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Hat die Liebe eine Chance?

von

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Kapitel 2

Titel: Hat die Liebe eine Chance?

Kapitel: 2/?

Autor: Viebi_Lucifer

Bereich: Reale Personen / Sport

Genre: hm irgendwie von allen etwas, denk ich mal xD

Rating: PG-16; Slash

Pairing: Miroslav Klose / Lukas Podolski, und vielleicht noch andere
 

Disclaimer: Alle vorkommenden Personen sind eigenständig und ich kenne sie weder privat noch persönlich. Das hier ist eine frei erfundene Geschichte, mit dieser ich kein Geld verdiene.
 

Anmerkung: Da bin ich wieder. ^^ Da das erste Kapitel nur so kurz war, dachte ich mir das nächste muss nicht nur länger sein, sondern auch schnell online erscheinen. *getippt hat bis die Tasten qualmten*

Und während ich mir jetzt meine Finger kühle, dürft ihr euch dran erfreuen. Oder auch nicht. xD
 

Zum Inhalt. Die deutsche Nationalelf ist für 3 Wochen nach Polen in ein Trainingslager gefahren um sich fit für die EM zu machen. Und diese 3.Wochen sind besonders für eine Person ein Chaos, zumindest was die plötzlichen Gefühle für seinen Sturmpartner betrifft ...
 

Nun ja. ^^ Ich wünsche viel Spaß beim lesen.
 

Fühlt euch gegrüßt.
 

Viebi_Lucifer
 


 

Kapitel 2
 

Der nächste Morgen kam schnell, als die Spieler der Nationalelf und ihr Trainer in den Bus nach Polen einstiegen. Es war eine ausgelassene und muntere Stimmung, trotz der frühen Stunde, unter ihnen.
 

Grinsend sah Timo Hildebrand zu seinen Sitznachbarn.

„Na Philipp, haben dich deine Eltern überhaupt um die frühe Stunde allein aus den Haus gelassen?“

Empört schaute Philipp seinen Freund an. Doch bevor er etwas sagen konnte, schallte es hinter ihnen hervor.

„Na na Timo. Die Frage ist jawohl eher haben sie dich aus dem Zoo so einfach entlassen?” lachte Basti ihn an.

Grummelnd drückte er sich in den Sitz.

„Kein Kommentar!“
 

Lächelnd schauten sie sich daraufhin an.

„Ein guter Spruch Basti. Aber sag, wo hast du Lukas gelassen?“ fragend schaute er ihn an.

„Lukas? Der sitzt oder eher liegt hier.“ meinte Basti und deutete dabei neben sich.
 

Lukas war in seinen Sitz zusammen gesunken und lehnte mit dem Kopf an der Fensterscheibe und schlief tief und fest.

„Hm typisch. Der pennt schon wieder.“ schüttelte Philipp seinen Kopf.

Schulterzuckend sah der Blonde zu ihm.

„Nach unseren Spiel gestern hat er bestimmt kein Auge zu getan, so wie ich ihn kenne. Ist aber auch nur verständlich ...“
 

„Da hast du Recht. Aber ich mache mich deswegen nicht so fertig. Ich weis wie schlecht ich zur Zeit spiele, deswegen möchte ich die Zeit in Polen nutzen. Unser lieber Poldi macht sich aber lieber zuvor schon fertig.“
 

„Du kennst ihn doch. Lukas ist sehr ehrgeizig und dann die ständigen Niederlagen der Mannschaft. Daran wird er noch etwas zu nagen haben, würde ich meinen.“ erklärte Basti mit einem kurzen Blick auf seinen Freund.

„Schon klar. Ich frage mich ob Jogi uns deswegen noch mal anspricht oder ob er es sein lässt. Ich meine ... ihm wird nicht entgangen sein, wie es bei Bayern gerade aussieht ...“

Philipp warf einen Blick nach vorn, wo ihr Trainer sich gerade mit dem Busfahrer unterhielt.
 

„Ich denk mal schon. Aber wir werden es ja mitbekommen.“ äußerte sich der Blonde darauf und schloss seine Augen. Er war doch noch etwas müde.
 

~
 

Ein paar Sitze weiter hinten unterhielte sich gerade David Odonkor, Torsten Frings und Michael Ballack, über die Krawalle bei einigen Fußballspielen durch die Fans.

„Es ist schon immer wieder verblüffend, wie solche auf Gewalt und Krach eingestellten Fans in die Stadien kommen. Die Sicherheit ist doch bei jeden Spiel das oberste Gebot mit.“

Arme verschränkend schaute schaute der Werderspieler zu seinen Freunden.

„Und wie will man das machen? Man sieht nicht wenn man die Fans reinlässt ob die friedlich gestimmt sind oder nicht. Und das ist es ja. Es gibt nur eine wirklich sichere Maßnahme um dem entgegen zu wirken. Und das ist ohne Publikum zu spielen. Aber welcher Verein will das? Es wird also des weiteren solcher Leute geben.“

Bestätigend nickte Michael auf die Worte von David.

„Ja, aber durch solche ... Primaten ... haben die anständigen Fans immer das nachsehen. Wie oft steht in der Zeitung die Blablafans sind nur auf Gewalt aus. Oder eben auch solche Aktionen wo man ohne Fans das Spiel stattfinden lässt. Das kam ja alles schon vor.“
 

„Ich weis Micha. Und einfach eliminieren kann man diese speziellen Fans auch nicht ... da ist uns leider das Menschenschutzgesetz im Weg.“ grinste David.

„Na das ist doch typisch unser Herr Odonkor. Gleich eine radikale Lösung im Petto.“ lächelnd schüttelte Torsten seinen Kopf.

‚Es war doch immer wieder erheiternd mit ihm eine Diskussion zu führen’. Schmunzelnd schaute Torsten sich im Bus um. Mit den Jungs der aus seiner Nationalelf unterwegs zu sein, war immer wieder ein Erlebnis wert. So viele verschiedene Teams und Charaktere in einem, kann man doch nur Spaß haben.
 

Ein Schlag auf die Schulter holte ihn aus seinen Gedanken.
 

Sich den Arm reibend schaute er zu Michael.

„Was sollte das?“ murrte er ihn an.

„Jogi möchte unsere Aufmerksamkeit. Deswegen hatte ich es mir zur Aufgabe gemacht dich ganz sanft aus deinen Tagträumen zu holen.“

Die Augen verdrehend schaute er nach vorne. Wenn das nicht typisch war, wusste er auch nicht weiter.
 

Abwartend schaute Jogi auf seine Jungs. Das, dass immer dauern musste, bevor man ihre Aufmerksamkeit bekam.

„Sind jetzt alle geistig anwesend?“

Er schaute sich um.

„Tut mir leid lieber Herr Trainer. Aber unsere 2 Polen schlafen tief und fest. Sie wollen nicht aus ihren Dornrösschenschlaf erwachen.“

Ein Seufzen war die Folge. Es wäre auch zu schön gewesen.
 

Mit einen kurzen Blick auf seine beiden Stürmer, begann er trotzdem mit seiner Ansprache. Er klärte seine Mannschaft kurz auf, was sie in den Wochen alles bevor stand.

„Und ich erwarte das ihr jeden Morgen pünktlich beim Frühstück erscheint.“

Das dies ein Ding der Unmöglichkeit war, behielt er lieber für sich.

Ein kurzer Blick wurde Richtung der Langschläfer im Team geschickt.
 

„So. Und nun kommen wir noch zur Zimmeraufteilung. Es sind jeweils 4-Bett-Zimmer. Im ersten Zimmer sind Oliver, Bernd, Jens und Oli. Dann im zweiten Michael, Torsten, Timo und Philipp. Im nächsten ...“ zählte er auf.

„... und dann zum Schluss Basti, Lukas, Clemens und Miro.“

Er hoffte die Bremerspieler brachten etwas Ruhe und Disziplin bei den beiden Chaoten mit ein.

Damit setzte er sich wieder hin und gönnte sich noch ein kurzes Schläfchen. Wohlwissend das seine Jungs jetzt etwas Gesprächsstoff hatten, um sich zu unterhalten.
 

~
 

Verwirrt schaute Lukas seinen Freund an, als dieser ihn weckte. Basti wiederum konnte über dessen verschlafenen Gesichtsausdruck nur lachen.

„Man, man Lukas. Den Schlaf eines Polen möchte ich haben.“

Mit einen kurzen Ruck zog er den Jüngeren auf und führte ihn aus den Bus.

„Hossa. Nicht so schnell Basti. Nimm etwas Rücksicht auf mein Alter.“

Der Blonde schob ihn seinen Koffer in die Hand.

„Schön für dich Opa. Aber da du ja selbst Jogi’s Ansprache verpasst hast, nehme ich keine Rücksicht darauf.“

Grummelnd schwieg Lukas darauf. Was konnte er dafür, wenn ihn die Müdigkeit so übermannte.
 

Gemeinsam gingen sie dann ins Hotel, nach dem auch Basti seinen Koffer ergattern konnte.
 

Lukas betrachtete kurz die Inneneinrichtung, während Basti sich mit Clemens unterhielt.

„Eine schöne Einrichtung nicht? Typisch polnisch würde ich mal aus dem Stehgreif meinen.“ ertönte eine Stimme neben den Blonde.

„Ja da hast du Recht. Wir müssten es ja wissen.“ grinsend sah Lukas zu Miro.

„Ich hoffe wir bekommen hier Heimvorteil.“

„Na, na Lukas. Wir wollen uns nicht gleich so hervorheben.”
 

Die Zwei wurden aus ihrer Unterhaltung gerissen, als Basti und Clemens neben sie stellten.

„So Mädels. Wir haben die Ehre uns im 4.Stockwerk das Zimmer 206 zu teilen. Und da ihr so ‚munter’ wart während der Fahrt, dürft ihr die Treppe nehmen bis zu unseren Zimmer.“

Damit war Basti auch schon zu dem Bremerspieler in den Fahrstuhl verschwunden. Den entrüsteten Blick seitens Lukas sah er nicht mehr.

„Das nenn ich Freundschaft ... ich will nicht die Treppe nehmen mit dem schweren Koffer.“

Leicht schmollend verschränkte er seine Arme.

„Da wird uns, aber nichts anderes übrig bleiben. So wie ich die Zwei einschätze, halten sie den Fahrstuhl oben. Also keine Müdigkeit vortäuschen.“
 

Nach Miros mehr oder minder motivierenden Rede nahm der Jüngere seinen Koffer und machte sich auf den schweren Aufstieg zu seinen Zimmer.

„Dafür wecke ich die Beiden morgen mit Wasser ... oder Schlangen, noch besser.“ schnaufte er und schaute zu Miro als dieser lachte.

„Na das kann ich mir vorstellen. Auf sich beruhen lassen, wäre ja auch zu langweilig.“

Lukas erhabener Blick war auch Antwort genug.
 

Friedlich gestimmter machten die Beiden die letzten Stufen zu ihren Zimmer.
 

~
 

Eine ausgelassene Stimmung war oberstes Gebot, als sie zu den restlichen Spielern hinzukamen und am Esstisch Platz nahmen.

„Na wen haben wir denn da? Polen-Power zeigt sich wieder von ihrer schnellsten Seite. Immer wieder verblüffend warum ihr gerade die Stürmer seit.“

So ein Kommentar war vorauszusehen für die Beiden.

„Natürlich. Ihr wisst ja ... die Letzten werden die Ersten sein.“

In dem Lachen seiner Kollegen fand Lukas seine Zustimmung.

„Ihr seid ja nur neidisch auf uns ...“ theatralisch seufzend biss er in sein Brötchen.

„Ja Lukas, natürlich Lukas.“ grinste David ihn an und löffelte seine Suppe weiter.

„Ach David ... du weist doch unser Prinz ... unsere Prinzessin hebt gerne mal etwas ab.“

Torsten konnte es sich nicht nehmen lassen, auch seinen Senf dazu zu geben. Doch den Jüngeren gefiel das weniger.

„Ach hol dir einen Lolli Lutscher und sei ruhig. Damit tust du uns eher einen Gefallen.“ pfefferte er dem Bremerspieler, unter dem Lachen der anderen, schnippisch hinterher und verlies grummelnd den Speisesaal. Hunger hatte er keinen mehr.
 

Warum musste er auch immer wieder damit anfangen. Und das auch noch vor Miro. Moment ... wie kam er denn auf seinen Sturmpartner? Seufzend schüttelte er seinen Kopf und schaute sich etwas auf den Gelände des Hotels um. Vielleicht entdeckte er ja eine Anti- Frings -Ecke ... (Scherz! XD *Torsten knuddel*)
 

~
 

Mit leichten Füßen führte ihn sein Weg in die Gartenanlage des Hotels. Verblüfft öffnete er seinen Mund. So groß hätte er sich das nicht vorgestellt. Immerhin waren sie auch nicht in dem größten Hotel in der Umgebung. Noch von dem Anblick gefesselt setzte er sich auf eine der nächsten Bänke. Hier hatte er endlich mal Zeit über gestern nach zu denken, sei es wegen dem verunglückten Spiel oder seiner Freundin. Okay Ex-Freundin ...
 

Für ihn war es doch schon etwas plötzlich als Moni ihre Sachen packte und aus ihren Haus verschwand. War er wirklich so in seinen Job vernarrt oder wie sie es ausdrückte

‚Lukas. Du bist mit Fußball verheiratet. Was anderes hat bei dir keinen Platz ... noch nicht mal ich ...’ Seufzend fuhr er sich über sein Gesicht. Da war er halt wieder Single und deswegen wird nicht die Welt untergehen. Aber warum nagte es trotzdem so an ihm?
 

„Ach hier bist du. Ich dachte schon du planst Torstens schnellen Tod.“

Erschrocken fuhr er hoch. Er hatte gar nicht mitbekommen das ihm jemand gefolgt war. Dies schien auch sein Mitstreiter zu bemerken. Lächelnd setzte sich der Ältere Pole neben ihn.

„Ich habe Torsten eine Schonfrist gegeben. Und hebe es mir für ein anderes Mal auf.“ grinste er leicht und schaute wieder auf das Gras vor sich.

„Wenn du es sagst ... aber, was ist los Lukas?“

Ein leichter Hauch von Sorge schwang in der Stimme des Bremers mit.

„Hier so allein sitzen und vor dich hinstarren ist nicht gerade das, mit was man dich verbindet.“

Lukas konnte nur leicht ironisch auflachen.

„Tut mir Leid, das ich aus meinen Rahmen falle. Ich werde es so schnell wie möglich wieder beheben.“

Miro zog eine Augenbraue nach oben.

„Also, jetzt fühle ich mich bestätigt das etwas nicht stimmt. Gibt’s Stress bei Bayern? Okay ... strahlend wie sonst sieht es nicht aus. Nun ja...“

Etwas verpeilt kratzte er sich am Kopf.

„Du weist wie ich es meine und du weist auch das du mit mir reden kannst Lukas.“

Schmunzelnd schüttelte er seinen Kopf. Natürlich wusste er das.

„Ich weis Miro. Nur es ist etwas schwer für mich darüber zu reden. Dafür kam es zu plötzlich...“

Verstehend nickte der Ältere.

„Ist okay. Ich rate jetzt einfach mal... es geht nicht direkt um Fußball, also würde ich meinen das es um deine Freundin geht?“
 

Lukas schaute kurz stumm vor sich hin, bis er leicht nickte.

„Ja, aber leider ist sie jetzt meine... Ex-Freundin ...“

Traurig blickte er zu Miro.

„Sie meinte ich wäre mit dem Fußball verheiratet und da hätte nichts Platz, auch nicht sie. Ich verstehe es einfach nicht. Es ist doch normal das man sich in seinen Job arrangieren muss. Das wusste sie schon seit wir uns kennen lernten. Aber jetzt auf einmal... wir wollten irgendwann heiraten. Aber das ist auch jetzt Schnee von Gestern.“

Überrascht schaute ihn Miro an, als dieser anfing zu erzählen, dann aber wechselte sein Blick und die alte Sänfte lag darin.

„Das ist wirklich hart. Aber vielleicht konnte sie es nicht mehr mit sich vereinbaren das du so oft weg bist und sie allein zu Hause ist. Und dann sieht sie dich im Fernsehen wie du umringt wirst von Menschen. Nicht jeder kann das auf die Dauer aushalten... So schlimm es für dich vielleicht klingen mag.“

Leicht zog er den Jüngeren daraufhin in eine Umarmung.
 

Lukas lehnt sich in dessen Umarmung. Es tat gut, es jetzt jemanden erzählen zu können. Und er wusste auch das in Miros Worten Wahrheit versteckt war.

Doch er musste jetzt erst mal seine Situation akzeptieren und dann konnte er weiter sehen, vielleicht gab es ja einen Weg zurück zu Moni.
 

Dankend schaute er zu dem älteren Stürmer.

„Danke Miro das du zugehört hast. Ich werde versuchen das Beste daraus zu machen und mich jetzt erst mal auf meine fußballerischen Leistungen konzentrieren. Danach kann ich mich noch mal Moni widmen.“

Leicht lachend wuschelte Miro, Lukas durch die Haare.

„So hört sich das schon besser an Kleiner. Ein Schritt nach dem anderen.“

Erbost boxte Lukas in Miros Seite.

„Ich gebe dir gleich was, von wegen Kleiner.“

Lachend zog Miro ihn auf die Beine.

„Nun sei doch nicht so. Du weist es doch, Kleiner bleibt nun mal Kleiner.“

Augenzwinkernd machte er sich schnell auf Sicherheitsabstand und auch Lukas konnte nur auflachen.

Es war so typisch der ältere Pole. Gespielt schmollend folgt er ihn daraufhin.
 

Doch die Gefühle, die er während der Umarmung spürte, sollten ihn nicht so schnell los lassen. Er wusste das etwas anders war doch, noch konnte er nicht sagen was.
 

TBC?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-10-25T22:46:30+00:00 26.10.2007 00:46
Für den Anfang nicht schlecht. ^^
Der Witz gefällt mir, so stell ich mir die Nationalmannschaft vor xD
Nur manche Absätze sind seltsam gesetzt..aber hey, ich kanns selber nicht besser ^^"
Bin gespannt wies weitergeht ^^
Grüße,
Kisu
Von: abgemeldet
2007-10-23T11:55:00+00:00 23.10.2007 13:55
Ich find die FF bis jetzt auch total cool.. ^^
*gleich mal auf Fav setz*
Mach weiter so!
Von:  ArjenRobben
2007-09-16T12:57:22+00:00 16.09.2007 14:57
Sehr schöne FF!
Von:  Lendri44
2007-06-30T10:23:29+00:00 30.06.2007 12:23
Hi^^
Ich find die FF bis jetzt schon ganz gut und schön zu lesen. Die Dialoge und Kommentare sind lusitg XD So könnte ichs mir echt bei denen im Bus und Hotel vorstellen. Kannst du mir vielleicht bescheid geben, wenns weiter geht? Wäre echt nett von dir.
Bye
Lendri


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