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Stone of memories

von

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Narutos Gefühle (non-adult)

Stone of memories
 


 

Part: 18/55 (plus Prolog + Epilog)

Titel: Narutos Gefühle (non-adult)

Autorin: KakashiH

Fandom: Naruto

Pairing : SasukeNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Romantik, Drama, Shounen-Ai, Lemon/Lime
 

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Langsam stieg der Blondschopf die Treppen herauf, seufzte leicht, als er die Haustür erreichte. Zitternd holte er den Schlüssel hervor, doch er schaffte es nicht die letzten Zentimeter zu überbrücken. Eine warme Hand legte sich über seine eigene und drückte sie sanft. „Alles ok, Naruto. Er wird nicht da sein!“, sagte Kakashi sanft und schaute Naruto an. Dieser wendete langsam seinen Kopf und lächelte ihn schwach an. Er hoffte, dass der Ältere Recht behalten würde. Langsam führte er den Schlüssel in das Schloss und drehte ihn. Als die Tür mit einem leisen Klack aufsprang, atmete er noch ein letztes Mal tief durch und öffnete die Tür anschließend ganz. Es war bereits Mittag, das wusste er, doch war diese Angst noch immer tief in ihm. Die Angst dass der Fremde noch da war, auf dem Sofa saß und ihn mit diesen widerlichen Augen ansah. Seinen Augen, die ihm so eine tiefe Angst beschert hatten. Kakashi legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte leicht zu. Alleine diese Geste reichte bereits aus und gab ihm neuen Mut. Langsam betrat er die Wohnung.
 

Sasuke hatte den Schlüssel gehört, doch er hatte nicht die Kraft sich umzudrehen. Noch immer stand er vor dem Fenster und schaute in die Landschaft hinaus. Seit Stunden stand er nun schon hier und tat nichts anderes. Tief in der Nacht war er aufgewacht und hatte es nicht geschafft wieder einzuschlafen. Als er junge Uchiha die leisen Schritte auf dem Holzboden vernahm, drehte er sich langsam um. Sein Herz setzte aus, als er ihn sah, doch er schlug schnell weiter. Dieser Anblick zerbrach ihm das Herz. Naruto blickte Sasuke an, versank in dessen Augen. Krampfhaft schluckte er, ehe er es schaffte den Blick abzuwenden. Langsam setzte er sich in Bewegung und verschwand aus dessen Blickfeld. Sasuke schaute ihm nur hinterher. Noch immer wusste er nicht, was genau geschehen war, doch diese Haltung und dieser Blick, passten nicht zu dem chaotischen Kerl, den er kennengelernt hatte. Alles sah irgendwie angstvoll und panisch aus, wie bei einem in die Ecke gedrängtem Tier. Als er Narutos Zimmertür zufallen hörte, zuckte er schließlich zusammen. Er wollte sich bereits in Bewegung setzen, doch der Ältere hielt ihn zurück. „Sasuke-kun, gib ihm Zeit!“, sagte er mit seiner tiefen und beruhigende Stimme. Sasuke seufzte leise auf und senkte den Blick. Es gefiel ihm nicht, Naruto so alleine zu lassen, doch er vertraute auf Kakashis Urteilsvermögen. Vorsichtig schaute er den Älteren an. „Wie… geht es ihm?“, fragte er leise. Kakashi lächelte ihn an. „Ganz gut. Er braucht einfach nur ein wenig Zeit, dann wird er schon wieder!“, antwortete er sanft. Sasuke verstand und nickte leicht. Langsam begab er sich wieder zu der Couch und ließ sich darauf nieder. Kakashi blickte zu seinem Schüler, überlegte, ob er noch etwas sagen sollte, doch er zog es vor zu schweigen und ließ die beiden alleine. Er war sich sicher, dass sie diese Krise auch alleine meistern würden.
 

So vergingen die Tage und der Alltag holte die beiden ein, doch so sehr sie sich auch bemühten, schafften sie es nicht sich einander wieder zu nähern. Unbewusst blockte Naruto alles ab, doch nicht nur Sasuke gegenüber, sondern auch allen anderen. Das Einzige, was ihn oben zu halten schien, war sein Training. Mittlerweile war er jeden Tag mit Neji zusammen und machte schnell Fortschritte. Sasuke beobachtete dies und auch wenn es ihm nicht gefiel, dass er Neji dabei näherkam, so stimmte es ihn doch zufrieden, dass Naruto langsam wieder der Alte wurde. Abends saßen sie dann gemeinsam im Wohnzimmer und schauten einen Film. Doch auch wenn sie sich in den Situationen einander nah waren, waren sie doch so weit voneinander entfernt, dass keiner daran glaubte diese Schlucht, die zwischen ihnen lag, überwinden zu können. Seufzend richtete Sasuke sich auf und griff zu der Chipstüte, doch anstatt die Knabberei in die Finger zu bekommen, spürte er etwas anderes, Warmes, das seine Finger umschlossen. Abrupt zog Naruto seine Hand wieder zurück und überließ ihm den Vortritt. Schnell angelte Sasuke einige Chips heraus und zog seine Hand wieder zurück. Still beobachtete er, wie Naruto dasselbe tat und einen Kartoffelchip nach dem anderen hinter seinen Zähnen verschwinden ließ. Schnell schloss er die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Die Sehnsucht ergriff ihn. Wie gerne würde er Naruto jetzt spüren, ihn berühren und wie vor gut einer Woche seine Zunge in ihm versenken, ihn schmecken. Doch so sehr er sich auch danach sehnte, ist ihm doch bewusst, dass diese eine besondere Nacht sich nicht wiederholen wird.
 

Es ging bereits auf Mitternacht zu, da trennten sich die beiden, schalteten den Fernseher aus und begaben sich in ihre Zimmer. Während Sasuke schnell einschlief und zufrieden vor sich hinträumte, lag Naruto viele Stunden wach. Wie schon so oft in den vergangenen Tagen schloss er die Augen, doch schnell öffnete er sie wieder. Er sah sich wieder, wie er auf dem Sofa lag und Sasuke halb über ihn. Sein Atem wurde schneller und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Leise keuchte er auf und wünschte sich nichts sehnlicher als in diesem Moment diese eine Nacht zu wiederholen. Doch er konnte es nicht. Wenn er eine Wiederholung wollte, musste er es sein, der auf Sasuke zuging und das war ihm bewusst. Gleichzeitig war da aber auch noch die Sperre in ihm, die genau dies unmöglich machte. Leise seufzte er auf und wälzte sich unruhig in seinem Bett umher. Es dauerte lange, bis auch er endlich einschlief. Unruhig war dieser Schlaf und selbst im Traum quälte ihn die Sehnsucht. Er wusste einfach nicht, was er denken sollte und wie er empfand. So war es kein Wunder, dass Naruto erst spät am nächsten Tag erwachte. Fluchend sprang er aus dem Bett, doch schnell wurde ihm bewusst, dass er viel zu spät dran war, um zur Schule zu gehen. Seufzend ließ er sich wieder auf sein Bett nieder, bis sein Blick auf etwas fiel. Schnell stand er auf und stellte sich an den Schreibtisch. Sofort erkennte er die Handschrift und mit zitternden Fingern und klopfendem Herzen öffnete er den kleinen Zettel. Ein Lächeln glitt über sein Gesicht, als er die kleinen Zeilen überflog. Scheinbar hatte Sasuke sich entschlossen ihn heute schlafen zu lassen, da er zu fertig ausgesehen hatte. Er wünschte ihm einen angenehmen Tag und würde ihn in der Schule für den heutigen Tag entschuldigen. Dass am Ende noch stand, dass er erst später heimkehren würde wegen seines momentanen Sondertrainings, störte ihn in diesem Augenblick auch nicht. Zufrieden faltete er das Blatt und legte ihn wieder hin, um schnell duschen zu gehen und sich anschließend anzuziehen.
 

Zufrieden stieg Naruto die wenigen Stufen zum Hope herauf und klopfte an die schwere Tür. Er musste nicht einmal lange warten bis sie geöffnet wurde. Genma lächelte ihn an und mit einer kleinen vertrauten Geste bat er ihn herein. „Naruto, schön, dass du da bist!“, sagte er schnell und musterte ihn. Gut sah er aus, auch wenn er ein wenig übermüdet schien. Doch dies war bei Naruto ja schon sehr oft so gewesen. „Danke, sag mal, kann ich das hier in den Kühlschrank legen?“, fragte Naruto schnell und hob die Tasche in seiner Hand an. Genma schaute neugierig herein, als er sie ihm abnahm und in den Kühlschrank legte. „Oh, hast du heute noch etwas vor?“, fragte er und grinste dabei. Naruto wurde ein wenig rot. „Nein, nein, ich koche nachher nur. Wenn Sasuke später nach Hause kommt, ist er sicherlich sehr hungrig.“ Ein leises Lachen entfloh Narutos Lunge und zufrieden blickte Genma ihn an. „Kakashi nimmt ihn zur Zeit ziemlich hart ran!“, redete Naruto weiter und lachte vergnügt. Genma wusste, was er meinte, denn schließlich sah er seinen Freund zur Zeit fast nie. „Ja, das nächste Turnier kommt bald!“, antwortete er leise. Gemeinsam setzten sie sich hin und unterhielten sich. Ehe Naruto sich versah, war es bereits Mittag. Wie in alten Zeiten half er Genma beim Zubereiten des Mittagessens. Das tat ihm einfach gut und vertrieb für eine Weile die trüben Gedanken. Zuerst kamen die Kleinen aus dem Kindergarten, die Naruto freudig begrüßte. Zum Schluss dann kam Yumi und schaute Naruto an. Schnell hockte Naruto sich herab und lächelte sie an. „Hallo Yumi!“, sagte er sanft. Es dauerte nicht lang, da lächelte auch sie. Zufrieden half Naruto Genma beim Verteilen der Portionen und half einem der ganz Kleinen beim Halten des Bestecks.
 

Eine Weile später dann kamen auch die Älteren und ehe Naruto sich versah, klebte Konohamaru an ihm. Fröhlich lachend balgte er sich mit ihm. Genma betrachtete dies still und erinnerte sich an die Worte, die Kakashi ihm gesagt hatte. Wenn er jetzt so schaute, schien es seinem Blondschopf wieder prima zu gehen und dies war eine Sache, die ihn zufrieden lächeln ließ. So verging der Tag wie im Flug und als es Abend wurde, umringten die Kleinsten im Hope Naruto und schauten ihn aus großen Augen an. Lachend nahm Naruto zwei auf den Arm und ging in das Gemeinschaftszimmer. Die anderen folgten ihm. Genma beobachtete dies und lächelte leicht. Selbst die kleine Yumi war unter ihnen. Langsam ging auch er hinterher und blieb in der Tür stehen. Alle Kissen hatten sie sich geschnappt und es sich auf dem Boden bequem gemacht. Die Kleineren kuschelten sich aneinander und die Größeren schauten ihn abwartend an. Erstaunt beobachtete Genma wie Yumi langsam auf Naruto zuging, sich hinhockte und ihren Kopf auf Narutos Bein ablegte. So eine Vertrautheit kannte Genma von der Kleinen nicht, doch ihm war bereits beim ersten Treffen der beiden bewusst geworden, dass sie Naruto vertraute. Genma sah wie Naruto lächelnd Yumis Entgegenkommen betrachtete, doch er begann nicht den Fehler darauf einzugehen. Stattdessen schnappte er sich das Buch und begann zu erzählen. Wieder durchflutete fröhliches Kinderlachen die Mauern des Hope.
 

Gute 30 Minuten später klappte Naruto das Buch zu und schaute die wenigen noch nicht schlafenden Kinder an. Ohne zu murren erhoben sie sich und begaben sich in ihre Zimmer. Genma erstaunte es, wie gut die Kleinen auf Naruto hörten. Langsam ging er auf ihn zu und hob zwei der Kleinen auf seinen Arm. Still trug er sie nach oben. Naruto nahm Yumi, die ebenfalls eingeschlafen war und stieg langsam die Treppen herauf. Vorsichtig legte er sie ins Bett und zog die Decke hoch. Eine Weile betrachtete er sie, ehe er einer ihrer schwarzen Strähnen aus dem Gesicht strich. Langsam erhob er sich dann und schaltete das Licht aus, ehe er das Zimmer verlies. „Na, hast du sie alle zum Schlafen bekommen?“, fragte Genma leise, der in der Tür stand und Naruto beobachtet hatte. Dieser nickte nur. Genma lächelte ihn fröhlich an und gemeinsam gingen sie wieder nach unten. Während Naruto die Kissen wieder auf dem Sofa verteilte, schaute Genma ihn an. „Yumi hat dich wohl ziemlich gerne“, sagte er gedankenverloren. Als Naruto den Blick auf ihn richtete, lächelte er. „Sie ist noch nie jemanden so nahe gekommen wie dir heute!“, sagte er sanft. Naruto lächelte leicht und schaute ihn an. „Ja, ich habe sie auch ziemlich gern!“, antwortete er. Eine Weile unterhielten sie sich noch, ehe Naruto seine Einkäufe nahm und zur Tür ging. Genma schaute ihn an. Er hatte das Gefühl, dass den Blondschopf etwas bedrückte. „Wir sehen uns!“, sagte er sanft und Naruto nickte schnell. „Ja“, sagte er leise. Eine Weile rang er mit sich, ehe er Genma anschaute. „Was ist, Naruto, du siehst so verwirrt aus!“, fragte Genma leise und trat heraus. Die Tür schloss er hinter sich. Naruto atmete leise aus. „Ja, das bin ich auch! Ich weiß einfach nicht, wie ich meine Gedanken sortieren soll. Es sind zu viele!“ Genma lächelte leicht, wusste er doch genau, wovon Naruto da sprach, sanft legte er ihm eine Hand auf die Schulter und schaute ihn an. „Hör auf dein Herz, Naruto!“, antwortete er, ehe er im Hope verschwand. Naruto verstand ihn nicht, doch machte auch er sich schnell auf den Weg nach Hause.
 

Es war bereits zehn, als er sein Heim erreichte. Schnell schaltete er das Licht ein und ging in die Küche. Seine Einkäufe verteilte er auf der Arbeitsplatte, um anschließend das Gemüse zu schneiden. Als er mit Kochen fertig war, war es bereits elf, doch er hatte nicht wirklich Appetit. Schnell stellte er das Essen zur Seite und setzte sich auf einen der Küchenstühle, ließ seine Gedanken schweifen. Um halb zwölf stieg Sasuke die Stufen herauf und schloss leise die Tür auf. Verwundert erkannte er, dass noch Licht brannte. Schnell stellte er seine Tasche ab, um in die Küche zu gehen. Da saß er und starrte vor sich hin. Naruto zu sehen versetzte ihn einen Stich und wieder kam das Verlangen hoch ihn zu berühren. Doch er wusste, dass er es nicht durfte. „Alles in Ordnung, Naruto?“, fragte er stattdessen und trat ganz in die Küche herein. Erschrocken blickte dieser auf. Langsam näherte Sasuke sich ihm und fasste ihn an die Schulter. „Ähm, ja!“, stammelte Naruto nur. Schnell stand er auf, wärmte das Essen wieder auf und schob Sasuke einen Teller hin. Auch er hatte nun Hunger bekommen und so setzten beide sich hin.
 

Sasuke betrachtete Naruto eine Weile und fragte sich, ob dieser wohl auf ihn gewartet hatte, doch er verscheuchte diesen Gedanken schnell wieder. Während sie schweigend aßen, fasste Sasuke sich immer wieder in den Nacken und strich fest über die Muskulatur. Naruto entging dies natürlich nicht. „Was ist mit deinem Nacken?“, fragte er besorgt nach. Sasuke zog nur die Schultern hoch. „Das kommt wohl von dem Training!“, antwortete er. „Soll ich … dich massieren?“, fragte Naruto nach. Sasuke blickte ihn nur an. „Ja… das wäre nett!“, antwortete er. „Ok, dann geh schon einmal ins Wohnzimmer und setz dich auf die Couch!“, sagte Naruto und räumte den Tisch ab. Sasuke tat dies auch gleich. Naruto atmete einige Male tief durch. Vielleicht würde er ja so herausfinden, was genau er empfand, dachte er bei sich und begab sich ebenfalls ins Wohnzimmer. Sasuke saß bereits auf der Couch und Naruto setzte sich hinter ihm. „Zieh dein Shirt aus!“, sagte er leise und schluckte schwer. Sasuke machte es sofort und schloss die Augen. Narutos Blick wanderte über den nackten Rücken und blieb anschließend auf der Nackenpartie hängen. Vorsichtig streckte er seine Hände aus und begann zaghaft Sasuke zu massieren. Dieser seufzte wohlig auf. „Du kannst ruhig ein wenig fester zugreifen!“, sagte Sasuke leise und genoss die Berührungen. Doch Naruto hörte ihn nicht einmal. Wie hypnotisiert starrte er auf Sasukes Nacken. Sein Magen kribbelte furchtbar und sein Atem kam stoßweise. Er konnte einfach nicht anders und so beugte er sich langsam vor. Sein Verlangen wurde unerträglich und schließlich gab Naruto dem nach und biss Sasuke zärtlich in den Nacken. Dieses Gefühl war unbeschreiblich für ihn. Schnell schloss er die Augen und genoss das Gefühl, das sich in seinem Körper ausbreitete.
 

Erschrocken riss Sasuke die Augen auf und keuchte laut auf. Das Gefühl Narutos Zähne zu spüren berauschte ihn innerhalb kürzester Zeit. Er spürte wie Naruto seine Hand in seinem Haar vergrub und sanft aber doch mit Druck seinen Kopf in den Nacken zog. Noch immer starrte Naruto auf Sasukes Halspartie und als er nun die Kehle betrachtete, lehnte er sich vor. Sanft biss er in die Kehle und lauschte den Lauten, die der Uchiha von sich gab. Das erregte ihn und ohne darüber nachzudenken leckte er sanft über Sasukes Hals. Er wollte mehr davon, sehr viel mehr, schoss es ihm durch den Kopf. Sasuke hob langsam seine Hand und ehe Naruto sich versah, hatte dieser sie in seinem blonden Haar vergraben. Leise seufzte Naruto auf, verstärkte den Druck seiner Hand und knabberte zärtlich an Sasukes Ohr. Er erkannte das Gefühl, was ihn durchflutete. Genauso hatte er sich gefühlt, als sie nach dem Essen hier auf dem Sofa gelandet waren und sich die ganze Nacht geküsst hatten. Berauscht von der Situation stöhnte er leise auf. Sasuke hörte dies und lächelte leicht. Auch er empfand in diesem Augenblick soviel. Doch er wollte mehr. Langsam löste er Narutos Hand aus seinem Haar und drehte sich zu ihm um. Zufrieden sah er Narutos gerötetes Gesicht und spürte seinen keuchenden Atem. Vorsichtig strich er ihm über die Wange und seufzte zufrieden auf, als dieser sich an seine Hand schmiegte. Doch schon kurz darauf blickte Naruto ihn an, griff ihm wieder ins Haar und zog ihn zu sich herein. Keuchend schob Naruto seine Zunge in Sasukes Mundhöhle und erforschte jeden Winkel davon. Leise stöhnte er auf, als Sasukes Zunge sich ihm entgegenstellte und ihn in seine eigene Mundhöhle zurückdrängte.
 

Sasuke hatte Mühe an sich zu halten. Zu sehr von seinen Gefühlen geleitet vergrub er seine Finger in Narutos blonde Haarpracht. Langsam drückte er ihn herab und lag anschließend halb auf ihm. Als Naruto seine Hüfte ein wenig bewegte, löste er den Kuss und stöhnte laut auf. Er war zu erregt um sich zurückzuhalten. Schnell richtete er sich auf und zog Naruto hinterher. Einen letzten Blick warf er noch auf ihn, ehe er hastig an Narutos Shirt herumzupfte und es ihm anschließend über den Kopf zog. Gierig blickte er auf den entblößten Körper und ließ sanft seine Hände darüberwandern. Naruto schloss seine Augen und genoss es einfach nur. Wie sollte er sich bloß bewusst machen, was er empfand, wenn diese Gefühle, die ihn gerade durchfluteten, nur noch mehr verwirrten. Sanft wurde er wieder auf das Sofa zurückgedrückt und Naruto ließ es einfach geschehen. Er spürte wie das Gefühl in seinem Körper sich vermehrte und ganz auf den Magen zu konzentrieren schien. Leise keuchte er immer wieder auf, als er die fordernden Hände spürte. Sasuke schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen, doch es gelang ihm nicht. Berauscht von seinen Gefühlen blickte er Naruto an. „Wenn du es nicht willst, sag es und ich höre auf!“, flüsterte er leise. Naruto nickte nur. Froh über dieses Einverständnis beugte Sasuke sich wieder hinab. Sanft glitten seine Fingerspitzen über Narutos erhitzte Haut. Seine Berührungen hinterließen bei Naruto eine Gänsehaut. Sanft strich Sasuke über die zarten Brustwarzen, ehe er vorsichtig seine Zunge darüber gleiten ließ. Leise keuchte er auf und genoss dieses Gefühl. Naruto aber bäumte sich auf und vergrub seine Hände wieder in Sasukes pechschwarzes Haar. Leise stöhnte er und heizte den jungen Uchiha nur weiter damit an.
 

„Naruto!“, keuchte Sasuke erregt und schaute ihn an. Langsam kam er wieder herauf, um den Blondschopf ein weiteres Mal zu küssen. Dieser Geschmack erregte ihn noch mehr. Naruto ließ seine Finger über Sasukes Rücken wandern und keuchte in den Kuss herein. Sasuke ließ seine Hände auf Narutos Brust liegen und für kurze Zeit übergab er Naruto die Führung. Verlangend saugte dieser sich schließlich an Sasukes Hals fest. Als er wieder davon abließ, betrachtete er das dunkle Mal, was er hinterlassen hatte. Schwer atmend ließ er seine Zunge darüber gleiten und strich gleichzeitig mit seinen Fingern an Sasukes Seite herab. Dieser keuchte leise auf. Angespornt von diesen Geräuschen wanderte Narutos Hand über Sasukes festen Hintern. Der Druck verstärkte sich und zufrieden ließ er sie dort liegen. Sasuke keuchte weiterhin und richtete sich leicht auf. Langsam rutschte er von Naruto herunter und strich ein weiteres Mal über dessen festen Bauch. Vorsichtig wagte er sich ein wenig weiter voran und löste den Gürtel. Als Naruto nichts dagegen unternahm, öffnete er auch den Knopf und den Reißverschluss. Einen Augenblick versuchte er sich zu beruhigen, ehe er begann die Hose herabzuziehen. Zu seiner Freude half Naruto ihm und hob seine Hüfte leicht an. Zufrieden stellte Sasuke fest, wie dieser ihn aus verschleierten Augen anblickte. Ihm war bewusst, wie erregt der Blondschopf jetzt war. Vorsichtig ließ er seine Hand tiefer wandern und achtete genau auf Narutos Reaktion. Er konnte spüren wie dieser anfing zu zittern, doch er erkannte schnell, dass es kein Zittern aus Angst war, sondern eines, was einen aus Erregung ergriff. Langsam und federleicht ließ er seine Finger weiter gleiten. Das unterdrückte Stöhnen, was er dafür bekam, erregte ihn wieder mehr.
 

Halt suchend krallte Naruto sich in Sasukes Haar. Seine Hüfte zuckte nach vorn und auch wenn er es hätte verhindern wollen, konnte er den folgenden Namen nicht bei sich halten.„… Sasuke!“, stöhnte er erregt auf. Sein Herz pochte laut und schnell in seiner Brust und bereits vor einer Ewigkeit, wie ihm schien, hatte er seinen Verstand ausgeschaltet. Nur die Empfindungen, die er in diesem Moment verspürte, zählten noch. Er spürte Sasuke und wollte mehr, wollte ihn berühren und zum Stöhnen bringen. Ungeduldig fuhren seine Hände nach vorn und rissen verzweifelt an seiner Hose. „Warte!“, keuchte Sasuke auf und half ihm die schwere Jeans zu öffnen und von seinem Körper zu streifen. Verlangend ließ Naruto seine Hände über den leicht verschwitzten Körper gleiten. Erregt atmete er Sasukes Geruch ein und lehnte benommen von seinen Empfindungen seine Stirn an dessen Brust. Sasuke erging es nicht besser und biss leidenschaftlich in Narutos Ohr. Das lange Stöhnen, was er dabei erhielt, erregte ihn noch mehr. Er hatte das Gefühl zu platzen, wenn er diesen Druck nicht bald abbauen würde. Vorsichtig und doch bestimmt ließ er seine Finger über den Rand der Shorts gleiten. Keuchend schloss er die Augen und genoss das Gefühl, was sich in seinem Körper breit machte, als er das erste Mal über Narutos festen Hintern strich. Sanft massierte er ihn. Er musste sich zusammenreißen, um nicht noch weiterzugehen.
 

Naruto stöhnte leise auf. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, was Sasuke da mit ihm tat und doch wollte er noch mehr. Vorsichtig drückte er seine Hüfte ein wenig voran, doch er hatte die Intensität des folgenden Gefühls vollkommen unterschätzt. Laut und ungehemmt stöhnten beide auf, als sie einander berührten. Keuchend krallte Naruto sich an Sasukes Rücken fest und hinterließ einige schmerzhafte Striemen. „Entschuldigung!“, stammelte er und leckte entschuldigend darüber. Sanft drückte Sasuke ihn zurück und legte sich wieder neben ihm. Sein Atem ging schwer, als er ein weiteres Mal sanft Naruto streichelte. Und wieder kassierte er diese süßen Laute. Vorsichtig strich er am Rand der Shorts entlang. Naruto spürte dies und griff nach Sasukes Hand. Einige Sekunden zögerte er, ehe er sich auf diese Empfindungen einließ. Langsam half er ihm weiterzumachen. Das Gefühl, was ihn bei Sasukes Berührung durchströmte, war atemberaubend. Am Rande seines Verstandes realisierte er, dass er alles tun würde, nur um den Jungen, der neben ihm war und solche intensiven Gefühle in ihm wach rief, nahe zu sein.
 

Langsam streichelte Sasuke Naruto weiter. Naruto keuchte immer mehr. Angeturned schloss er seine Augen, doch bereits kurz danach riss er sie wieder auf. Narutos Augen waren halb geöffnet und gierig schaute er ihn an. Sanft schob er Sasukes Shorts von dessen Hüften. Fasziniert beobachtete der junge Uchiha Narutos Tun. Erregt drückte er seinen Kopf in die Kissen. Und stöhnte leise auf. „Sasuke, mehr!“, sagte er in einer leisen und vor Erregung vibrierenden Stimme. Keuchend bäumte Naruto sich auf und Sasuke nutzte die Chance, um den Blondschopf ebenfalls seiner Shorts zu entledigen. Er keuchte schwer und betrachtete den Körper neben ihm. Zufrieden seufzte er auf und lächelte vor sich hin. Doch schnell holte Naruto ihn zurück, als dieser ihn weiterstreichelte. „Hah“, keuchte er auf und ließ seinen Kopf auf Narutos Schulter sinken. Schnell griff dieser wieder in seinen Nacken und packte fest zu. Halt suchend keuchte er laut auf. Es fehlte nicht mehr viel. Doch so sehr er sich auch danach sehnte, hoffte er, dass dies nicht so schnell endete. Diese Qual war einfach zu süß. Sasuke ließ von Narutos ab und schaute ihn an. Er war bereits zu weit gegangen, als dass er noch zurück konnte. Zum ersten Mal wurde ihm bewusst, dass diese Nacht das Ende ihrer Freundschaft bedeuten konnte.
 

Verwirrt blickte Naruto den jungen Uchiha an. Er wollte nicht, dass dieser aufhörte. Schnell richtete er sich auf und drückte Sasuke an sich. „Sasuke!“, keuchte er leise. Dieser stöhnte auf. Er konnte nicht mehr und wollte auch nicht mehr. Verlangend presste er sich an den Blondschopf, küsste ihn hart. Sein Atem ging schwer und sein Herz schlug schnell, doch Naruto ließ ihm keine Zeit zum Ausruhen. Keuchend lagen beide anschließend nebeneinander. Erschöpft griff Sasuke nach seinem Shirt und reinigte sich. Anschließend reichte er es Naruto. Stillschweigend machte auch er sich sauber, drehte sich anschließend zu Sasuke um und kuschelte sich an ihm. Einen letzten Kuss drückte er ihm noch auf, ehe er erschöpft einschlief. Sasuke folgte ihm schon bald
 

Am nächsten Morgen erwachte Naruto zuerst. Langsam richtete er sich auf und setzte sich an den Rand der Couch. Ein wenig benommen erinnerte er sich an das, was sie vergangene Nacht getan hatten. Als Sasuke sich nur kurz nach ihm regte, schaute er ihn an. Das Gefühl, was seinen Körper in diesem Augenblick durchströmte, machte ihm Angst und überforderte ihn. Lange schauten sie sich schweigend an, ehe Sasuke sich durchrang. „Naruto … ich“, begann er, doch Naruto unterbrach ihn. Schnell hob er die Hand und legte sie auf dessen Lippen. Eine Weile versuchte er seine Atmung wieder zu kontrollieren, ehe er ihn ansprach. „Sasuke, bitte lass mir ein wenig Zeit!“, sagte er und schaute ihn traurig an. Langsam senkte er seinen Blick und nahm die Hand von Sasukes Lippen. „Ich weiß nicht, was ich empfinde…“, redete er weiter, „Aber das, was letzte Nacht war, hat mir gefallen!“ Er spürte wie er rot wurde. „Verzeih mir bitte!“, sagte er schnell. Sasuke schluckte schwer, doch dann beugte er sich vor. Vorsichtig hob er Narutos Kopf an und lächelte leicht. „Naruto, du hast alle Zeit der Welt!“, sagte er und blickte ihn an. Naruto nickte schnell und gab Sasuke einen letzten Kuss, ehe er sich erhob. Langsam verschwand er im Badezimmer.
 

Sasuke blieb zurück und seufzte schwer. Er hatte doch geahnt, dass dies nicht gut gehen würde. Langsam lehnte er sich an der Couch an und lauschte dem Prasseln des Wassers, dass aus der Dusche kam. Wie gerne wäre er jetzt dabei. Doch dies durfte er nicht. Er hoffte, dass er Naruto nicht für immer verloren hatte. Leise seufzte er auf und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
 


 

Ich habs geschafft! *freu* *tanz* Sie heben es „getan“!!!

*räusper* Ähm, ja, noch nicht so ganz! Aber es ist ja auch eher selten, dass man gleich beim ersten Mal alles gibt! So haben sie halt ein anregendes, erregendes Petting miteinander erlebt! ^^ Ja und jetzt geht es los!
 

Der arme Sasuke ist total verliebt und Naruto einfach nur verwirrt! ^^ Mal schauen wie lange! Es werden sicherlich einige weitere Adults folgen, doch ich denke mal, dass das nächste etwas dauert! ^^°
 

Na ja, bald ist ja auch Narutos Geburtstag. Mal schauen wie dieser so wird! Sasukes war ja irgendwie der Beginn für alles! So und nun danke ich wie immer allen Kommischreibern, Favos und natürlich meinem Betalein! ^^
 

Bis zum nächsten Chap!
 

Gruß,

KakashiH



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2008-05-25T17:37:49+00:00 25.05.2008 19:37
Boooaahhh so cool wierd jo immer besser und besser *gg*
Lg
Natascha-Uzumaki
Von: abgemeldet
2007-09-19T22:12:57+00:00 20.09.2007 00:12
*drop*
endlich geschafft~
*keucht*
überall kommis sogar hier .-.

Hatte die ja schon nen kommi bei dem Adult teil gegeben aba wenn ich schonma dabei bin ne xD

Das kappi war naa ~ du kennst meine meinung zu no-adult kappis .-."
Aber trotzdem ^^ haste fein gemacht x33

lg Sasu
Von:  Natalie_x3
2007-09-19T21:53:45+00:00 19.09.2007 23:53
*das Kapitel ja schon bei fanfiktion.de gelesen hat*
Ach... das ist so toll geschrieben.
Da ich ja auch die andere Version gelsen hab, bin ch bei dieser Version doch rot geworden *es zugeben tu*
Ich dachte, ich hinterlasse hier trotzdem einen Kommi.
Mach einfach so weiter, und lass dich nicht hetzen ^.^

LG Hianatli
Von:  Korumeru
2007-09-19T16:53:26+00:00 19.09.2007 18:53
ultra geil!!!!! weiter schreiben eiter schreiben!!!!
Von:  Risako-
2007-09-19T12:53:35+00:00 19.09.2007 14:53
Das ist wirklich sehr coooool geworden... das ist richtig geil das zu lesen... du schreibst sehr gut und es wird nie wirklich langweilig^^ ich möchte endlich das geheimnis wissen, was naru angeht ='( ich hoffe das kommt auch bald!! schreib bitte weiter^^
und schreib mir doch bitte ne ENS wenns nächst kapi drin ist;)

LG
Tem
Von: abgemeldet
2007-09-19T09:27:48+00:00 19.09.2007 11:27
Also meine Guete! Das kapi ist so hammer maessig das mit fast die Sprache verlohren geht!
Sasuke tut mir irgendwie leid, aber ich denke nicht das es sich al z grosse sorgen machen muss!
Und was unseren nari an geht, der weis ganz genau was er will und sollte langsam mal gaaaaaaanz tief in sich hinein schauen dann ergibt sich er rest von selbst!

Ich freu mich schon richtig auf's naechste kapi. Kannst du mir dan vielleicht ne ENS schicken wenn's so weit ist? Waere total nett!

Also ich hoffe wir sehnuns im naechsten kapi...
lg Nisa
Von: abgemeldet
2007-09-18T12:24:37+00:00 18.09.2007 14:24
Hallo,
ich muss sagen das hast du nicht schlecht gemacht.
Ich finde du hast dich in diesem Kapitel sehr auf das eine konzentiret. ES war nicht schlecht, aber ich muss sagen andere Beschreibungen solcher Szenen von dir haben mir besser gefallen.

Tortzdem fand ich alles in allem sehr schön geschrieben.

mit freundlichen Grüßen
PabloPicasso
Von:  Haine_Togu
2007-09-16T19:31:33+00:00 16.09.2007 21:31
Geil!>.<
Ja, du hast das Kap wieder sowas von hammermäßig gemacht echt spitze, das andere auch! *grins*
Ich fand die Beschreibungen echt spitze, und wie du die Gefühle wieder herüber gebracht hast fand ich auch sehr schön!
Die Stelle wo sie beide nach den Chips greifen fand ich auch total süüüß, hat mir voll gefallen!
Und die ganze Stelle mit dem Hope war auch sehr schön. Ich find es toll wie Naru so mit den Kindern umgeht. Und die Yumi ist auch total süß, das Bild von ihr gefällt mir übrigens auch sehr! Vielleicht sollte Naruto mal eine Arbeit ausüben die mit Kindern zu tun hat, am Besten gleich noch im Hope, da würden sich die Kiddies bestimmt freuen! *lach*
Ja, und wie du so schön gesagt hast, sie haben es endlich getan, zwar nicht ganz so aber immerhin! Man sollte es ja nicht übertreiben, schließlich ist es sich Naru ja noch nicht ganz sicher, und Sasuke wollte ihn ja auch nicht überfallen oder so!^^
Hoffentlich wird sich Naruto endlich bewusst was er für ihn empfindet, aber der erste Schritt ist ja getan, immerhin hat er gesagt, dass es ihm gefallen hat!^^
Und die ganzen Gefühle von Beiden, war echt wahnsinns beschrieben!^^
Sasuke hat auch voll Verständnis, den Satz den er da zum Schluss gesagt hat, fand ich voll süüüüüß!
Hoffentlich muss er nich zu sehr leiden, er musste sich schließlich auch schon so lang beherrschen! Und jetzt wo Naru auch noch mit Neji trainiert! *grins*
Ich freu mich schon riesig auf dein nächstes Kap!
Danke für die Ens, ich freu mich wieder auf die nächste! *danke, lolli gib*
Schreib wieder so schnell weiter!^^
dich knuddel
deine Haine-chan
Von: abgemeldet
2007-09-16T18:52:33+00:00 16.09.2007 20:52
hui^^
die gehen jo ab^^
an sich schon schööön^^
hassu brav gemacht^^
auch wenn ich nich genau wes was sagen^^

naja freu mich aifs nächste kap^^
Von: abgemeldet
2007-09-16T15:09:02+00:00 16.09.2007 17:09
*sabber*
Ich will mehr!
Das war so geil das Chap!
aber der arme Naruto ist jetzt ganz verwirrt!
Helf ihm doch mal n bisschen!
Und Sasu muss um seine Beziehung zu Naru bangen.
Bei den beiden ist es auch die reinst Berg- und Talfahrt!
Vielleicht sollten se ma ans Meer fahren, da ist es flacher.
Schreib schnell weiter,
MfG,
Lacu


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