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Marseille

Zusammenarbeit mit manney-chan
von

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Kapitel 5 (manney-chan)

Kapitel 5
 

Ein tiefes Seufzen entrang sich ihrer Kehle, diese blöde Jenna. Immer musste sie irgendetwas falsch machen! Böse runzelte Marron die Stirn und verschränkte die Arme vor der Brust, als sie sah, wer da über dem Campus direkt zu ihr stolzierte. Der hatte ihr gerade noch gefehlt! Wie ein kleines bockiges Kind drehte sie den Kopf weg, als er weiterhin zielstrebig auf sie zukam. „Und, war’s das jetzt mit studieren, oder hat man dir noch Bewährungsfrist gestattet?“ Es war ein überhebliches, überlegendes Lächeln, das Chiaki aufgesetzt hatte und, bis er sich neben sie an das Motorrad lehnte, auch nicht abstellte. „Hör bloß auf, das ist ja alles bloß deine Schuld.“ >Nur seine und Jennas Schuld diese beiden Idioten< „Meine?“, ein zynisches Lächeln legte sich auf Chiakis Lippen. „Was machst du überhaupt hier, hast du keine Vorlesung?“, fuhr Marron ihm dazwischen, obwohl er noch zu einem weiteren Satz angesetzt hatte.

„Die ist mir momentan herzlich egal.“ Bis jetzt standen sie nur gemeinsam angelehnt ans Motorrad, schauten sich nicht an, und dennoch war die vor Wut knisternde Stimmung zwischen den beiden mehr den je zu spüren, auch ohne Blickkontakt. „Muss so eine hochwohlgeborene Haut wie du nicht...“ „Kannst du nicht einmal aufhören, andere Menschen, die dir eigentlich nur Gutes wollen, an zu zicken oder immer einen Hintergedanken in jeder netten Geste zu vermuten. Mein Gott, wir sind hier nicht im Kindergarten“, dass, was er ihr schon so lange sagen wollte, war endlich draußen. Sie führte sich aber auch auf, wie ein Kind, dem der Lolli geklaut worden war. „Bitte? Ich führe mich auf wie ein Kind? Du bist doch nicht mehr ganz dicht“, brummte sie und bauschte sich vor ihm auf. „Bei dir sind doch immer nur andere Schuld, kannst du dich vielleicht auch mal selbst der Verantwortung stellen? Mein Gott, Jenna hat mich zu erst geschlagen“, äffte er Marron nach: „Der 'der hat' und der 'ich nicht' sind bei dir Untermieter.“

„Ach du hast doch überhaupt keine Ahnung. Also misch dich nicht ein“, fauchte Marron zurück und stieß ihn von ihrem Motorrad weg, schwang sich auf eben dieses und wollte gerade den Motor anlassen, als Chiaki sich dreist hinter sie setzte.

„Und was wird das jetzt?“

„Ich war mit der Unterredung noch nicht fertig!“

„Ich aber. Geh runter.“

„Lass uns reden, vernünftig.“

„Ich will aber nicht.“Auf einmal, kam sie selbst ins Grübeln. Was war das? Ein junger höflicher Mann bot ihr an sich mit ihr vernünftig zu unterhalten, und was machte sie? Sie blockte, zickte, war ein kleines bockiges Kind. Seufzend nickte sie: „Du hast gewonnen.“
 

Fünfundzwanzig Minuten später saßen Marron und Chiaki in einem kleinen niedlichen Café in der Innenstadt und hatten bis jetzt nicht ein Wort gesprochen. Chiaki starrte interessiert auf die Eiskarte, was sie beinahe zur Weißglut trieb. Er wollte mit ihr reden, sie ließ sich zu diesem Treffen herab und was machte er? - Studierte eingehend diese verdammten Eissorten und verschieden Eisbecher. Was bildete dieser, dieser... „Ich gehe“, abrupt stand sie auf und war gerade im Begriff zu gehen, als er sie endlich ansprach: „Willst du mir nicht erzählen, warum du so bist, wie du bist?“ Er schaute sie weiterhin nicht an, blickte nur in die Karte. Langsam setzte sie sich wieder hin. „Was weißt du schon?“ „Eben darum, Marron. Ich weiß nichts. Aber ich möchte verstehen, warum du dich am Tag wie eine asoziale Schlägerprinzessin aufführst und nachts im Schlaf vor dich hin weinst. Warum du nicht in einer konkreten Situation einsehen kannst, dass nicht immer andere Schuld sind, sondern immer der jenige selbst auch für dieses Spektakel gerade zu stehen hat... Seit ich dich kenne, und das ist wahrlich noch nicht lang, waren es Jenna, Hector, ich, doch dass du mindestens genau so viel dazu beigetragen hast, das verdrängst du. Es ist nicht fair gegenüber anderen Leuten, die sich wirklich Sorgen machen.“ Marron schnappte nach Luft, wollte gleich wieder lospoltern, doch Chiaki unterbrach sie: „Und denk erst mal nach, was ich überhaupt gesagt habe“, er stand auf und verschwand ohne sich noch einmal umgedreht zu haben Richtung Toilette.
 

>Er hatte mich weinen sehen?>, schoss es ihr durch den Kopf. >Er macht sich Sorgen um mich?> Stirn runzelnd blickte sie in die Sonne, die von ein paar kleinen weißen Schäfchenwolken überdeckt wurde. >Er hat doch gar keine Ahnung. Ich bin schuldfähig genug>, sie war Schuld am Tod ihrer Eltern, reichte das an Schuldeingeständnissen nicht? Musste sie sich wirklich auch noch mit den kleinen täglichen Lappalien auseinandersetzen? >Ja du hohle Nuss>, sie blinzelte, nicht aber wegen der Sonne, die blenden hätte können. Sie musste die aufkommenden Tränen unterdrücken. War sie wirklich mit einem so desolaten Innenleben ausgestattet, dass sie noch nicht einmal mehr das wusste?
 

Chiaki betrachtete sich im Spiegel und ließ sich eiskaltes Wasser über die Handgelenke laufen. Ob Marron nun wacher war? Er konnte es nicht beantworten, doch hoffte er es inständig. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es bald elf war. Sein gediegener alter Herr würde vermutlich warten müssen, da ihm das Gespräch mit Marron, das vermutlich auch Stunden dauern könnte, viel wichtiger war. Seufzend trocknete er sich die Hände an dem grauen kratzigen Papier ab und marschierte dann wieder nach draußen zu Marron, die schon zwei Mineralwasser bestellt hatte, ihre angewinkelten Arme auf ihren Kopf stützte und ihr Gesicht in den Händen verbarg. Er setzte sich wieder ihr gegenüber. Seufzend blickte sie auf.

„Meine Eltern sind gestorben und ich bin schuld“, begann sie leise und ihre Stimme zitterte, vor Trauer? Oder Wut? Chiaki konnte es gar nicht sagen, aber die Marron, die neue Marron, die ihm da gegenüber saß, konnte man in keinster Weise mit der Schlägerbraut oder mit der Zicke vergleichen, die sie vorgab zu sein. „Meine Eltern wollten mit mir in den Urlaub fahren, ich natürlich nicht, wer fährt denn auch schon, wenn er erwachsen ist, noch mit seinen Eltern in den Urlaub? Ich wollte es einfach nicht und habe aus lauter Frust die ganze Zeit irgendetwas auf der Autofahrt geredet, von meinem Motorradführerschein, und dass mich das Leben mit meinen Eltern total ankotzte. Dabei wusste ich doch, wie sehr es meinen Vater verletzte und er sich aufregte. Aber verdammt noch mal...“ „Ist gut...“, Chiaki war aufgestanden und hatte sich neben ihren Stuhl gehockt, als ihre Stimme immer brüchiger wurde und sie ihre Augen versuchte mit den Händen ab zu schirmen, damit er nicht sehen konnte, das kleine Perlen Wasser aus ihren Augenwinkeln tropften. „Willst du, dass ich dich nach Hause bringe, und wir da weiter reden?“, er strich ihr fürsorglich über den Oberschenkel und streichelte ihr beruhigend mit der Seite des Zeigefingers über ihre Wange. Ein schwaches Nicken ihrerseits befugte ihn dazu, die Bedienung zu bestellen, zu zahlen und mit einer ganz kleinen Marron zu verschwinden. Eine Straßenecke weiter stand ihr Motorrad, er fragte nach ihrem Schlüssel, da sie unmöglich so zerwühlt wie sie momentan war, fahren konnte. Immer noch mit gesenktem Blick, damit er ihre tropfnassen Augen nicht sehen musste, fragte sie kleinlaut: „Hast du überhaupt einen Führerschein A?“

„Natürlich, nur werde ich den wohl nie nutzen, ich mag mein Leben“, antworte er sachlich, nahm den Schlüssel an sich, setzte sich auf Marrons Motorrad und zerrte dann solange an der benannten Besitzerin herum, sodass schlussendlich Marron hinter ihm saß. „Warum fährst du nie mit Helm?“, sie antwortete nicht, bevor er losfuhr.
 

Es war ungewöhnlich, auf ihrem eigenen Motorrad hinten zu sitzen, aber so hatte sie Zeit zum Nachdenken. Sie war ein kleines Häufchen Elend; war nie emotional stark, vielleicht sehr gut im Umgang mit ihren Fäusten und mit ihrer Zunge, aber ihr Seelenleben war weder schlagfähig noch belastbar. >Marron, du bist so erbärmlich...>, ein Schniefen musste sie loswerden und umklammerte Chiakis Brust fester. Was machte er nur mit ihr, dass sie sich dieser Schwäche immer mehr bewusst wurde? Weil er ihr die Wahrheit gesagt hatte? Gewiss nicht. Nein. Es war, weil sie Wert auf seine Meinung und auf seine Wahrheit legte. Zu ihrer trostlosen Stimmung schoben sich dann auch noch große dicke Gewitterwolken vor die eben noch am Himmel strahlende Sonne. Das war so ein Tag, den man am liebsten hätte im Bett bleiben sollen.
 

Chiaki stellte den Motor ab und Marron war klar, sie waren vor dem Wohnhaus angekommen. „Welche Garage?“, frage Chiaki, worauf Marron die einsilbige Antwort „Eins“, hatte. Durch den Hintereingang ging Marron schon einmal vor und stiefelte die Treppen hinauf, da der Fahrstuhl seit heute Morgen einfach nicht mehr funktionieren wollte. Und gerade als sie ihre Wohnung aufgeschlossen hatte, tauchte auch schon Chiaki hinter ihr schnauben auf, da er sich doch beeilt hatte, Marron einzuholen.
 

Ein paar Minuten später saßen sie schweigend auf Marrons Couch im Wohnzimmer und hörten dem Bindfadenregen zu, wie er an das große Westfenster prasselte. Jetzt, bei Tageslicht konnte er Marrons Einrichtung richtig besehen. Eine lange Schrankwand mit HiFi – Anlage, Flachbildfernseher, Soroundsystem und DVD-Recorder erstreckte sich mittig dieser Wand. Dann kam eine Vitrine mit vielen darin aufgebauten Bildern, eines mit einer schwarzen Schleife in der rechten unteren Ecke worauf vermutlich Marrons Eltern zu sehen waren. Über Eck kam dann eine kleine Kommode, darauf die Haustür, und nach fließendem Paket die kleine Küchennische. Das vermeintliche Badezimmer hinter Schloss und Riegel und letztendlich Marrons Zimmer. Doch seine Umgebung war ihm momentan völlig egal, einzig allein das kleine Mädchen neben ihm zählte. Und dabei konnte er sich selbst nicht mal einen Reim daraus bilden, warum er denn so verbohrt in ihr Leben eindringen wollte? Schließlich kannte er sie überhaupt nicht, und als Psychotherapeut war er auch nicht gerade ein Genie. Und dennoch, er wollte für sie da sein, seit er sie hatte weinen sehen. „Warum machst du das?“, riss Marron ihn aus seinen Gedanken.

„Was denn?“ „Hier sein!“, sie hatte den Kopf in die entgegengesetzte Richtung abgewandt. „Warum bist du hier, wo du so viele andere Dinge...“ „Vielleicht, weil ich glaube, dass es dir sehr gut tun würde, dich endlich mal auszusprechen? Vielleicht weil ich glaube, dass dir kein Mensch zuhört, egal was du sagt, wie du dich gibst? Vielleicht, weil...“ „Und warum verstehst du mich dann, gerade du?“; sie hatte sich prompt in seine Arme geworfen und begonnen bitterlich zu weinen. Alle aufgestaute Trauer, aller Groll und alle Wut entlud sich und tropfte in Form von Tränen auf Chiakis T-Shirt. Beschützend legte er den Arm um sie und fragte sich immer wieder, warum er das tat, beantwortete seine Frage jedoch immer mit einer weiteren Frage. Warum ließ ihn diese Frau, seit sie geweint hatte, einfach nicht mehr los? Warum hatte es ihn so getroffen? Aus purer Neugierde, das wusste er seit vorhin im Café sicher, war es nicht. Vielleicht ja, ... weil auch er eine Halbweise war und verstehen konnte, ein Elternteil zu verlieren.

Immer noch schluchzte Marron in seinen Armen und vermochte nicht, sich zu beruhigen. Es war ihm egal, wenn sie es brauchte wäre er, der letzte, der es ihr verwehren würde. Er mochte vielleicht als gefühllos und abgebrüht gelten, wenn es um seine Frauengeschichten ging, da es für ihn wirklich nur Spaß war, aber das hier war der Anfang einer, möglicherweise, wunderbaren Freundschaft.
 

Er konnte nicht sagen, wie lang Marron in seinen Armen lag, und nachdem sie sich etwas beruhigt hatte und von ihrem Kummer und Schmerz, so gut es eben ging, berichtet hatte. Von ihrer Freundin Mary, die zwar High Life in Tüten wollte, aber von Problemen, wirklichen Problemen, nicht etwa, welchen Nagellack trage ich heute oder welchen sexy Typen vernasche ich nach der nächsten Party, absolut nichts verstand und auch nicht einmal etwas wissen wollte. Nicht einmal zuhörte, da es sie selbst ja sogar vielleicht in ihrer Stimmung drücken könnte. Außerdem von ihren vielen kleinen Affären, die sie nicht etwa, wie Chiaki selbst, aus Spaß an der Sache hatte, sondern aus dem Bedürfnis heraus, geliebt, geborgen, gewollt zu sein. Sie erzählte es nicht, aber aus jedem ihrer Sätze konnte er eben diese Erkenntnis ziehen.
 

Als Marron sich aufrappelte, da sie einmal auf Toilette musste, schaute Chiaki auf die Uhr. Es war schon 21 Uhr durch und draußen war es schon fast finster. Langsam sollte er sicher gehen, doch konnte er die arme Marron überhaupt alleine lassen, und die noch wichtigere Frage, wollte er das? Als Marron fünf Minuten später wieder kam und ihr Tränen verschmiertes Gesicht gesäubert hatte war sie abermals wie ausgewechselt.

Mit einem sexy Hüftschwung bewegte sie sich auf ihn zu und setzte sich mit gespreizten Beinen über Chiakis Oberschenkel, der immer noch auf der Couch an der Rückenlehne geschmiegt saß. Fast wie ein Katze schnurrte sie ihn an: „Lass uns jetzt ein paar schönere Stunden verbringen, als nur über mein vertracktes Leben zu reden.“
 

Chiaki hätte seufzen können, da war es wieder, das Verdrängen von Problemen, das stark sein wollen, aber nicht stark sein können. Marron senkte ihre Lippen in Chiakis Halsbeuge, erkundete diese ausgiebig, bevor sie die perfekte Stelle gedachte gefunden zu haben, als Chiaki leise und heiser flüsterte: „Du bist gerade ungemein fertig, Marron. Wenn du jetzt mit mir schlafen würdest, was würde es dir geben?“ Sie verdrängte alles aus ihrem Kopf, sie wollte nicht noch eine Minute länger in ihren Problemen schwelgen müssen, wollte nur Sex als Ablenkung, na und? „Viel, dir doch sicher auch“, verführerisch fuhren ihre Lippen über seine Unterlippe und saugten sich spielerisch fest, währenddessen ihre Hand zart über seine Brust in Richtung Süden wanderte und ihn fest in den Schritt griff. Bei Chiaki eine Alarmwarnung!

Etwas grob beförderte er sie von sich hinunter und stand auf: „Du verstehst es einfach nicht, oder? Ich versuch dir zu helfen, und du? Du gehst in dein ganz normales Verdrängungsschema über! Ich bin vielleicht kein Psychologe, doch kann ich Menschen sehr gut einschätzen, und weißt du, was ich von dir halte? Du bist ein ganz armes Würstchen, dass die Problembewältigung, nämlich den Tod der Eltern, einfach nicht auf die Reihe bekommt. Dann gibt es Freunde, die helfen, hat man diese nicht, gibt es professionelle Hilfe, und will man diese Hilfe nicht, dann komme halt ich! Und wenn ich dir den ganzen Tag zuhöre, dir gut zurede, dann denke ich, dass dir das was emotional bringen soll, und du dich nicht fünf Minuten nach den letzten Worten in eine Scheinmarron zurückverwandeln sollst. Das bist du nicht!“, anfangs hatte er sich in Rage geredet, doch wenn sie es anders nicht verstand, so musste er eben laut und verbal hart werden. Es nützte anscheinend, denn sowie er geendet hatte, stand auch schon Marron vor ihm und schlang die Arme um seinen Hals. Weinte, wie so oft heute schon, sich an seiner Schulter aus.
 

Chiaki umarmte sie und trug sie dann, zwar sehr umständlich in ihr Zimmer und legte sie aufs Bett. Marron wusste, dass er jetzt gewiss nicht mit ihr schlafen würde. Nein, das gewiss nicht, aber er würde bei ihr beleiben... >Bitte die ganze Nacht... Bitte...>
 


 

toll da hat mir manney_brain-chan mal was zum anschließen gegeben -.-°

wir würden uns sehr gerne über kommis freuen
 

eure

manney_brain & datina-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-08-30T09:14:36+00:00 30.08.2008 11:14
Manney, mein Engel!
Das war das Beste Kappi, was ich je von dir gelesen habe.
Es war witzig und gekonnt und gleichzeitig tiefgründig und prickelnd.
Super, ehrlich.
Quietschkommi hin, Quietschkommi her, ich war so gefesselt, ich konnte keine Fehler ausmachen. Ich fand es gut so, wie es war.
Bussi
Von: abgemeldet
2008-05-25T15:53:11+00:00 25.05.2008 17:53
Hi wann geht es hier denn endlich weiter die FF ist einsame spitze!"!!
Von: abgemeldet
2008-02-06T21:30:51+00:00 06.02.2008 22:30
*heul* die ff is total toll =)
da fühlt frau richig mit *schnüff*
total süß geschriebn un ne supi idee ^^
freu mich schon auf weitere kapis ;)
bitte schnell machn ;)

LG
Michi
Von:  Chaos-Klappstuhl
2008-01-04T18:20:56+00:00 04.01.2008 19:20
wann gehts hier denn mal weiter? *glubsch* =(
Von: abgemeldet
2007-10-02T14:59:10+00:00 02.10.2007 16:59
wow kann ich da nur sagen!!! richtig stark von chiaki wie er sich kümmert und wie er maron hilft und sie wollte dann plötzlich sex mit ihm das fand ich nich so von amron!! aber chiaki hat das sofort erkannt und ist seiner linie treu geblieben!!
respekt super-FF kann ich da nur sagen!!!
chiaki hat mir richtig gut gefallen und sie kommen sich näher!!! mal sehen was passiert!! schreibt schnell weiter!!!

gruß chiaki
Von: abgemeldet
2007-08-11T08:17:57+00:00 11.08.2007 10:17
Wow... die arme Marron...
Aba das die jetzt mit Chiaki ganz plözlich schlafen wollte fand ich doof von ihr... >.<
Ich finde was Chiaki getan hat war richtig!^^
Voll süß!!! =*.*=

Naja.. aba du packst dat schon datina-chan! ;-)
Dann bin ich mia sicha.. die fällt schon wat ein! =)
Und bitte beeil dich! xDD

Baybay !=))

Von: abgemeldet
2007-08-05T18:05:17+00:00 05.08.2007 20:05
supi kapi:)
schreibt bitte ganz schnell weiter, ist echt spannend =)
glg sandra^^
Von: abgemeldet
2007-08-04T09:42:54+00:00 04.08.2007 11:42
drring...drring...
hallöchen...

also erstma großen lob an datina-chan und manney_BRAIN(geiler nick^^)
die story wird doch immer besser.

marron,marron....das arme würstchen...
naja endlich wurde sie aufgeweckt...
und chiakis rolle als psychotherapeut war wirklich gut.
hat mir richtig gut gefallen.
naja...und die letzte aktion von marron hat ja mal richtig gezeigt wie armselig unsere asoziale Schlägerprinzessin doch ist...

am besten fand ich aber die idee von chiaki mit der freundschaft und so...
das hat marron wirklich nötig
*go-chiaki-fahne-wedellll*
na dann sag ich ma tschüss
LG Elif...^^





Von:  Chaos-Klappstuhl
2007-08-04T01:10:33+00:00 04.08.2007 03:10
ohhh
das kapitel war so schön *snief*
das ende
*schwärm*
hat mir richtig gut geflalen
und chiaki sit echt richtig süß
ich bin echt gespannt, wie die nacht so weiter geht
schade, dass da spitelchen schon vorbei ist =(
ich hoffe ihr schreibt jetzt etwas schneller weiter
*mich shcon freu*
endlich kommen sich die zwie mal näher hehe
also beeilt euch bitte
LG
Steffi ^^


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