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The lost years

Neues Kapitel!
von

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Zur ersten Mission

Hallo euch allen!

Nun dieses Mal hat es ja recht lange gedauert.

*sich schämt*

Aber ich hatte viiiel zutun.

Hier ist das neuste Kapitel!
 


 

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Kapitel 6:
 

„Was soll das bitte heißen?“
 

Verwundert blickte der Hokage seinen Gegenüber an. Dies war ein Abgesandter des Daimyou, der Herrscher des Feuerreiches. Ein kleiner zur Glatze neigender Kerl, der sich ständig nervös mit einem Taschentuch über die schweißnasse Stirn ging. In seinem grauen Anzug machte er den Anschein einer in die Enge getriebenen Maus, die nun panisch nach einem Ausweg suchte.
 

„Nach den endlosen Kriegen, die durch die neuen Bündnisse langsam ein Ende finden, sollen sich die Spannungen zwischen den Ländern etwas beruhigen können. Deshalb wurde ein spezielles Komitee gegründet, das sich mit der Aufgabe beschäftigt Veranstaltungen zu organisieren, bei denen sich die Länder näher kommen können.“
 

„Das versteh ich ja alles, aber ein...“ Der Hokage machte ein verzweifeltes Gesicht, während er den Text vorlas, der auf dem reich bebilderten Prospekt in seiner Hand stand „...“Camp für junge Ninja-Teams“?“
 

„Die Veranstaltung baut auf demselben Prinzip auf, wie die Chuunin-Prüfung, nur dass man lediglich zwei Teams hinschicken kann und dass es hier in erster Linie um den Spaß der einzelnen Teilnehmer geht. “ Sarutobi konnte sich vorstellen welcher Spaß da im Vordergrund war, nämlich der so viele Teams aus anderen Länder „versehentlich“ zu verletzten und somit von den baldigen Chuunin-Prüfungen fern zu halten. Der kleine Mann räusperte sich etwas verlegen. „Aber soweit ich unterrichtet bin, hat man Ihnen das bereits in einem Schreiben mitgeteilt.“
 

Sarutobi sah sich kurz nach einer Ausrede ringend im Raum um. Sicher er hatte den Wisch bekommen, dem ihm einer der Büroheinis des Daimyou geschickt hatte, doch wegen eindeutig dringenderen Angelegenheiten war das Schreiben in einer seiner vielen Schubladen verschwunden. Das konnte er als Hokage allerdings nicht so einfach sagen. Man erwartete von ihm einen gewissen Grad von Kompetenz.
 

„Ja, aber natürlich!“ ,sagt Sarutobi mit einem schiefen Grinsen.
 

Schnell zog er eine Schublade auf. Es war die, in der die Akten der Teams lagen, denen er noch neue Missionen zuteilen musste. ‚So wer wird das arme Schwein sein, dass sich nun mit diesem Auftrag rumschlagen muss?’ dachte der Hokage, als er etwas ungeschickt zwei gelbe Akten aus dem Haufen zog.
 

„Hier hab ich auch schon genau die Richtigen!“
 

Mit einer ausholenden Geste schlug er die Akte auf und in diesem Moment wünschte er sich, dass in seiner Pfeife doch irgendetwas Stärkeres drin wäre.
 

„Team 7, Leitung Minato Namikaze und Team 3, Leitung Hizashi Hyuuga “ Tja, das Schicksal traf jeden, ob mit einem verirrten Kunai oder einem erzwungenen „Urlaub“.
 

Am nächsten Tag:
 

„Eine C Rang Mission!“, rief Minato erfreut. Verwundert sah Kushina den Mann vor ihr an. Es war vier Uhr in der Früh und es konnte nicht wirklich wahr sein, dass er da stand. Aber da war er. Er stand vor ihrer Haustür und grinste, als würde eine Schüssel Ramen vor ihm stehen. Noch nie war es vorgekommen, dass er zu ihr kam ohne dass eine lange und anstrengende Suche vorangegangen war. Es war nicht so, dass er faul war oder sich vor der Arbeit drücken wollte (außer natürlich die Sache mit dem Team 7, das war etwas Spezielles gewesen), doch dem Namikaze bereitete es wohl unglaubliches Vergnügen sich von ihr jagen zu lassen. Sicher sie hatte nie mit ihm darüber gesprochen, aber es lag doch wohl auf der Hand dass Minato mit den Verfolgungsjagden seinen Alltag ordentlich auf Trab hielt.
 

Kushina zwinkerte müde. Für einen Moment glaubte die junge Frau, dass dies ein Traum war und der junge Mann ihr gleich eine Torte ins Gesicht werfen, Grunzlaute von sich geben und mit einem gewagten Sprung aus dem Fenster wieder verschwinden würde. Doch leider oder besser zum Glück geschah das nicht.
 

Nur langsam sickerten seine Worte in ihren noch schlaftrunkenen Verstand. Mit einem genervten Laut strich sie sich eine Strähne ihrer noch total verwuschelten roten Haarmähne hinter das Ohr.
 

„Was für eine Mission?“, fragte sie, als sie den Blonden an sich vorbei in die Wohnung ließ.
 

„Es geht um ein wichtiges Treffen.“
 

Nur mit einem Ohr zuhörend, trottete sie in ihre kleine Küche, um Teewasser aufzusetzen. Minato grinste über das ganze Gesicht, als er sich einfach auf die Matte fallen ließ, die Kushina zum Schlafen nutzte.
 

„Und warum werden dann keine erfahreneren Ninja genommen?“, fragte die junge Frau gähnend. Ihr langes Schlafhemd hing schlaff an ihr herunter und ließ den Blonden kurz über ihre Gestallt schmunzeln.
 

„Grins nicht so! Du bist auch keine Schönheit, wenn du morgens aufstehst.“ Mit diesen Worten und ohne noch einen weiteren Gedanken, an ihre gerade gestellte Frage zu verschwenden, sackte Kushina neben dem sitzenden Minato wieder auf ihre Schlafmatte. Missmutig zog sie sich die Decke über den Körper, nachdem der Blonde kurz an die Seite gerückt war. „Sieh du mal bitte nach dem Tee.“, hörte man gedämpft durch den dicken Stoff, bevor sie erneut ins Land der Träume verschwand. Zurück blieb ein seufzender Minato, der den Rest des Morgens damit verbrachte die andere wieder wach zu bekommen.
 

Fünf Stunden später:
 

„Wenn man mich richtig ausschlafen lässt, ist das mit dem Aufstehen kein Problem.“, versicherte Kushina schon zum dritten Mal.
 

„Du hättest mich aber nicht gleich beißen müssen.“, meinte Minato, während er sich skeptisch die Zahnabdrücke an seiner Hand beschaute.
 

„Sei nicht so eine Mimi!“
 

Vorsichtig klopfte die Rothaarige an die Tür des Hokage. Nach einem knappen „Herein!“, traten die beiden in den Raum. Neben dem Schreibtisch des Sandaime warteten bereits Kakashi, Rin und Obito.
 

„Entschuldigt die Verspätung.“, bat Kushina. Minato allerdings verschwendete nicht viel Zeit, sondern kam mit einem aufgeregten Funkeln in den Augen direkt aufs Thema zu sprechen.
 

„Haben Sie jetzt nähere Informationen über den Auftrag, den sie gestern erwähnt haben?“ Der Namikaze wirkte wie ein Hund, dem man das Essen brachte. Nur wedelte er nicht mit dem Schwanz oder es war zumindest nicht sichtbar.

(Jeder, der sich das jetzt vorstellt hat: Pfui! *g*)

Der Hokage nahm zögerlich eine Akte aus der Schublade seines Schreibtisches.
 

„Wie gesagt, besteht die Mission darin an einer kleinen Versammlung in meinem Namen teilzunehmen. Euer erster Anlaufpunkt wird ein kleiner Hafen direkt am Rande des Feuerreiches sein. Dort angekommen werdet ihr mit einem Schiff zu einer Insel gebracht, auf der eure eigentliche Mission beginnen wird. Nähere Informationen kann man euch erst am Zielort geben.“
 

Misstrauisch blickte Kushina den Hokage an, dieser wich ihrem Blick gekonnt aus. Warum hatte der alte Mann gerade eine Gruppe dafür ausgewählt, die einen so schlechten Ruf wie die ihre hatte?
 

„Was ist der Grund der Veranstaltung?“
 

„Nun...wegen eines...sehr gefährlichen Austausches.“ Sarutobi lobte sich im Stillen selber für diese geschickte Anpassung der Wahrheit. Ein einfaches Ferienlager hätten sie wohl sicher nicht als C-Rang Mission gefressen.
 

Minato und die drei Kinder waren bereits Feuer und Flamme. Die Tatsache, dass eine C-Rang Mission nach all den vielen D-Rang Missionen ausgerechnet an sie gerichtet wurde, ließ selbst den sonst so verschlafen wirkenden Kakashi mit neugierigem Blick zum Hokage aufsehen.
 

„So, ihr solltet euch schnell zum Haupttor aufmachen.“ Sarutobi gab der Gruppe ein Handzeichen sein Büro zu verlassen. „Ihr wollt doch nicht zu spät kommen.“
 

Kaum waren die vier aus der Tür getreten, atmete der Ältere erleichtert aus. Auch wenn das Team sich sicher über den Auftrag beschweren würden, hätten sie ihn zu erfüllen. Seine Arbeit war damit getan, immerhin hatte er noch Wichtigeres zu tun.
 

Vor dem Haupttor:
 

„Ich sag dir Minato, es kam mir vor, als wollte der Hokage mir freundlich mitteilen, dass mein Hintern fett in der Hose aussieht.“
 

„Unmöglich! Bei deinem tiefen Ausschnitt hat er deinen Po gar nicht gesehen.“
 

Kushinas böser Blick verhieß Minato, dass er diesen Satz noch bereuen würde.
 

„Hey ihr!“, rief Hizashi mit einer zum Gruß gehobenen Hand. Hinter dem Hyuuga liefen seine drei Schützlinge. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihr das andere Team sein würdet. Immerhin ist das eine C-Rang Mission, ist die nicht etwas zu schwer für euch?“
 

Böse blickten Minato und Kushina den Schwarzhaarigen an. Wenn es etwas gab, das die beiden wir Pech und Schwefel zusammenschweißen konnte, war es jemand, der ihre Fähigkeiten anzweifelte.
 

„Zu schwer? Für uns ist nichts zu schwer!“, rief Minato mit fester Stimme, während seine Partnerin ihm mit heftigem Kopfnicken zustimmte.
 

„Was soll das heißen „das andere Team“?“, fragte Kakashi, der vollkommen überging, dass sein Sensei gerade beginnen wollte alle Missionen aufzuzählen, die sein Team bis jetzt erfolgreich erledigt hatte.
 

Kurenai blickte den Grauhaarigen zweifelnd an, als sie sich erbarmte ihn und sein Team aufzuklären. „Das bedeutet, dass wir zusammenarbeiten werden.“
 

Als der Hyuuga die kurz ratlosen Gesichter des Teams 7 sah, bildete sich ein hauchzartes Hyuuga-Lächeln auf seinen Lippen. Kein Das-Tut-mir-aber-leid-Lächeln, sondern ein Dich-haben-sie-aber-in-den-Arsch-gefi**t-Grinsen.
 

„Habt ihr echt gedacht, dass ihr einer C-Rang Mission alleine gewachsen seid?“ Bei dem letzten Wort hatte Hizashi Minato mit dem Zeigefinger herausfordernd auf den Brustkorb getippt. Kushina trat einen Schritt von dem schon leicht zuckenden Blondschopf weg. Sie hatte ihm ja gesagt, dass da irgendwo ein Hacken sein musste.
 

Mit geballten Händen blickte der Namikaze seinen Gegenüber plötzlich böse funkelnd an. Es herrschte ein Moment der Stille, in dem sich Asuma zu Kurenai und Gai vorlehnte und leise flüsterte: „Ich wette meine neue Kunaitasche darauf, dass sie sich gleich an die Gurgel springen.“ Das Mädchen aus Team 3 sah den Sarutobi böse an, während Gai sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
 

„Hyuuga, ich sag es dir nur einmal: Sieh besser genau hin, denn von meinem Team kann deines noch einiges lernen.“ Das typische Minato-Grinsen erschien auf

dem Gesicht des jungen Mannes, als er sich demonstrativ umdrehte und losmarschierte.
 

„Kommt!“, befahl er seinem Team knapp.
 

„Jawohl!“, kam es als einstimmige Antwort. Nach kurzem Zögern, schloss sich auch das andere Team an. Dies war der Aufbruch in ein Abenteuer, das keiner der Anwesenden so schnell vergessen würde.
 

Zur selben Zeit im Seereich:
 

Das Seereich lag an der südlichen Küste des Teereiches und war ein Inselstaat bestehend aus den vier Inseln Hakajima, Tatajima, Jirojima und Kikajima. Die einfachen Leute lebten größtenteils vom Fischfang. Doch die malerischen Strände und das azurblaue Wasser lockten auch den ein oder anderen Touristen an.
 

Aber die Person, die ihren kalten, abschätzigen Blick über das Meer schweifen ließ, war keineswegs wegen dem Urlaubserlebnis hier.
 

Orochimaru sah von einer kleinen Veranda aus auf das nur leicht vom Wind in Unruhe gebrachte Wasser. Weiße Möwen hatten es sich auf dem von riesigen Felsen gesäumten Strand häuslich gemacht. Ihr lautes Kreischen mischte sich mit der sanften Brandung. Wie er diese Eintracht hasste. Die ganze Welt schien ihn zu verspotten, ihm zu zeigen wie unvergänglich sie im Vergleich zu ihm war. Nichts konnte dem Meer oder den Felsen geschweige denn dem Himmel etwas anhaben. Anders als ihm. In diesen stillen, schweigsamen Momenten meinte er deutlich zu spüren, wie sein eigener Körper um ihn herum zerfiel.
 

Es war natürlich nur Einbildung, aber das Ergebnis war dasselbe. Er hatte es beim Hokage gesehen. Menschen alterten, sie wurden schwächer, egal wie sehr sie trainierten und sie wurden leichtsinnig und dumm. Wie hatte sein Meister es wagen können den jungen Namikaze ihm als nächsten Hokage vorzuziehen?
 

Doch die trübsinnigen Gedanken des Sannin wurden unterbrochen, als ein grimmig dreinblickender Mann die Veranda betrat. Ein kantiges Gesicht umrahmt von schwarzem struppigem Haar, wand sich ohne auch nur einen Blick auf das malerische Umfeld zu werfen, direkt an den Konoha-Ninja. Sein silbernes Stirnband, das fest um seinen rechten Oberarm gebunden war, wies den Mann als einen Fels-Ninja aus.
 

„Tai-san, ich hätte dich früher erwartet.“, deutete Orochimaru knapp an. Der Neuankömmling verbeugte sich in einer entschuldigenden Geste kurz vor seinem Gegenüber, wobei er seine typische grüne Ninja-Weste etwas zurecht zog.
 

„Verzeiht mir Orochimaru-sama, doch die Vorbereitungen nahmen etwas mehr Zeit in Anspruch, als beabsichtigt. Dennoch, jetzt ist alles an Ort und Stelle.“
 

Ein hauchzartes Lächeln umspielte die dünnen Lippen des Sannin. Sollte die Welt ihn doch verspotten, schon bald würde sein Wunsch in Erfüllung gehen.
 

„Gut!“
 

Die Tür zur Veranda wurde erneut geöffnet und ein kleiner, schwarzer Strubbelkopf erschien im Rahmen. Misstrauisch musterte Anko den Fremden, doch bevor sie fragen konnte wer das war, mischte sich der Sannin ein.
 

„Das wäre es dann, du kannst jetzt gehen.“ Nach einer weiteren Verbeugung schob sich der Fels-Ninja an Anko vorbei durch die Tür. Erst als seine dumpfen Schritte verklungen waren, trat die junge Kunoichi an Orochimarus Seite.
 

„Orochimaru-sama ist alles in Ordnung?“ besorgt blickte Anko ihren Meister an.
 

„Was glaubst du Anko, spürt eine Beute es, wenn der Jäger ihm auf den Fersen ist?“ Orochimaru achtete nicht auf das ratlose Gesicht seiner Schülerin, sein Blick war bereits wieder dem Meer zugewandt. Eine kleinere Insel lag im warmen Licht der sich dem Horizont entgegen neigenden Sonne gehüllt. Der baldige rote Sonnenuntergang würde sehr gut zu dem passen, was sich dort ereignen würde.

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Nun das war es auch wieder!

Könnte sein, dass das nächste Kapitel nicht so schnell on ist, da ich momentan in einer Potter-Manie bin.

Also bis zum nächsten Mal!

Liebe Grüße Tessa



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Katalina
2010-06-17T13:21:38+00:00 17.06.2010 15:21
heyyy.. :)
ein gutes kappi.. mir gefällt deine ff^^
machw eiter soo und ich hoffe bis zum nächsten kappi dauert es nicht mehr soo lange ;D
lg
Keiko_ ;)
Von: abgemeldet
2010-05-30T16:46:27+00:00 30.05.2010 18:46
hab die ff gerade gefunden ^^
sie ist echt klasse
obito ist es also gleich ergangen wie naruto
bei der glöckchenprüfung xDDDD
minato ist und bleibt eben ein kind das man für alles begeistern kann ^^
einfach cute die 4 xDDD
ein echt hammer kapi
würdest du mir eine ens schicken wenns weitergeht ???

lg
has
Von: abgemeldet
2009-06-22T15:38:18+00:00 22.06.2009 17:38
Tag auch,
Ich finde die Geschichte echt klasse.
LG Steffiw
Von:  grafdrac
2008-12-29T21:31:57+00:00 29.12.2008 22:31
so und nun bin ich mal dran!^^
Also ich find scade das du sollange nicht weiter geschrieben hast!
Ich würde gerne mehr erfahren und lesen bitte schreib doch schnell weiter!
*fleh*
lg anii.chna^^
Von: abgemeldet
2008-03-01T15:40:32+00:00 01.03.2008 16:40
so hab jetzt alle kapps durchgelesen und freu mich schon auf die folgenden. Schik mir doch bitte eine EN wenn du das nächste kapittel on stellst ok?

lg Iruka
Von:  Haine92
2007-12-15T09:56:38+00:00 15.12.2007 10:56
super kappi - wie immer.
cih frag mcuh, was orochimaru mit den teams vor hat.
Von:  Halfangelic
2007-12-02T18:15:25+00:00 02.12.2007 19:15
ich finde deine ff echt klasse! wollte ich nur mal sagen. sie ist echt spannend und ich kann garnicht erwarten bis es weitergeht! oh, und ich finde arashi voll süß!^^ wenn ich das hier mal so sagen darf...
Von:  Lilly-Drackonia
2007-11-26T19:12:58+00:00 26.11.2007 20:12
Mal sehen wie Misson ausgehen wird bitte schreib ganz schnell weiter.
Abgel;)
Von:  Kakashine
2007-11-25T09:26:46+00:00 25.11.2007 10:26
Ich kann meinen Vorgängern nur zustimmen!!!
Echt spitze!!!
Schreib bitte schnell weiter!!!!!!!

Bis dann,
man schreibt sich^^
Von:  Bito
2007-11-20T20:17:27+00:00 20.11.2007 21:17
Echt klasse.
*_______*
Mach bitte schnell weiter.
*hibbel*
Jetzt kann ich vor Spannung bestimmt kaum schlafen...

vg Bito


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