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A Whiter Shade of Pale

Matt x Mello
von

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Weiß

A Whiter Shade of Pale

~Part 3~
 

Danke für euer Feedback, ist wirklich lieb von euch ^__^

Ach so, was ich letztes Mal vergessen hatte zu erwähnen: Die Geschichte, an die Mello sich erinnert, die mit dem hässlichen Mann und dem Mädchen, gibt es wirklich. Sie heißt ‚Der Mann mit der Maske’ und ist von Klabund. (Kennt jemand Klabund? Der Mann hat es echt drauf!)
 

~*~*~
 

Ich lasse den Haltegriff über dem Fenster los und versuche draußen etwas zu erkennen.

Unsere Wohnung ist es jedenfalls nicht. Klar, er dachte ich sei tot. Es würde mich nicht wundern, wenn er jetzt etwas Neues hat, was nicht so teuer ist.
 

„Wohnst du hier?“
 

„WIR wohnen hier. Vorübergehend. Nur so lange, bis du wieder okay bist und wir in unsere alte Wohnung zurückkehren können.“
 

Ich sehe ihn fragend an.
 

„Ich halte es für sinnvoll eine Weile hier abzutauchen. Ich glaube das Loft steht zurzeit unter Beobachtung.“
 

Im Grunde hat er Recht. Es ist nichts Verkehrtes daran, den Rest der Welt nach wie vor in dem Glauben zu lassen, ich würde nicht mehr existieren.

Die Tür neben mir geht auf und er hilft mir aus dem Wagen. Die Kälte lässt mich frösteln. Hoffentlich ist es drinnen warm.

Flüchtig sehe ich mich um. Eine stinknormale, enge Gasse. Der Asphalt ist noch nass vom Regen, es gibt kaum Licht, ein paar überquellende Mülltonnen stehen herum und weiter hinten befindet sich ein Haufen alter Pappkartons.
 

„Matt... hast du irgendwas da?“
 

„Natürlich nicht. Ich nehm’ das Zeug nicht, das weißt du doch. Ich kann aber versuchen dir was zu besorgen. Später.“
 

Später... Wann ist später? Morgen? Übermorgen? Nächsten Monat?

Das verbrannte Fleisch kribbelt, als der Wind ein paar Haare dorthin weht. Meine Fingerkuppen bohren sich in die raue Hauswand, während er die Tür aufschließt.
 

„...ich halt das nicht mehr aus...“
 

Meine Stimme ist nur noch ein Flüstern und ich spüre, wie er vorsichtig einen Arm um meine Hüfte legt und mich mit sich zieht.

Das Treppensteigen ist eine Qual, doch irgendwie schaffen wir es bis in die Wohnung im zweiten Stock. Keuchend stütze ich mich auf das Erstbeste, was mir in die Quere kommt. Ein Tisch.

Er schließt ab und verschwindet in einem Nebenzimmer. Flüchtig sehe ich mich um. Spartanisch, aber sauber.

Abgesehen von dem kleinen, runden Tisch, auf den ich mich gerade stütze, befindet sich noch ein Größerer in der Mitte des Raums. Niedrig und länglich – perfekt zum Dinieren geeignet. Essen...

Nervös lecke ich mich über die Lippen. Kurz streift mein Blick das dunkle, abgenutzte Ledersofa, den Fernseher und die Spielekonsolen. Typisch Matt.

Er kommt zurück, fegt mit einer einzigen Bewegung das angebrochene Knabberzeug vom Couchtisch und breitet ein großes Handtuch auf jenem aus.
 

„Komm her. Leg dich hier hin, damit ich mir das mal genauer ansehen kann.“
 

Langsam richte ich mich auf und sehe zu ihm hinüber. Mein Körper fühlt sich schwer an, alles tut weh, ich habe Hunger, Durst... müde bin ich außerdem. Was für ein beschissenes Leben. Aber da vorne steht der Mann, der das wieder hinbiegen will. Schlimmer als jetzt kann es sowieso nicht werden, oder?
 

„Mello? Hörst du, was ich sage?“
 

Ich merke, dass ich die ganze Zeit an ihm vorbeigestarrt habe. Er seufzt und kommt auf mich zu. Erneut macht er sich an der aufwendigen Schnürung meiner Lederhose zu schaffen.

Ich lasse ihn gewähren.
 

„Komm... da rüber. Setz dich.“
 

Seine Stimme ist leise, aber bestimmt. Ich habe ihn selten in Momenten erlebt, in denen er die Kontrolle übernimmt. Er tut dies nicht gerne, lieber überlässt er anderen die Führungsposition und tut das, was man ihm sagt... was ICH ihm sage...

Ich sitze auf dem niedrigen Tisch und spüre die harte Holzplatte durch das gerippte Handtuch an meinen Gesäßknochen. Er kniet sich hin und zieht mir behutsam die Hose über die Knie und schließlich ganz aus. Am linken Oberschenkel sind auch ein paar kleine Stellen, aber hauptsächlich ist die Haut dort gerötet.

Wortlos steht er auf und ich starre nachdenklich auf meine Füße. Wenn ich mich schon vor mir selber ekele... wie geht es dann anderen? Er tut das alles, als wenn es selbstverständlich wäre. Ohne Abscheu, ohne Zweifel.

Er kommt wieder und hat eine Schüssel, Tücher und einen weißen Kasten dabei.
 

„Kann ich... vorher etwas essen?“
 

„Hast du nicht eher Durst?“
 

„Doch, schon. Hast du Schokolade?“
 

Er wirft mir einen schrägen Blick zu und holt die kleine Lampe, die neben dem Fernseher steht. Meine linke Schulter prickelt.
 

„Nein, aber du wirst es überleben. Ich habe schließlich auch seit Stunden keine Zigarette mehr geraucht.“
 

Das klingt irgendwie einleuchtend, dennoch habe ich das Gefühl, dass es mir von Minute zu Minute schlechter geht und habe die leise Hoffnung, dass Schokolade etwas daran ändern könnte. Mein Mund wird trocken.

Er bringt mir ein Glas Wasser und nachdem ich es ausgetrunken habe, zieht er seinen Pulli aus, legt die Brille auf den Boden unter den Tisch und taucht eines der weißen Tücher in die Schüssel.

Langsam und mit Vorsicht beginnt er meinen Oberschenkel, die Hüfte, den Oberarm und meine linke Schulter zu waschen. Das kalte Wasser tut gut, das raue Tuch weniger.

Es ist still um uns herum, als er den Erste-Hilfe-Kasten öffnet und Brandsalbe herausnimmt. Betroffen schaue ich ihm dabei zu, wie er die entsprechenden Stellen eincremt und anschließend Wundpflaster auf die größeren Verletzungen klebt.

Die Stille macht mich wahnsinnig, der Schmerz noch mehr.
 

„Sind da keine Schmerzmittel drin?“
 

Zögernd sieht er hoch.
 

„In dem Wasser, was du getrunken hast, war welches. Eigentlich müsste es schon wirken...“
 

„Mir geht es genauso beschissen wie vorher.“
 

Ich schließe die Augen und versuche an etwas anderes zu denken. Doch das Brennen und Pochen hört nicht auf und mir kommt es vor, als wenn der Schmerz das einzige ist, was noch existiert. Als ich die Lider wieder aufschlage, verschwimmt das Zimmer vor meinen Augen.

Ich schwanke zur Seite.
 

„Hey... Shit!“
 

Ich spüre, wie er mich mit sanfter Gewalt auf den Tisch niederdrückt.

Aber das Schlimmste kommt erst noch... mein Gesicht. Oh Gott, ich darf gar nicht daran denken. Meine Augen lasse ich geschlossen und versuche nur an den leisen Geräuschen, die er macht, zu erahnen was als nächstes kommt.

Schließlich ist es mir zu lange ruhig und ich schaue an die Zimmerdecke, bevor ich langsam das Gesicht zur Seite neige und sehe, wie er die Lampe so hinstellt, dass ihr Licht auf mein Gesicht fällt. Ich blinzle und bemerke die Schere in seiner Hand.

Leise Panik steigt mir in auf. Was will er denn damit?

Er scheint meine Unruhe zu bemerken und schmunzelt leicht.
 

„Ich schneid nur ein paar Haare weg.“
 

Dann aber sehe ich das erste Mal Unsicherheit in seinem Gesicht. Ich spüre, wie der Blick langsam über das verbrannte Fleisch wandert und alles genau in Augenschein nimmt.

Er atmet einmal laut und beugt sich dann über mich.

Das leise Schnippeln klingt ungewöhnlich laut in der Stille, doch es ist schnell vorbei.

Mein Magen krampft sich zusammen, bei dem Gedanken an das, was jetzt kommt.
 

„Matt...?“
 

„Shh!“
 

Nervös wischt er seine Handflächen an der Hose ab und nimmt eine dünne Pinzette.

Mein Herz schlägt plötzlich schneller und ich lecke mir fahrig über die spröden, trockenen Lippen.
 

„Schließ deine Augen.“
 

Ich tue es fast augenblicklich und fühle gleich darauf seine linke Hand in meinem Gesicht. Er legt sie vorsichtig auf meine rechte Wange, sein Daumen drückt sanft in die Vertiefung neben meiner Nase. Ich atme durch den Mund und spüre meinen eigenen warmen Atem an den Lippen, da er durch seine Handfläche etwas aufgehalten wird.

Plötzlich durchfährt mich ein stechender Schmerz neben meinem linken Auge und ich zucke erschrocken zusammen und schlage keuchend die Augen auf.
 

„Nicht, halt still.“
 

Er klingt beunruhigt und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er konzentriert auf mein Gesicht starrt. Erneut durchzuckt mich der Schmerz und ich beiße mir auf die Unterlippe, während ich heftig durch die Nase Luft einziehe und meine Finger sich in dem Handtuch unter mir verkrampfen.

Der Griff seiner linken Hand verstärkt sich.

Die nächsten Minuten sind die Hölle und ich frage mich, warum ich nicht einfach in Ohnmacht fallen kann.

Irgendwann halte ich wirklich es nicht mehr aus.
 

„Nicht, hör auf...“
 

„Mello, das ist wichtig! Es ist schon entzündet genug, du kannst froh sein, dass du dein linkes Auge noch hast!“
 

„Dann gib mir irgendwas, verdammt!! Ich hab das Gefühl mein Kopf explodiert gleich!“
 

Er nimmt seine Hände von mir und lässt sich auf die Fersen zurücksinken.

Fast schon etwas gereizt sieht er mich an.
 

„Du wirst das hier jetzt verdammt noch mal durchziehen! Ich habe keine Ahnung, wo ich jetzt und sofort Drogen oder Schmerzmittel herbekommen soll.“
 

Mühsam richte ich mich etwas auf und spüre, wie das Blut die Wange hinab fließt und an meinem Kieferknochen runtertropft.

Das Handtuch ist schon ganz rot an der Stelle, wo mein Kopf eben noch lag.
 

„Warum wirkt das verfickte Zeug nicht, was du ins Wasser getan hast? ...da war gar nichts drin, oder? Du verarscht mich nur!“
 

Ruckartig steht er auf und wirft mir einen wütenden Blick zu. Dabei wühlt er in seiner Hosentasche rum, bis er eine zerdrückte Packung Zigaretten herausholt. Er fischt eine raus, zündet sie an und nimmt einen tiefen Zug.

Während er den Rauch ausbläst, steckt er die Kippenschachtel wieder weg.
 

„Weißt du was, Mello? Manchmal bist du echt zum Kotzen!“
 

Damit wendet er sich ab und geht zum Fenster.

Geschockt und heftig atmend starre ich vor mich hin. Will er mich hier verbluten lassen? Das nasse, stechende Gefühl an der linken Gesichtshälfte macht mich rasend und ich würde am liebsten meinen Kopf gegen die Wand schlagen oder ihn einfrieren... irgendwas, Hauptsache dieses beschissene Gefühl und der Schmerz verschwinden.

Ein kühler Luftzug lässt mich erschauern. Langsam drehe ich mich um.

Er steht am offenen Fenster und raucht seine Zigarette. Die Unterarme auf den Rahmen gestützt, mit der rechten Stiefelspitze nervös auf den Boden klopfend.

Ich drehe mich wieder nach vorne und sehe mich zerstreut um. Was jetzt?

Zögernd hebe ich meine linke Hand.
 

„Nicht!“
 

Er kommt wieder und drückt mein Handgelenk nach unten. Ich schaue in seine Augen und lehne mich zurück.
 

„Fass es nicht an.“
 

Still kniet er sich hin und macht weiter.

Am liebsten würde ich jetzt heulen.
 

~tbc~
 

Hm, ich weiß nicht, ob ich das rüberbringen konnte, was ich wollte. Ich hoffe aber, dass es euch gefallen hat. Bleibt mir gewogen ;)

Lum~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  halfJack
2010-03-05T04:30:59+00:00 05.03.2010 05:30
Ach, von Klabund war diese Geschichte. Zuerst habe ich bei der kleinen Erzählung mit der Maske an das Phantom der Oper gedacht, aber das hat zu den ausgestochenen Augen nicht gepasst. Von Klabund kenne ich nur den Roman über die Borgia, den vermutlich viele Historiker als schlecht recherchiert abtun würde. Doch die erwähnte Geschichte kenne ich noch nicht. Noch nicht, wohlgemerkt. ^^ Ich kann mir gut vorstellen, dass Mello im Bereich Literatur bewandert ist, auch wenn man ihm das vielleicht nicht zutrauen würde. Gleiches gilt für Matt. Immerhin stehen die beiden mit an der Spitze von Wammys Haus und zur Ermittlungsarbeit gehört auch eine breite Allgemeinbildung. Es gibt genug intelligente Killer, die ihren Morden eine sozusagen "poetische" Note verleihen, indem sie mythologische, religiöse oder eben literarische Themen aufgreifen.
So, nun aber zurück zur Fanfiction. Mello hält sich bei dir mit keinen Erklärungen auf, die dem Leser stets klar machen könnten, worauf er genau anspielt. Aber wozu sollte er das in seinen eigenen Gedanken auch tun? Er scheint Drogen zu nehmen. Gab es dazu Hinweise im Manga? Es passt jedenfalls und ich würde es schon fast für unwahrscheinlich halten, wenn er keine nähme. Wie auch immer, der Schmerz und Mellos Gedanken sind gut nachvollziehbar, es wirkte nicht übertrieben, schließlich war der Junge schon fast tot. Und Matt bietet auch mal ein wenig Paroli, was mir gut gefällt, weil er ja kein unterwürfiger Knecht ist und ihn die ganze Sache auch ziemlich mitnehmen muss.
Weiß. Das ist seltsam, da es doch in dem Kapitel recht blutig zugeht. Vielleicht wegen der weißen Verbände.
Jetzt mal noch etwas anderes: ich lese, bevor ich ein Feedback absende, meist noch die anderen Kommentare. Jetzt weiß ich nicht, inwiefern du diese Fanfiction schon überarbeitet hast. Ich fand jedenfalls nicht, das sich darin irgendwelche Schachtelsätze befanden, die nicht verständlich gewesen wären. Womöglich hast du das verändert, falls nicht, dann ist mir dahingehend nichts aufgefallen. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ohne jedes Stocken. Wichtig bei einem Schreibstil finde ich allerdings auch nicht, dass man es super lesen kann, dass es immer gleich verständlich ist oder dass man beim Schreiben der Sätze ein "Mittelding" findet. Jeder hat doch einen anderen Stil, der sich noch dazu von Text zu Text unterscheidet und von der Intention des Autors abhängt bzw. von der Atmosphäre, die erschaffen werden soll. Es geht beim Schreiben natürlich um die Handlung, um die Unterhaltung des Lesers, bei Fanfictions vermutlich noch mehr als bei Erzählungen zwischen zwei Buchdeckeln. Aber das bedeutet nicht, dass es ein erwünschenswertes Ziel ist, mit einem Schreibstil einfach nur die Norm zu treffen.
Dahingehend ist es zwar interessant, die Perspektiven zu wechseln, ich persönlich bevorzuge jedoch eher, wenn man als Autor einen gleichbleibenden Rhythmus behält und konstant bei einer Perspektive bleibt (in diesem Fall bei Mellos) oder zumindest von Anfang an die Situation von beiden Seiten beleuchtet. Nun gut, nicht jeder findet Konstanz so wichtig. Ich weiß ja nicht, wie es noch weitergeht. Das bedeutet also nicht, dass der Wechsel zu Matts Perspektive schlecht sein muss, aber es würde mich eben irritieren, ich würde es im ersten Moment nicht besonders toll finden.
Das mit den Wundpflastern fand ich übrigens nicht unrealistisch. Ich habe da nämlich nicht an winzige Hansaplaststreifen für den kleinen Schnitt am Daumen gedacht, sondern durchaus an diese großen Wundpflaster, mit denen man solche Wunden abdecken kann. Außerdem gehören dazu meines Erachtens auch Wundverbände zum Auflegen. Man kann ja nicht einfach Mullbinden über eine offene Wunde wickeln, die würden daran festkleben und später kann man die ganzen Fäden wieder einzeln aus der Wunde raussammeln. Was ich damit sagen will: die Behandlung von Mellos Wunden wirkte auf mich eigentlich realistisch.
Von: abgemeldet
2008-05-07T07:21:02+00:00 07.05.2008 09:21
Mello Ó.Ò Der Ärmste... *heul* Super Kapi, echt.
Von:  FrozenDream
2008-01-27T20:26:55+00:00 27.01.2008 21:26
Alloha

Wie du mir schon schriebest, gibt es wirklich einige suspekte Kommentare *nach oben deut*
Naja aber immerhin sind es welche.
Manch einer würde sich ein Feedback von seinen Schwarzlesern wünschen *gg*

So mir ist aufgefallen, dass du Gedanken wahrlich sehr gut beschreiben kannst.
Beim Lesen bekommt man ein Feeling, als würde man genau in dieser Situation drinstecken.
Man versteht die Personen bzw. sie werden einem verständlicher, auch wenn man die Akteure nicht kennt bleiben die Charaktereigenschaften gleich und ändern sich nicht alzu stark.

Allerdings ist mir genauso ins Auge gefallen, dass du die Schatelsätze eindeutig liebst^^
Ich meine jetzt einen Satz der durch etliche Kommas oder unds immer wieder verlängert wird. Es gibr natürlich auch andere Worte^^
Oder halt die kurzen Sätze mit den Pünktchen.
Natürlich gibt es dann auc hnoch die einfachen kurzen.
Vielleicht fintest du ja irgend wann noch ein Mittelding, den manchaml sind solche Schatelsätze schwer zu lesen...

Was in dieser Story auch mal sehr gut ankommen würde, wäre ein Kapitel aus Matts Sicht.
Ich meine, dass man einfach auch mal seine Ansicht der Dinge, sieht oder versteht.

Eine kurze Frage hätte ich da noch zum Schluss
Wie kann man ein Wundplaster auf die großen Wunde kleben.
Ich denke mal es ist eher etwas für die kleinen.
Die großen sind eher Verbandsabhängig

LG
Geany
Von: abgemeldet
2007-06-25T15:12:34+00:00 25.06.2007 17:12
das verarzten und die schmerzen waren gut beschrieben
werden die auch noch sex haben? *gg* sorry aber ich bin so *g*
Von:  Otakuplant
2007-06-15T15:58:32+00:00 15.06.2007 17:58
Sauber oO Du hast einen guten Schreibstil und eine flüssiger Erzählweise. Ich werde dein FF auf jeden fall weiterverfolgen ^^
Von:  Kukku
2007-05-27T08:14:16+00:00 27.05.2007 10:14
gelesen und verliebt
ich finde deinen schreibstil einfach wunderbar. du schaffst es wunderbar in das geschehen ineinzuversetzten mal abgesehen davon, dass die charaktere hingegen der warnung nicht ooc rüberkommen <3 ich freue mich schon drauf mehr zu lesen *_*;
Von:  Kukku
2007-05-27T08:13:31+00:00 27.05.2007 10:13
gelesen und verliebt
ich finde deinen schreibstil einfach wunderbar. du schaffst es wunderbar in das geschehen ineinzuversetzten mal abgesehen davon, dass die charaktere hingegen der warnung nicht ooc rüberkommen <3 ich freue mich schon drauf mehr zu lesen *_*;


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