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Stone of memories

von

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Geburtstagsüberraschung eines Liebenden

Stone of memories
 


 

Part: 20/55 (plus Prolog + Epilog)

Titel: Geburtstagsüberraschung eines Liebenden

Autorin: KakashiH

Fandom: Naruto

Pairing : SasukeNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Romantik, Drama, Shounen-Ai, Lemon/Lime
 

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Naruto bewegte sich ein wenig und schuf so den nötigen Platz, um Sasuke an sich vorbeizulassen. Dann ging er wieder einen Schritt zurück und schloss die Tür. Er spürte Sasukes Blick auf sich haften und schluckte schwer. Das, was nun vor ihm lag, fiel ihm eindeutig schwer. Nicht weil er sich nicht eingestehen wollte oder konnte, was er fühlte. Eher lag es daran, dass er in all den Jahren eine Mauer errichtet hatte. Eine, die es ihm unmöglich gemacht hatte andere Gefühle zu verspüren. Nun aber hatte diese angefangen zu bröckeln und eine wahre Flut rollte über ihn her. Nicht dass es unangenehm war. Nun nicht mehr. Lange hatte er sich mit seinen eigenen Gefühlen auseinandergesetzt, hatte sie hinterfragt und analysiert. Eine Woche hatte er gebraucht, ehe er sie verstand. Und sie auch annahm. Langsam drehte er sich zu dem jungen Uchiha um und schenkte ihm eines seiner warmherzigen Lächeln. „Würdest du bitte schon einmal ins Wohnzimmer gehen?“, begann er seine Bitte vorzutragen, ehe er eine kleine Pause einlegte. Ein letztes Mal in sich hineinhorchte und sich ein letztes Mal vergewisserte, dass genau dies das war, was er wollte. „Ich komme dann gleich nach!“, beendete er seinen Satz. Der Schwarzhaarige schaute ihn an. Unsicher und doch voller Hoffnung, wie Naruto fand, ehe er nickte und sich entfernte. Leise seufzte der Blondschopf auf, drehte sich zu der anderen Richtung um und verschwand in der Küche. Für einen Moment war er dort sehr beschäftigt und suchte einige Sachen zusammen.
 

Leise zog Sasuke die Wohnzimmertür hinter sich zu und atmete tief durch. Sein Herz schlug wie verrückt und er hatte keine Chance etwas dagegen zu tun. Seine Augen schloss er schnell und versuchte das Gefühl des leichten Schwindels, was ihn erfasst hatte, zu ignorieren. Doch es gelang ihm nicht. Alles in seinem Körper sehnte sich nur eins. Oder besser gesagt nach einem. Nach Naruto! Sasuke öffnete vorsichtig wieder seine Augen und bewegte sich langsam zur Couch, nur um sich dort vorsichtig niederzulassen. Immer wieder sah er ihn, sah Naruto vor sich, wie er am heutigen Abend gewesen war. Anders als sonst, offener. Leise seufzte er auf und versuchte sich zu beruhigen, doch gerade als er damit Erfolg zu haben schien, öffnete die Tür sich wieder und Naruto trat herein. Lächelnd überwand dieser den Abstand zwischen sie und stellte ein Tablett vor Sasuke auf den Tisch. Schnell nahm dieser die Getränke herunter und legte das Tablett wieder zur Seite, umrundete den Tisch und setzte sich neben den jungen Uchiha. Dieser schaute ihn einfach nur an, war unfähig etwas zu sagen, oder gar zu denken.
 

Naruto schloss für einen kurzen Augenblick seine Augen, ehe er sie wieder öffnete und Sasuke direkt ansah. Er wusste nun, was er ihm sagen wollte und doch fiel es ihm schwer. Kurz atmete er ein letztes Mal tief durch, ehe er begann. „Bitte hör mir zu und unterbrich mich nicht! Ich befürchte, wenn ich den Faden verliere, werde ich das Ganze abbrechen, auch wenn ich es nicht will!“, sagte er und schaute Sasuke an. Ihm fiel wieder auf, wie tief diese unendlich dunklen Augen zu sein schienen und für einen Augenblick verlor er sich darin. Doch er besann sich zur rechten Zeit und redete wie geplant weiter. „Zuerst einmal möchte ich mich bei dir entschuldigen. Ich weiß, dass ich dir wehgetan habe.“ Er musste nicht einmal weiterreden und wusste, dass Sasuke genau verstanden hatte, wovon er da gerade redete. Doch wie Naruto gebeten hatte, schwieg er. „Dann möchte ich mich bei dir bedanken … für diesen schönen Abend! Ich habe ihn wirklich genossen.“ Kurz atmete Naruto aus, ehe er Sasuke wieder anschaute und lächelte. „Er hat mir bestätigt, was ich eigentlich schon längst wusste. Doch … ich war zu feige, es auch zuzugeben. Das tut mir Leid.“ Wieder senkte er seinen Blick, doch dieses Mal geschah etwas. Nur kurz darauf fasste Sasukes Hand nach der von Naruto und drückte sie leicht. Ermutigt von dieser Geste lächelte Naruto wieder, schaute seinen Gegenüber an und lächelte. „Sasuke. Ich mag dich. Mehr als nur einen Freund!“, sagte er sanft und schaute ihn an. Für einen Bruchteil veränderte sich der Gesichtsausdruck des jungen Uchihas, lachte, weinte und wunderte sich zugleich. Doch er sagte kein Ton. „Aber genau dieses Gefühl macht mir Angst. Es verletzt mich. Und das letzte Mal, als ich mich darauf eingelassen habe …“ Dann brach Naruto ab. Er hielt sich die freie Hand vor den Mund und Sasuke merkte, wie er zu zittern begann. Nun wollte und konnte er nicht mehr schweigen.
 

„Naruto, hat es etwas mit dem zu tun, was dir passiert ist?“, fragte er leise und schaute ihn an. Naruto nickte nur. Vorsichtig zog er die Hand zu sich, die er noch immer fest hielt und hauchte einen leichten Kuss darauf. Es kostete ihn Mühe ruhig mit ihm zu sprechen und nicht über ihn herzufallen. „Naruto, ich würde nie etwas tun, womit du nicht einverstanden bist!“, sagte er und schaute ihn an. So viele Emotionen ergriffen ihn, doch er durfte diese nicht zeigen. Naruto aber lächelte nur. „Ich weiß!“, sagte er sanft, löste seine Hand und zog Sasuke zu sich heran. „Ich vertraue dir, doch lass mich bitte mein Tempo gehen. Lass mich bestimmen, wann was geschieht!“, sagte er leise, ehe er unheimlich sanft seine Lippen auf die von Sasuke legte. Als sie sich wieder lösten, schaute Sasuke seinen Gegenüber an. Sanft strich er ihm einer der blonden Strähnen aus dem Gesicht. „Ich gebe dir alle Zeit der Welt!“, sagte er leise und meinte es auch so. Nun da er wusste, dass Naruto genauso empfand, war er bereit sich seinem Tempo anzupassen. Lange saßen sie in dieser Nacht noch zusammen und unterhielten sich leise. Erst als der nächste Tag bereits begann, trennten sie sich, um in ihre Betten zu gehen. Beide schliefen dieses Mal schnell und zufrieden ein.
 

„Naruto, komm! Wir müssen jetzt los, wenn wir nicht zu spät kommen wollen!“, rief Sasuke quer durch das Haus, ehe er in seine Jacke schlüpfte, den Rucksack schulterte und sich zwei Äpfel schnappte. Bereits einige Sekunden später kam der Blondschopf auch schon um die Ecke geeilt und versuchte sich während des Laufens die Jacke anzuziehen. Sasuke lächelte bei diesem Anblick. Nun war es bereits zwei Wochen her, dass Naruto ihm seine Gefühle gestanden hatte und für Sasuke hatte sich alles verändert. Noch nie, in seinem ganzen Leben war er so glücklich gewesen. Als Naruto ihn erreichte, half Sasuke ihm die Jacke zu sortieren und wartete bis dieser fertig war. Dann reichte er ihm einen der Äpfel und gemeinsam verließen sie das Haus. Doch nicht eher als Sasuke Naruto einen sanften Guten-Morgen-Kuss gegeben hatte. Ja, für ihn hatte sich wirklich alles zum Guten gewendet. Seit zwei Wochen nun waren er und Naruto ein Paar. Zwar standen sie noch ganz am Anfang ihrer Beziehung, doch machten auch die kleinen Gesten Sasuke wahnsinnig glücklich. Als sie das Schultor passierten, blieben sie kurz stehen und verabschiedeten sich. Ein letztes Lächeln, ein letzter Blick und die beiden gingen auseinander. In einiger Entfernung wartete Kiba und grinste Naruto an. Ihn hatte der Blondschopf natürlich eingeweiht.
 

„Morgen Kiba! Nimm das Grinsen aus dem Gesicht!“, begrüßte Naruto seinen besten Freund. Dieser Spruch war bei ihnen bereits zur Routine geworden. Kiba allerdings zuckte nur kurz mit den Schultern, ehe er begann sich mit Naruto über die neusten Ereignisse auszutauschen. Doch viel zu schnell schellte es und die beiden trennten sich. Wie gerne würde Naruto jetzt mit seinem Freund tauschen, der ja ebenfalls in Sasukes Klasse ging. Schnell rannte er durch die Korridore und erreichte gerade so vor seinem Lehrer das Klassenzimmer. Schweigend ging er zu seinem Platz und setzte sich, um dem Unterricht zu folgen. Sehr zum Dank seiner Lehrer. Narutos Noten waren mittlerweile besser geworden und keiner hegte einen Zweifel daran, dass die Wohnsituation Früchte trug.
 

Langsam schlenderte Naruto den Flur entlang, auf den Weg zurück in sein Klassenzimmer. Geschellt hatte es bereits vor einigen Minuten, so dass er hier alleine war. Doch schon bald konnte er Schritte hören, die sich ihm eilig näherten. Ohne dass er es erwartet hatte, stand plötzlich Sasuke vor ihm. „Naruto, was machst du denn noch hier?“, fragte er verwundert. Naruto grinste nur verlegen. „Ach, kennst mich doch. Ich war mal wieder ein wenig zu langsam!“, antwortete er. Sasuke lächelte sanft und ging näher an Naruto dran. Schnell legte er ihm einen Arm um die Hüfte und küsste ihn sanft. Als sie sich wieder trennten, waren beide zufrieden. Schnell setzten sie ihren Weg fort. Naruto seufzte leise und lächelte vor sich hin. Solche Vertrautheiten tauschten sie immer wieder miteinander aus. Doch für mehr reichte es nicht, da der Alltag die beiden fest im Griff hatte. Oft sahen sie sich zu Hause gar nicht und so blieben ihnen nur die kurzen Momente, wenn sie einander trafen und hoffentlich alleine waren. Noch immer lächelnd verschwand Naruto schnell in seiner Klasse. Den Anranzer, den er fürs Zuspätkommen kassierte, interessierte ihn nicht.
 

Sasuke lief schnell den Flur entlang, bis er endlich das Archiv erreichte. Schnell holte er die geforderten Karten und machte sich auf den Weg zurück. Er war froh Naruto getroffen zu haben und zumindest ein klein wenig Zärtlichkeiten mit ihm ausgetauscht zu haben. Dies kam, seit sie zusammen waren, viel zu kurz. Er musste sich mal einen Tag frei halten. Dabei fiel ihm ein, welcher Tag immer näher rückte. Während er sich Gedanken darüber machte, wie er Naruto eine Freude bereiten konnte, ging er zurück ins Klassenzimmer. Auch dort ließ ihn das Thema nicht mehr los. Als es endlich zur Pause schellte, schnappte er sich Kiba und zog ihn mit sich mit. „Sag mal, weißt du, welcher Tag bald ist?“, fragte er den Jungen vor sich. Dieser wusste natürlich sofort, worauf Sasuke ansprach. „Hmm, lass mich überlegen. Also Waschtag ist es nicht …“, begann er, doch schnell unterbrach der Schwarzhaarige ihn. „Ach hör auf! Du weißt genau wovon ich rede!“, sagte er gespielt verärgert. Kiba schaute ihn an. Er musste zugeben, dass Sasuke sich in den vergangenen Monaten sehr zu seinem Vorteil verändert hatte und er wusste auch, dass dies auch Narutos Verdienst war. Schnell erklärte Sasuke ihm, was er plante und begeistert stimmte Kiba mit ein „Mensch, Sasuke, das ist eine wunderbare Idee. Das wird ihn wirklich freuen!“, sagte er. Sasuke nickte nur. „Sagst du den anderen Bescheid? Dann sorge ich dafür, dass Naruto mittags arbeiten muss.“ Kiba stimmte ein.
 

Langsam schlenderte Naruto durch die Schule, auf den Weg zur Mensa. In seinen Gedanken war er bereits bei dem nächsten Tag. Seinem Tag. Der Tag, an dem er endlich 18 wurde. Er bog um die nächste Ecke und prallte beinahe mit jemandem zusammen. „Oh, Naruto, gut, dass ich dich finde!“, sagte Sakura und zog Naruto mit sich mit. Langsam realisierte er, dass er sich von seinem Ziel entfernte und begann zu protestieren. „Hey, was soll das? Ich bin verabredet!“, sagte er schnell. „Ach was, Sasuke kann auch warten!“, antwortete die junge Frau und ließ Naruto schlagartig rot werden. Woher wusste sie das? „Außerdem ist es wichtig! Du musst mir unbedingt helfen!“, redete Sakura weiter. Naruto seufzte leise. Da konnte er doch wohl schlecht nein sagen. So folgte er ihr und merkte nicht einmal, wie Sakura einen ziemlichen Umweg lief, um den Krankenraum zu erreichen. Als sie eintrat, wühlte sie in einem der Schränke rum und zog etwas hinaus. Dann drehte sie sich wieder zu ihm und schaute ihn an. „Ok, aber du musst mir deine ehrliche Meinung sagen, ok?“, fragte sie und schaute ihn lächelnd an. Naruto nickte. Mittlerweile war es ihm egal, dass er vor fünfzehn Minuten eigentlich Sasuke treffen wollte. Er war viel zu neugierig, was Sakura von ihm wollte. Ein letztes Mal lächelte sie ihn an, ehe sie ihr Problem vortrug. „Also, du kennst doch meine Handtasche, oder?“, fragte sie und musste sich zusammenreißen, nicht loszulachen, als sie Narutos verständnisloses Gesicht sah. „Na ja, ich war gestern einkaufen und konnte mich einfach nicht entscheiden. Schau mal. Meinst du, dass der rosa oder der blassrote Lippenstift dazu passt?“ Unschuldig schaute sie ihn an. Nun hatte sie wirklich mühe ihre Gefühle nicht zu zeigen. Naruto atmete einmal ruhig durch, ehe er ein Lächeln aufsetzte, was eher einer Grimasse glich. „… Sakura-chan … willst du mir damit sagen, dass du mich hierher geschliffen hast, nur weil du nicht weißt, welcher Lippenstift zu deiner Handtasche passt?“, fragte er und versuchte nicht durchzudrehen. Sakura aber setzte ihr liebstes Lächeln auf und nickte schnell. Ohne dass Naruto etwas erwiderte, riss er die Tür auf und verließ den Raum. Doch dann besann er sich, drehte sich noch einmal um und funkelte sie an. „Rosa, passt auch zu deinen Haaren!“, sagte er wütend, ehe er die Tür ins Schloss knallen ließ.
 

Ein wutentbrannter Naruto stürmte den Flur entlang. Er war fassungslos, nur wegen so einer belanglosen Sache hatte Sakura ihn durch die halbe Schule geschliffen. Zur selben Zeit griff Sakura nach ihrem Handy und rief Sasuke an. Sie lachte leise. „Sasuke? Er kommt! Aber nun habe ich etwas gut bei dir! Ich habe mich zum totalen Idioten gemacht, damit er nicht zu euch kommt!“ Grinsend legte Sasuke auf und ließ das Handy in seiner Tasche verschwinden. „Ok, sie hat ihn bis jetzt aufhalten können! Verschwindet, ehe er hier ankommt!“, sagte Sasuke und schaute die anderen an. Diese nickten nur und verschwanden schnell. Es war ja bereits alles besprochen. Sakura hatte ihren Job also gut gemacht. Wutentbrannt stieß Naruto die Tür zur Mensa auf und schaute sich um. Als er Sasuke entdeckte, ging er zu ihm und setzte sich neben ihm. „Tut mir Leid, Sakura-chan hat mich … aufgehalten!“, sagte er und schaute ihn an. Sasuke legte eine gleichgültige Miene auf. „Macht nichts. Nun sieh aber zu, dass du dir etwas zu essen holst!“, antwortete er und strich Naruto unbemerkt über seinen Oberschenkel. Naruto rauschte auch sofort ab und Sasuke musste grinsen. Bei Gelegenheit wollte er herausfinden, was Sakura sich hatte einfallen lassen, um Naruto, so lange es ging, von der Mensa fernzuhalten. Wenig später saßen sie gemeinsam am Tisch und aßen. Sakura kam ebenfalls in die Mensa, doch vermied sie es sich zu den beiden zu gesellen. Sie hatte so ein Gefühl, dass Naruto in nächster Zeit nicht gerade gut auf sie zu sprechen war. Und so verschwand sie schnell wieder.
 

Als es Abend wurde, kam Naruto heim. Wie er erwartet hatte, war niemand zu Hause. Seufzend stellte er seine Tasche fort und ging in die Küche. Heute war es wirklich anstrengend gewesen. Zuerst hatte sein Trainer ihn unendlich viele Bahnen schwimmen lassen, ihn immer weiter angestachelt schneller zu werden, nur damit er anschließend von Neji durch die Gegend gescheucht wurde. Seufzend suchte er sich einige Sachen aus dem Kühlschrank zusammen, um sich etwas zu essen zu machen. Es dauerte nicht lange, da saß er am Tisch und verspeiste es. Als er fertig war, packte er Sasukes Portion auf den Tisch, deckte sie ab und begab sich ins Wohnzimmer. Eine Weile verbrachte er damit sein Aquarium zu reinigen und den Fisch zu füttern, ehe er sich aufs Sofa setzte, um ein wenig fernzusehen. Nicht lange darauf war er bereits eingeschlafen. Es war bereits nach zehn, als auch Sasuke endlich heimkam. Müde stellte er die Tasche fort und ging ins Wohnzimmer. Er lächelte leicht, als er Naruto da so sah, deckte ihn schnell zu und schaltete den Fernseher aus. Dann ging er in die Küche. Er deckte den Teller ab und grinste breit. Er liebte es einfach nach Hause zu kommen, nicht alleine zu sein. Und meist hatte Naruto ihm auch etwas Schönes gekocht. Ohne es aufzuwärmen aß er den Teller leer. Dann machte er sich leise auf den Weg ins Badezimmer und genoss eine heiße Dusche. Es ging bereits auf Mitternacht zu, als er wieder nach unten kam. Vorsichtig hob er Naruto von der Couch auf und brachte ihn in sein Zimmer. Dort deckte er ihn zu, löschte das Licht, um in sein eigenes Zimmer zu gehen. Schnell war er eingeschlafen.
 

Langsam öffnete Naruto seine Augen. Ein letztes Mal gähnte er herzhaft, streckte sich, ehe er sich aufrichtete. Verwundert stellte er fest, dass er nicht mehr im Wohnzimmer war. Ein Klopfen an seiner Tür ließ ihn aufschauen, doch ehe er etwas sagen konnte, wurde sie bereits geöffnet. Mit schnellen Schritten kam Sasuke auf ihn zu und lächelte ihn an. Schnell beugte der Schwarzhaarige sich vor und griff nach Narutos Gesicht. „Alles Gute zum Geburtstag!“, sagte er sanft und gab Naruto einen Kuss. Naruto genoss diese Zärtlichkeit und nahm Sasuke in den Arm. Als sie sich wieder lösten, schaute er ihn an. „Danke!“, sagte er zärtlich. „Na komm. Heute haben wir leider noch Schule, auch wenn ich jetzt viel lieber zu dir ins Bett krabbeln würde!“, sagte Sasuke und zog Naruto hoch. Gemeinsam verließen sie das Zimmer. Während Naruto im Badezimmer verschwand, begab Sasuke sich in die Küche. Schnell nahm er sein Handy heraus und versendete eine Nachricht.
 

Gut gelaunt machte Naruto sich auf den Weg in die Küche, woraus es bereits verführerisch roch. Doch noch ehe er ankam, klingelte das Telefon. „Naruto, könntest du schnell rangehen?“, rief Sasuke aus der Küche. „Ja!“, erwiderte der Blondschopf nur und machte sich auf den Weg. „Naruto Uzumaki!“, meldete er sich und wartete gespannt. „Ah, Naruto, gut, dass ich dich noch antreffe. Hör zu, eine ist bei uns ausgefallen. Währe es vielleicht möglich, dass du heute arbeiten kommst? Ich weiß, heute ist dein Geburtstag … oh, da fällt mir gerade ein, herzlichen Glückwunsch … Ja, wo war ich? Ach ja. Dein Geburtstag. Aber die Vertretung kann erst um 17 Uhr kommen. Währe es vielleicht möglich, dass du in der Zeit kommst?“ Naruto grinste breit. So kannte er seine Chefin. Immer leicht zerstreut. „Klar, das ist kein Problem!“, sagte er, bedankte sich schnell noch für die Glückwünsche und legte dann auf. Leise seufzte Naruto auf, ehe er sich aufrappelte, um in die Küche zu gehen. Sasuke stand vor der Arbeitsplatte und schnitt gerade Tomaten zurecht. Lächelnd trat Naruto hinter ihm und schlang seine Arme um Sasukes Hüften. Dieser lächelte leicht. „Was wichtiges?“, fragte er interessiert. Wieder seufzte Naruto auf. „Ja, ich muss heute arbeiten, es ist jemand ausgefallen!“, antwortete er. „Oh!“, antwortete Sasuke und strich ihm sanft über die Hand. „Vielleicht können wir es uns ja heute Abend gemütlich machen! Ich bin so gegen neun wieder zu Hause!“, sagte er und drehte sich in Narutos Armen. Naruto nickte nur und ließ Sasuke los. Dann setzte er sich an den Tisch und wartete bis auch Sasuke sich gesetzt hatte. Gemeinsam genossen sie ihr Frühstück. Anschließend machten sie sich zusammen auf den Weg.
 

In der Schule dann mussten sie alle in die Aula. „Also wieder eine Rede!“, sagte Naruto leise und stellte sich hin. Sasuke platzierte sich genau hinter ihm. Lange Zeit redete der Rektor und Naruto lief Gefahr einzuschlafen. Doch dann bemerkte er die sanfte Berührung. Langsam strich Sasuke an seinem Rücken hinauf. Naruto genoss es und schloss seine Augen. Doch viel zu schnell war dieser Moment vorbei und sie mussten alle wieder in ihre Klassen gehen. Naruto schaute Sasuke noch ein letztes Mal an, ehe auch er sich auf den Weg machte. Die ersten beiden Stunden zogen sich dahin. Wie so oft schaltete Naruto einfach seinen MP3-Player ein und hörte leise Musik. Dabei schaute er aus dem Fenster. Von seinem Platz aus konnte er den Sportplatz sehen, wo sich gerade einige aus dem ersten Jahrgang abmühten. Während Naruto so vor sich hinschaute, überlegte er, was sie heute Abend tun konnten. Doch wenn er ehrlich war, würde er sich am liebsten mit Sasuke auf die Couch hauen, ein wenig kuscheln und den Tag ruhig ausklingen lassen. Das Klingeln der Schulglocke riss ihn aus seinen Gedanken und er packte seine Sachen zusammen. Er freute sich auf die folgenden Stunden. Zwar hatten sie da Chemie, aber dort würde er auch wieder mit Sasuke zusammen sein. An der Tür wartete bereits Kiba auf ihn. Gemeinsam verbrachten sie die Pause. Als es Zeit wurde in den Chemieraum zu gehen, drückte Naruto Kiba seine Tasche in die Hand. „Hier nimmst du die schon einmal mit? Ich muss noch einmal schnell aufs Klo!“, sagte er und machte sich schon auf den Weg. Nachdem er sich erleichtert hatte, stellte er sich ans Waschbecken, um seine Hände zu waschen. Dann schlangen sich zwei Arme um ihn. „Du kommst zu spät!“, hauchte Sasuke ihm ins Ohr. Naruto grinste und drehte sich um. „Du doch auch!“, sagte er. Sasuke lachte. „Nein! Ich habe einen Grund!“, erwiderte er und küsste Naruto sanft. „Sonst hätte ich dies nicht tun können!“. Leise lachte Naruto auf. „Komm, wir sollten gehen!“, sagte er und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Wie zu erwarten war die Mitarashi bereits da. Nachdem sie sich ihren Anranzer abgeholt hatten, setzen sie sich hin.
 

„Boah, ich dachte Chemie würde nie vorbeigehen!“, sagte Naruto leicht genervt und schaute seine Freunde an. Diese lachten nur. Naruto war der Einzige unter ihnen, der solche Schwierigkeiten in dem Fach hatte. Gemeinsam gingen sie in die Mensa, um zu Mittag zu essen. Sie unterhielten sich eine ganze Weile, ehe Naruto sich aufrichtete. „Sorry, aber ich muss jetzt los zur Arbeit!“, sagte er und machte sich auf den Weg, um die Mensa zu verlassen. Sasuke stand auf und folgte ihm. In einer ruhigen Ecke zog er ihn zu sich und küsste ihn sanft. „Warte heute Abend auf mich!“, sagte er und machte sich wieder auf den Weg in die Mensa. Naruto grinste und sah zu, dass er zur Arbeit kam. Sasuke aber ging zu den anderen zurück. „Ok. Wann kommt ihr?“, fragte er und schaute in die Runde. Es wurden noch die letzten Sachen besprochen, ehe Sasuke sich auf den Weg machte. Bis jetzt hatte alles wie am Schnürchen funktioniert. Schnell ging er zu Kakashi und sagte ihm Bescheid, wann sie heute Abend da sein sollten. Dann machte er sich auf den Weg, um Narutos Geschenk abzuholen. Zur selben Zeit betrat Naruto das Zoofachgeschäft.
 

„Ich bin da!“, rief er schnell und sah zu, dass er sich umzog. Als er wieder in den Verkaufsraum kam, wurde er zuerst von der Aushilfe bestürmt. Nach einer Menge Glückwünsche verzog er sich eilig in eine Ecke, um zumindest ein wenig Ruhe zu finden. Er bediente viele Kunden und lächelte den ganzen Tag. Doch dieses Lächeln verschwand immer mehr, als er bemerkte, wie seine Chefin ihn den ganzen Nachmittag über angrinste. Er hatte das Gefühl irgendetwas nicht so ganz zu verstehen, doch er bekam keine Gelegenheit genauer darüber nachzudenken. Gegen 16 Uhr kam eine Lieferung und Naruto stand im Lager und nahm sie an. Eilig zählte er die Kartons, machte Stichproben, ehe er den Lieferschein unterschrieb und sich von dem Fahrer freundlich verabschiedete. Als er das Tor wieder herunterzog, trat seine Chefin zu ihm. „Naruto? Die Vertretung ist da, du kannst gehen und deinen Geburtstag genießen“, sagte sie und lächelte ihn an. „Ach ja, bevor du gehst, kommst du dann noch einmal in mein Büro?“, fragte sie und wendete sich ab. Naruto verließ das Lager und zog sich schnell um, dann ging er in das Büro. Noch bevor Naruto etwas sagen konnte, sprang sie auf und eilte zu ihm. Sie öffnete einen Schrank neben Naruto und zog ein ziemlich großes Paket heraus. „Hier, das ist für dich! Aber erst zu Hause öffnen!“, sagte sie und drückte es Naruto in den Arm. Bevor er etwas erwidern konnte, hatte sie ihn auch schon auf die Straße geschoben und die Tür geschlossen. Grinsend stand sie hinter der Tür und winkte ihm zum Abschied. Naruto schüttelte nur den Kopf und sah zu, dass er verschwand. Er hatte ja schon immer gedacht, dass seine Chefin ein wenig seltsam wäre, doch heute hatte sie wirklich alles Bisherige getopt.
 

Angestrengt versuchte Naruto das Geschenk festzuhalten und gleichzeitig den Schlüssel in das Schloss zu bekommen, doch es wollte ihm nicht so recht gelingen. Langsam fragte er sich, was in dem Paket wohl war. Fluchend versuchte er ein weiteres Mal das Schlüsselloch zu erreichen, doch dann wurde die Tür von innen geöffnet. Erstaunt schaute Naruto Sasuke an. Dieser nahm ihm das Paket ab und zog ihn in die Wohnung. „Ich dachte …“, begann Naruto verwirrt, doch schnell brachte Sasuke ihn zum Schweigen. „Schön, dass du da bist!“, sagte Sasuke, zog Naruto zu sich und küsste ihn sanft. Naruto schloss die Augen und genoss diesen Kuss. Als Sasuke ihn löste, schaute er ihn lächelnd an. Sasuke lächelte ebenfalls und zog einen Schal hinter seinem Rücken hervor. Vorsichtig verband er Naruto die Augen und umschloss dann seine Hand. „Komm, ich will dir dein Geschenk zeigen!“, sagte er und setzte sich langsam in Bewegung. Langsam führte er Naruto zu seinem Zimmer und machte leise die Tür auf. Wie erwartet saß Kiba auf seinem Bett und als er die beiden sah, grinste er und sah zu, dass er unbemerkt an ihnen vorbeikam. Dann führte Sasuke Naruto weiter in sein Zimmer rein und lehnte die Tür an. Er stellte sich hinter Naruto und löste vorsichtig den Knoten. Langsam glitt der Schal von Narutos Augen und er öffnete sie leicht. Zuerst verstand Naruto nicht, doch dann fiel sein Blick auf Sasukes Bett. Seine Augen weiteten sich und er drehte sich ruckartig um. Sasuke lächelte nur. „Gefällt er dir?“, fragte er und Naruto nickte nur. Schnell ging er zu dem Bett und nahm das kleine schwarze Bündel, das fiepend über seine Hand leckte. „Er hat noch keinen Namen, ich dachte mir den solltest du ihm geben. Während wir in der Schule sind, wird die junge Frau von unten auf ihn aufpassen!“, sagte Sasuke und freute sich, dass Naruto sein Geschenk so gefiel. Doch als Naruto sich umdrehte, erschrak Sasuke leicht. Tränen rannen ihm über die Wangen. Schnell setzte er den Welpen wieder aufs Bett und schmiss sich Sasuke in die Arme. „Danke!“, sagte er und küsste ihn sanft. Dieses Geschenk freute ihn wirklich. Sasuke lächelte und strich Naruto die Tränen aus dem Gesicht. „Aber wehe, der zerkaut mir die Schuhe!“, sagte er scherzhaft. „Oder schläft in meinem Bett! Ich habe gehört, Labradore sollen ziemlich groß werden.“ Naruto lachte leise auf. Er nahm den Hund wieder auf den Arm und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.
 

Dort erlebte er seine zweite Überraschung. All ihre Freunde waren da, genauso wie Genma und Kakashi. Glücklich küsste er Sasuke ein weiteres Mal. Dass alle ihm dabei zusahen, störte ihn nicht. Sie wussten es eh schon alle. Gemeinsam verbrachten sie einen schönen Abend, der allen gefiel. Die ganze Zeit über lag der kleine Hund auf Narutos Schoß und ließ sich kraulen. Irgendwann trat Sasuke hinter ihn. „Willst du nicht dein Geschenk aufmachen?“, fragte er und deutete auf das große Paket. Erst jetzt fiel es Naruto wieder ein. Schnell stand er auf, setzte den Hund auf den Boden und kniete sich davor. Als er es ein klein wenig geöffnet hatte, lachte er zuerst leise, dann immer lauter und schaute Sasuke an. „Du hast das alles eingefädelt, oder?“, fragte er. Sasuke nickte leicht. „Bist du mir böse?“, fragte er, doch Naruto schüttelte nur seinen Kopf. „Nein, das ist der schönste Geburtstag, den ich mir vorstellen kann!“ Schnell packte er die ganzen Sachen heraus, es war wirklich alles dabei, was er für seinen Hund brauchte. Dieser kam ebenfalls näher und bellte freudig, ehe er sich auf ein Spielzeug stürzte und freudig darauf herumkaute. „Das gefällt Finn!“, sagte Naruto und stand auf. Sasuke schaute ihn an. „Finn?“, fragte er und Naruto nickte nur. Er hatte sich entschieden. Sein Hund sollte Finn heißen. Gemeinsam feierten sie noch lange weiter. Als bereits der nächste Morgen graute, war es still in der Wohnung. Die Gäste waren gegangen und nur die nicht weggeräumten Sachen auf dem Tisch erinnerten noch an sie. Sasuke lag selig schlafend in seinem Bett. Die Decke war heruntergerutscht und bedeckte nur noch seinen Unterkörper. Ein Zimmer weiter schlief ein zufrieden schlafender Blondschopf und in seinen Armen schlummerte ein kleiner schwarzer Welpe.
 


 


 

So, das also war Narutos Geburtstag! ^^ Die beiden sind jetzt ein Herz und eine Seele! ^^ Mal schauen, ob es so bleibt! Im nächsten Kapitel wird es so langsam Weihnachten. Und da Sasuke nun zu Narutos Familie gehört, wird er Yumi kennen lernen. Schließlich hängt die Kleine an Naruto und er an ihr. Außerdem könnt ihr euch darauf freuen, dass ich wieder ein wenig auf Narutos Vergangenheit eingehe!
 

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Wieder einmal bedanke ich mich für eure ganzen Kommis! Ich kann gar nicht glauben, wie viele es schon geworden sind! Und natürlich auch für euren ganzen Favos. Jeden Tag kommen neue dazu, das haut mich echt um! Und zum Schluss danke ich auch meinem Betali! ^^ Danke, dass du immer so schnell und fleißig alle Fehler findest und beseitigst! *knuddel*
 

Dann bis zum nächsten Chap von Stone of memories!
 

Gruß,

KakashiH



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AsteriaGaia
2009-08-01T17:55:43+00:00 01.08.2009 19:55
Nein wie Süüüüüüüüüüüß~
<3
man Sasuke lebe hoch xD
Das er Naru einen so schönen Gb bereitet is tooooll XD
Schöne Idee echt ey!
*grins*

LG
Me-chan
Von: abgemeldet
2007-09-28T14:40:49+00:00 28.09.2007 16:40
Boa,wieder richtig super dieses Kappi!!!!
Die Idee mit dem Hund ist echts super!!!
Freu mich schon total auf das nächste Kappi!!!

MFG

Shira

Von: abgemeldet
2007-09-24T21:07:31+00:00 24.09.2007 23:07
da hat sich sasu aber was feinees ausgedacht.
bin richtig stolz auf ihn.
und dann erst narus geschenk.
echt voll süß.

aber sakuras grund das war echt heftig.
bin echt voll vom stulh gefallen.

also, dann bis zum nächsten kapi,
deine common_angel
Von: abgemeldet
2007-09-24T19:45:20+00:00 24.09.2007 21:45
ist das CUTE!!!
Niedlich...*seufz*
*sabba*
schönes Chap...Sasuke gibt sich echt mühe....*grins*
das mit dem Hund find ich doch mal klasse...komisch ist doch nur, dass er zufällig die selbe Farbe hat, wie Sasuke´s Haare^^..*grins*....

also ich freu mich schon auf das nächste chap...

Haruhi
Von: abgemeldet
2007-09-24T19:42:04+00:00 24.09.2007 21:42
Da könnt man ja glatt eifersüchtig werden,
einen Freund der sich so viel Mühe macht...
*seufz*
Aber süß!
Gefällt mir richtig gut das Kappi!
Obwohl ich immer noch nicht weiss was jetzt eigentlich mit Naru passiert ist!
Freu mich schon aufs nächste Chap,
MfG,
Das grübelnde Lacu
Von: abgemeldet
2007-09-23T21:25:32+00:00 23.09.2007 23:25
Ach das ist so was von suess....
Ich bin richtig dahin geschmolzen als ich das kapi gelesen hab XD
Es ist einfach zu schoen und ich freu mich schon wahnsinnig auf das naechste....x3

bis bald
Nisa
Von: abgemeldet
2007-09-23T20:47:36+00:00 23.09.2007 22:47
uiuiui wie süüüüß -^.^-
das is soo niedlich mit dem kleinen welpen X3
fein gemacht sasu xDD~
die cheffin von naru is aber auch geil xD
schade dass es sie nich in der richtigen serie gibt ^^
Von: abgemeldet
2007-09-23T19:50:09+00:00 23.09.2007 21:50
geiles kapi *schwärm*
das war echt ne super überraschung!!!*___* an einen hund hätt ich nicht gedacht^^
sowas will ich auch mal erleben!! XD
freu mich schon aufs nächste kapi!!
mach weiter so!!!
lg rikkusfp
Von:  Schneefeuer1117
2007-09-23T19:38:08+00:00 23.09.2007 21:38
Wow*__*
Ein schönes Kapitel^_^

Braver Sasu <3~
Und ich find das soo süüüüß>//<
Den Welpen, den Plan und einfach alles>//<
*kreisch*
Richtig gut gemacht!
Super!

LG Shizu_Dei^.^~
Von: abgemeldet
2007-09-23T19:20:41+00:00 23.09.2007 21:20
schööön^^
schööönes kap^^
so schöön gechillt^^
hihi^^
die arme sak^^


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