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Frühling, Sommer, Herbst und Winter

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Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Es war eine Mutter die hatte vier Kinder

den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter
 

Der Frühling war jung und der Sommer war heiß,

der Herbst der war stürmisch, der Winter schneeweiß
 

Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee,

der Herbst der bringt Trauben, der Winter den Schnee
 

(2. Strophe dazuerfunden von chaoticgirl)
 

Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder. Ihre Namen waren Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Frühling war ein hübsches, fröhliches Mädchen und die jüngste der vier Geschwister.

Ihre Schwester Sommer war die zweitälteste, lebhaft und von außergewöhnlicher Schönheit.

Herbst war ein kleiner Wildfang und der zweitjüngste.

Sein großer Bruder Winter, der älteste, war ein sehr ruhiger Junge.

So unterschiedlich sie im Charakter waren, so verschieden waren sie auch im Aussehen.

Frühlings grüne Haare gingen ihr bis zur Hüfte und waren nicht zu entdecken, wenn sie sich mal wieder in eine Wiese voller Blumen legte; Sommers kurze blaue Haare waren vom wolkenlosen Himmel nicht zu unterscheiden; Herbsts feuerrote Haare fielen ihm auf die Schultern und wenn er sich im Laub versteckte, dass von den Bäumen fiel, war er in den verfärbten Blättern nicht zu finden; Winters weiße Haare fielen ihm bis eine Handbreit über der Taille auf den Rücken und wenn er mal wieder den Kopf über eines seiner Geschwister schütteln musste, fielen weiße Flocken aus seinem Haarschopf.
 

„Mama! Mami! Mutter! Mum!“, riefen vier Stimmen durcheinander.

Mutter Gaia, die gerade auf der Wiese stand und Wäsche auf eine Leine hängte, die zwischen zwei Bäumen gespannt war, drehte sich zu ihren Kindern um, die vom Fluss kamen und auf sie zurannten.

Es war noch früh am Morgen, die Sonne ging gerade erst auf. Keine Wolke war am Himmel zu sehen, es versprach ein schöner Tag zu werden. Doch noch war es kalt.

„Was ist denn?“, fragte sie lächelnd.

„Hier! Für dich!“, kam es dreistimmig zurück und drei Paar Hände streckten sich ihr entgegen.

Frühling hatte ihre beiden Hände um einen mächtigen Strauß Wiesenblumen geschlungen, Sommer hielt ihrer Mutter stolz einen vierblättrigen Klee hin, Herbst hatte beide Hände voller saftiger Trauben und Winter stand schmunzelnd neben seinen Geschwistern und schüttelte leicht den Kopf, wobei ihm ab und zu kleine Flocken aus den Haaren fielen.

„Langsam“, tadelte er. „Wie soll Mutter denn alles auf einmal nehmen, sie hat doch nur zwei Hände.“

Doch Mutter Gaia lachte nur, ließ die Wäsche stehen und wandte sich dem kleinen Haus zu, das auf einem Hügel nicht weit entfernt stand.

„Kommt, drinnen könnt ihr eure Geschenke abladen“, rief sie fröhlich.

Die Mädchen und Herbst rannten vor, während Mutter Gaia und ihr Ältester langsam hinterher liefen.

Frühling, die mit ihren kurzen Beinen und dem großen Blumenstrauß in beiden Händen längst nicht so schnell war, wie ihre beiden Geschwister, blieb schon nach ein paar Metern wieder stehen und sah Sommer und Herbst traurig hinterher.

Winter lief zu ihr, nahm ihr den Strauß ab und drückte ihn mit einem höflichen: „Halt bitte mal kurz“ seiner Mutter in die Hand. Dann packte er die überraschte Schwester um die Hüfte und hob sie auf seine Schultern, wo sie sich an seinen weichen, weißen Haaren festhielt.

Jetzt lachte das Mädchen wieder und Mutter Gaia bemerkte glücklich, dass auch Winter ein Lächeln nicht unterdrücken konnte.

Sommer und Herbst hatten inzwischen das Haus erreicht und warteten vor der Haustüre.

Der Junge hatte die Trauben auf ein Fensterbrett gelegt. Nun hüpfte er ungeduldig auf und ab und als er sah, dass Frühling auf Winters Schultern saß, rannte er auf seinen Bruder zu, klammerte sich an seinen Arm und rief: „Ich will auch! Ich will auch!!“

Winter ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

Er lief mit den beiden Lasten auf seiner Schulter und am Arm bis vor die Haustüre, wo Sommer ihrem großen Bruder half, Frühling auf den Boden zu stellen.

Während Winter sich bückte und seine kleine Schwester abstellte, kletterte Herbst geschickt auf seinen Bruder. Dieser seufzte ergeben und machte sich auf einen Rundgang um das Haus um Herbst zufrieden zu stellen.

Mutter Gaia beobachtete lachend, wie Herbst Winters Kopf umklammerte und fröhlich mit seinem großen Bruder plapperte. Dann ging sie mit ihren Töchtern ins Haus.

Sommer legte gerade das Kleeblatt in ein Buch um es zu pressen, als Herbst mit seinen Trauben reinstürmte.

Ungestüm lief er zu seiner Mutter, die gerade eine große Vase für Frühlings Blumen aus dem Schrank geholt hatte und hielt ihr die Früchte hin.

„Da Mama! Probier mal eine!“

„Moment“, antwortete Mutter Gaia und drückte die Vase Winter in die Hand, der in diesem Augenblick durch die Tür kam.

„Hilf bitte deiner Schwester.“

Während sich nun Mutter Gaia von Herbst mit Trauben füttern ließ, half Winter Frühling dabei, ihre Blumen in die richtige Länge zu schneiden, in der Vase zu ordnen und Wasser hinein zu füllen.

Sommer war verschwunden.

Winter stellte die Vase auf den großen hölzernen Esstisch und Mutter Gaia beendete ihre Fütterung und sagte Herbst, er solle die restlichen Trauben an seine Geschwister verfüttern.

„So. Heute ist Putztag!“, rief Mutter Gaia und klatschte in die Hände.

Herbst stöhnte und zog den Kopf ein.

„Was putzen wir denn, Mami?“, wollte Frühling wissen.

„Alles, mein Schatz.“

„Alles?!“, fragten Frühling und Herbst wie aus einem Munde, wobei der Junge entsetzt die Augen aufriss und das Mädchen erstaunt und mit offenem Mund ihre Mutter ansah.

„Den Tisch? Den Boden? Die Fenster? Die Wände? Den Teppich? Die Stühle? Meine Blumen auch?“, Frühling wollte es ganz genau wissen.

„Ja, Mutter, sollen wir das alles putzen?“, erkundigte sich Winter, tat sehr überrascht und grinste dabei.

„Nun, vielleicht doch nicht alles“, lachte Mutter Gaia.

Herbst schmollte. Er fand das gar nicht lustig!

„Aber Mama! Das dauert sicher den ganzen Tag!“, protestierte er.

Zum ersten Mal bereute er es, in einem so großen Haus zu leben.

„Wenn wir alle fünf mit anpacken, dauert es sicher nicht so lange, Herbst. Apropos fünf… wo ist Sommer?“

Mutter Gaia und die beiden Jungen sahen sich suchend um.

Doch Frühling krähte: „Ich hab gesehen, wie sie raus gegangen ist, als Winter mir die Blumen geschnitten hat!“

Wie nicht anders zu erwarten krähte Herbst hinterher: „Wenn Sommer nicht putzen muss, will ich auch nicht putzen!“

Mutter Gaia seufzte resigniert.

Sommer mit ihrem unglaublichen Gespür für drohende Arbeit hatte Lunte gerochen und sich aus dem Staub gemacht, als die Gelegenheit günstig war. Aber sie sollte bloß nicht glauben, dass sie sich drücken konnte!

Herbst war schon auf dem Weg zur Tür.

„Halt! Hier geblieben!“, rief Mutter Gaia.

Herbst sprintete los, doch sein Bruder hatte die längeren Beine. Er packte ihn unter den Armen, hob den zappelnden Jungen in die Luft und trug ihn zurück zur Mutter.

Dort setzte er ihn wieder ab, legte zur Vorsicht aber einen Arm um die Schultern des Jüngeren.

Herbst brummelte bockig und verschränkte die Arme vor der Brust.

Mutter Gaia seufzte erneut.

Diese Haltung kannte sie, jetzt war mit dem Jungen nichts mehr anzufangen.

„Also gut, wir machen es so: Einer hilft mir, die anderen können spielen gehen. Und nach einer Weile wird gewechselt. Einverstanden?“

Mutter Gaia blickte in die Runde.

„Jaaa“, kam es von den beiden Jüngeren – Winter nickte.

„Gut. Wer fängt an?“, die Mutter sah von einem zum anderen.

Stille.

„Ich helfe dir, Mutter“, meldete sich dann Winter.

Blitzartig packte Herbst seine Schwester an der Hand, raste aus dem Zimmer und alles, was die beiden Zurückbleibenden noch hören konnten, waren die immer leiser werdenden Worte: „Alles klar, bis später dann!“

Nachdem sich Mutter Gaia von dem Schreck erholt hatte, brach sie in schallendes Gelächter aus. Typisch Herbst!

Winter schüttelte den Kopf und verteilte kleine Flöckchen auf dem Boden.

„An die Arbeit“, sagte Mutter Gaia dann vergnügt.

Draußen war es noch etwas dämmrig, die Sonne stand niedrig.
 

Mutter Gaia und Winter machten sich daran das Frühstücksgeschirr zu spülen und wegzuräumen, die Betten zu machen und die Kinderzimmer aufzuräumen.

Zwischendurch ertönte von draußen das Lachen der spielenden Geschwister und ab und an schüttelte Winter den Kopf und verteilte weiße Flocken im Haus.

Ob er wegen Sommer den Kopf schüttelte, wegen Herbsts raketenmäßigen Abgang oder wegen etwas anderem, konnte seine Mutter nicht sagen.

Als die Sonne schon ein gutes Stück über der Erde stand und auch die Vögel laut zwitscherten, klopfte Mutter Gaia Winter dankbar auf den Rücken und sagte: „Du kannst jetzt gehen, es reicht. Schick bitte Sommer rein. Die kann was erleben!“

Winter nickte und verschwand nach draußen.

Nach einer Viertelstunde kam Frühling reingehüpft.

„Wir konnten Sommer nicht finden und Herbst will noch nicht kommen“, verkündete sie. „Aber mach dir nix draus, Mami, du hast ja noch mich! Komm mal runter zu mir!“

Mutter Gaia bückte sich zu ihrer Jüngsten hinunter.

Frühling lachte auf.

„Du hast ja ganz viele Flocken auf deinem Kopf!“

„Oh, wirklich? Das habe ich gar nicht bemerkt…“, wunderte sich Mutter Gaia.

Frühling wischte ihrer Mutter die Flocken vom Kopf und legte ihr einen, anscheinend selbst gebastelten Blumenkranz aufs Haar.

„Ooh! Danke meine Süße!“

Mutter Gaia drückte das Mädchen zärtlich an sich.

Die Kleine strahlte.

„Was soll ich tun?“
 

Die Sonne stieg höher, es wurde immer wärmer und Frühling half ihrer Mutter dabei, die Wäsche von der Leine abzuhängen, aufzufalten und wegzuräumen und dann entstaubten die beiden das Haus.

Schließlich strich Mutter Gaia Frühling über den Kopf.

„Das reicht für heute. Sag Sommer, dass sie sofort reinkommen soll.“

„Okidoki, mach ich.“

Es dauerte eine halbe Stunde, bis Sommer barfuß durch die Tür kam.

„Tschuldige, dass ich jetzt erst komme, ich war auf einer Wiese etwas flussabwärts und da haben mich die anderen erst nicht finden können!“, plapperte sie munter drauflos.

„Ach, red doch nicht, ich weiß genau, dass du versucht hast, dich zu drücken, mein Fräulein! Aber nicht mit mir, ich hab das Beste für dich aufgehoben!“

„Och, Mum! Sei mir nicht böse! Sieh mal, was ich dir mitgebracht habe!“

Sommer reckte sich und steckte ihrer Mutter ein Kleeblatt ans Ohr.

Mutter Gaia blickte ihre Tochter misstrauisch an und murmelte unverständlich vor sich hin.

Sommer blickte sie unschuldig an.

„Na, dann will ich mal nicht so sein. Aber putzen tust du trotzdem!“, gab sich Mutter Gaia geschlagen.

Sommer nickte ergeben.
 

Während die Sonne ihren Höchststand erreichte und auch wieder zu sinken begann, putzte Sommer fleißig. Sie tanzte mit dem Wischmop durchs Haus und fegte mit dem Besen durch die Räume, ihre Mutter putzte die Fenster und die beiden hörten dabei im Radio ein „verdammt geiles“ Lied nach dem anderen, wie Sommer es ausdrückte.

Schließlich glänzten die Fließen in Küche und Bad, die Fenster blitzten vor Sauberkeit und auf den Holzböden war nicht ein Staubkörnchen zu finden.

Mutter Gaia streckte sich.

„Genug. Du bist entlassen. Sag Herbst, dass alle geholfen haben, das Haus sauber zu machen und dass er jetzt an der Reihe ist.“

„Wird gemacht!“

Und weg war das Mädchen.

Nach zwanzig Minuten Ruhepause für Mutter Gaia kam Herbst durch die Tür gestampft.

„Warum hat das so lange gedauert?“

„Wir haben alle Trauben aufgegessen und dann waren keine mehr für dich da und ich hab neue gesucht, aber da, wo heute morgen welche waren, waren alle abgepflückt und dann musste ich ja für dich was anderes suchen und da war’n großer Baum mit vielen schönen bunten Blättern und da gab’s gelbe und braune und rote Blätter und da hat mir Winter schnell welche runtergeholt und dann hab ich dir ´ne Kette draus gemacht“, erzählte Herbst, holte erstmal wieder tief Luft und hielt Mutter Gaia die Blätterkette hin.

„Danke, mein Liebling.“

Mit einem Lächeln nahm sie ihm die Kette ab und hängte sie sich um den Hals.

Dabei fielen Frühlings Blumenkranz und Sommers Kleeblatt herunter.

Sie hob sie auf und legte sie auf den Esstisch neben die Vase. Leider waren das Kleeblatt und der Kranz schon etwas welk.

Mutter Gaia beschloss die Geschenke ihrer Töchter nacher in einem Buch zu pressen.

„Auf, auf!“, sagte sie und klopfte Herbst leicht aufs Hinterteil.

„Jetzt werden noch sämtliche Teppiche im Haus ausgeklopft und die Schmutzwäsche in euren Zimmern eingesammelt.“
 

Die Sonne stand tief und rot hinter dem Haus, als Herbst und seine Mutter endlich mit der Arbeit fertig waren. Draußen war es schon empfindlich kalt geworden.

„Geh und hol deine Geschwister rein, es gibt demnächst Abendessen“, trug Mutter Gaia ihrem Sohn auf.

„Okay!“, rief der und flitze davon.

Mutter Gaia bereitete das Essen vor. Heute gab es nur Käse- oder Wurstbrote, für mehr, hatte sie keine Energie.

Es dauerte keine fünf Minuten, da stand Winter vor ihr, Frühling huckepack, Herbst an der Hand und Sommer neben ihm.

„Na, dann setzt euch mal“, sagte Mutter Gaia erschöpft und ließ sich als Erste auf ihrem Platz nieder.

„Nur Wurst, Käse und Brot? Ist das nicht ein bisschen wenig, Mum?“, meinte Sommer erstaunt.

„Tut mir leid, Kinder, aber ich bin fix und fertig.“

„Sag mal, Mami, wann hast du heute eigentlich gespielt?“, fragte Frühling plötzlich.

„Gar nicht“, antwortete Winter ihr leise.

Sommer und Herbst rissen die Augen auf.

„Du hast den ganzen Tag lang gearbeitet?!“, riefen sie ungläubig.

„Wenn sie es nicht getan hätte, hättet ihr es getan?“, antwortete ihnen wieder ihr ältester Bruder.

Stille trat ein.

„Das macht doch nichts, ich hab’s gerne gemacht“, versuchte Mutter Gaia ihre Kinder zu beruhigen.

„Setzt euch“, sagte Winter bestimmt. „Ich mach noch ein paar Eier und hole Gurken und Getränke.“

Damit setzte er Frühling, die schon sehr müde aussah, auf ihren Platz und verschwand in die Küche.

Kaum hatten sich seine Geschwister gesetzt, kam er auch schon mit einem Glas Gurken und einer großen Flasche Orangensaft wieder, stellte alles ab und kehrte in den angrenzenden Raum zurück.

Sommer besorgte Gläser und schlug Herbst auf die Hand, als der sich eine Scheibe Wurst angeln wollte.

„Wir warten, bis alle am Tisch sitzen!“, zischte sie.

Frühling hatte den Kopf auf die Hände gestützt und versuchte ihre Augen offen zu halten.

Schließlich war Winter mit den Eiern da und die kleine Familie setzte sich und aß friedlich zu Abend.

Danach half Winter Frühling dabei sich den Schalfanzug anzuziehen und sich bettfertig zu machen. Die Kleine konnte kaum noch stehen, so müde war sie.
 

Als dann endlich alle im Bett lagen, gab Mutter Gaia allen noch einen Gute-Nacht-Kuss – auch Winter – und versprach ihnen:

„Das habt ihr toll gemacht! Morgen dürft ihr den ganzen Tag lang spielen und ich backe euch zum Dank für euren Fleiß einen großen Kuchen!“

„Und wir helfen!“, kam es vierstimmig zurück.

Draußen war es dunkel, der Mond war noch nicht aufgegangen.

Nun ging auch Mutter Gaia ins Bad, um sich fertig zu machen.

Als sie in den Spiegel sah, entdeckte sie auf ihren Haaren viele weiße Flocken. Die mussten dahin gekommen sein, als sie Winter umarmt hatte.

Sie lächelte und kämmte sie mit ihrer Bürste weg.

Kurz darauf ging das Licht in ihrem Zimmer aus und eine friedliche Ruhe senkte sich über das kleine Haus auf dem Hügel.
 

Das war also ein Tag im Leben der vier Jahreszeiten, oder auch ein ganzes Jahr auf der Erde.

Und wenn es mal wieder im Frühling noch schneit, dann wisst ihr, dass Winter statt seine jüngste Schwester Mutter Gaia bei der Arbeit im Haus hilft und er dabei kräftig den Kopf über seine Geschwister schüttelt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  blacksun2
2007-06-27T12:19:59+00:00 27.06.2007 14:19
ist ein sehr schönes Kindermärchen, fast nicht verbesserungswürdig, auch ausdrucksmäßig nicht, nur das "Verdammt geil" von Sommer passt nicht so richtig rein
Von:  Thuja
2007-06-27T12:17:24+00:00 27.06.2007 14:17
zunächst mal finde ich es toll, dass du den Namen Gaia für die Mutter gewählt hast, somit passt das in die Mythologie und auch ausdrucksmäßig hast du es super hin gekriegt. Also Kompliment an dich
Von:  Olschi
2007-06-27T11:34:29+00:00 27.06.2007 13:34
ist ja cool. Ist wiedre so voller fantasie. Und wie das alles passtXD
Als du mir erzählt hast dass du Geschichte üder 4 Jahreszeiten macht, hab ich mir sie anders vorgestellt. Hast meine Erwartungen übertroffenO.O
Ich mag witer. seite haare stell ich mir richtig schön vor*.* Und Sommer mag ich auch irgendwie. Aso das ist mal wirklich was naderesXD


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