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Hangetsu

von

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Naraku no yotei

So ihr lieben Leute endlich, endlich, endlich ist das neue Kapitel fertig. Es hat mich diesmal aber auch wirklich besonders viel Mühe gekostet alle Logikfehler (hoffentlich) auszumerzen und trotzdem noch nicht zu viel zu verraten.^^°

Ich hoffe ihr habt wieder viel Spaß beim Lesen!
 


 

16.Kapitel: Naraku no yotei
 

Naraku war mit sich zufrieden. Sein Plan hatte seinen Anfang genommen, klappte hervorragend. Aber etwas anderes hatte er eigentlich auch nicht erwartet, dennoch zur Not hätte er immer noch etwas in der Hinterhand.

Er überdachte noch einmal das Gespräch mit dem Drachenfürsten kurz zuvor:
 

„Aber sagt mir jetzt endlich euren Namen und was ihr von mir wollt!“

Während der Drache nun deutlich verärgert war, lächelte Naraku.

„Verzeiht meine Unhöflichkeit Osamu-sama, aber ich wollte zunächst sicher gehen, dass meine Informanten sich nicht geirrt haben. Mein Name ist Naraku und ich denke ich habe einige Vorschläge, die ihr nützlich finden werdet.“

„Das werde ich hinterher bewerten. Naraku also. Ich höre?“, entgegnete Osamu immer noch missgestimmt. Doch Naraku konnte förmlich sehen, was hinter dessen Stirn vorging: `Was konnte dieser Fremde ihm, Osamu, schon für Vorschläge machen?´

Gleichzeitig kam dem Drachen wohl der Gedanke warum er ihm überhaupt zuhörte und er ärgerte sich offensichtlich darüber, scheinbar nicht anders zu können.

Dass das tatsächlich so war, wusste der Drachenfürst nicht. Naraku unterdrückte ein erneutes Lächeln - so einfach war der Drache zu durchschauen - und fuhr fort:

„Nun, ich mag nur ein bescheidener Diener in eurer Gegenwart sein, aber dennoch recht nützlich denke ich. Ich höre viel.“

Naraku sah, dass sich der Drache unwillkürlich etwas aufrichtete, ihn mit scharfem Blick ansah. Der Halbdämon lächelte -scheinbar freundlich. Jetzt hatte er ihn!

„Ich hörte zum Beispiel auch, dass eben jener Satoshi, der euch um seine Hilfe bat, den anderen Drachenfürsten Rat gibt. Und das recht regelmäßig. Er scheint ein sehr kluger Stratege zu sein.“

Der Drache unterbrach ihn: „Was wollt ihr damit andeuten Naraku-san?“

„Nun ja, Osamu-sama ihr scheint ihm wirklich zu vertrauen, dass ihr keinen Verrat von seiner Seite aus fürchtet. Nicht, dass ein so mächtiger Fürst wie ihr einen einzelnen Drachen, zumal ohne Gefolgschaft, fürchten müsstet, aber Satoshi könnte trotz seiner Armut und seinem niedrigen Stand die übrigen Provinzfürsten auf seine Seite bringen, sie zumindest für seine Zwecke einsetzen. Wie gesagt, er scheint wirklich überaus geschickt zu sein.“ Narakus Stimme war ohne jede Falschheit, schien vollkommen aufrichtig.

Doch noch war der Drachenfürst vorsichtig: „Selbst, wenn das, was ihr sagt richtig ist, so kann ich Satoshi doch nicht ohne jeden Beweis anklagen, oder gar einfach beseitigen. Auch, wenn ich es noch so gern täte!“

„Deshalb kommt, wenn ihr es erlaubt mein Fürst, hier der Inuyoukai ins Spiel. Er könnte ihn für euch beseitigen, wenn ihr keine Unterstützung leistet. Und ihr könntet das Ganze für Satoshi und die anderen Fürsten, als eine Prüfung für Satoshis Clan erklären.“

Osamu nickte nachdenklich, doch Naraku wusste, dass eine bestimmte Frage noch kommen musste: „Und was hättet ihr davon, wenn ein Hund einen Drachen erschlägt?“

„Eine kluge Frage Osamu-sama. Ich werde es euch erklären: Dieser Hund, wie ihr ihn nennt, ist mein Feind. Er hat mir schon des Öfteren Schwierigkeiten bereitet. Im besten Fall reiben sich unsere Feinde gegenseitig auf, überlebt der Hund, ist er auf jeden Fall so geschwächt, dass ich ihn anschließend ohne Probleme töten kann. Überlebt Satoshi könnt ihr ihn beseitigen und es dem Hundeyokai unterschieben.“
 

Das hatte Naraku mit aller gebotenen Ernsthaftigkeit versichert -aber es war natürlich nur die halbe Wahrheit gewesen. Er betrachtete kurz das schlicht eingerichtete Zimmer, das ihm am Hof des Fürsten angeboten worden war. Soweit hatte er den Drachenfürsten schon unter Kontrolle. Das Miasma, das er für diesen Zweck entwickelt hatte wirkte wie vorgesehen. Es war durchsichtig und geruchlos, von daher schwer zu bemerken und auch seine Wirkung war eigentlich sehr schwach. Sie reichte gerade aus, den Drachen so zu manipulieren, dass er auf seine, Narakus, geschickten Andeutungen und Ratschläge hereinfiel. Einem Außenstehenden würde nicht das Geringste auffallen. Denn wirklich nah ließen diese Herrscher sowieso niemanden an sich heran. Naraku hatte also lediglich dafür sorgen müssen, dass das Misstrauen Osamus Satoshi gegenüber größer war, als ihm. Der Hanyou lachte leise. Wie einfach waren diese Herrscher doch zu manipulieren, egal ob Mensch oder Dämon!

Und es lohnte sich doch immer ein Auge auf seine Feinde zu haben, sonst hätte er wohl niemals von dem Kazan no Tatsuodoro erfahren und was für ein wertvolles Gut er war. Es würde keine Schwierigkeiten bereiten, den Rückenstachel des Daiyoukai in den Wirren der entstehenden Kämpfe an sich zu bringen. Zu seinem Glück hatten die Drachen anscheinend keine Ahnung von dem Schatz, den sie in ihrer Mitte verbargen.

Naraku öffnete eines der Shoji, das in Richtung des Schlossgartens lag. Er erwartete eines seiner Saimyosho um dessen Bericht über das aktuelle Geschehen um Inuyasha und seine Gruppe, sowie Satoshis Clan abzuliefern. Seit dem sie aus dem kleinen Dorf aufgebrochen waren hatte er die Gruppe nicht mehr unbeobachtet gelassen - bis auf die eine Nacht, in der seine Spione von so ein paar daher gelaufenen Dämonen einfach getötet worden waren. Aber er hatte ja gewusst wohin seine Feinde wollten und so hatte er sie schnell wieder gefunden.

Was wohl Satoshi zu seiner Tochter sagen würde?

Er hatte sie absichtlich gerade so am Leben gelassen. Sie würde ihrem Clan berichten, dass Inuyasha sie so zugerichtet hätte. Der Kampf war unausweichlich.

Narakus Mundwinkel verzogen sich zu einem sehr gemeinen Lächeln.
 

oOo
 

Einen Moment lang war Satoshi wie gelähmt.

Als jedoch sein Sohn landete kam unvermittelt Leben in ihn. Er stürzte Raiden entgegen, der seinerseits bereits hastig die Stufen zum Vorbau erklomm.

„Der Hundeyoukai?“

Als Antwort erhielt er nur ein knappes Nicken mit zusammen gepressten Lippen seitens seines Sohnes. Also doch! Kurz übernahm die Wut die Vorherrschaft über seine Gefühle, wurde jedoch schnell wieder durch die Sorge um seine einzige Tochter verdrängt. Einen Heiler gab es in seinem Schloss nicht. Zwar waren sie alle mit dem Versorgen von Verletzungen vertraut, aber so schwere wie hier… Das war etwas anderes.
 

Knapp zwei Stunden später ließ Teruo die letzte Ereignisse noch einmal Revue passieren. Die Sonne war inzwischen untergegangen. Gerade erst war er wieder zur Ruhe gekommen nach der Hektik, die die Ankunft Raidens und Chiasas ausgelöst hatte.

Als er an seine Schwester dachte musste er unwillkürlich schlucken. So viel Blut war auf ihr gewesen, dass man kaum die einzelnen Verletzungen hatte unterscheiden können. Über eine Stunde hatte sie alle gemeinsam zugebracht um sie zu versorgen und die restlichen Blutungen zum Stillstand zu bekommen. Anschließend hatte Raiden ihnen knapp berichtet was vorgefallen war. Jedenfalls das Wenige was Chiasa ihm noch hatte erzählen können, bevor sie in einen tiefen Heilschlaf gefallen war, der sie immer noch umfangen hielt.

Sein Blick glitt hinüber zu seinem jüngeren Bruder. Dessen Beschreibungen hatte sich auf das Notwendigste beschränkt und seit der Besprechung hatte er kein einziges Wort mehr verloren. Er betrachtete Raidens Gesicht genauer. Seine Züge wirkten blass und beinahe ausdruckslos, fast maskenhaft, doch wer in seine Nähe kam spürte, dass er vor unterdrückter Wut förmlich bebte!

Das war nicht gut. Wenn sein sonst so aufbrausender Bruder auf einmal diese außergewöhnliche Selbstbeherrschung an den Tag legte, würde der Ausbruch seiner Gefühle umso heftiger sein. Er selbst war auch wütend - klar nach dem was dieser Youkai seiner Schwester angetan hatte - aber seine Wut würde ihn nicht dazu verleiten planlos zu handeln.

Teruo bemerkte, dass die kleine Gruppe die sich im Schlosshof versammelt hatte, offenbar aufbruchbereit war. Sein Vater hatte beschlossen, ihre Mutter und die wenigen Diener, die sie hatten wegzuschicken. Ein richtige Entscheidung wie Teruo fand. Nun würden seine Schwester und sein jüngster Bruder sie begleiten. Nao hatte zwar protestiert, aber auch er hatte gespürt, wie groß die Angst des Jungen war, nachdem er gesehen hatte, was mit seiner Schwester passiert war.
 

Seine Mutter trat von Raiden zu ihm um sich zu verabschieden. Er blickte hinunter in ihre beinahe schwarzen Augen. Wie klein und zierlich sie war.

Aimi legte ihre schmale Hand kurz an seine Wange: „Teruo…“

„Hahaue…“, das war alles was gesagt werden musste, er neigte leicht den Kopf.

Seine Mutter trat zurück und mit einer letzten tiefen Verbeugung in Richtung seines Vaters brach der kleine Trupp auf.

Die drei Drachen sahen ihm schweigend nach, bis er in der Ferne verschwunden war. Erst nach wirklich langer Zeit ergriff Satoshi das Wort:

„Lasst uns rein gehen. Wir werden uns kurz vorbereiten.“

„Wozu? Wir sind Drachen, wir werden sie mit Leichtigkeit besiegen können!“, kam sofort der scharfe Widerspruch von Raiden. Doch Satoshis Antwort war nicht weniger scharf: „Ich werde einen unbekannten Gegner nicht in einem bloßen Haori angreifen. Deine Wut in allem Ehren Raiden, aber Niemandem ist geholfen, wenn wir uns von diesem Youkai schlagen lassen, nur weil du nicht abwarten konntest!“

Der Blick des Drachenfürsten zwang Raiden seine Augen niederzuschlagen, dennoch legte sich ein trotziger Zug um seinen Mund.

„Es ist ein Hanyou.“, presste der junge Drache zornerfüllt hervor. Sein Vater und sein Bruder blickten ihn vollkommen überrascht an.
 

„Was?!“

„Es ist ein verdammter Hanyou, der seine dreckigen Finger an Chiasa gelegt hat! Es ist ein Hanyou, der es gewagt hat sie zu verletzen!“

Mit zunehmender Wut wurde er immer lauter, die Luft um ihn herum begann zu flirren, ließ seine wilde Mähne wehen.

„Ein Hanyou, den ich mit meinen eigenen Händen zerreißen werde!“

Raiden wirbelte herum und stürmte davon, ins Innere des Schlosses.

Vergeblich bemühte sich Teruo in der Miene seines Vaters einen Hinweis auf dessen Gedanken zu finden, doch dessen Gesicht bleib vollkommen ausdruckslos, als er die Stufen des Vorbaus hinauf schritt.

Während Satoshi seine leichte Rüstung anlegte, versuchte er zu verarbeiten, was sein Sohn ihm eben gesagt hatte. Aber letztendlich kam er immer wieder zu dem gleichen Schluss: Es war vollkommen egal, ob Youkai oder Hanyou, derjenige war in ihr Gebiet eingedrungen und hatte seine Tochter schwer verletzt. Er würde die Konsequenzen tragen.

Entschlossen zog der Drache das letzte Band fest, das seine Rüstung an ihrem Platz halten würde und trat hinaus, wo seine Söhne ihn schon ungeduldig erwarteten. Er blickte ihnen kurz ins Gesicht. Teruo, der zwar wütend, aber auch ruhig und entschlossen wirkte und Raiden, dessen Gesicht eine Maske war, aber dessen Augen vor Zorn nur so sprühten.

Er selbst würde seinen Zorn zügeln müssen, auch um seine Söhne von einem vorzeitigen Angriff abzuhalten.

„Wir brechen auf.“, mit diesen Worten erhob sich Satoshi in die Lüfte, die beiden anderen Drachen folgten ihm.
 

oOo
 

Sie hatten sich nur ein paar hundert Meter weiter niedergelassen. Die Drachen würden sie so oder so finden, es hätte also keinen Sinn gehabt sich zu verstecken. Ein Kampf war unausweichlich.

„Wann glaubt ihr, dass sie wiederkommen?“, fragte Shippou zaghaft in die Runde, er hatte sich neben Kagome ängstlich zusammen gekauert.

„Ich denke nicht, dass sie vor morgen früh angreifen.“, meinte Inuki nachdenklich. „Sie werden sicherlich einige Vorbereitungen zu treffen haben.“

„Jedenfalls werden sie wohl nicht den Fehler machen uns zu unterschätzen.“, stimmte Miroku zu.

„Keh! Das sollen sie jawohl auch nicht!“, warf Inuyasha großspurig ein und entlockte damit der restlichen Gruppe ein fast synchrones Seufzen.

Inuyasha reagierte prompt: „Was?“, fauchte er. Mit einem erneuten Seufzen setzte Miroku zu einer Erklärung an: „Ein Feind der einen unterschätzt, kann überrascht werden, somit ist man selbst im Vorteil. Denk nur an deine Kämpfe mit Sesshoumaru. Er hat dich mehrere Male sträflich unterschätzt und so konntest du gewinnen, ihn einmal sogar fast töten, obwohl er eigentlich der Stärkere ist.“

Sofort sprang der Hanyou ärgerlich auf: „Willst du jetzt etwa auch noch anfangen an mir herumzukritteln!?“

Doch als Miroku antworten wollte, kam ihm Inuki zuvor: „Inuyasha. Reg dich nicht gleich so auf, wir sollten unsere Energie lieber für morgen sparen.“

Einen Moment wollte Inuyasha widersprechen, doch dann sah er den Blick seiner Schwester. Im Grunde hatte sie ja Recht und zum Erstaunen der Anderen ließ er sich mit einem leisen „Keh.“ wieder nieder.

Sie konnten nur noch warten.

„Sag mal Inuki“, meldete sich auf einmal Sango zu Wort, „was möchtest du eigentlich mit dem Kazan no Tatsuodoro machen, wenn du ihn bekommst?“

Falls ich ihn bekomme! Darüber habe ich bis jetzt noch gar nicht nachgedacht. Nachdem was ich gehört habe, soll er ungefähr diese Größe haben“, die Hanyou hielt ihre Hände etwa 30 Zentimeter auseinander. „Es wäre also auf Dauer ziemlich lästig ihn um den Hals zu tragen.“

„Worauf möchtest du hinaus, Sango?“, warf Kagome ein.

„Nun ja“, begann die Dämonenjägerin zu erklären, „Ich habe gedacht, dass Inuki ja wahrscheinlich den Stachel die ganze Zeit bei sich tragen müsste, genau wie Inuyasha Tessaiga und wie Inuki eben sagte, wäre es ziemlich unbequem, ihn um den Hals zu tragen.“

Sango sah in die Runde.

„Deshalb habe ich mich gefragt, ob sie nicht Toutousai bitten könnte, ihr auch ein Schwert daraus zu schmieden.“

Einen Moment lang sahen alle einfach nur Sango an, dann jedoch sprang Inuyasha blitzartig auf.

„Sango! Das ist der beste Vorschlag, den ich seit langem gehört habe!“, er blickte seine Schwestern begeistert an, „Du wirst sehen, mit einem Schwert ist die ganze Sache viel einfacher! Und Naraku dieser Mistkerl, kann sich schon mal warm anziehen!“

Inuyashas Augen funkelten bereits triumphierend. Inuki musste lächeln ob des plötzlichen Übermuts ihres Bruders, versuchte aber trotzdem ihn zu bremsen: „Dann besteht aber immer noch das Problem, das ich den Rückenstachel erst einmal haben muss.“

Inuyasha schien ein wenig in sich zusammen zu fallen, meinte aber dennoch: „Ach, das schaffen wir schon irgendwie.“

„Dann sollte wir allerdings noch zusehen, dass wir noch ein bisschen Ruhe und Schlaf bekommen. Die Nächte sind schließlich kurz genug jetzt im Sommer.“, wie so oft trat Miroku als Stimme der Vernunft auf und so hatten die Anderen auch keinerlei Einwände. Nach und nach legten sich die Menschen zum Schlafen nieder, auch Shippou und Kirara kuschelten sich an Kagome, beziehungsweise Sango. Nur die Hanyouzwillinge blieben wie üblich wachsam sitzen.

Niemand von ihnen bemerkte das einzelne Hölleninsekt, das langsam und vorsichtig vom Lagerplatz weg kroch. Erst als auch die beiden Hanyou es nicht mehr hören konnten, erhob es sich in die Lüfte um seinem Meister Bericht zu erstatten.
 

Inuyasha wusste nicht wie lange er so gedöst hatte, als ein beunruhigender Geruch an seine Nase drang. Sofort schlug er die Augen auf, die Morgendämmerung war bereits angebrochen. Als er zu Inuki herüber sah, öffnete diese ebenfalls gerade die Augen.

„Sie kommen!“
 

Kapiteltitel: Narakus Plan (sponsored by Manuyasha^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  ManuYasha
2008-07-29T20:24:54+00:00 29.07.2008 22:24
Hi! Schön wieder einmal etwas von dir zu lesen!
Schön für den Leser, aber wohl nicht gerade für die Protagonisten, dass Narakus Pläne offenbart werden, obwohl man sich ja nie sicher sein kann, ob er nicht doch noch ein Ass im Ärmel hat ^^
Ja, der Storyfortschritt. Mich hat der eigentlich weniger gestört, aber irgendwie fand ich das Kapitel schon etwas kurz (Auch wenn ich verstehe, dass das Auftreten der Drachen am Schluss natürlich eine tolle Cliffhanger-Stelle ist ;) )
Ach und noch etwas, was mir sehr positiv in diesem Kapitel aufgefallen ist: du bringst die 'Gedanken' der Charas sehr gut rüber. Besonders dort als Naraku darüber denkt wie einfach er Osamu manipulieren konnte. Oder an der Stelle als sich Inu so über Sangos Idee freut.
Hoffentlich geht's bald weiter ^^, bis denn
Manu
Von: abgemeldet
2008-07-23T17:21:49+00:00 23.07.2008 19:21
Mensch ist der Plan von Naraku fies, er nutzt die Drachen ja voll aus
Fand ich gut, dass man jetzt mal seine Absichten erkannt hat und auch die Vorgeschichte wie es nun zum Kampf kommt
Bin mal gespannt, wie Inu und co das schaffen wollen gegen die ganzen Drachen anzukommen
lg fireflys
Von:  Schalmali
2008-07-23T15:18:10+00:00 23.07.2008 17:18
Das Kapitel ist also noch auf Vorrat geschrieben? Weiß ich jetzt nicht sicher, weil ich nicht weiß seit wann dein Gomen da unten steht ^^ Wie auch immer, schön beschrieben ist es schon. Allerdings stört mich eben, dass es wirklich kaum vorran geht. Zudem geht es gerade in diesem Kapitel auch etwas zu wenig um die Hauptcharaktere, sofern du die Drachen nicht zu welchen machen willst, die Naraku da fieserweise missbraucht. Von Inuyasha und co ist nämlich nahezu gar nichts zu lesen, außer dass sie eine Rudne am Lagerfeuer plaudern... etwas wenig also, um es kurz zu fassen - zumindest im Verhältnis zum ganzen Kapitel. Wie auch immer, hoffe es geht bald mit etwas mehr Handlung weiter. Dabei muss es sich ja nicht zwangsläufig um Action handeln, aber "voranschreiten" der Story. Man wird sehen was noch so kommen wird... man liest sich :)


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