legte ihn auf den Tisch. „Vielleicht hast du Recht!“, sagte er leise und begann zu frühstücken. Zufrieden sah auch Naruto zu, dass er seinen Hunger stillte und anschließend machten sie sich gemeinsam auf den Weg zur Schule.
 

Es war schon dunkel, als Naruto aus der Schwimmhalle kam. Leise seufzte er auf und machte sich auf den Weg. In letzter Zeit hatte er kaum Zeit für sich oder für Sasuke gehabt. Ab und zu schliefen sie miteinander, doch einen richtig schönen Abend hatten sie schon lange nicht mehr miteinander verbracht. Naruto bedauerte, dass dies in nächster Zukunft wohl auch nicht möglich sein würde. Beide mussten viel für die Abschlussprüfungen lernen und gerade Naruto tat sich schwer damit. Wieder seufzte Naruto auf, blieb stehen und schaute an dem Gebäude hinauf, das er gerade erreicht hatte. Noch nie war er hier gewesen, noch nie hatte er einen Fuß dort hineingesetzt. Langsam zog er die Tür auf und verschwand dahinter. Ein wenig unsicher schaute er sich um, ehe jemand neben ihn trat und mit einer ihm sehr vertrauten Stimme ansprach. „Naruto, dich habe ich ja noch nie hier gesehen!“, sagte sie und lächelte ihn an. Erstaunt drehte er sich zu ihr. „Ino, ich wusste gar nicht, dass du hier arbeitest!“, sagte er leise und betrachtete sie. Er hatte sie schon eine Weile nicht mehr gesehen, so wie auch den Rest ihrer Freunde nicht. Alle hatten mit der Vorbereitung der Prüfungen genug zu tun. Leise lachte sie auf. „Ja, nachmittags helfe ich ab und an hier in der Bibliothek!“, sagte sie vergnügt, doch dann musterte sie ihn. „Kann ich dir vielleicht helfen?“ Schnell nickte Naruto. „Ja, ich würde gerne einige Infos zu einem bestimmten Studium einholen!“, erwiderte er. Ino schaute ihn verwundert an. Noch nie hatte Naruto freiwillig gelernt, alle hatten fest angenommen, dass Naruto nicht nach der Schule studieren würde. Schnell nickte sie und ging voran. Sie durchquerten die Bibliothek und blieben schließlich vor einigen Computern stehen. Schnell hatte sie einige Seiten aufgerufen. „Hier, am besten schaust du dich im Internet um. Die Seiten müssten dir eigentlich weiterhelfen. Wenn nicht, komm nach vorne und dann schauen wir mal weiter!“ Naruto nickte, bedankte sich und setzte sich auf den Stuhl. Kurz darauf war er schon in seiner Suche vertieft. Ino schaute ihn noch einmal kurz an und ließ ihn dann alleine. Sie freute sich, dass Naruto scheinbar ein Ziel gefunden hatte.
 

Lange saß Naruto dort, studierte Seiten, notierte sich wichtige Voraussetzungen und Anschriften verschiedener Unis. Konzentriert las er eine Seite nach der anderen, schaute nach Beurteilungen verschiedener Unis und hatte schon bald einige Blätter vollgeschrieben. Immer weiter las er sich in die Materie ein und merkte recht schnell, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Fast drei Stunden verbrachte er an dem Computer, ehe er sich erschöpft zurücklehnte. In den vergangenen Stunden hatte er vermutlich mehr gelesen und geschrieben als je zuvor in seinem Leben. Stolz nahm er seinen Block und überflog die einzelnen Seiten noch einmal. Zufrieden klappte er ihn zu und packte alles zusammen. Dann ging er schnell nach vorne, bedankte sich bei Ino, bezahlte für die Benutzung des Computers und machte sich auf den Weg nach draußen. Ino schaute ihm lächelnd nach. Sie war noch immer erstaunt Naruto so gesehen zu haben, doch sie freute sich auch, dass er wohl endlich wusste, was er mit seinem Leben anfangen wollte. Schnell widmete sie sich wieder ihrer Arbeit. Naruto verließ das Gebäude und atmete erleichtert auf. Er war zufrieden, hatte all die Informationen gekommen, die er gesucht hatte. Nun musste er sich nur noch für einige Unis entscheiden und seine Bewerbungen anfertigen. Lächelnd machte er sich auf den Weg zum Kendo-Dojo. Vielleicht war Sasuke ja fertig und sie könnten gemeinsam nach Hause gehen.
 

Keuchend stand Sasuke Kakashi gegenüber. Seine Maske hatte er abgenommen und grinste seinen Lehrer an. ,,Tja, Sensei, so wie es aussieht, bin ich der klare Sieger!“, sagte er leicht belustigt. Kakashi musterte ihn. Sasuke hatte in den vergangenen Wochen enorme Fortschritte gemacht und war ihm nun überlegen. Es kam immer häufiger vor, dass Sasuke bei den Trainingskämpfen als Sieger hervorging, doch so klar wie heute hatte er noch nie gewonnen. Grinsend nahm auch er seine Maske ab und schaute ihn an. „So wie es aussieht, scheinst du Recht zu haben!“, erwiderte er und griff nach zwei Wasserflaschen. Eine reichte er seinem Schüler, während er die zweite öffnete, um selbst etwas zu trinken. Er hörte wie die Tür geöffnet wurde und schaute zur Seite. Als er erkannte, wer dort stand, grinste er. „Sasuke, ich glaube du wirst abgeholt!“, scherzte er und handelte sich sofort einen vernichtenden Blick von ihm ein. Doch nur Sekunden später lächelte Sasuke wieder und ging auf Naruto zu. Amüsiert beobachtete Kakashi wie er ihm einen Kuss gab und anschließend begann mit ihm zu turteln. Es war immer wieder dasselbe und immer wieder amüsierte es ihn. Kakashi hatte nichts dagegen, dass sie in seiner Gegenwart sich zeigten, dass sie einander liebten. Im Gegenteil. Manchmal beneidete er die beiden so zu ihrer Liebe stehen zu können. Der Ältere hatte so etwas nie tun können. Erst als er Genma kennen gelernt hatte, hatte auch er den Menschen an seiner Seite bekommen, den er wirklich liebte. Grinsend ging er auf die beiden zu und versetzte Sasuke einen Klaps auf den Hintern. „Vielleicht könntest du dich zusammenreißen und erst zu Hause über ihn herfallen!“, ärgerte er ihn und sah zu, dass er schnell an ihnen vorbeikam. Ja, es bereitete ihm Freude Sasuke ein wenig aufzuziehen. Immerhin hatte er sich dank Naruto sehr verändert und nun regte er sich immer ziemlich auf, wenn Kakashi ihn auf diese Art aufzog. Doch Kakashi wusste, dass dort mehr dahintersteckte. Sasuke war endlich glücklich. Eine Tatsache, die Kakashi freute und die er ihm vom Herzen gönnte.
 

Wütend starrte Sasuke seinem Sensei hinterher. Doch kurz darauf vernahm er Narutos herzhaftes Lachen. „Na los, Sasuke! Sieh zu, dass du dich anziehst! Ich warte hier!“, sagte Naruto amüsiert. Sasuke nickte schnell, gab ihm noch einen Kuss und machte sich dann auf den Weg um sich umzuziehen. Naruto schaute ihm grinsend hinterher. Es dauerte nicht lange bis Kakashi wiederkam und sich zu ihm gesellte. Schnell waren die beiden in ein Gespräch vertieft. Als Sasuke wiederkam, machte Kakashi sich aber dann doch lieber schnell aus dem Staub. „Also dann ihr beiden, einen schönen Abend noch!“, sagte er schnell und verließ das Dojo. Sasuke ging zu Naruto und zog ihn in den Arm, küsste ihn noch einmal sanft, ehe auch sie das Dojo verließen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Hause. Schnell aßen sie noch eine Kleinigkeit zusammen, ehe sie gemeinsam ins Bett krabbelten und schon kurz darauf zufrieden einschliefen.
 

„Ich gehe dann jetzt!“, rief Naruto durch den Laden, verabschiedete sich von seinen Kollegen und sah zu, dass er nach Hause kam. Heute, das hatte Sasuke ihm fest versprochen, wollten sie nach langem mal wieder einen schönen gemeinsamen Abend verbringen. Doch noch hatte er Zeit. So machte er einen kleinen Umweg und schaute noch einmal im Supermarkt vorbei. Er freute sich auf den Abend und hatte sich vorgenommen ihnen etwas Schönes zu kochen. Es war noch nicht lange her, dass er sich ein Tako-yaki-Eisen gekauft hatte und heute wollte er sich daran probieren welche herzustellen. (Tako-yaki = gebackener Oktopus, runde Teigkugeln mit Oktopsstückchen in der Mitte) Schnell hatte er alles beisammen, bezahlte seine Sachen und machte sich fröhlich auf den Weg nach Hause. Schnell rannte er die Treppen hinauf, verstaute seine Einkäufe im Kühlschrank, ehe er wieder hinauslief, um unten bei der Nachbarin zu klingeln. Er bedankte sich wie jeden Tag bei ihr, nahm dann Finn und sah zu, dass er wieder hinauskam. Zufrieden und mit den Gedanken bereits beim Abend machte er sich auf den Weg in den Park, leinte dort Finn ab und setzte sich auf einen der vielen Bänke. Es dauerte nicht lang bis jemand sich neben ihm setzte und schon bald waren sie in ein Gespräch vertieft. Spät am Abend verabschiedete er sich und beide riefen ihre Hunde, entfernten sich in unterschiedlichen Richtungen. Zufrieden ging Naruto die Straße entlang und blieb dann wie angewurzelt stehen. Fiepend zog Finn an der Leine, doch Naruto realisierte dies nicht einmal. Wie gebannt starrte er auf das Plakat, das vor ihm an der Wand hing. Nur schwer riss er sich davon los und sah zu, dass er nach Hause kam.
 

Die Zeit verstrich und immer wieder schaute Naruto auf die Uhr. Leise seufzte er auf und stand langsam auf. Es ging nun schon auf neun zu und noch immer war von Sasuke nichts zu sehen. Naruto war enttäuscht. Er wusste ja, dass Sasuke nichts dafür konnte, wenn Kakashi ihn nicht gehen ließ und doch hatte er gehofft, dass sie zumindest heute Glück haben würden. Doch in einigen Monaten begannen wieder die Meisterschaften der Schulen und alle hatten dank Sasuke große Hoffnungen auf den Sieg. So musste er härter trainieren als je zuvor. Leise seufzte Naruto ein weiteres Mal auf und machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer. Er selbst musste ja auch mehr trainieren als zuvor. Es war nun einmal so, dass zum Schulwechsel die wichtigsten Turniere anstanden. Nicht nur in Kendo und Schwimmen war das so. Alle trainierten im Moment wie verrückt. Langsam ließ Naruto sich auf dem Stuhl nieder und schaltete den Computer an. Mittlerweile hatten sie auch Internet und so saß Naruto kurze Zeit später dort und surfte ein wenig. Er bemerkte nicht einmal wie die Zeit verging.
 

Vorsichtig betrat Sasuke die gemeinsame Wohnung und schloss die Tür wieder hinter sich. Er war müde und ausgelaugt und doch hoffte er, dass Naruto noch wach wäre. Es war mittlerweile fast zwölf, Kakashi hatte ihn einfach nicht früher gehen lassen. Still ging er Richtung Wohnzimmer und atmete erleichtert auf. Er stellte sich hinter Naruto und schaute ihm über die Schulter. Neugierig schaute er, was Naruto da trieb. „Hey, mein Schatz!“, machte er schließlich auf sich aufmerksam und küsste ihn leicht am Hals. Naruto fuhr erschrocken herum und schaute ihn an. „Man, hast du mich erschrocken!“, beschwerte er sich, ehe er ihn zu sich zog. „Hat Kakashi dich wieder nicht gehen lassen?“, fragte er leise und bekam als Antwort ein leichtes Kopfschütteln. Leise seufzte Naruto auf, erhob sich, um in die Küche zu gehen. „Warte, das Essen braucht eine Weile!“, sagte er und verschwand. Neugierig betrachtete Sasuke die Website, die noch immer geöffnet war, ehe er ihm folgte. ,,Sag mal, interessierst du dich dafür?“, fragte er und nickte Richtung Computer. Naruto brauchte eine Weile, ehe er verstand. „Weiß nicht. Habe vorhin ein Plakat gesehen und fand es recht interessant!“, erwiderte er und begann den Teig in die Eisen zu füllen. Sasuke stellte sich hinter ihm und schaute ihm dabei zu. Lange war es still in der Küche, bis Naruto anfing leise zu lachen. „Oh, die sind ja nicht gerade rund!“, sagte er leise kichernd und holte die ersten Tako-yaki aus dem Eisen. Schnell verteilte er sie, goss über beiden die Soße und reichte Sasuke seine Portion. „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass sie nicht so rund geworden sind!“, sagte er leise und schaute ihn an. Sasuke schüttelte seinen Kopf und begann zu essen.
 

Als sie fertig waren, gingen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Naruto wollte den Computer ausschalten, doch Sasuke hielt ihn auf. „Warte!“, sagte er leise und stellte sich hinter ihm. Schnell griff er um ihn herum und rief eine andere Website auf. „Willst du diesen Ort sehen?“, flüsterte er ihm leise ins Ohr und jagte ihm damit einen Schauer über den Rücken. Stumm saß Naruto dort und wusste nicht, was er antworten sollte. Sasuke ging um ihn herum, kniete sich hin und schaute ihn an. „Naruto, lass uns gemeinsam dort hinfliegen. In vier Tagen sind Frühlingsferien, wir könnten eine Woche bleiben!“, sagte er hoffnungsvoll und schaute ihn einfach nur an. Naruto überlegte eine Weile, ehe er sanft lächelte und ein klein wenig nickte. Freudig erhob Sasuke sich, begann einiges einzutippen, ehe er zufrieden den Computer wieder ausschaltete. „Prima, die Tickets sind bestellt. Ich werde morgen früh nach einem Ferienhaus suchen, doch wenn ich nichts finde, müssen wir ins Hotel!“, sagte er und zog Naruto zu sich heran. Ihre Lippen fanden sich und sie fielen in einen sanften Kuss. Anschließend gingen sie gemeinsam ins Bett. Und auch wenn beide sehr müde waren und bereits in fünf Stunden wieder herausmussten, ließen sie es sich nehmen, heute Nacht noch ein wenig mehr zu tun. Sie schliefen miteinander und lagen dann eng umschlungen im Bett.
 

Vier Tage später war es soweit. Naruto schloss die letzte Tasche und schaute sich um. Als er sicher war nichts vergessen zu haben, brachte er sie in den Flur. Winselnd strich sofort Finn um seine Beine. Naruto ließ sich nieder und wollte ihn kraulen, doch in genau diesem Moment klingelte es. Seufzend erhob er sich wieder und öffnete die Tür. Finn schmiegte sich an ihn ran und Naruto legte ihm beruhigend eine Hand auf den Kopf. Nur kurz darauf kam Akamaru hinaufgeschossen und schon begrüßten die Hunde sich. Trotz allem ließ Finn Naruto nicht aus den Augen. Grinsend begrüßte dieser Kiba und bat ihn herein. Schnell hatten sie alles geklärt und Kiba nahm Finn mit.
 

„Hey, Naruto! Wach auf, wir landen gleich!“, sagte Sasuke leise und beugte sich über ihn. Nur widerwillig öffnete der Blondschopf seine Augen, um ihn anzusehen. Sofort überkam ihm wieder das Gefühl von Übelkeit und hastig schloss er sie wieder. Mitfühlend strich Sasuke ihm über das Gesicht. „Ist dir immer noch so schlecht?“, fragte er sanft und schaute ihn an. Naruto nickte nur leicht und drehte den Kopf zur Seite. „Das ist das letzte Mal, dass ich fliege!“, sagte er leise und atmete durch. Sasuke lächelte leicht. Er hatte keine Probleme. Irgendwie schaffte Naruto den Landeanflug ohne sich zu übergeben und verließ mit Sasuke auf wackeligen Beinen das Flugzeug. Langsam verließen sie den Flughafen und Naruto atmete erleichtert auf. „Man, tut es gut wieder Boden unter den Füßen zu haben!“ Sasuke lächelte nur, machte sich auf den Weg zum Taxenstand und hatte schnell ein Fahrzeug für sie organisiert. Gemeinsam stiegen sie ein und fuhren schnell los. „Hast du jetzt eigentlich noch ein Ferienhaus bekommen?“, erkundigte Naruto sich und schaute den jungen Uchiha an. Grinsend antwortete er ihm. „Lass dich überraschen!“ Beleidigt wendete er sich ab und schaute aus dem Fenster, um die Landschaft zu genießen. Zu seinem Erstaunen fuhren sie aus der Stadt hinaus und bald sah man nichts als grüne Wiesen, Hügel und wie Naruto fand, sehr viele Schafe. Sie fuhren lange bis der Wagen endlich vor einem kleinen Häuschen hielt. Die beiden stiegen aus und Naruto schaute sich neugierig um. Kurz darauf öffnete sich bereits die Tür des Häuschens und eine freundliche, etwas rundliche Frau kam heraus, ging auf sie zu und reichte beiden die Hand. „Guten Tag! Ich hoffe, Sie werden ihren Aufenthalt in „Little Fairy“ genießen! Kommen Sie, ich zeige Ihnen gleich alles!“, sprach sie und machte sich schon wieder auf den Weg zurück in das Haus. Schnell holten die beiden ihr Gepäck, Sasuke bezahlte den Fahrer und sie folgten der Frau.
 

„Lassen Sie das Gepäck erst einmal hier stehen, ich zeige Ihnen kurz alles!“, sagte die Frau und lächelte sie an. Beide stellten ihr Gepäck ab und schauten sie an. „Ok, dort vorne ist die Küche. Ich habe den Kühlschrank mit dem Nötigsten gefüllt, so dass sie, bis sie morgen selbst einkaufen, nicht hungern müssen. Dort hinten ist das Wohnzimmer“, erklärte sie und ging in die entsprechende Richtung. Neugierig schaute Naruto sich um. Alles war sehr rustikal und gemütlich eingerichtet. Dann fiel sein Blick auf etwas und er begann zu lächeln. Die Frau hatte seinen Blick bemerkt. „Den Kamin haben Sie ja schon entdeckt. Er wird mit Torf betrieben. Den finden sie dort hinten, hinter der kleinen Tür!“ Naruto folgte der Hand von ihr, die auf die Wand zeigte, an der sich eine kleine hölzerne Tür befand. „Oben sind dann die beiden Schlafzimmer und das Bad. Wir haben hier keine Heizung, das Haus wird nur mit den Kaminen beheizt. Sie sollten alle rechtzeitig zur Nacht anfeuern, sonst wird es vermutlich eine kalte Nacht. Jetzt, Anfang März sind die Nächte ja noch nicht so warm", beendete sie ihre Erklärungen und schaute die beiden an, ob sie noch Fragen hatten. Dann griff sie in ihre Tasche und holte einen Schlüssel hervor. „Hier ist der Schlüssel. Wir schließen hier zwar fast nie ab, da es so ländlich liegt, aber Sie aus der Stadt sind da wohl etwas Anderes gewöhnt!“, sagte sie und lächelte die beiden an. „Ich wohne im Dorf, es sind ungefähr 30 Minuten Fußweg. Wenn etwas sein sollte, ich habe Ihnen meine Nummer notiert und neben das Telefon gelegt. Noch einmal herzlich willkommen und einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen!“, sagte sie lächelnd und verabschiedete sich. Sasuke und Naruto seufzten erleichtert auf, als sie alleine waren. Schnell gab der junge Uchiha Naruto einen Kuss, ehe beide ihr Gepäck holten und nach oben gingen. Sie entschieden sich für das größere Schlafzimmer und begannen auszupacken.
 

„Und, wie gefällt es dir hier?“, fragte Sasuke, als sie gemeinsam durch die Straßen liefen. Naruto schaute ihn an. „Hier ist alles ganz anders als zu Hause!“, erwiderte er, ehe er stehen blieb. Leise lachte er auf. „Sieh mal. Die Delfinstatue ist niedlich!“ Er zeigte auf den Platz, der vor ihnen lag und Sasuke wendete sich ihm zu. „Ja, das ist Fungie, ein Delfin, der hier in der Bucht seit Jahren lebt. Es werden sogar Fahrten zu ihm angeboten!“ Erstaunt schaute Naruto ihn an. „Was du alles weißt!“, erwiderte er grinsend und ging näher an die Statue ran. „Vielleicht können wir ja mal so eine Fahrt machen!“, sagte er leise und brachte Sasuke zum Lachen. ,,Das war von Anfang an so geplant gewesen!“ Naruto blickte sich zu ihm um. „Du hast dir ganz schön viele Infos geholt, ehe wir hierher sind, oder?“, fragte er nach. Sasuke nickte nur. „Willkommen auf der Halbinsel Dingle, Sie befinden sich hier an der Westküste Irlands. Ich bin Sasuke Uchiha, Ihr Reiseführer!“, erwiderte er. Naruto schüttelte nur den Kopf. „Du spinnst!“, sagte er. Leise lachte der junge Uchiha. „Ich weiß, aber nun komm. Wir treffen uns gleich mit jemanden, der uns Minard Castle zeigen will!“ Naruto schaute ihn an. „Minard Castle?“, fragte er nach. Sasuke nickte. „Ja, eine zerfallene Burgruine hier in der Nähe. Leider können wir sie nicht betreten, da sie einstürzen könnte, aber zumindest ansehen geht“, erklärte er. Kurz darauf saßen sie bereits in einem Auto und fuhren los. Naruto konnte es immer noch nicht glauben, dass er sich jetzt bereits 3 Tage in Irland aufhielt. Gut eine Stunde später stand Sasuke mit ihrem Fahrer an der Ruine und unterhielt sich. Naruto war erstaunt, dass die Ruine so nah am Wasser war und ging langsam zum Strand hinunter. Er schaute sich um und betrachtete die Steine, die hier zu genüge am Strand verteilt waren. Erstaunt ließ er seine Hand über einen fahren. „Sie sind durch Ebbe und Flut so glatt und rund geworden!“, erklärte Sasuke ihm und schlang die Arme um seinen Körper. Erschrocken schaute Naruto sich um. „Oh, schon fertig da oben?“, fragte er scherzend und blickte ihn an. Sasuke nickte. „Ja und wir müssen zurück, es wird bald dunkel!“, erwiderte er, ehe er sich von Naruto löste und sie gemeinsam zum Auto zurückgingen. Am Abend dann rief Naruto noch bei Kiba an, um sich davon zu überzeugen, dass es Finn gut ging.
 

So vergingen die Tage, die sie gemeinsam verbrachten. Sasuke hatte sich wirklich sehr gut über diesen Fleck Irlands erkundigt und zeigte Naruto eine Menge des Landes. An einem Abend besuchten sie einen Pub und kamen erst sehr spät in der Nacht wieder zurück. Beide gestanden sich ein, dass zumindest die beiden Iren, mit denen sie den Abend verbracht hatten, um einiges trinkfester waren als sie selbst. So fielen sie vollkommen betrunken in ihr Bett und erwachten am nächsten Tag auch erst nach der Mittagszeit. Naruto grummelte nur und schlurfte in die Küche, nahm sich die Packung Orangensaft und trank direkt dort hinaus. Erleichtert stellte er die Packung dann wieder ab und seufzte leise aus. Auch Sasuke kam hinunter, gab Naruto einen kleinen Kuss, ehe er ihm den Saft abnahm und genau wie er zuvor direkt aus der Packung trank. Als sie leer war, schmiss er sie in den Müll und schaute auf die Uhr. „Schaffst du es in zwanzig Minuten fertig zu sein?“, fragte er den Blondschopf und lächelte ihn an. Dieser seufzte leise auf und machte sich eilig auf den Weg nach oben und in das Badezimmer. Kurz darauf folgte auch Sasuke ihm und schnell hatten sie ihre morgendliche Wäsche erledigt, standen fertig an der Tür und fragend schaute Naruto Sasuke an. Doch dieser grinste nur. „Lass dich überraschen!“, flötete er und verschwand aus ihrem Haus. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den Ort und erst als Naruto auf das Boot stieg, ahnte er, was nun kam. Der leichte Kopfschmerz, der ihn heute Morgen noch gepeinigt hatte, verschwand und neugierig stellte er sich an den Rand und betrachtete das Wasser. Sasuke beobachtete ihn und freute sich über jedes Lächeln, das Naruto über das Gesicht huschte, wenn er Fungie zu Gesicht bekam. Er selbst hielt sich im Hintergrund, war ihm von dem vergangenen Abend noch schlecht genug.
 

So verging auch dieser Tag und der nächste folgte schnell. Gemeinsam gingen sie zur St. Patrick's-Days-Parade. Mit leuchtenden Augen schaute Naruto sich alles an und war vergnügt wie noch nie. Doch auch der Tag endete und das Ende ihres kleinen Urlaubs näherte sich schnell. Einen Tag verwendeten sie noch, um für alle ein kleines Mitbringsel einzukaufen. Naruto fand für jeden etwas, was zu ihm passte und zufrieden verstaute er an ihrem letzten Abend die gekauften Dinge in seiner Tasche. Dann stand Sasuke in der Tür und lächelte ihn an. Sie wollten noch ein letztes Mal hier spazieren gehen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg und liefen schon bald darauf am Strand entlang. Langsam senkte sich die Sonne und Naruto ergriff vorsichtig Sasukes Hand. Dieser lächelte leicht und zog Naruto zu sich heran. „Ich hoffe, der kleine Urlaub hat dir gefallen!“, sagte er sanft und lehnte sich gegen den Blondschopf. Dieser nickte leicht und ließ seine Gedanken wieder wandern. Dieser kleine Urlaub war zumindest für ihn ein voller Erfolg gewesen. Er hatte ihn genossen und Sasuke von einer sehr viel romantischeren Seite kennen lernen dürfen. Er vermisste bereits jetzt die Kuschelstunden vor dem knisternden Kamin. Und noch etwas hatte es ihm gebracht. Er hatte sich endlich für eine Uni entschieden. Langsam wendete er den Kopf und schaute Sasuke von der Seite an. Er wusste nicht wie er es ihm sagen sollte und seufzte leise auf. Still entschloss er sich dies erst zu Hause zu tun, denn er wollte den letzten Abend nicht ruinieren. Sein Kopf fand ihren Platz auf Sasukes Schulter und zufrieden seufzte er auf. Grinsend löste der junge Uchiha sich von seiner Hand und legt einen Arm um ihn. „Der Urlaub war wirklich wunderschön!“, gestand Naruto leise und blieb stehen, wendete seinen Kopf und schaute Sasuke an. Er drehte sich ein kleines bisschen und stand nun genau vor ihm. Vorsichtig näherte er sich und küsste ihn ganz sanft auf seine Lippen. Anschließend senkte er den Kopf wieder und ließ sie auf Sasukes Brust ruhen. „Sasuke, ich liebe dich!“, sagte er leise und spürte wie eine Hitze in ihm aufstieg. Nie hätte er gedacht jemals zu jemanden diese Worte sagen zu können. Sasuke lächelte zufrieden und zog Naruto näher an sich. „Ich liebe dich auch, Naruto!“, antwortete er leise. Gemeinsam standen sie noch lange dort und nahmen Abschied von diesem Fleckchen Erde, das ihnen bereits ein wenig ins Herz gewachsen war.
 

Aufgeregt lief Naruto die Flughalle entlang und schaute sich um. Dann endlich sah er ihn und rannte freudig weiter. Sasuke schaute ihm nur kopfschüttelnd hinterher. Er holte sich einen Wagen und sah zu, dass er ihr Gepäck wieder bekam. Als er sich wieder umdrehte, kam Naruto bereits auf ihn zu. Einige Schritte vor ihm hüpfte aufgeregt Finn herum und winselte leicht. Grinsend musste Sasuke sich eingestehen, dass er diesen verrückten Hund ein klein wenig vermisst hatte, ging zu ihm hin und kraulte ihn leicht hinter den Ohren. Zu seiner Verwunderung sprang er ihn dieses Mal nicht an. Gemeinsam gingen sie nach Hause.
 


 

So, das war also ihr Urlaub! ^^

Naruto hat sich nun für eine Uni entschieden. Im nächsten Chap geht es hauptsächlich um die Abschlussprüfungen. Und Neji wird mal wieder einen Auftritt haben, genauso wie Orochimaru! Ich weiß, den Letzten scheinen alle hier nicht zu mögen, aber es muss sein! Ich warne auch gleich schon einmal vor, das Ende des nächsten Chaps ist in etwa genauso erwünscht wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Aber das muss leider so sein! *hüstel* Also skalpiert mich danach nicht!
 

So und dann danke ich wie immer noch all euch Kommischreibern, den ganzen Leuten, die diese Story in ihren Favos haben und natürlich meinem Betalein! Ich hoffe, wir lesen uns im nächsten Chap wieder!
 

Gruß,

KakashiH



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-23T19:10:36+00:00 23.10.2007 21:10
Hi!!!
Dieses Kappi ist echt toll!!! Endlich haben die zwei mal ihre wohlverdiente Ruhe, ohne dass irgend ein Unglück geschieht!
Aber du hast ja geschrieben,dass Orochimaru im nächsten Kappi wieder auftaucht! Vielleicht passiert dann wieder was schreckliches!!! o0"

Bin schon ganz gespannt!!!
Mach weiter so!!! Du hast echt tolle Ideen!!!

MFG

Shira

Von:  Ice-Kyubi
2007-10-19T13:04:25+00:00 19.10.2007 15:04
alloa ich bin etwas spät aber entlich mal hier...
*hüstel*
Nich böse sein ja?
Allso ich fan dieses Kapi echt super geil... *.*
Schreib bloss schnell weiter...
*anstachel*
*müslirigel da lss*
Deine Tochter =)
Von:  Okaya_Naru_chan_x3
2007-10-18T21:24:51+00:00 18.10.2007 23:24

Schade dass die beiden kaum noch Zeit für sich haben *mitleid hab*
So jung und soviel um die Ohren -.- ich find es supi dass die Beiden was geplant haben um etwas Zeit miteinander verbringen zu können ^^

*lol* Sasuke wenn du mal keinen Job bekommen solltest ..Tui sucht bestimmt noch einen Reiseführer
*lol*

Oh man Irland ^^ ein fantasitsches Reiseziel ^^ So voller mystik ^^ und Magie wie viele sagen ^^
Hm Neuseeland wäre auch toll ^^

Man lebt förmlich in deiner FF mit ^^ Jede kleinste Zrtlichkeit der beien gibt einen das Gefühl live dabei zu sein ^^
*mehr sehen will*

Geht Naru-Chan auf ein anderes College wie Sasu-Chan? O.O
Man und was wird dann aus den beiden? Wie wird Sasu wohl reagieren?
Fragen über fragen und die antworten erst später *heul*

Ahhhhhhhhh was ist mit Oroshimaru????? Oh bitte nicht diese Blindschleiche -.- Ich mag den ja so gar nicht *grummel*
Ahhhhhhhhhh *oro im Arsch tritt* *Verschwinde aus der FF -.-"

Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie es weiter geht
Danke für deine ens ^^
Und wieder ein Hammer kappi
Von:  AlvaSeneca
2007-10-18T19:38:14+00:00 18.10.2007 21:38
echt super kapi,
ich will auch nach irland,
schreib schnell weiter,

Kyubi_Naruto
Von:  Haine_Togu
2007-10-18T19:06:45+00:00 18.10.2007 21:06
Wieder mal geil!!!!!
Ja, sie sind nach Irland geflogen! Echt ein schönes Reiseziel, ich finde, dass passt doch sehr gut zu unserem Naruto! ^^
War auch total schön, was sie da alles zusammen so gemacht haben, und der liebe Sasuke hat doch mal den Reiseführer gemimmt! *grins*
Das war total super, ich musste richtig schmunzeln, als er den Satzt gesagt hat! *lach*
Den Urlaub hast du echt schön dargestellt! >.<
Und die Idee mit dem Kamin, die hat mir ja am Besten gefallen, wie gut da es da noch etwas kalt in der Nacht war! *grins*
Schön, dass sie jetzt auch wieder Zeit für einander hatte, da sie ja außer den Schulstress auch noch trainieren müssen!^^
Und gleich am Anfang die Sache mit dem Aufstehen, war ja total süüß! Und Finn ist total genial, ich finde den Hund nur zum knuddeln! *knuddel, knuddel*
Oh, ich ahne schlimmes! Was für eine Uni sich wohl Naruto ausgesucht hat??? O.O
Klang ja nicht so gut, da er ja nicht den letzten Abend verderben wollte, und es ihm da nicht sagen wollte! Höchstwahrscheinlich ist es eine Uni in einer anderen Stadt oder so! T.T
Ohne man, das wäre wieder was! v.v
Und Orochimaru kommt wieder, der arme Naru, er tut mir jetzt schon wieder leid!
Oh, nein, das Ende vom nächsten Kap klingt ja schrecklich, höchstwahrscheinlich wird das ein Kliffhänger oder so! *heul*
Du wirst bestimmt wieder an einer total spannenden Stelle aufhören!
Bin schon mal riesig gespannt was du dir da hast wieder einfallen lassen! *grins*
Mach weiter so!^^
Danke für die Ens!
*Kechsl für dich*
Grüßle
deine Haine-chan <3
Von: abgemeldet
2007-10-18T19:04:15+00:00 18.10.2007 21:04
das Kappi war wie immer toll x3
nur die einzelnen Tage im Urlaub waren ziemlich kurz beschrieben
was mir aufgefallen ist.. vielleicht hab ich mich auch nur verlesen
aber Sasuke meinte doch zu Naruto sie würden sich gleich mit jemandem treffen und dann hat Naruto gedacht dass er es kaum glauben könnte dass sie schon seit 3 Tagen dort sind
war das nicht eigentlich am ersten Tag? Ô.ö
falls du jetzt verstanden hast was ich meine kannst du mir das doch sicher erklären xD
ansonsten freu ich mich schon mal aufs nächste Kappi ^^
allerdings kommt da ja wieder Oro und in dieser Geschichte mag ich ihn ganz und gar nicht
und da du uns schon vor dem Ende vorwarnst schätz ich mal es wird auf irgendeine Art und Weise dramatisch enden v_________v

lg
taki-chan
Von:  Natalie_x3
2007-10-18T17:26:15+00:00 18.10.2007 19:26
*in den Raum rennt und ausser Puste ist*
Tut mir Leid, dass ich erst jetzt einen Kommi hinterlasse.
Aber wie jeden Donnerstag hatte ich auch heute wieder zehn Stunden
und konnte deswegen nicht früher einen Kommi hinterlassen.
Ich hoffe, du verzeihst mir...
Dafür wird dieser Kommi extra lang XD
So, nun aber genug drum rum geredet und auf zu meinem Kommi.

Sasuke und Naruto tun mir irgendwie leid.
Die beiden haben kaum noch Zeit für sich.
immer haben sie Trainig oder sind anderweitig mit
Schule oder (in Narutos Fall) mit arbeiten beschäftigt...
Aber zum Glück haben die beiden ein paar schöne Tage
in Planung gehabt...

Üäh! oktopus >.< ich hab ja mal Kalamari (wird das so geschrieben o.O)
gegessen und fand das widerlich, aber Oktopus??
Also davon hätte ichj nichts gegegessen.
Aber das ist ja eher geschmakssache XD

Sasuke klang wirklich wie ein Reiseführer X3
Fehlte bur noch, dass er Naruto am Ende in ein
Souvenir-Shop schicken will XD
Aber das Reiseziel war wirklich eine gute Wahl!
Irland ist wirklich schön
*neidisch, weil sie da auch schon immer hinwollte*

Wobei ich mich frage, seid wann es da Delfine gibt.
Oder hab ich da was verpasst?
Ist ja auch egal, was zählt, ist, dass es mal wieder eines
dieser Kapitel war, welches mri gänsehaut bereitete.
Gerade diese kleinen Zärtlichkeiten die die Beiden austauschen,
jagen einem (mir zumindestens) die größten Schauer über den Rücken.
Da kann man sich richtig gut hineinversetzen X3

Ich frage mich, wie Sasuke reagiert, wenn er erfährt, auf welches
College Naruto gehen will.
Da er es ihm ja erst nach dem Urlaub sagen will,
nehme ich mal an, dass es ein anderes wird, als das von sasuke -.-

Was mir etwas Sorgen bereitet, ist, dass Orochimaru
im nächsten Kapitel vorkommen wird...
Diese falsche Schlange (haha wortspiel) bringt nur Ärger
mit sich. und da Naruto bei ihrer ersten Begegnung schon so komisch
war, schließe ich darauf, dass der was mit Narutos Vergangenheit zu
tun hat (die narbe die er aufm Rücken hat).
Und ich ahne böses....

Naja bis zum nächsten Kapitel ^.~
Liebe Grüße
Hinatali

Ps.:Danke für die ENS

Von: abgemeldet
2007-10-18T16:30:02+00:00 18.10.2007 18:30
Noch so ein wesen was das Talent zu besitzen scheint mir einen Hinweis über ein kommendes Ereignis zu geben und damit dafür zu sorgen das ich anschliessend noch weniger weiss was es sein könnte als vorher, als wenn ich davon nicht schon genug kennen würde.
Allerdings macht es das ganze auch interessanter!
Würd mich ja mal interessieren was du konkret damit meinst, das das ende des nächsten Chap im prinzip garinicht erwünscht sein wird!
Und für was für den Uni sich Naru entschieden hat wenn sie für schlechte Laune sorgen wird!
warst du eigentlich schon mal in Irland?
Auf jeden Fall schön das die beiden sich endlich ihre Liebe gestanden haben!
MfG,
das rätselnde Lacu
Von: abgemeldet
2007-10-18T16:07:09+00:00 18.10.2007 18:07
manno die machen urlaub und ich?? xD
supa kapitel weiter so x3
Von: abgemeldet
2007-10-18T14:59:50+00:00 18.10.2007 16:59
ich habe so ein Gefühl, dass sich Naruto eine Uni ausgesucht hat, die weit weit weg von Sasuke ist, kann das sein?
*dich skeptisch mustert*
Also so WIE ich dich kenne, liege ich da gar nicht sooooooooo weit entfernt und die beiden stehen wohl bald vor der räumlichen Trannung oder so...oder ich irre mich total xD
Also mir hat das Kapitel sehr gut gefallen aber wie bist du nur auf so eijne Insel gekommen? Hast du da mal gelebt oder Urlaub gemacht oder wie?
Also ich fand das Kapitel wirklich wieder schön und selbst wenn ich dich am ende des näcshten Kapitel vielleicht umlege, mach bitte schnell weiter so *knuddel+
Hab dich lieb^^


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