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Das Dorf versteckt in den Schluchten. Gesucht und gefunden!

Naruto x Hinata, später leicht Sasuke x Sakura
von

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Tiefe Wunden

Hi!

Ich halt mich gar nicht lange auf: Viel Spaß!
 

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Die beiden Männer mussten Hinatas irritieren Gesichtsausdruck bemerkt haben. Naruto versuchte, so gut es ging zu erklären.

„Ach ja, du weißt nicht, wieso er hier ist.“, begann er, wurde aber von Sasuke unterbrochen.

„Sollte wohl ich erklären, hm?“

„Das könnte aber dauern.“

„Was soll das heißen?“

„Normalerweise bist du nicht sehr gesprächig.“, neckte Naruto den schwarzhaarigen Mann.

„Ts.“, sagte dieser nur und schwieg beleidigt.

Für Naruto das stille Zeichen, weiterzuerzählen.

„Ich kann dir jetzt nicht alles erklären, Hinata-chan. Auf jeden Fall gehört Sasuke nicht mehr zu Orochimaru. Er ist jetzt auf unserer Seite.“, sagte er.

„Unserer Seite?“, fragte Hinata schwach. Diese Bemerkung konnte sie sich nicht verkneifen. Schließlich war Naruto fünf Jahre lang verschwunden gewesen. Konnte man da noch davon ausgehen, dass er auf der „ihrer“ Seite stand? Keiner wusste, was ihn dazu bewogen hatte, Konoha den Rücken zuzukehren.

Naruto sah sie kurz traurig an.

„Ich weiß nicht, was du denkst, Hinata. Aber ich versichere dir, ich habe nichts in böswilliger Absicht getan. Es war besser so.“, sagte er unbedacht.

Sasuke seufzte gequält auf. Naruto war auch ein Trottel zum Quadrat. Schon kam, womit er gerechnet hatte.
 

„Es war besser so?“, fragte Hinata zynisch. Ihr wütenderes Ich übernahm wieder die Kontrolle.

Naruto fiel erst jetzt auf, wie bescheuert sich das angehört haben musste.

„Also, Hinata-chan, so hab ich das…ähm… nicht gemeint…Sasuke, sag doch auch mal was! Schließlich ist das alles größtenteils deine Schuld!“, empörte sie der blonde Ninja.

Sasuke warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

„Es war deine Entscheidung, Dobe!“

„Bist du verrückt? Du hast mich förmlich angefleht, dir zu helfen!“, rief Naruto ungehalten.

„Ts. Sicher nicht.“, meinte Sasuke nur, schwieg dann aber. Naruto ebenfalls.
 

Hinatas wütendes Ich hatte sich wieder beruhigt und sie dachte logisch über diese Situation nach.

Sasuke und Naruto waren wohl schon eine Zeit lang beisammen. Aber wieso? Weshalb hielten sie sich überhaupt in dieser Umgebung auf?

Zu viele ungeklärte Fragen.
 

Jetzt spürte Hinata auch wieder die ungemütliche Kälte, die in der Höhle herrschte.

Sie zog ihren Mantel fester um sich und ein frostiger Schauer jagte über ihren Rücken.

Naruto entging das nicht.

„Ist dir sehr kalt, Hinata-chan?“, fragte er besorgt.

Die junge Frau schüttelte sachte den Kopf, aber Naruto glaubte ihr nicht.

„Doch, ich sehe es ja.“, beharrte er.

Noch bevor Hinata sich wehren konnte, war Naruto zu ihr gerutscht und schlang seine Arme um ihren Oberkörper.

Sanft drückte er sie an sie, und sie konnte seinen Atem auf ihrer Wange spüren.

„Jetzt wird dir gleich wärmer werden, Hinata-chan, versprochen.“, sagte Naruto zuversichtlich.
 

Trotz der eisigen Kälte schoss Hinata das Blut in den Kopf.

So nah war sie Naruto noch nie gewesen. Obwohl sie ihn erst nach fünf Jahren wieder gesehen hatte, hatten sich ihre Gefühle kaum geändert. Ganz im Gegenteil, sie waren heftiger geworden.

Und jetzt umarmte Naruto sie auch noch, als wäre das die selbstverständlichste Sache der Welt.

Plötzlich drückte Naruto sie jedoch von sich weg und sah sie besorgt an.

„Du bist ja ganz rot, Hinata-chan. Hast du vielleicht Fieber? Du könntest die erkältet haben!“, meinte er und legte fürsorglich seine Hand auf Hinatas Stirn.

Peinlich berührt schüttelte Hinata den Kopf.

„N-Ni-Nicht doch, N-N-Naruto-kun. Ich bin nicht krank…“, wehrte sie sich schwach.

„Wenn du meinst…“, erwiderte Naruto nach kurzem Zögern und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Höhlenwand.

Gequält stöhnte er auf. Eine seiner zahlreichen Wunden meldete sich und brannte wie die Hölle.
 

Erschrocken sah Hinata ihn an.

„Was ist los, Naruto-kun?“, fragte sie besorgt. Ihre Sorge vertrieb das ewige Stottern.

Naruto winkte nur ab und sagte nichts. Doch in Hinata war die Krankenschwester durchgedrungen.

„Du bist verletzt.“, stellte sie fest. Dann warf sie einen Blick auf Sasuke.

„Was ist mit dir, Sasuke?“, fragte sie.

„Es geht mir blendend. Was denkst du denn?“, fragte er sarkastisch und machte eine ausholende Armbewegung auf die nicht gerade einladende Höhle. Hinata deutete es als ein Nein.

Entschlossen krabbelte sie auf Naruto zu.

„Zieh dich aus.“, befahl sie.

„Bitte?“, fragte Naruto verdattert und ein rötlicher Schimmer breitete sich auf seinem Gesicht aus. Hinata erging es ähnlich als sie genauer über ihre Anweisung nachdachte. Dachte sie denn nie nach, wenn sie etwas sagte?

Hinata hätte sich ohrfeigen können.

Sasuke sah die junge Frau mit hochgezogener Augenbraue an.

„Also, es war ja klar, dass du Naruto ziemlich gerne hast, aber dass es bei dir so schnell geht…“, redete er laut vor sich hin. Naruto sah ein wenig erstaunt von ihm auf Hinata, die knallrot angelaufen war.

Es war ein so vertrautes Merkmal an ihr und Naruto war froh, dass das so an ihr geblieben war. Wie hätte er auch wissen können, dass er der Grund für ihr Rotwerden war.
 

„S-S-So hab ich das nicht gemeint…“, stammelte sie verlegen. Naruto grinste sein berühmtes Grinsen und lachte dann leise.

„Schon klar, Hinata-chan. Aber den Anblick würde ich dir gerne ersparen.“, beharrte er.

Doch so leicht ließ Hinata sich nicht abwimmeln.

„Naruto-kun, ich bin Medic-nin geworden. Du kannst dir nicht vorstellen, was ich schon alles gesehen habe.“, meinte sie nur und schaffte es, nicht zu stottern. Sie bemerkte Narutos erstaunten Blick. Klar, er wusste ja nicht, was sich alles im Dorf geändert hatte. Was sich bei ihr geändert hatte.

Naruto seufzte. Er ließ Hinata ihren Willen, auch wenn er nicht unbedingt dafür war.

„Ich habe dich gewarnt.“, murmelte er. Umständlich legte er den nassen Mantel ab und schälte sich dann aus seinem dunklen Hemd.
 

Diese Bewegungen bereiteten dem Mann anscheinend ziemliche Schmerzen. Kein Laut kam über seine Lippen, aber Hinata wusste es trotzdem. Sie konnte es an seinen vorsichtigen Bewegungen ablesen, auch wenn er versuchte, den Schmerz zu verbergen.

Als sie die vielen Verletzungen sah, stockte ihr für einen Moment der Atem.

„Naruto-kun…“, flüsterte sie mit zittriger Stimme. Er antwortete ihr nicht.

Sein Rücken war über und über mit Wunden bedeckt. Über manchen hatte sich Schorf gebildet, bei anderen war er wieder aufgerissen. Die frischeren Wunden bluteten noch immer leicht und nässten.

Der Rest von Narutos Rücken war vollkommen wund und voller kleinerer Wunden, die ebenfalls nicht gut aussahen.

Vorsichtig fuhr Hinata mit ihren Fingern über die Wunden. Naruto keuchte leise auf, als sie an einer besonders unschönen Stelle angelangt war.

„Wie konntest du damit leben?“, fragte Hinata erschüttert.

„Tja, Unkraut vergeht nicht.“, versuchte Naruto einen Scherz zu machen, aber er war ziemlich misslungen.
 

Hinatas Augen wanderten zu Sasuke hinüber.

„Und was ist mit dir? Ich nehme an, genauso schlimm, oder?“, fragte sie sachlich. Aber es war eher eine Feststellung.

„Ts.“, sagte er nur. Mal wieder eine ziemlich wage Antwort.

„Bei ihm ist es dasselbe. Er tut nur so cool. Heißt soviel wie Ja.“, übersetzte Naruto Sasukes übliches Ts.

Hinata hörte ihm nur teilweise zu. Sie musterte seine Wunden genau.

Naruto konnte froh sein, dass Tsunade nicht hier war. Sie würde ihm danach eine Predigt halten, die sich gewaschen hätte.

„Naruto-kun…ich muss das versorgen…“, sagte sie beinahe entschuldigend, aber entschlossen.

Naruto lachte leise. Damit hatte er gerechnet.

„Du bist schließlich Medic-nin, wie du sagst. Was hindert dich noch?“, fragte er. Ganz geheuer war ihm die Sache allerdings nicht. Er wusste, dass die Behandlung dieser Wunden schmerzhaft sein würde. Doch Naruto würde sich hüten, auch nur einen Mucks zu tun. Schon alleine wegen Sasukes abfälligem Blick danach.

Und außerdem, irgendwie wollte er vor Hinata nicht wehleidig dastehen. Warum, dass wusste er selbst nicht. Er hatte sie doch erst vor ein paar Stunden wieder gesehen. Und trotzdem kam es ihm teilweise so vor, als wäre die Zeit nie vergangen.

Er wollte nicht, dass sie dachte, er wäre in den letzten Jahren schwach geworden. Oder was genauso schlimm war, wehleidig. Er doch nicht.
 

„Was hindert dich noch?“, hörte Hinata nur.

Ja, was hinderte sie daran? Sie wusste es genau, doch sagen konnte sie es nicht. Aber in ihren Gedanken schrie sie es förmlich.

Ich will dir nicht wehtun, Naruto-kun! Die Schmerzen der Behandlung müssen fast unerträglich werden!

Aber sie war in ihrem Inneren Medic-nin, mit Leib und Seele. Die Wunden mussten versorgt werden, koste es, was es wolle.
 

„Es tut mir Leid, Naruto-kun…“, murmelte sie und legte ihre Hand auf die am grausamsten aussehende Wunde.

Ihre Hand begann grünlich zu glühen und die Haut um die Verletzung herum regenerierte sich nur endlos langsam.

Die Wunde konnte Hinata jetzt nur grob zusammenflicken. Das hier war Erstversorgung.

Später würde sie alles genauer machen.

Naruto zog scharf Luft ein. Es brannte wie die Hölle und der Schmerz steigerte sich von Sekunde zu Sekunde.
 

Trotzdem entwich kein Laut seinen Lippen. Er bemerkte, dass sich seine Hände unbewusst zu Fäusten verkrampft hatten und er versuchte, ruhig auszuatmen um die Spannung zu lösen.

Doch es wollte nicht so recht funktionieren. Der Schmerz auf seinem Rücken machte ihn beinahe rasend. Fast erlag er der Versuchung, Hinatas heilende Hand einfach wegzustoßen, doch Naruto riss sich zusammen. Er wollte sie nicht schon wieder verletzen indem er ihre Hilfe ausschlug.
 

Hinata bemerkte Narutos Schmerz und ihr tat es weh, ihn so zu sehen. Ihr Blick fiel auf seine verkrampften Hände.

Mit der rechten Hand heilte sie noch immer die Wunde, doch die linke ließ sie sanft auf Narutos Unterarm gleiten.

Wieso sie das getan hatte, wusste sie selbst nicht so genau. Wieso traute sie sich das plötzlich? Früher hätte sie das nie gewagt.

Aber jetzt musste sie irgendetwas tun. Sie wollte seine Schmerzen wenigstens ein bisschen erträglicher machen.
 

Sie spürte, wie Narutos Anspannung nachließ und war erleichtert. Auch die Wunde sah nun einigermaßen gut aus.

Das grüne Licht erlosch langsam und erschöpft seufzte Hinata auf. Das Heilen kostete auch Chakra, vor allem bei solch tiefen Verletzungen.

Sie spürte Narutos Blick und sah zaghaft auf. Seine blauen Augen musterten sie besorgt.

„Alles in Ordnung, Hinata-chan?“, fragte er.

Sie sah ihn ein wenig verdattert an.

„Das sollte ich wohl eher dich fragen. Das war erst die erste Wunde.“, begann sie, doch Narutos Lachen unterbrach sie.
 

„Hinata, so schlimm war es doch gar nicht. Wirklich.“, sagte er, doch er wusste genauso gut wie Hinata, dass es eine glatte Lüge war.

„Und außerdem werde ich Hokage! Da muss ich viel mehr aushalten!“, meinte der blonde Mann dann noch fröhlich und grinste Hinata an.

Sie schluckte. Hokage? Es sprach vieles dagegen.

„N-N-Naruto-kun…e-es gibt da wohl ein kleines P-Problem…“, flüsterte sie.

„Was? Wieso denn?“, fragte Naruto verwirrt und Hinata gab ihm keine Antwort.

„Gott, Dobe, denk doch nach. Alle glaubten, du bist tot. Und da du ja nicht tot bist, hast du ohne Erlaubnis das Dorf verlassen. Weißt du etwa nicht, was das bedeutet?“, fragte Sasuke genervt. Naruto war auch schwer von Begriff.

Der junge Mann sah Sasuke starr an. Jetzt war auch bei ihm der Groschen gefallen.

„Oh.“, sagte er nur und sein Blick wurde trüb.
 

Hinata brach es beinahe das Herz. Ein Shinobi, der ohne Erlaubnis das Dorf verließ, der wurde ein Nuke-nin. Diese Ninja waren Abtrünnige. Und Abtrünnige konnten keine Kage werden. Selbst wenn sie zurückkehrten.

Eine Zeit lang herrschte Schweigen zwischen den dreien.

„Sasuke, ich sollte d-d-deine W-Wunden auch behandeln.“, stammelte Hinata dann. Sie ertrug die Stille nicht mehr.

Sasuke warf ihr einen genervten Blick zu, doch er wusste, dass er nicht umhin kam, wenigstens ein paar der Wunden behandeln zu lassen.
 

Auch bei seinem Anblick stockte Hinata der Atem. Doch sie fing sich schnell wieder. Und wie vorhin Naruto entwich Sasuke kein Laut des Schmerzes.
 

Hinata wechselte sich bei den beiden Männern ab. Einmal versorgte sie Narutos Wunden, dann wieder Sasukes.

So ging das hin und her, bis sie schließlich beinahe ihr ganzes Chakra aufgebraucht hatte. Den beiden Männern war schon lange aufgefallen, dass ihre Kräfte zu Ende gingen. Vor allem Naruto war froh, dass sie selbstständig aufhörte. Hätte sie es nicht getan, hätte er sie dazu zwingen müssen. Er lächelte sie an.

„Hinata-chan, das war…“, begann er, doch Sasuke unterbrach ihn.

„Schon alles?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue. Hinata sah beschämt zu Boden. Sie fand selbst, dass ihre Energiereserven reichlich wenig waren.

„Teme! Bist du noch ganz bei Trost?! Sie hat fast alle unsere Wunden versorgt!“, schrie Naruto den Mann empört an, doch diesen schien das nicht zu stören.
 

Naruto wandte sich an Hinata, die noch immer interessiert den Höhlenboden betrachtete.

„Hinata-chan. Das war wirklich toll. Vielen Dank.“, sagte er leise.

Schüchtern sah Hinata auf und wurde feuerrot, als sie Narutos Augen sah, die sie zärtlich anblickten.

Zärtlich? Hinata, wach auf, er ist nur dankbar, das ist alles, dachte die junge Frau und versuchte die Röte aus ihrem Gesicht zu vertreiben.

„Gern geschehen, Naruto-kun…“, flüsterte sie und ihre Finger verkrampften sich ein wenig. Wieder wanderte ihr Blick zu Boden.

„Du siehst mich schon wieder nicht an.“, stellte Naruto plötzlich auffordernd fest.

„I-Ich, ähm…Naruto-kun…ich, ähm, i-i-ich…“, stotterte Hinata herum. Sie konnte ihm doch unmöglich so in die Augen schauen.

„Schau mir doch bitte in die Augen, wenn du mit mir redest. Ich mag deine Augen, sie sind so-…so schön ruhig.“, sagte Naruto unerwarteterweise. Er wusste selbst nicht, welcher Teufel in da geritten hatte.
 

Sie musste glauben, dass er schon wie der alte Ero-sennin war. Immer nur hinter den Mädchen her.

Ein rötlicher Schimmer legte sich um Narutos Nase und er rutschte nervös hin und her.

Hinata ging es nicht anders, als sie Narutos Kompliment gehört hätte.

Wenn sie nicht wüsste, dass Köpfe normalerweise nicht explodieren konnten, dann hätte sie vermutlich Angst um ihr Leben gehabt.
 

Sasuke besah sich dieses Schauspiel nicht sehr lange.

„Hey, jetzt kriegt euch mal wieder ein. Das ist ja nicht auszuhalten.“, grummelte er genervt. Er zog sich sein Shirt wieder über und erhob sich mühsam. Hinata hatte zwar die meisten Wunden so gut es ging geheilt, aber es schmerzte trotzdem noch.

Er ging zum Höhleneingang und sah hinaus.

Der Regen hatte nachgelassen und sogar die Sonne zeigte sich wieder ein wenig.

Gelassen blieb Sasuke vor der Höhle stehen und genoss die Stille um ihn herum. Die beiden in der Höhle wollte er sich jetzt nicht antun, sie verhielten sich wirklich noch lächerlicher, als sie es damals schon getan hatten.
 

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Ups, vielleicht ein bisschen lang geworden, sry ^^

Wenn ich wieder ein paar Kommis bekommen habe, mach ich weiter!

Schaut doch auch mal bei meiner zweiten FF vorbei!

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Eure Fantasia



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-12-12T20:04:33+00:00 12.12.2010 21:04
naruto ist echt süß zu hinata!!!^^
du kannst gefühle wunderbar beschreiben. Immer weiter so!!
Von:  Monny
2010-08-20T21:02:36+00:00 20.08.2010 23:02
Echt cool^^. Werde dann morgen weiter lesen^^.

gez.Monny^^.

PS: Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.
Von:  Rukia-sama
2009-03-02T20:53:14+00:00 02.03.2009 21:53
Sasuke sollte mal ein bisschen dankbarere sein, Hinata hätte ihr auch die Wunden aufreißen können XDD
Von: abgemeldet
2008-11-09T13:43:18+00:00 09.11.2008 14:43
Supper ich les dan mal weiter

Tiger
Von:  marrak
2007-11-07T18:31:59+00:00 07.11.2007 19:31
Es wie wie immer recht schön...mach weiter so. Es freut mich immer weiter zu lesen.
Von:  Illmaren
2007-11-07T07:33:16+00:00 07.11.2007 08:33
AHHHHHHHHHHHH ICH KANN NICHT WEITERLESEN
bis zu dem kapitel ist ja alles mega affen geil aber
was soll das mit denn zeichen also wenn das im nächsten kapi
auch so ist muss ich wohl oder übel aufgeben denn es ist
schwer sowas zu lesen ist trozdem MEGA GEIL gut hasse das gemacht

mfg jwolff
Von:  Juditha
2007-08-05T13:08:38+00:00 05.08.2007 15:08
also die länge stört wirklich ned ^^
aber das mit den zeichen stimmt... es ist echt anstrengend sich manche wörter so zusammenreimen zu müssen... wenn du das ändern könntest wäre ich dir sehr dankbar ^^
Von:  Karu
2007-07-15T10:09:44+00:00 15.07.2007 12:09
Hab nur ich ein Problem mit dem Kapi oder überlesen die Anderen das alle?
Ich bei der Hälfte der Buchstaben komische Zeichen... da kann ich mich nicht aufs lesen konzentrieren, weil ich nur Kauderwelsch verstehe
Von: abgemeldet
2007-05-22T21:10:58+00:00 22.05.2007 23:10
super kappi ^^ mach weiter so!!!! ich lese sofort weiter
Von:  AlvaSeneca
2007-05-21T12:14:23+00:00 21.05.2007 14:14
war ein perfeltes kapi was soll man mehr sagen,
jaja unsre Hinata hat sich kaum verändert (zumindest in der nähe von Naruto)
Schreib schnell weiter
Kyubi_Naruto


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