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Das Leben des Uzumaki Naruto

SasuNaru
von

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Chapter 25: Kabuto und Itachi

Hallöchen!

Da bin ich endlich wieder!

Aaaalso: Als erstes möchte ich mcih wieder für die tollen Kommis von euch bedanken! Echt danke. Ich könnte euch alle abknutschen!

*verbeug*

Nyo, wie's nun weiter geht...

wenn cih ehrlich bin, finde ich, dass die FF langsam irgendwie eintönig/langweilig/merkwürdig wird. Ich merke selbst, dass cih nciht mehr große Lust zum Schreiben habe (die is einfach zu labg), aber natürlich werd ich sie fertig schreiben, mal abgesehen davon, dass sie eigentlich schon fast fertig ist (bin mim Schreiben schon bei Chapter 29/30).

Ich hoffe, euch gefällt der Rest, der da noch kommt!

Viel Spaß beim Lesen, Leute, und schonmal Danke im voraus, für die Kommis!

Eure

Tifa
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Chapter 25: Kabuto und Itachi
 

Sasuke wollte gerade eines seiner Häuser betreten, das, in dem Itachi und Kabuto wohnten, als er Zeuge eines heftigen Streites wurde:

Kabuto brüllte Itachi an, ehe er sich mit einem lauten Türknallen in seinem Zimmer einschloss.

Itachi jedoch ließ das nicht auf sich sitzen und lief zu besagtem Zimmer, schlug gegen die Tür.

„Mach gefälligst auf und regel das wie ein Mann, du Weichei!", schrie der Ältere Uchiha durch die Tür.

Sein kleiner Bruder beschloss, sich da nicht ein zu mischen und verließ die beiden wieder, setzte sich draußen auf die Veranda.
 

„Jetzt mach auf, Kabuto!", verlangte Itachi, nachdem Kabuto nach ein paar Minuten immer noch nicht antwortete.

„Nein, vergiss es. Ich will dich so wenig wie möglich sehen, wenn ich schon mit dir in einem Dorf und sogar in einem Haus leben muss. Ich hasse dich!"

„Aber Kabuto", murmelte Itachi leise, „Ich mag dich trotz allem noch..."

„Nein, du magst nur dich selbst! Ich bin dir doch völlig egal und das wäre mir eigentlich egal, hättest du mich nicht so reingelegt, dass ich mich in dich verliebt habe."

Kabuto saß seinerseits mittlerweile mit dem Rücken zur Tür gelehnt, schluchzte jetzt leise in seine Hände.

„Ich will nicht dein Spielzeug sein, wenn ich dir doch sowieso egal bin. Ich bin für dich doch völlig austauschbar. Ich bin nur ein Lückenfüller und damit hab ich mich abgefunden. Also lass mich einfach in Ruhe!"

„Aber Kabuto...", erwiderte Itachi sehr, sehr leise, „Du bist nicht austauschbar für mich... Für dich gibt es keinen Ersatz. Bitte, glaub mir doch."

„Nein, Itachi, du hast mich benutzt. Du hast mich flachgelegt und zwar mehr als einmal und hast du nur einmal dabei an mich gedacht? Du warst rücksichtslos. Ich war dir doch scheiß egal und bin es immer noch!"

„Nein, Kabuto. Es ist anders. Du verstehst es nicht. Ich bin nunmal nicht so wie andere Leute, ich bin ein Akatsuki. Ich hab einen verdrehten Verstand. Ich möchte dich nicht verlieren. Bitte. Kabuto, komm da raus. Lass uns von vorn anfangen...", bat der Schwarzhaarige leise.

Er hörte, wie Kabuto aufstand und die Tür aufschloss.

Mit geröteten Wangen und kleinen Tränen in den Augenwinkeln sah der Grauhaarige auf Itachi, der am Boden kniete, herunter.

„Warum willst du das?", fragte er dann kühl.

„Weil ich dich liebe und weil ich das, was ich dir angetan habe, wieder gut machen will."

„Es gibt einen Weg, dir zu verzeihen", murmelte jetzt Kabuto.

Itachi sah erwartungsvoll zu ihm, ganz so, als wollte er sagen: „Sag mir wie und ich tu's!"

„Knie dich richtig hin und schließ die Augen", verlangte Kabuto leise und unsicher. Schließlich hatte er es noch nie gewagt, etwas von Itachi zu verlangen.

Dieser jedoch tat, was ihm gesagt wurde, ohne auch nur ein Wort zu erwidern.

„Verschränke die Arme hinter dem Rücken und heb den Kopf so, als würdest du mir ins Gesicht sehen."

Wieder tat Itachi es, ohne zu widersprechen. Jetzt kniete er am Boden, hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt, die Hände am Ellbogen des jeweils anderen Arms, und sein Gesicht war nach oben zu Kabutos Gesicht gerichtet, die Augen wie verlangt geschlossen.

Jetzt blieb Kabuto still. Er überlegte, was er als nächstes tun sollte. Wie weit konnte er gehen? Was konnte er alles verlangen?

Dass der Grauhaarige so lange still blieb, ließ Itachi nervös und unsicher werden.

Deswegen erhob er die Stimme zu einem Flüstern.

„Ich liebe dich, Kabuto. Ich bin bereit alles zu tun, um dir das zu beweisen", gegen Ende hin, war er immer leiser geworden.

Der Brillenträger sah jetzt wieder zu Itachi und seufzte lautlos.

„Wie sehr liebst du mich?", fragte er dann schließlich.

„Ich wäre bereit, alles zu tun, um dich glücklich zu machen. Wenn das heißt, dass ich mein Leben aufgeben und mein Selbst loslassen muss, dann soll es so sein", erwiderte Itachi beinahe sofort.

„Würdest du jemals jemanden außer mir ansehen? Würdest du außer mir noch jemanden lieben können?"

„Wenn ich jetzt 'Nein' sagen würde, wäre das gelogen", begann der Uchiha, nachdem er kurz nachgedacht hatte, „Ich weiß jetzt noch nicht, was die Zukunft bringt, aber für den Moment kann ich sagen, dass ich dich liebe. Und zu dem zweiten Teil deiner Frage: Ja. Definitiv ja. Ich kann jemanden außer dir lieben. Ich liebe meinen Bruder und auch meine Freunde. Vielleicht auf eine andere Art und Weise, aber ich liebe sie."

Da Itachi die Augen noch immer geschlossen hielt, hatte er nicht gesehen, wie sich die Gesichtsausdrücke von Kabuto bei jedem Satz neu verändert hatten.

„Und... Und was ist, wenn ich jemanden anderen außer dir ansehen würde?"

„Am liebsten würde ich jetzt sagen, dass ich das akzeptieren könnte, aber ich will und muss ehrlich zu dir sein. Ich will dich nicht teilen. Jeden, der dich anfasst, bekommt es mit mir zu tun, solange ich eine Chance bei dir habe. Ich bin ein Uchiha und die sind von Natur aus ziemlich eifersüchtig."

Jetzt trat Kabuto zu ihm und legte die Arme um Itachis Nacken, drückte ihn an sich.

„Du hast eine Chance, mir zu beweisen, wie ernst du es meinst. Eine und nicht mehr!", schluchzte er jetzt und spürte, wie der Ältere die Arme jetzt auch um ihn schlang.

„Mehr werde ich auch nicht brauchen", erwiderte der Uchiha und drückte Kabuto an sich, „Versprochen!"
 

„Endlich seid ihr fertig", seufzte Sasuke nach einigen Minuten. Er wartete jetzt schon seid gut einer halben Stunde, hatte dann doch noch das Feingefühl gehabt, den beiden noch einige Minuten zu gönnen, „Ich find's ja toll, dass ihr euch endlich vertragen habt, aber ich würde euch beide nun gern bitten, mich zu begleiten. Naruto möchte mit euch sprechen."

Itachi nickte und entließ Kabuto aus seinen Armen, der im Bad verschwand.

„Wo sollen wir hinkommen?"

„Nein, ihr kommt nicht nach. Ich nehme euch direkt mit."

„Dann musst du noch kurz warten."

„Hn."

Kurz darauf machten sich die drei auf den Weg zum Uchiha-Haupthaus.
 

„Ihr wartet jetzt hier, ich hole Naruto", erklärte Sasuke und ließ die beiden in der Eingangshalle stehen.

Kaum eine Minute, nachdem er in einem Raum verschwunden war, kam ein leicht verwuschelter Naruto aus eben jenem Zimmer und grinste breit.

„Schön, dass ihr euch versteht, das wird es uns leichter machen", begrüßte er sie und sein Grinsen wurde gleich noch breiter, „Es geht um Folgendes. Ein paar Söldner haben auf Wunsch des Hohen Rates einige Kinder 'betreut'. Das hat den Kindern nicht wirklich positive Erfahrungen gebracht. Mit anderen Worten: Sie wurden missbraucht. Deswegen haben wir folgendes Problem. Wir können sie nicht in ein Waisenhaus stecken, weil sie Angst vor anderen Menschen, insbesondere Männern, haben. Darum will ich auch, dass sie männliche Betreuer kriegen, damit sie sich an Männer gewöhnen. Und weil Sasuke und ich nicht die Zeit haben, brauchen wir 'Babysitter'. Deswegen und weil ihr sowieso noch so vieles wieder gut zu machen habt - mal abgesehen davon, dass ihr sonst eh nichts zu tun habt - kann ich euch jetzt mit Freuden mitteilen, dass ihr die beiden Auserwählten seid."

Itachis Augen weiteten sich immer mehr, während Kabuto kurz vor einer Ohnmacht stand.

„Was?", fragte Itachi nach, „Aber ich kann Kinder nicht ausstehen!"

„Und ich komm mit Kindern nicht klar!", erwiderte auch Kabuto mit leicht quietschiger Stimme.

„Tja, dann müsst ihr es eben lernen."

„Und warum sind wir ausgerechnet die 'Auserwählten'? Wir wollen doch gar nicht."

„Nun, ihr seid es, weil ich es so will", murrte Naruto leise und bedrohlich, „Wenn ihr es nicht akzeptiert, werfe ich euch euren natürlichen Feinden - also sämtlichen Kages - zum Fraß vor. Mich eingeschlossen. Kyuubi wird sicher seinen Spaß mit euch haben."

Die beiden ehemals größten Bösewichte wurden immer kleiner und nickten schließlich.

Daraufhin verwandelte sich der Gesichtsausdruck des Blonden wieder in ein Grinsen.

„Das ist aber nett von euch!", lachte der Blonde und merkte gerade, dass er vollkommen durchdrehte.

Naja, jeder hatte schließlich eine sadistische Ader...

Die anderen beiden nickten nur.

Ihnen passte es zwar nicht, aber sie mussten sich wohl oder übel dem Willen des Hokages fügen.

„Also, ich erklär euch kurz, auf was ihr achten müsst", jetzt wurde Naruto wieder ernst, „Die Kinder sind sehr verängstigt, wie ihr es euch sicher denken könnt. Seid auf jeden Fall freundlich, nett, lieb. Und ich bitte euch, dass ihr sie nicht anfasst. Wartet bis sie auf euch zukommen. Nicht schreien, erklärt ihnen, wenn sie etwas falsch gemacht haben, klar?"

„Du magst sie sehr, oder?", fragte Itachi leicht lächelnd.

Der Blonde lächelte zurück.

„Hmh. Sie sind süß und sie tun mir so furchtbar leid. Wenn ich das früher gewusst hätte, wäre es nie soweit gekommen. Habt ihr noch Fragen?"

„Was ist, wenn sie uns nicht akzeptieren? Ich meine, wir sehen nicht gerade so aus, als würden wir Kinder mögen", meinte Kabuto schließlich noch leise.

„Naja, wenn ich merke, dass sie euch wirklich nicht akzeptieren können, dann muss ich jemand anderen suchen oder eben meinen Job aufgeben. Ich bitte euch, versucht es wenigstens."

„In Ordnung", Itachi lächelte angedeutet, „Schließlich hast du uns zu Konohanern gemacht. Danke."

Der Grauhaarige nickte nur.

Dann gingen sie ins Wohnzimmer.

Dort saßen die Kinder um Sasuke verteilt auf dem Sofa und lauschten Geschichten, die er erzählte.

Jetzt blickten alle zu ihnen, die Kinder mit erschrockenen Gesichtern. Sie wichen zurück, worauf Sasuke sich an sie wand und versuchte sie mit sanften Worten zu beruhigen.

Schließlich waren sie soweit, dass sie nicht mehr kurz vor Tränenausbrüchen standen.

„Das sind Itachi und Kabuto", sagte Naruto dann sanft lächelnd, „Sasukes Bruder und sein Freund, so wie Sasuke mein Freund ist. Sie sind aber ganz lieb. Ist es okay, wenn sie sich zu uns setzen?"

Hilflos blickten die Kinder Naruto und Sasuke an, drückten sich ganz nah an die beiden - ein paar der Kinder waren zu Naruto gelaufen - und versuchten ruhig zu bleiben, es gelang mehr schlecht als recht.

Naruto schüttelte den Kopf.

Das würde schwieriger werden als erwartet.

„Itachi, Kabuto, wartet ihr bitte in der Küche? Dort steht noch was zu essen, bedient euch ruhig."

Die beiden nickten nur und verließen den Raum.

Jetzt brachen die meisten der Kinder in Tränen aus und liefen zu Naruto.

„Tut uns leid, Papa", schluchzten sie, „Sei nicht böse auf uns."

Der Blonde ließ sich auf die Knie sinken und lächelte beruhigend.

„Pscht... Schon gut. Ihr müsst doch nicht weinen!", jedem der Kinder strich er über den Kopf, „Ich bin nicht böse auf euch. Ich weiß doch, dass ihr Angst habt. Das war vielleicht etwas viel auf einmal. Wenn ihr bereit seid, kann ich ja einen von beiden wieder reinholen, dann können wir es noch einmal versuchen. Okay?"

Sie schnieften und nickten.

Naruto sah zu Sasuke, der leicht verträumt lächelnd zu ihnen sah.

„Was?", fragte Naruto verwundert, worauf Sasuke ihn verwirrt ansah, dann aber wieder lächelnd zu ihm kam und ihm einen Kuss gab.

„Du gibst einen richtig tollen Vater ab. Du bist richtig in deinem Element, Naruto. Oder Kinder?"

Sie nickten fleißig und ein paar knuddelten sich an Sasuke.

„Papa?", fragte schließlich Chisa und zippelte an Narutos Hose, „Ich Tashi holen? Will wissen, wie Bruder von Dad ist", murmelte sie leise.

„Frag deine Geschwister, meine Süße, wenn sie wollen, kannst du das gerne tun", antwortete der Blonde lächelnd.

Daraufhin sah das Mädchen zu ihren Geschwistern, mit großen, fragenden Augen.

„Darf ich?", fragte sie dann schließlich ungeduldig.

Die Kinder sahen sie bewundernd an.

„Traust du dich das ganz alleine?", fragte Reisa, ein vierjähriges Mädchen aus Suna, erstaunt.

„Ja!", rief Chisa aufgeregt, „Wenn das Freunde von Papa und Dad, dann auch meine Freunde. Mag wissen, wie Bruder von Dad ist. Ganz unbedingt!"

Naruto kicherte leise und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

„Wir müssen mal sprechen üben, meine Kleine, und sei mal nicht so ungeduldig."

Sasuke schüttelte nur lächelnd den Kopf.

Die Kinder jedoch waren geteilter Meinung.

„Ich mag nicht", murmelte der sechsjährige Ryo und drückte sich an Naruto.

„Ich aber", sagten die Zwillinge Yori und Yoso wie aus einem Munde.

„Wie wär's, wenn wir es so machen, dass diejenigen von euch, die wollen, mit mir in die Küche kommen?", bot Sasuke an und lächelte immer noch.

„Ja!", rief Chisa und knuddelte seine Beine.

Chisa, Yori, Yoso, Meru und Sasuke gingen dann schließlich in die Küche, wo Kabuto und Itachi sie überrascht ansahen, dann aber lächelten.

Chisa kam direkt auf Itachi zu, auch, wenn sie etwas unsicher war.

„Du Bruder von Dad, oder?", nuschelte sie schüchtern.

„Hmh, das bin ich. Ich heiße Itachi und das ist mein Freund Kabuto. Und du heißt?"

„Chisa", lächelte sie und hob die Arme, um hochgehoben zu werden. Itachi setzte sie auf seinen Schoß, merkte dabei, wie sie sich etwas versteifte...

„Soll ich dich wieder runterlassen?", fragte der ältere Uchiha daraufhin und strich ihr über den Kopf, worauf sie ihren Onkel unsicher anlächelte.

„Nein. Muss stark sein. Muss den anderen zeigen, dass du lieb zu uns."

„Aber du musst das doch nicht erzwingen, Kleines. Wenn du dich nicht wohl fühlst, musst du das auch nicht tun."

Das Mädchen sah ihn einige Sekunden an, ehe sie von seinem Schoß glitt.

„Du aber nicht böse?"

„Nein", lächelte Itachi, „Mach dir keine Sorgen. Vielleicht kann ich euch ja ein paar Geschichten erzählen?", fragte der Schwarzhaarige dann die Kinder und zeigte auf die Stühle am Tisch.

Die Kleinen nickten daraufhin begeistert und krabbelten schnell auf die Stühle, außer Chisa, die knuddelte sich an ihren Vater, der sie hochgehoben hatte.

Die beiden machten jetzt Tee und holten Kekse, um sie dann auf den Tisch zu stellen.

Itachi und Kabuto begannen währenddessen, Geschichten zu erzählen.
 

Naruto saß fast alleine im Wohnzimmer, nur Koji und Itaru, die Angst vor den beiden 'Fremden' hatten, saßen bei ihm. Die anderen Kinder waren inzwischen in die Küche gegangen und nicht wieder gekommen.

Der Blonde lächelte glücklich, während er die beiden Jungen an sich drückte.

Koji schlief tief und fest, während Itaru nur leicht döste.

Jetzt trat Sasuke ins Wohnzimmer, setzte sich mit Chisa und Reisa zu ihnen.

Chisa gab ihrem Papa ein Küsschen auf die Wange und legte sich dann mit dem Kopf auf Sasukes Schoß, wie Itaru es bei Naruto getan hatte.

„Die Kinder akzeptieren sie, bis auf die vier Süßen hier."

Auch Sasuke gab Naruto einen Kuss. Koji lag in Narutos Arm und Reisa in Sasukes.

„Ich denke, sie werden sich auch noch an Itachi und Kabuto gewöhnen. Ich liebe dich, Sasu-chan."

„Ich dich mehr", lachte Sasuke leise.

„Für heute lass ich's dir durchgehen", erwiderte der Hokage und lachte ebenfalls leise.

Plötzlich wurde Sasuke wieder ernst.

„Du weißt, dass wir noch aufs Gericht müssen?", flüsterte er dann... Er wollte nicht dorthin, denn er konnte nicht garantieren, dass er den gesamten Hohen Rat und diese Söldner nicht umbringen würde... Genau genommen würde er sogar dafür garantieren, DASS er es tat!

„Ich weiß Und ich denke, ich werde Meru und Reisa mitnehmen. Die anderen Kages werden auch da sein, denn dieses Mal kann ich nicht alleine entscheiden, was getan werden muss. Außerdem hoffe ich, dass Jiraiya da sein wird..."

„Warum Jiraiya?"

„Weil er derjenige ist, dem ich die Leitung des Hohen Rates übertragen möchte. Er ist der Älteste im Dorf, er hat alles mitgemacht und auch, wenn er ein Perverser ist, ist er ein guter Mensch, dem ich voll und ganz vertraue."

„Du hast Recht." Sasuke erhob sich und ging in die Küche.

„Itachi?", alle drehten sich zu Sasuke um, „Naruto und ich müssen gleich weg... Du weißt ja..."

Itachi nickte.

„Also, meine Kleinen", begann Sasuke an seine Kinder gewandt, „Euer Papa und ich müssen kurz weg. Können wir euch bei den beiden lassen? Es ist wirklich sehr wichtig und wird auch nicht allzu lange dauern."

„Aber wo wollt ihr hin?", flüsterte die neunjährige Sana entsetzt, „Ihr dürft uns nicht alleine lassen!"

„Scht, meine Süße", Sasuke strich ihr über die roten Haare, „Wir gehen doch nur kurz weg. Bevor es Mittagessen gibt, sind wir wieder da... Das verspreche ich dir."

„Und... Und wo geht ihr hin?", fragte sie immer noch flüsternd.

„Wir müssen ins Gericht... Die bösen Männer werden heute bestraft und weil dein Papa der Hokage ist und ich sein Beschützer, müssen wir dorthin. Außerdem möchte ich dem Gericht sagen, wie böse diese Männer waren. Verstehst du? Wir sind wirklich bald wieder da."

Das Mädchen nickte.

„Aber vor dem Mittagessen", verlangte sie, worauf Sasuke lachte und ihr einen Kuss auf den Scheitel gab.

„Versprochen. Allerdings müssen Meru und Reisa mitkommen."

„Warum?", fragte der sonst so stille Meru jetzt.

„Weil du aussagen musst. Du warst von Anfang da... Du weißt am besten Bescheid und damit diese miesen Schweine ihre gerechte Strafe bekommen, musst du aussagen. Ist das okay?"

Meru seufzte.

"Eigentlich will ich sie nie wieder sehen, aber ich muss, oder?"

„Wenn du nicht willst, verstehe ich das und ich werde dich auch nicht zwingen, aber ehrlich gesagt, wäre es eine große Hilfe..."

„Ich werde es tun", nickte der Braunhaarige und seufzte.

„Danke, Kleiner", lächelte Sasuke dankbar und legte ihm eine Hand auf den Kopf, „Gehst du dich dann bitte anziehen? Treppe hoch, dritte Tür rechts. Da im Schrank sind Sachen, die dir passen müssten. Nimmst du bitte auch Reisa mit?"

Der Junge nickte und ging ins Wohnzimmer, weckte seine Schwester und nahm sie mit nach oben, während er ihr erklärte, was ihnen bevor stand, wobei sie tapfer nickte.

„Itachi, kommst du kurz mit?"

Die beiden Uchihas gingen ins Wohnzimmer, wo sie Chisa, Koji und Itaru weckten.

Nach einigen Minuten Erklärung nickten die drei schließlich und erklärten sich damit bereit, für ca. zwei Stunden allein mit Kabuto und Itachi zu sein.

Erleichtert machten sich auch Naruto und Sasuke fertig, verließen dann mit Meru und Reisa das Haus...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  bu
2008-03-04T09:32:52+00:00 04.03.2008 10:32
Wow! Die FF ist mal richtig gut! Ich muss sagen dass es mir gefällt das Naruto so verantwortungsbewusst ist. Obwohl er ja irgendwie der totale Diktator ist *g*
Sasuke ist ganz schön mega OOC aber macht ihn auch sympatisch! Mit den vielen Kindern verliert man leicht den Überblick <,>"
Itachi und Kabuto also? *hg*
Ich hoffe es geht bald weiter!
:D

buu
Von:  GolDRoger
2008-02-15T20:50:05+00:00 15.02.2008 21:50
allü!!!
ich hab etz diese ff angefangen un konnt nicht anders und musste sie bis zu dem kapi einfach lesen!!! -lesesüchtig geworden is-
ach ja was ich eigentlich sagen will ist:
MACH BITTE SO SCHNELL WIE MÖGLICH WEITER!!!!!!!!!!
dein schreibstil, deine einfälle, deine sprüche, einfach HAMMER!!!
ich find dies geschichte echt sau gut!!!
lol ita un kabu als babysitter!!! voll lol!!!
ach ja bekomm ich nen ens????
wär lüb!!!

lg
Angle_of_trinity!!!

Von:  KakashiH
2008-02-14T08:56:11+00:00 14.02.2008 09:56
Au weh, da haben die ja genau die richtigen gefragt ob sie aufpassen! Die armen kleinen! Verständlich das die nicht wirklich begeistert sind!
Wie dem auch sei, ich muss dir Recht geben, in den letzten paar Kapiteln ist irgendwie der Eindruck geweckt worden das sie nur dazu dienen das ganze ein wenig in die Länge zu ziehen. Das ist nicht wirklich schlecht, aber verständlich das dich das ein wenig nervt! ^^
Ich hoffe bald auch die letzten Kapitel lesen zu können!

Gruß,
KakashiH
Von:  Schicksalsstern
2008-02-08T19:42:23+00:00 08.02.2008 20:42
Ich kann mir das echt nicht vorstellen, dass Itachi und Kabuto Babysitter sind! *lach*
Da hab ich von vorne rein gesagt, das es ziemlich lustig wird mit den beiden....
Aber die beiden kleinen tuen mir Leid, sie müssen noch einmal die Männer sehen, wo sie mehrere Jahre waren!
Ich hoffe das geht gut....
Ich freu mich schon riesig, wenn das nächste Kappi on ist!^^

Lg
Schicksalsstern
Von:  Katja12133
2008-02-08T14:11:01+00:00 08.02.2008 15:11
*grins*
Itachi als Babysitter.
Das ist ja wohl der kracher, aber cool.
Ich liebe dieses Kapitel.^^
Ich finde es zwar etwas komisch und irgendwie total doof, dass Itachi Kabuto liebt, da ich den Kerl hasse, aber naja das kann ich ja nicht ändern^^.
Aber ich finde es trotzdem toll, dass Itachi alles tun würde für Kabuto, das fand ich schon wieder sooooo süß von ihm.
Ach ich liebe Itachi einfach, so kalt und doch sooo lieb.^^
Aber keine Angst, ich werde deine FF trotzdem weiterlesen, auch wenn Itachi mit Kabuto zusammen ist.^^
Mal schauen wie es weitergeht, ich bin deshalb schon so aufgeregt.
also dann schnell weiterschreiben, bis zum nächsten mal.
bye
Von: abgemeldet
2008-02-08T11:41:37+00:00 08.02.2008 12:41
wow ich habe grad erst die ganze ff fertig gelesen und sie ist einfach toll!!
naruto und sasuke sind so gute eltern :)
Von:  TyKa
2008-02-07T22:08:32+00:00 07.02.2008 23:08
woah
erste
*lol*
das neue kapitel ist echt klasse
*heftig nick*
die kids sind so süß
und itachi sowie kabuto als babysitter?
*lol*
gayll ^^
mach weiter so
^^

lg
TyKa


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