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Hilfesuchende Träume

DM x HP und BZ x SF
von

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Der (Alp?)Traum

Hi *wink*
 

Tut mir echt Leid das ich erst jetzt wieder poste, aber ich hab total Stress in der Uni und dann kam ich einfach nicht zum abtippen.
 

Danke für die Kommis ^^

@ Salina_Malfoy: Die Veränderungen kommen erst im nächten Kapitel
 

Kapitel 4: Der (Alp?)Traum
 

***

“Harry, na los komm schon, mach die Augen auf. Ich weiß, dass du wach bist.” sagt eine verschmitzte Stimme. Harry gibt ein unverständliches grummeln von sich.

“Oh, wach ist vielleicht der falsche Ausdruck, immerhin ist das hier ja ein Traum von dir.”

“Genau von MIR, ich hätte nie gedacht, dass du je in meine Träume eindringst. Hab ich denn nie meine Ruhe vor dir? Reicht schon deine Kommentare den ganzen Tag ertragen zu müssen.” Dabei hielt er weiterhin seine Augen geschlossen.

“Hey, in der Winkelgasse hast du mich ignoriert, außerdem bin ich nicht der Draco Malfoy, den du kennst.”

“Ach tatsächlich, deine Stimme ist die selbe, das reicht schon zu.”

“Sag mal, Harry …”

“Sprich mich nicht mit meinem Vornamen an, dass irritiert mich. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie du aussiehst, wenn du meinen Vornamen sagst.”

“Dann mach deine Augen auf, dann siehst du es.”

Und tatsächlich macht der-Junge-der-seine-Ruhe-haben-will die Augen auf und sieht weiß.

“Ähm …”

“Bisschen öde, nicht war, aber da es dein Traum ist, kannst du den Raum ja verändern, eigentlich kannst du alles verändern.” Harry dreht sich zu der Stimme und stockt, vor ihm steht Draco Malfoy in einer schlichten weißen Hose und Hemd, doch was Harry zum stocken brachte, ist das Gesicht des Malfoy-Sprosses, denn er lächelt Harry an.

“Warum bist du in MEINEM Traum?”

“Um ehrlich zu sein, das ist nur mein Unterbewusstsein, bin ich nur das Unterbewusstsein von Draco, er bekommt davon gar nichts mit.”

“Du hast doch immer von Hilfe geschwafelt, warum?”

Draco nickt: “Genau, ja ich brauch' auch deine Hilfe.”

“Warum?”

“Das kann ich dir nicht sagen.”

“Ja aber, wenn ich nicht den Grund weiß, kann ich doch nichts dagegen machen.”

“Ich kann es dir wirklich nicht erzählen, oder besser ausgedrückt, wenn ich dir das sage, dann versuchst du alles um mir zu helfen, aber mein ICH wird dies nicht wollen. Also musst du mein ICH verändern oder es dazu bringen, dass er MICH, sein wirkliches ich, raus lässt.”

“Aha und das bedeutet?” fragt Harry verwirrt und sich am Kopf kratzend.

“Freunde dich mit Draco an, damit er dir vertraut.”

“Du vertraust mir doch? Jedenfalls hast du das gesagt gehabt. Und warum soll ich mich mit ihm anfreunden, was erhoffst du dir daraus?”

“Ja, ich vertrau' dir, aber denk daran: ich bin nur sein Unterbewusstsein, er unterdrückt mich.”

“Geht das überhaupt?”

“Eigentlich nicht, es ist ja für das Gewissen zuständig.”

“Der hat kein Gewissen, Mann, deswegen ist er immer so gemein.”

“Also so meine ich das nicht, natürlich hat er ein Gewissen. Und warum er immer so gemein zu dir ist, daran hast ja du auch Schuld.”

“Wie bitte? Warum das denn?”

“Frag ihn das selber. So und nun zu der Frage was ich mir erhoffe. Also wenn er dir vertraut, offenbart er dir vielleicht seine sehnlichsten Wünsche.”

“Die will ich gar nicht wissen.” und Harry dreht sich angewidert weg.

“HARRY!” schreit nun Dracos Unterbewusstsein auf.

“Was?” fragt dieser unschuldig zurück.

“Du denkst in die falsche Richtung, ich rede nicht von solchen geheimen Phantasien.”

“Wäre auch etwas zu weit gegangen. Wenn ich nur daran denke Malfoy und … da schüttelt’ s mich.”

“Kannst du auch an was anderes denken als an das eine?”

“Mensch reg dich hab, ich bin halt ein Mann und außerdem hatte ich gerade ein Gespräch über sexuelle Neigungen, da denkt man nun mal gleich daran.”

“Ach und mit wem?”

“Geht dich nichts an, obwohl dir könnte ich es sagen, da der echte Malfoy das ja nicht mitbekommt, stimmt’s?”

“Stimmt.”

“Dem entsprechend ist es auch egal, ob ich es dir sage oder nicht.”

“Wie sollen wir denn je Freunde werden, wenn du mir nicht vertraust.”

“Ich muss mit dem echten Malfoy Freundschaft schließen. Du bist nur das Unterbewusstsein. Du hast ja selbst gesagt, dass er dich unterdrückt und du damit nichts machen kannst. Wie soll ich das eigentlich anstellen?”

“Was?”

“Na, Freundschaft schließen. Ich kann ja wohl kaum hingehen und sagen »Hey Malfoy, lass und das Kriegsbeil begraben.« und ihm die Hand reichen.”

“Das was begraben?”

“Kriegsbeil, ist ein Muggelspruch.”

“Aha. Ich weiß auch nicht wie, aber du musst es schaffen. Du Harry, ich muss jetzt gehen, es ist schon spät oder eher früh und du wachst auch gleich auf. Also wir sehen uns.” dabei lächelt er Harry noch mal liebevoll an.

“Bis denn.”

***
 

Mit einem lauten “Oh mein Gott.” sitzt Harry Potter in seinem Bett und kann nicht glauben, was er geträumt hat. Durch den Schrei sind auch die anderen auf gewacht.

“Hattest du wieder einen Alptraum, Harry?” fragt Ron besorgt.

“Ja.” antwortet er immer noch verwirrt.

“Was ist denn passiert im Traum?”

“Ich weiß es nicht mehr.” lügt der-Junge-der-lebt. Doch einer im Schlafraum bemerkt den verwirrten Ausdruck in seinen Augen.

“Es ist schon sieben Uhr, da können wir auch schon aufstehen.” Und mit diesen Worten springt der Rotschopf aus dem Bett und geht ins Bad, wohin die anderen hin dann auch folgen.
 

Nachdem sie sich fertig gemacht haben und Hermine im Gemeinschaftsraum aufsammelten, machen sich Ron, Seamus und Harry auf den Weg zur Großen Halle. Unterwegs nimmt sich der Ire den Dunkelhaarigen zur Seite. “Du hast von Malfoy geträumt?”

“Ja, woher…”

“Deine Augen haben dich verraten.”

“Aha. Die anderen?”

“Wissen nichts.”

“Gut.”

“Was ist den passiert, erzähl.”

So erzählt Harry Seamus was Malfoy und er im Traum besprochen haben, derweil gelangen sie in die Große Halle und setzen sich hin.

“… und dann hat er mich angelächelt.” endet Harry und denkt noch mal über seinen Traum nach, wobei er leicht abwesend in seinem Frühstück herumstochert.
 

Auf der anderen Seite der Halle bemerkt Blaise Harry und fragt sich was los ist, da er die ganze Zeit herüber starrt. “Was meinst du Draco, was mit Potter heut los ist, der starrt schon eine weile hier rüber?”

“Echt?” schnarrt nun Malfoy und sieht den Goldjungen an, wobei er ein fieses Lächeln auflegt.

“Im Traum ist er anders.” murmelt jener. Seamus der dies mitbekommen hat, flüstert: “Vielleicht ist er ja auch wie im Traum, wenn du ihn besser kennst.”

“Und wie bitte, soll ich das anstellen?”

“Vielleicht kann uns Blaise helfen.”

Dieser niest auf einmal. “Behalt deine Bazillen bei dir.” kommentiert sein bester Freund den Ausstoß von Luft.

“Du bist wie immer die Freundlichkeit in Person.”

“Immer doch.” gibt der Blonde sarkastisch zurück. Nebenbei studiert er den neuen Stundenplan und zieht eine Augenbraue hoch. “Der Alte war mir schon immer suspekt, doch langsam dreht er richtig durch.”
 

_________________________________________________________________________________
 

Und wollt ihr den Stundenplan wissen?

Nicht gleich wegklicken!

So ich hab mir da was überlegt zum nächsten Kapitel, also das wird

Auf jedenfalls eine Zaubertrankstunde beinhalten und ihr dürft entscheiden welchen Trank sie brauen. Ich hab drei Vorschläge und der mit den meisten Stimmen gewinnt.
 

1. Trank der Lebenden Toten (Schlaftrunk)

2. Veritaserum (kennen wir alle, das Wahrheitselixier)

3. Der Vielsafttrank

Na dann bis zum nächsten mal, ich versuch mich zu beeilen. Und lasst bitte ein Kommi da.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-07-01T22:22:26+00:00 02.07.2007 00:22
huhu!
Habe gerade deine FF entdeckte udn gelich verschlungen sozusagen!
Voll cool!

Wie es Harry wohl schaffen will??
Obn Blaise hilft??

Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
Wäre nett wennd u mir bescheid sagtst! Danke im vorraus!
Bumm!
Von:  Miako88
2007-07-01T19:16:00+00:00 01.07.2007 21:16
Hallo, hab gerade deine FF eindeckt und find sie echt cool.
Gibst du mir bescheid wenns weiter geht?
LG ^^ Miako
Von:  XxXWraithXxX
2007-06-28T18:47:37+00:00 28.06.2007 20:47
Das war wieder toll, ich frage mich wie Harry das anstellen will das er mit Draco befreundet sein kann, das ist hier die Frage, aber das werde ich ja bald erfahren.
Ob Blaise Harry dabei hilft?

Ich danke dir für die ENS.

Salina


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