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The Big Revival

von

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The Mall III - Lagerfeuergeschichten

Die Nacht war über die Stadt hereingebrochen und die Sterne funkelten am wolkenfreien Himmel über ihnen. George, Tucker nd Marcia hatten sich auf dem Dach ein kleines Feuer gemacht. Dazu hatten sie das Rost eines Grills genommen und beschlossen, sich etwas Fleisch zu grillen. Johns Eltern waren bei ihm auf der Krankenstation. Sie hatten ein Funkgerät falls irgendwas sein sollte, was Hilfe benötigte.
 

Johns Status war zwar nicht überragend, aber zumindest stabil. Durch die Abbinde am Arm hatte er nicht all zu viel Blut verloren und sein Vater hatte es geschafft, alle notwendigen Aterien zu vernähen. Das einzige was man nun noch tun konnte war hoffen. Während des Vernähens hatte Marcia John mit dem Betäubungsmittel das Bewusstsein geraubt, sonst hätte es wohl der Schmerz getan. Sein Vater war den Rest des Tages nicht mehr wirklich ansprechbar gewesen. Er hatte nur bei seinem Sohn gesessen und ihn mit träger Miene angestarrt.
 

Vor dem Einkaufszentrum wankten immer noch die Zombies umher, an ihrem Zustand hatte sich nichts geändert. Tucker hatte erzählt das es einfach Stück für Stück mehr wurden, als hätte ein Magnet sie alle angezogen. Eine Erklärung warum sie aber alle hierher gekommen sind, konnte sich niemand machen.
 

Die Tür öffnete sich und Martha, Johns Mutter, kam zu ihnen. Sie hatte einen Teller in ihrer Hand.
 

„Ich wollte etwas zu Essen holen, für Sam.“
 

„Natürlich. Das Fleisch dürfte gleich durch sein.“, antwortete Tucker und wendete es noch ein weiteres Mal.
 

„Sie...“ Martha wandte sich Marcia zu. „Sie haben Sam heute sehr geholfen... danke.“
 

„Keine Ursache.“, entgegnete Marcia, „Auch wenn mir nicht ganz ersichtlich ist, wie ihr Sohn auf diese ziemlich gefährliche Idee kam.“
 

„Nun... sie müssen wissen, John ist ein Genie... zumindest laut der Tests. Er ist wirklich sehr schlau, er weiß immer was zu tun ist. Letztes Jahr hat er durch seinen Finanzierungsplan meinen Mann und mich vor dem Bankrott bewahrt, obwohl wir keinen Ausweg mehr sahen. Deshalb hat mein Mann auch getan, was er gesagt hatte... wir wissen beide, dass John schlau genug ist, um zu wissen was er tut und sagt. Er hätte das nie zugelassen, wenn er sich nicht sicher wäre, dass es funktioniert.“
 

Immer wieder lächelte Martha zwischendurch, aber man sah ihr an das ihr der Schrecken noch in den Knochen saß. Es war ein falsches Lächeln mit einer schon beinahe krank machenden Verzweifelung darin.
 

„Sie scheinen ihrem Sohn ja sehr zu vertrauen, wenn sie sogar seinem Wunsch folge leisten ihm den Arm abzuhacken.“
 

„Ja... ja das tun wir.“, antwortete sie Tucker.
 

Tucker packte ein paar der Fleischsstücke auf den Teller von Martha und reichte ihn ihr dann. Mit einem „Danke“ verabschiedete sie sich wieder.
 

„Sagen sie ihrem Mann das er ruhig auch mal herkommen darf. Etwas frische Luft schnappen.“, rief Tucker ihr noch nach, bekam darauf jedoch keine Reaktion.
 

„Du bist ganz schön hart, hm?“, meinte George zu Marcia.
 

„Warum? Weil es mir egal ist ob ein Junge den ich nicht kenne verreckt oder nicht? Er wollte den Arm abgehackt haben, ich habe ihm seinen Wunsch erfüllt, dass ist alles. Und ich habe beileibe schon schlimmeres gesehen.“
 

„Was hast du vorher gemacht?“, wollte Tucker wissen.
 

„Ich bin... ich war Polizistin. Verdeckt in der Drogenszene. War kein schöner Job, aber man hat wenigstens was Gutes getan. Und dort wurden ganz andere Scheissehaufen in den Ventilator geworfen als ein abgetrennter Arm.“, erzählte sie und starrte ins Feuer, „Der Dealer gegen den ich ermittelt und in dessen Organisation ich mich eingeschlichen hatte, hat nie jemanden direkt bestraft oder angegriffen. Dafür wurden Frau und Kinder von zwei Typen gepackt und bekamen eine Spritze in den Arm gerammt. Er hat sie nie direkt getötet, er hat sie abhängig gemacht... von sich abhängig. Dieser Mistkerl war dabei eine neue Droge zu entwickeln die zwar kaum einen Rausch verpasst, aber um ein vielfaches süchtiger macht als das übliche Zeug. Da er der einzige war der diesen Prototypen seiner neuen Wunderdroge besaß, mussten sie es bei ihm holen.“
 

„Warum nicht einfach einen Entzug?“
 

„Ein Entzug war nicht möglich. Wären die Personen in die Kliniken eingeliefert worden, wären Fragen aufgekommen... Fragen die die Leute nicht hätten beantworten wollen oder können. Und durch die hohe Sucht gehörte Wahnsinn mit zu den Entzugserscheinungen. Ich hätte es nicht geglaubt, wenn ich nicht selbst gesehen hätte wie eine erwachsene Frau den Kopf solange gegen die Wand schlägt bis er aufplatzt.“
 

Betretenes Schweigen trat ein. Mit so einer Geschichte hatten weder George noch Tucker gerechnet und es war, vor allem angesichts der „Operation“ vom Mittag, ein Klos den sie beide erst einmal runterschlucken mussten.
 

„Und was hast du gemacht?“, brach Marcia nach einigen Augenblicken die Stille und nickte zu Tucker herüber.
 

„Nun ja... mir gehörte eine Supermarktkette, eine ziemlich große sogar. Vor einigen Jahren hab ich meinen Posten dort abgegeben und war nur noch in beratender Funktion tätig. Zusammen mit meiner Frau Sally wollte ich eigentlich eine Weltreise machen aber... tja... diese Sache kam halt dazwischen. Wir sind seit etwas mehr als zwanzig Jahren verheiratet und damals hatten wir einfach nicht das Geld, um überhaupt in die Flitterwochen zu fahren. Das wollten wir eigentlich nun nachholen.“
 

Er sah zu George herüber.
 

„Ich war nur ein ganz normaler Schüler... kann mit etwas außergewöhnlichem wie verdeckten Ermittlungen im Drogenmilleu oder einer geplanten Weltreise leider nicht aufwarten. Ich habe noch bei meinen Eltern gewohnt und bin brav zur Schule gegangen um einen ordentlichen Abschluss zu bekommen, damit nicht im Park Ende und immer wieder Satz „Haben sie ein bisschen Kleingeld Mister?“ wiederholen muss... ... ... Ich hatte ein ganz normales Leben. Ich habe ein bisschen Kampfsport gemacht, mag Horror- und Splatterfilme, war im Schießverein... nichts besonderes.“
 

„Tja, ich glaube das mit dem normalen Leben können wir vergessen.“ Tucker sah auf den Parkplatz. Er war nun gefüllt mit wankenden, leise stöhnenden Gestalten. „Ob wir wohl jemals überhaupt wieder normal leben können?“
 

„Wir müssen eine Festung finden.“, sagte Marcia, „Etwas wo wir Pflanzen anbauen können und im Idealfall auch Tiere halten, Zuchttiere. Wenn wir so einen Ort finden könnte man dort leben. Hier im Einkaufszentrum können wir nicht ewig bleiben, aber wenigstens haben wir hier einige Ressourcen. Für Waffen sollten wir am besten eine Polizeistation aufsuchen.“
 

„Falls die noch nicht geplündert wurden. Ich bin zur Militärbasis gefahren und das einzige was ich bekommen habe war ein beschissener Rucksack voll mit Munition... keine einzige Waffe! Alles war schon weg. Ich hab sogar das Auto verloren.“, erzählte er verärgert, „Alles umsonst.“
 

„Zur Militärbasis? Wie sah es auf dem Land aus?“
 

„Nun... ich hab mich da nicht weiter umgeschaut, aber es war nicht gerade viel los, wenn du das meinst.“
 

„Wenn die Zombies sich nur auf die Stadt fixieren, oder besser gesagt nicht so weit aufs Land hinaus kommen, könnten wir vielleicht auf ein Bauernhof gehen.“
 

„Habe nur ein paar von Ihnen gesehen wie sie an einer Kuh rumgefressen haben. Keine Ahnung wie es mit den Bauernhöfen aussieht.“
 

„Wir bräuchten so etwas wie ein Schloss.“, meinte Tucker, „Ein Schloss mit einem großen Garten.“
 

„Es gab hier in der Nähe ein Siedlung auf dem Land... nicht all zu weit weg. Wenn wir ein Auto oder mehrere auftreiben könnten, könnten wir unser Glück dort versuchen.“, schlug Marcia vor, „Vielleicht haben wir Glück und die Zombies sind noch nicht bis dahin vorgedrungen. Dann können wir uns dort ein Lager einrichten. Diese Dinger sind zu blöd um über einen Toten zu laufen ohne zu fallen, ich sehe keine Möglichkeit das sie es schaffen einen Wall oder einen Zaun zu bezwingen.“
 

„Wahrscheinlich nicht. Aber es gab als ich hier her gekommen bin auch einige die gerannt sind. Wir müssen uns auch für den Fall wappnen, dass Zombies auftauchen die nicht ganz so dumm sind. Und der Zaun muss es aushalten, wenn jemand mit voller Wucht gegen ihn rennt... mehrmals.“, fügte George bei.
 

„Ein Graben wäre auch eine Option. Aber ohne mindestens zwei Autos sehe ich keine Möglichkeit dort hin zu kommen.“
 

„Und vor allem kommen wir nicht mehr zurück.“
 

Ihre drei Köpfe drehten sich zur Quelle der Stimme. John stand dort, von seinen Eltern gestützt. Schmerzverzerrt lächelte er zu der kleinen Gruppe herüber, dann setzten sie sich zu ihnen. Die Amputation hatte ihn sichtlich mit genommen. Sein Gesicht wirkte immer noch ziemlich blass und man konnte sehen, dass es ihm nicht wirklich gut ging. Aber er gab sich Mühe es zu verbergen, obwohl es offensichtlich war und es wohl auch niemand wundern würde.
 

„Wenn wir das Einkaufszentrum verlassen ist die Wahrscheinlich das wir wieder hier herein kommen gegen null.“, meinte er, „Die Massen da draußen versperren den Weg so schon genug. Wir werden auf einem normalen Wege wohl kaum wieder hier raus kommen.“
 

„Und was schlägst du vor?“
 

Er spießte sich mit einer Gabel ein Stück Fleisch auf, welches seine Mutter ihm zuvor klein geschnitten hatte. Sein Vater saß nur schweigend neben ihm.
 

„Das Einskaufszentrum hat mit Sicherheit eine Verladerampe über die wir rausfahren könnten. Allerdings köntnen wir das Ding von außen nicht mehr schließen und die Zombies würden hinein kommen. Darum könnten wir nicht mehr zurück, wenn wir uns entschließen diesen Ort zu verlassen.“ Er nahm ein weiteres Stück Fleisch. „Aber auf lang oder kurz gesehen müssen wir hier weg, denn die Vorräte werden nicht ewig halten. Wir würden also das unausweichliche nur vorziehen und es wäre mit Sicherheit klüger von hier zu verschwinden, wenn wir ein paar Vorräte mitnehmen können, da wir uns auch auf eine längere Reise einstellen müssen und nicht wissen, wann wir wieder an Nahrung kommen können. Um ein Maximum an Sachen mit uns nehmen zu können sollten wir zumindest einen Kombi auftreiben, besser wären zwei Bullys oder Wohnwagen, ein LKW wäre zu groß und ich weiß auch nicht ob jemand hier so ein Monster richtig fahren könnte.“
 

Schweigen. Es war kaum zu glauben wie viele Faktoren er unter welchen Umständen bedacht hatte. Seine Eltern hatten nicht gelogen als sie gesagt hatten, dass ihr Sohn weiteraus klüger wäre als der Durchschnitt.
 

„Über die Richtung die wir einschlagen werden, wenn wir das Einkaufszentrum verlassen, sollten wir vorher auf jeden Fall Erkundigungen vornehmen, sei es über Karten oder das Internet, falls es hier einen Computer mit Zugriff gibt. Außerdem sollten wir zumindest zwei Ersatzrouten ausarbeiten, sollte ein Weg blockiert sein. Das sollte die Gefahr stecken zu bleiben eigentlich minimieren. Vielleicht finden wir hier sogar Navigationssysteme die wir nutzen können und die automatisch Umgehungsrouten anzeigen, sobald wir vom eigentlich Kurs abweichen.“
 

„Du bist WIRKLICH ziemlich clever...“, staunte Tucker mit offenem Mund.
 

„Nicht wirklich. Besonders die Amputation hat mir ziemlich zugesetzt... ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen und mein Gehirn arbeitet derzeit auf höchstens 25%...“
 

„Wenn es die von Marcia erwähnte Siedlung wirklich gibt, klingt das schon mal nach einem Anfang. Einen Versuch wäre es wert.“, schlug George vor, „Wir sollten nachsehen ob wir irgendwo Autos auftreiben können. Aber...“ Er kam ins Stocken. „Es könnte noch andere Überlebende in der Stadt geben.“
 

„Könnte es, ja. Aber wenn wir das Risiko auf andere Überlebende mit dem Risiko bei der Suche zu sterben aufwiegen, würde ich sagen das es das womögliche Endresultat nicht wert ist. Die Zombies sind überall und auch wenn die Wahrscheinlichkeit auf andere Überlebende gegeben ist, so wissen wir nicht wo wir sie finden und in welcher Verfassung sie sind. Wenn sie, aufgrund der Situation, verrückt geworden sind und uns in Stücke schießen, weil sie uns für eins von diesen Monstern halten, nützt uns das nicht viel.“
 

„Wie habt ihr eigentlich überlebt?“, wollte Marcia wissen.
 

„Nur durch Glück.“, gab Johns Vater zurück, „Wir konnten über den Hinterausgang unseres Geschäfts aus dem Haus herauskommen und unseren Lieferwagen erreichen... dabei wurde John gebissen. Davor jedoch haben wir sie und George davonlaufen sehen und sind auf gut Glück der Richtung gefolgt. Den Rest habt ihr ja miterlebt.“
 

„Aber was wenn wir die Siedlung erreichen und sie nicht... sauber... ist?“, wechselte Tucker wieder das Thema, „Das Risiko ist zu groß.“
 

„Wenn wir lange genug hier bleiben werden wir irgendwann verhungern.“, antwortete John, „Ich denke dessen sind sie sich bewusst. Das Einkaufszentrum mag im Moment noch eine gute Option sein, aber das wird nicht lange so bleiben. Dennoch ist das ein guter Einwand. Wenn wir uns entscheiden diesen Ort zu verlassen sollten wir mehr als nur ein Ziel haben damit wir Optionen haben. Vielleicht können wir aber auch die Siedlung im Falle eines Falles einfach säubern, dass hängt von der Anzahl der Zombies ab.“
 

„Munition und Waffen haben wir hier dank der beiden Waffengeschäft einige, so ist es nicht. Und mit Marcia und mir auch zwei relativ gute Schützen, ich weiß ja nicht wie es mit dem Rest steht.“ George sah einmal durch die Runde.
 

„Nun ja... ich kann mit einer Waffe umgehen.“, sagte Sam, „Ich habe aber nie regelmäßig eine benutzt und es ist auch schon ein Weilchen her das ich auf dem Schießstand war.“
 

„Zielscheiben haben wir ja mehr als genug.“, murrte Marcia und deutete mit dem Daumen in Richtung des Parkplates.
 

„Gut... ich schlage vor das wir uns Morgen anfangen darum zu kümmern wo wir hingehen und wann wir das tun. Sobald wir das geklärt haben, können wir uns um das „Wie?“ und weitere Details kümmern.“
 

Sam ächzte, stand auf und ging schweigend davon. Tucker rappelte sich ebenfalls auf und folgte ihm zum hinteren Teil des Daches. Dort stand er, die Hände in den Hosentaschen vergraben und blickte auf die wankenden, schlurfenden Gestalten herab. Und obwohl es dunkel war konnte Tucker die Verachtung in seinen Augen deutlich erkennen.
 

„Alles in Ordnung?“
 

„Ich habe meinem Sohn heute Nachmittag den verdammten Arm abgehackt... nein, es ist nicht alles in Ordnung.“, knurrte er.
 

„Du hast getan was du tun musstest... und scheinbar hat es gewirkt. John scheint schon wieder relativ fit zu sein und er zeigt keine Anzeichen davon, dass er zu einem von ihnen wird... du hast sein Leben gerettet.“
 

„Und wenn ich für ein paar Sekunden ordentlich aufgepasst hätte, dann wäre es gar nicht erst soweit gekommen.“
 

„Hör zu, es ist nicht deine Schuld... du kannst nichts für die Situation. Es ist gefährlich für jeden und ich bin mir sicher du hast getan was du tun konntest. Aber ich glaube kaum er im Moment einen Vater braucht der in Selbstmitleid und Depressionen versinkt.“
 

„Was verstehst du schon?“
 

„Was ICH verstehe? Der Zombie der unten im Laden eingesperrt ist, ist meine Frau...“ Er wandte sich ab und ging wieder zu den anderen herüber. „DAS verstehe ich.“, brummte er noch so das John es hören konnte und lies ihn am Rand des Daches zurück.
 

Ja, die Situation war mehr als gefährlich... man könnte sie direkt sogar als Tanz mit dem Teufel bezeichnen und die Antwort auf die Frage wie viele von ihnen diesen Tanz unbeschadet überstehen würden war mehr als weit offen. John blickte über die Schulter nach hinten, speziell zu Sam, herüber. Tatsächlich schien es ihm wieder einigermaßen gut zu gehen, aber der Arm musste trotz der Schmerzmittel noch weh tun, davon das er wohl kaum richtig verheilen würde ganz zu schweigen. Er rieb sich die Stirn. Zu viele Dinge gingen ihm im Augenblick durch den Kopf... viel zu viele Dinge, weshalb er sich dafür entschied sich, zumindest momentan, an die Worte von Tucker zu halten. Es gab im Moment wichtigere Dinge als seine Selbstvorwürfe. Und Morgen würde ein geschäftiger Tag werden...
 

[Kommentar: Wieder ein recht kurzes Kapitel in dem auch nicht viel passiert, ich weiß. Das nächste Kapitel wird wieder etwas länger werden, zumindest hoffe ich das. Jetzt komme ich so langsam aus dem einleitenden Teil der Story raus und es passiert mal wirklich was... zumindest hoffe ich das. ~ Jim]



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