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Harry Letum Teil 2

(ABGESCHLOSSEN)
von

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Experience of life

26 >>> Experience of life <<<
 

Severus war ob der wiederholten Worte Harrys ratlos. Er würde genauso gerne wissen, was der andere damit meinte, doch bis er ihn fragen könnte, hieß es warten.

„Wie ging es weiter? Ich nehme nicht an, dass Harry euch diese Mission hat gelingen lassen?“, lenkte der Schwarzhaarige das Gespräch zurück auf das eigentliche Thema.

Lucius schien noch tiefer in seinen Sessel zu sinken. Man konnte ihm seine Resignation direkt ansehen.
 

„So schlimm?“, bohrte Severus neugierig nach.

„Wie man es nimmt. Natürlich hat er uns oder eher den Todessern, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Unsere Aufgabe war es, das Auto, in dem sie den Todesser transportierten, anzuhalten und die Auroren zu beseitigen. Für mich stellte sich schon da das erste Problem, immerhin wollte ich niemanden töten! Allerdings kam es ein wenig anders…“

Severus nickte auffordernd, damit der andere weiter erzählte.

„Letum hat uns in eine Falle tappen lassen. Wir hielten das Auto zwar an, aber es saß lediglich ein Muggel darin. Mein Vater tobte und wollte den Muggel töten, doch da mischte sich dann Letum ein. Wir sind getürmt…“
 

Lucius unterbrach sich selbst einen Augenblick, setzte sich wieder auf und schaute sich um. Es war immer noch niemand von den anderen Schülern ihres Hauses zu sehen. Erleichtert lehnte er sich zurück und fuhr fort:

„Wir landeten in Hogsmeade und mein Vater war dermaßen wütend, das glaubst du nicht! Wäre ich nicht ausgewichen, dann hätte ich vielleicht nur noch ein Auge…“

Eine Braue des Dunkelhaarigen zog sich in die Höhe. Lucius verstand die stumme Frage und meinte:

„Er hat mit dem Zauberstab herumgefuchtelt, während er wild fluchte und gestikulierte. War wirklich nicht angenehm.“
 

„Sei froh, dass er dich nicht zusammengeschlagen hat. Mein Vater hat das oft getan, wenn ich seiner Meinung nach mal wieder versagt habe. Und das kam sehr oft vor, wenn du verstehst.“

Der Blonde schluckte, vergessen war das heutige Erlebnis mit seinem Vater.

Er hatte nicht gewusst, dass Severus Snape so lebte. Und es tat ihm Leid, dass er den anderen in den letzten Jahren so schlecht behandelt hatte – wobei das wohl das geringere Übel gewesen war. Immerhin war er, Lucius, daran schuld, dass der andere hatte Todesser werden müssen.

„Was denkst du, dass du so eine Grimasse schneidest?“, wollte der Schwarzhaarige wissen.

Lucius sah ihn an und seufzte wieder unmalfoyisch, was Severus ein Lachen entlockte.

„Daran, dass ich dein Leben noch zusätzlich erschwert habe…“
 

Severus war überrascht über diesen Umschwung, fand es aber nett, dass sein neu erworbener Freund so dachte.

„Nun, ich denke, dass ich damit zurechtkommen werde. Ich will nichts schönreden, aber wir sind nicht alleine, oder? Ich habe Harry und meine Mutter. Außerdem stecken du und ich, und natürlich Narcissa, im selben Boot. Wir werden uns auch gegenseitig helfen. Das bedeutet, wir sind nicht verloren. Außerdem sind wir durch unsere Familien in diese Situation gebracht worden, es ist nicht unsere Schuld und ich bin mir sicher, dass man uns nicht hängen lässt, wenn der Krieg vorüber ist. Zumindest wird es der Orden nicht tun und Harry noch weniger.“

Der Blonde schluckte bei diesen Worten.

„Ich will aber nicht töten müssen…“, flüsterte er schließlich leise mit gesenktem Blick.
 

„Vielleicht kommen wir ja drum herum. Du wirst später bestimmt im Ministerium arbeiten, dann wirst du sicher dort eingesetzt werden, um zu manipulieren. Jedenfalls würde das passen. Und ich bin gut in Zaubertränke. Ich will sowieso Zaubertränke studieren und Verteidigung. Wenn möglich, möchte ich einmal Verteidigungslehrer werden!“

Der Malfoy war von der Zuversicht Severus´ beeindruckt. Wann hatte sich der andere denn so sehr verändert? Und wieso konnte er eigentlich an Dinge denken, die sich gegen den Unnennbaren richteten? Gerade wurde ihm zum ersten Mal bewusst, dass der Lord persönlich doch den Imperius über ihn gesprochen hatte.
 

„Sag mal, was ist mit dem Imperius? Ich verstehe nicht, wie du so handeln kannst“, wollte er schließlich wissen. Der Snape verlor jetzt sein zuvor leicht amüsiertes Lächeln.

„Harry hat ihn von mir genommen. Oder dachtest du ernsthaft, dass er das nicht bemerken würde?“

Lucius erinnerte sich daran, dass Letum gekommen war, um Severus zurückzuholen. Und nach dem, was er heute erlebt hatte, wäre es durchaus möglich, dass der andere in der Lage war den Imperius aufzuheben, selbst wenn er vom Unnennbaren gesprochen worden war.

„Es ist wirklich zum Haare raufen…“, seufzte der Blonde schließlich. Die gesamte Situation überforderte ihn!
 

„Harry ist wirklich ein Genie, auch wenn er uns letztens erst vom Gegenteil überzeugt hat…“

Jetzt wurde der Blonde hellhörig.

„Was meinst du damit?“

„Oh, du hast nichts mitbekommen? Na ja, sagen wir, er hat uns nicht davon überzeugt, dass er kein Genie ist, das wäre zu weit gegangen. Außerdem, wer rechnet schon damit in der Zaubererwelt mit einer Muggelwaffe angeschossen zu werden?“

„Er wurde tatsächlich angeschossen? Wow, sah man ihm nicht an.“

„Nein, es geht ihm wieder gut. Aber die Sache hätte übel enden können. Merlin sei Dank, hat sich alles zum Guten gewendet. Ich wüsste nicht, was ich getan hätte, wäre er gestorben…“
 

Lucius hörte die Sorge im Unterton und nickte still. Was gab es auch sonst zu sagen?

„Narcissa sah übrigens auch sehr besorgt aus.“

Der Blonde sah sein Gegenüber an.

„Wo ist sie eigentlich?“

„Ich nehme an, auf ihrem Zimmer. Zumindest lief sie in diese Richtung und ich hätte sie sehen müssen, hätte sie den Gemeinschaftsraum verlassen.“

Langsam erhob sich der junge Mann und zog sich den Mantel aus.

„Ich werde mal nach ihr schauen, ja? Wir sehen uns.“

Damit verabschiedete er sich und verschwand in Richtung der Mädchenschlafsäle – selbstverständlich mit einem besonderen Zauber.
 

---
 

Harry lag jetzt schon seit einer Stunde auf dem Bett und stellte sich schlafend, während die Auroren am Tisch saßen und irgendein Kartenspiel spielten. Ob wenigstens der eine daran dachte, dass ihr Gefangener einen Fluchtversuch starten könnte? Und würde der Verräter, im Falle eines Versuches, seinen Kollegen niederschlagen oder verfluchen?

Harrys Gedanken kreisten und er stellte sich verschiedene Szenarien vor. Welche wohl eintreten würde?
 

Nach knapp zwei weiteren Stunden trat endlich das ein, worauf er solange gewartet hatte.

Der Todesser hatte sich langsam mit seinem Stuhl von seiner Ecke bis zum Fußende des Bettes vorgearbeitet und sprang nun auf, um nach dem scheinbar fahrlässig herumliegenden Zauberstab zu greifen.
 

Wie nicht anders geplant, hatte er den Stab nun in Händen und richtete ihn auf die Männer am Tisch. Fassungslos und handlungsunfähig blieb zumindest einer stehen. Der andere packte seinen Kollegen und nahm ihm seinen Zauberstab ab, dann schubste er ihn auf seinen Stuhl, um ihn dort zu fesseln und zu knebeln.

Harry hingegen hatte sich in dieser Zeit langsam aufgesetzt und saß nun lässig auf die Beine gestützt da. Sein Blick lag auf dem Todesser, der wohl glaubte schon gewonnen zu haben.

Wirklich intelligent konnte keiner der beiden sein, wenn sie auf einen so einfachen Trick hereingefallen waren. Harry grinste amüsiert.
 

„Und jetzt? Wollt ihr erst ihn und dann mich oder umgekehrt, ausschalten und flüchten?“, fragte er provozierend, wobei er betont desinteressiert wirkte und ungläubig mit der Hand abwinkte. Sein gefesselter Kollege starrte entsetzt zu ihm herüber, fragten sich, ob er noch alle Tassen im Schrank hatte.

„So in etwa“, knurrte der riesenhafte Mann und drehte sich ganz zu ihm herum.

„Tatsächlich? Mit diesem Zauberstab?“

Der Todesser knurrte erneut.

„Allerdings! Wie wäre es, wenn ich bei dir anfange, du kleines Rotzgör?“

Letums Grinsen wurde noch breiter, allerdings auch ein wenig hämisch.

„Nur zu…“
 

Der Mann richtete den Zauberstab auf ihn, während sein Komplize alles stumm beobachtete und der Auror nur fassungslos starren konnte. Die Stimmte des Todessers lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf jenen.

„Schau gefälligst her, wenn ich dich töte! Avada Kedavra!!“

Die Freude auf den bevorstehenden Mord verflog recht schnell, als sich herausstellte, dass sein Gegenüber mittlerweile ziemlich gelangweilt an der Wand lehnte und ihn musterte.

„Ich dachte, du willst mich killen? Na ja, vielleicht hätte ich dir gleich sagen sollen, dass es nicht klappt. Diese Zauberstabimitate heute sind schon sehr originalgetreu...“

Ein abfälliges Lachen erklang aus Letums Mund.

„Und ihr beiden wart ja nun wirklich berechnend! Allerdings hättet ihr euch ein wenig beeilen können, es war nämlich äußerst langweilig, sich schlafend zu stellen!“
 

Unglaube zeichnete sich sowohl auf dem Gesicht des Todessers, als auch auf denen der anderen beiden ab.

„Sagt dir der Name Letum etwas?“, wandte er sich an den Mann mit dem falschen Zauberstab. Der nickte unsicher.

Gleichzeitig konnte er sehen, wie unbehaglich sich dessen Komplize plötzlich fühlte. Scheinbar hatte er gerade begriffen, was hier los war.

„Und was würdest du tun, wenn er dir gegenübersteht?“

„Ich würde ihn ungespitzt in den Boden rammen!“

Erneut lachte Harry.

„So, würdest du das? Das will ich sehen!“
 

„Sag mal, hast du auch schon von dem Letum gehört?“, fragte der Todesser seinen Helfer.

„Ja…“, presste er hervor.

„Und?“

„Er soll verdammt stark sein und eine ganze Truppe Todesser alleine vertrieben haben, als sie in Hogsmeade angreifen wollten. Außerdem hat er Snape in den Knast gebracht, der Letums Sohn versteckt gehalten hatte. Desweiteren soll er sogar schon bei einem Treffen aufgetaucht sein.“

Das Gesicht des Mannes zeigte nun eine nachdenkliche Grimasse. Der gefesselte Auror hingegen hatte mittlerweile auch verstanden, worauf der Leiter dieser Mission hinaus wollte. Und da er seinen Kollegen besser sehen konnte, bemerkte er nun auch, dass dieser seinen Vorgesetzten angreifen wollte. Verzweifelt versuchte er darauf aufmerksam zu machen.
 

In der Tat stand der Todesser in Angriffsposition.

„Was ist jetzt, wolltest du mich nicht ungespitzt in den Boden rammen? Worauf wartest du?“, forderte Harry weiter und reizte seinen Gegner damit ungemein.

„Na warte!“, schrie sein Gefangener und stürzte vorwärts. Harry allerdings wich gekonnt aus, sprang zur Seite, um nicht von dem Fluch getroffen zu werden und führte eine Handbewegung aus. Der Todesser war in einer Ganzkörperklammer gefangen, während der Zauberstab des Verräters in seine freie Hand geflogen war.

„Dumm, dass ich wusste, dass einer von euch die undichte Stelle im Ministerium ist. Woher sonst hätten die Todesser wissen können, welchen Weg wir nehmen?“

Damit fesselte er den Mann und befreite den Auror.
 

„Ah, bevor ich es vergesse!“, entkam es Harry und ließ den riesenhaften Todesser auf seine Höhe schweben, drehte ihn dort solange, bis er ihm ins Gesicht sehen konnte.

„Ich glaube, wir haben versäumt uns vorzustellen, richtig?“, grinste der junge Mann mit den grünen Augen.

Dann verbeugte er sich gespielt höflich, als würde er Wert darauf legen und sagte:

„Mein Name ist Harry Letum, Kopfgeldjäger und freier Mitarbeiter des Zaubereiministeriums.“
 

Dem Auror klappte, trotz der zuvor gewonnen Erkenntnis darüber, der Kiefer herunter und dem Todesser wich alle Farbe aus dem Gesicht. Er hatte gewusst, dass Letum stark war, aber nicht, dass er noch so jung und dermaßen listig war!

„Da staunst du, was? Ich dachte mir schon, dass ihr mich wegen meines Alters unterschätzt. Und da schließe ich euch beide mit ein!“, wandte er sich an den Verräter und den Ministeriumsangestellten, dem es gelungen war seine Fassung wiederzuerlangen.

„Wie dem auch sei, ich dulde keine weiteren Fluchtversuche. Das nächste Mal werde ich dich töten, klar? Dann müssen sich die Franzosen damit abfinden, dass du bei einem Fluchtversuch ums Leben kamst!“

Der große Mann schluckte. Die Augen, die dieser junge Mann hatte, waren keine normalen.

Sie waren entschlossen, eisig und erfahren, so als habe er schon eine Menge schrecklicher Dinge gesehen und der Todesser zweifelte keine Sekunde an der Wahrheit dessen, was der andere gesagt hatte.
 

Dasselbe galt für die beiden Männer. Sie kannten niemanden in diesem Alter, der jemals so reagiert hatte. Letum war definitiv niemand, den man sich zum Feind machen sollte!

„So, und weil es so schön ist, bringst du ihn jetzt nach London.“

Harry griff nach der Zeitung auf dem Tisch und verwandelte ihn in einen Portschlüssel.

„Der wird euch direkt ins Ministerium bringen. Wenn alles erledigt ist, komm wieder her.“

Der Auror nickte lediglich, griff sich seinen Gefangenen und dann den Portschlüssel.

„Verräter!“, zischte der Kopfgeldjäger und fort waren sie.
 

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Als sich der Samstag langsam dem Ende neigte, saßen die Schüler an ihren Haustischen, um das Abendessen zu sich zu nehmen. Dazu gehörten natürlich auch die Marauders und die drei Spione.

Sirius lag mehr auf seinem Teller, als dass er davor saß, denn Lucas hatte nachts alle paar Stunden geschrien. Keine erholsamen Nächte...

Jetzt wusste es der Black, bei aller Liebe zu seinem kleinen Sonnenschein, zu schätzen, dass sich Harry während der Schulzeit um ihn kümmern wollte. Denn am Morgen unausgeschlafen in der Halle zu sitzen und dem Unterricht auch nicht folgen zu können, war nicht gerade angenehm. Selbst heute, am Samstag, war er bald schon stehend eingeschlafen.
 

Gerade eben hatte der Kleine sogar Remus die Ehre gegeben, ihn voll zu spucken. Gut nur, dass der Werwolf es mit einem gutmütigen Lächeln hinnahm.

„Ich kann es ja wieder säubern. Wozu sind wir Zauberer…?“, erwiderte er, als er die Blicke der anderen bemerkte. Tatsächlich hatte der Kleine Gefallen daran gefunden, alles sich gerade in seinem Mund befindliche auf den Umhang seines Paten zu befördern – es war innerhalb der letzte drei Tage schon das vierte Mal.
 

„Nur gut, dass du diesen Reinigungszauber beherrschst! Im Gegensatz zu jemandem, den ich kenne…“, spielte Lily auf James an, der zu faul war sich diesen Zauber richtig zu merken.

„Das hab ich verstanden, meine Liebe!“, beschwerte sich der Potter aber dennoch, um sicher zu stellen, dass seine Freundin nicht weiter sprach. Es musste niemand von diesem einen peinlichen Vorfall erfahren.
 

„Was hat er denn angestellt?“, erklang Sirius´ leise Stimme fragend.

„Wieder von den Toten auferstanden?“, erkundigte sich James mit einem breiten Grinsen, um vom Thema abzulenken. Der andere streckte ihm bloß gelangweilt die Zunge raus.

„Was ist jetzt, Lily?“, wandte sich der Black dann wieder an die Rothaarige.

„Oh, ja! Also, er sollte eigentlich die Küche aufräumen, weil seine Eltern einkaufen gehen wollten. Und wir kennen ja James, nicht? Natürlich war er zu faul das Bisschen von Hand zu erledigen, als hob er den Zauberstab und-“

Eine Hand auf ihrem Mund hielt sie davon ab weiterzureden.

„Was?!“, forderte nun auch Remus zu wissen, der es sich, genauso wie Sirius, denken konnte.
 

Lily versuchte sich unterdessen zu befreien, was ihr nach fünf Minuten gelang. Flüchtend sprang sie auf und rief:

„Er jagte die Küche in die Luft, anstatt sie zu säubern!!“

Sämtliche Schüler lachten laut auf, als sie das hörten und James versank vor Scham im Boden.

„Mach dir nichts draus“, grinste Sirius dann und gähnte.

„Du hast keine Ahnung wie es aussah, als ich die Küche putzen sollte. Erinnerst du dich noch daran, Remi? Hinterher war sie schmutziger als davor!“

James sah den anderen interessiert an.

„Was habt ihr denn da gemacht?“

„Pizza“, antwortet der Werwolf. Auch auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab, das dem Potter nur allzu gut zeigte, dass nicht nur er Fehlschüsse fertig brachte.
 

Und, was denkt ihr?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Haeufchen
2008-11-21T21:11:53+00:00 21.11.2008 22:11
Pizza macht mich appetitlich...
Von:  ai-lila
2008-11-11T13:27:58+00:00 11.11.2008 14:27
Hi~~

Deine Geschichte ist super. ^_______^b
Hab mir natürlich zuerst den ersten Teil durchgelesen. ^^
Es würde mich sehr freuen, wenn du mir ne kleine ENS schicken würdest, sobald es weiter geht.

lg deine ai
Von:  Jua-Chan
2008-11-07T19:43:13+00:00 07.11.2008 20:43
das ende ist echt sweet. die rumtreiber sind einfach toll.
und harry ist der beste. ic wuerde vor angst sterben wenn er so ne szene mit mir durchziehen wuerde. echt genial.
was wohl als naechstes passiert????
hoffentlich nichts al zu schlimmes.
bis bald
juka


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