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Neue Liebe, neues Glück?

Vorgeschichte zu "Gleiche Liebe, eine Zukunft?!"
von

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Überraschung, Teil 1 (Hikari)

Part: 27/44

Titel: Überraschung, Teil 1 (Hikari)

Autorin: Koike

Fandom: Digimon

Disclaimer: s.Beschreibung

Pairing: Yamato/Hikari, Takeru/Daisuke, Taichi/Sora

Warnung: Romantik (und auch später) Shonen-Ai

Sonstiges: Diese FF ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, genauer gesagt aus Hikaris Sicht.
 

~+~
 

Als er sich von mir löste, begrüßte er die anderen Anwesenden. Nachdem wir es uns alle auf dem Sofa im Eingangsbereich bequem gemacht haben, stellte sein Bruder die entscheidende Frage: "Was ist das für eine Überraschung, Matt?" Er lächelte uns an und sagte: "Wenn ich es euch jetzt verrate, ist es keine Überraschung mehr, also bitte geduldige dich noch etwas." Es stockte einen Moment, bevor er zu meinem Bruder sagte: "Tai, für die Überraschung muss Toshi deinen Wagen zu dir nach Hause fahren. Ist das in Ordnung für dich?" Er nickte zögernd und Taichi übergab die Schlüssel dem gerade aufgetauchten Toshi seine Autoschlüssel. "Aber pass auf den Wagen auf und bau keinen Unfall, ja?" rief er noch Toshi hinterher, bevor dieser mit einem Lächeln auf dem Gesicht wieder verschwand. Man konnte nur noch hören, wie dieser den Motor startete und das Auto verschwand.

Yama blickte im nächsten Augenblick wieder auf die Uhr und sagte: "Es ist jetzt halb 10, lasst uns nach draußen gehen." Wir nickten und ich ergriff Yamas Hand. Gemeinsam gingen wir nach draußen und staunten nicht schlecht, als plötzlich eine Limousine vorfuhr und direkt vor uns hielt. Der Fahrer stieg aus und öffnete die Tür. "Bitte einsteigen!" sagte er zu uns. Wir starrten Yama erst ein wenig schockiert an, doch dieser nickte mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er kletterte als Erster in die Limousine.
 

Als wir immer noch davorstanden, sagte er mit etwas genervter Stimme: "Kommt jetzt hinein oder wollt ihr da draußen Wurzeln schlagen?"

Er lächelte wieder, als wir uns endlich in Bewegung setzten und in den Wagen bemühten. Der Innenraum war riesig, die Sitze waren sehr bequem und ein riesiger Fernseher war dort sowie ein Kühlschrank. Er holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schüttete diesen in Gläser. Dann übergab er an jeden ein Glas und sagte: "Lasst auf uns auf unsere Freundschaft, Liebe und auf den heutigen Tag anstoßen." Wir stießen an und tranken. Dabei legte Yama einen Arm um mich und zog mich an ihn, sodass ich seinen Körpergeruch genau wahrnahm und einatmen konnte. Wie ich seinen Geruch liebe, genauso wie ihn.

Wir fuhren eine Weile, als der Fahrer wieder anhielt. "Erst einmal kommt deine Überraschung, Kari, aber ich muss dir dafür die Augen verbinden, ja?" flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte und er nahm ein Tuch, um mir die Augen zu verbinden. Dann führte er mich. Ich wusste nicht wohin, ich spürte nur wie wir in einen Aufzug gingen und mit diesem irgendwohin fuhren.

Als wir an der Etage ankamen, stiegen wir aus und ich hörte die erstaunten Ausrufe der Anderen. Yama führte mich weiter und ich konnte hören, wie er eine Tür aufschloss. Dann sagte er zu mir: "Wir waren doch auf der Suche nach eine gemeinsamen Wohnung und ich habe mich durch verschiedene Immobilien gearbeitet, bis ich diese hier fand." Dann nahm er mir meine Augenbinde ab und ich musste wirklich staunen, denn die Wohnung war riesig. Im Schlafzimmer stand ein riesiges Himmelbett und im Wohnzimmer eine riesige beige Ledercoach und ein riesiger Fernseher. Die Küche war auch sehr groß, genauso wie das Esszimmer. Das Bad war auch groß. Die gelbe Farbe der Wände leuchtete von allen Seiten und verlieh dem Raum einen warmen Ton. Die Badewanne war unbeschreiblich.

Dann führte er mich auf die Terrasse, wo uns ein wundervoller Ausblick erwartete. Wir konnten den Park und ganz Tokio überblicken. Vor Freude stiegen mir Tränen in die Augen. Die Wohnung überstieg all meine Erwartungen und jegliche Träume. Sie war perfekt. Ich fiel ihm in seine Arme und weinte weiter vor Glück. "Danke!" flüsterte ich ihm ins Ohr und wir küssten uns leidenschaftlich. Er lächelte und legte seinen Arm um meine Taille, als wir die Wohnung wieder verließen. Ich war einfach nur glücklich seine Nähe zu spüren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-06-27T09:08:15+00:00 27.06.2008 11:08
ich will die wohnung!>.<
Von:  jozu
2007-08-17T18:01:59+00:00 17.08.2007 20:01
oh wie süßß!
echt ne super überraschung!
bekommt jeder eine überraschung?
naja, ich werds ja dann lesen, wenns weiter geht!
was mal wieder super!
Von:  -Tani
2007-08-17T15:03:23+00:00 17.08.2007 17:03
.....
oh...wie süß......
die überraschung ist ja wirklich toll^^
genau wie die zwei Kapitel^^
ich hoffe du schreibst schnell weiter....


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