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Neue Liebe, neues Glück?

Vorgeschichte zu "Gleiche Liebe, eine Zukunft?!"
von

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Überraschung, Teil 2 (2) (Sora) und Eifersucht

Part: 29/44

Titel: Überraschung, Teil 2 (2) (Sora) und Eifersucht

Autorin: Koike

Fandom: Digimon

Disclaimer: s.Beschreibung

Pairing: Yamato/Hikari, Takeru/Daisuke, Taichi/Sora

Warnung: Romantik (und auch später) Shonen-Ai

Sonstiges: Diese FF ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, genauer gesagt aus Hikaris Sicht.
 

~+~
 

Wir saßen mittlerweile zwanzig Minuten in dem Geschäft und ich sah, dass Matt immer ungeduldiger wurde. Wir sollten uns in 10 Minuten mit den Anderen treffen, aber Sora hatte immer noch kein passendes Kleid gefunden. Ich fragte ihn: "Soll ich vielleicht Takeru anrufen, dass er Taichi versucht, noch länger aufzuhalten?" Yamato nickte und ich griff nach meinem Handy, um ihn anzurufen.

"Takeru Takaishi, hier. Wer spricht da?" "Ich bins Kari. Kannst du versuchen, Taichi länger als geplant aufzuhalten? Sora kommt nicht voran!" Es herrschte ein Moment Stille, als Davis auf einmal an sein Handy ging. "Kari, was macht ihr denn solange? Du weißt gar nicht, wie schwer es ist, Taichi aufzuhalten. Aber warte, ich sehe gerade einen Fußballplatz. Vielleicht kann ihn das etwas ablenken!" Ein Lächeln stieg in mein Gesicht. "Ja, wahrscheinlich. Wir werden so schnell wie möglich wieder zu euch kommen! Auf Wiedersehen!" "Tschüss!" antwortete er und legte auf.

"Und? Wie lange können sie uns noch geben?" fragte Yama, der wahrscheinlich das Gespräch mitangehört hatte. "Davis und Takeru sind an einem Fußballplatz und versuchen ihn dort solange wie möglich zu halten!" antwortete ich ihm und stahl im einen weiteren seiner süßen Küsse.

Es waren weitere 10 Minuten vergangen, als Sora plötzlich aus einem hinteren Zimmer trat. Sie sah atemberaubend in dem Kleid auf. Das Kleid war schlicht bis auf einige Verzierungen. Diese Verzierungen bestanden aus einzelnen Rosen und einem Rubin. Sie sah einfach wunderschön aus und ich wusste, dass Taichi alle Augen ausfallen würde, wenn er sie in dem Kleid sah. Sora schien sich über unsere sprachlosen Gesichter zu freuen, aber als sie ein Blick auf das Preisschild war, erstarrte ihr Blick. Als er ihren Blick sah, lächelte er. "Ich hab dir gesagt, dass ich dir ein Kleid kaufe, und ich nehme dieses hier." Er nickte der Verkäuferin zu und sie verpackte es, nachdem Sora sich wieder umgezogen hatte. "Können sie es bitte zur folgenden Adresse bringen lassen? Ihr Verlobter soll es nicht mitbekommen." Die Verkäuferin nickte und er übergab ihr einen Zettel, wo die Adresse von unserer gemeinsamen Wohnung. "Das macht 850.000 Yen (etwa 5000 Euro)!" sagte sie freundlich und er übergab ihr seine Kreditkarte, während mir beinahe die Augen aus dem Gesicht fielen. Es war eine Menge Geld und das nur für ein Hochzeitskleid.
 

Als diese Frau, den Namen auf der Karte las, erstarrte ihr Blick. "Sie sind der berühmte Yamato Ishida?" fragte sie vorsichtig. Yama nickte nur, während die junge Frau den Tränen nahe stand. "Ich hätte nie gedacht, dass ich sie in meinem Leben einmal persönlich treffe. Darf ich ihnen die Hand schütteln?"

Ich konnte erkennen, dass er genervt die Augen rollte. "Ja, nachdem sie endlich kassiert habe, okay?" Die Frau nickte, steckte seine Karte in ein Kartelesegerät und er gab seine Geheimzahl an. Dann unterschrieb er nocheinmal. Als die junge Frau erkannte, dass die Unterschrift stimmte, übergab sie ihm die Karte und dann schüttelte er ihre Hand. Doch die Verkäuferin ließ sie nicht los und ich wurde langsam aber sicher eifersüchtig. Denn sie blickte ihm in die Augen und begann ohne ein Wort zu sprechen mit ihm zu flirten. Sie näherte sich ihm immer mehr. Langsam wurde ich wütend, sehr wütend sogar. Niemand wagt es außer mir ihm so nahe zu sein.

Die Beiden trennten nur wenige Meter, doch ich konnte ihn rechtzeitig von dieser Gewitterhexe losreißen. Zu ihr gewandt, sagte ich mit drohendem Unterton: "Er ist mein Freund, nur damit sie Bescheid wissen. Lassen sie ihre Finger von ihm!" Dann nahm ich seine Hand und lief mit ihm und Sora heraus, die mich verblüfft anstarrten. "Ich wusste gar nicht, dass du so eifersüchtig sein kannst, Schatz!" sagte Yama, als wir draußen waren. "Ich bin nicht eifersüchtig. Wenn dich diese blöde Ziege geküsst hätte, dann hätte ich sie umgebracht!" sagte ich mit etwas Wut in der Stimme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-06-27T09:14:29+00:00 27.06.2008 11:14
und kari ist doch eifersüchtig!;P wie süß^^
Von:  jozu
2007-08-19T10:42:04+00:00 19.08.2007 12:42
wieder mal ein super kapi!
die arme kari, irgendwie hat sie immer irgendwelche probleme

Von:  -Tani
2007-08-19T08:56:33+00:00 19.08.2007 10:56
Arme Kari....aba ich kann sie verstehen wer wäre nicht eifersüchtig...xD
mal wieda ein supa Kapi^^


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