Zum Inhalt der Seite

Under the Angel´s Wings

Liebe weit höher als die Wolke sieben !!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

I´m Nothing, You´re All

Träume sind Schäume,

aber wer fand als kleines Kind nicht immer die bunten Seifenblasen so schön,

doch wie Träume sind sie nur von kurzer Dauer, es sei den, es gelingt einem die Blase aufzubewahren, das zarte Kunstwerk zu erhalten, sowie man auch einen Traum einfangen muss, man muss für ihn kämpfen, für ihn Stärke und Mut beweisen, sonst wird er platzen. Blobb!

Blade kannte solche Gedanken nicht, und selbst wenn er ein großer, schwertschwingeder Philosoph gewesen wäre,

hätte in diesen Stunden die verzweifelte, brennende Liebe sie nicht in den klaren Verstand gelassen.
 

Er lag zusammengesunken an einem Baumstamm in der Einöde.

Aus purer Hoffnungslosigkit hatte er sich betrunken, obwohl er aufgrund seiner Kriegrehre nie trank. Dementsprechend hatte ihm der Wirt nur drei Gläser Schnaps geben müssen bis man ihn wegen seine folgenden lauten, unverständlchen Gejammers aus der Schänke geschmissen hatte.

Am liebsten hätte er geheult, hemmungslos geflennt, aber ihm war gelehrt worden, dass ein Mann nie so tief fallen kann und seine Lage nie so verzwefelt sein kann, als dass er anfangen müsste zu weinen. Was für eine bescheuerte Weisheit schoss es ihm durch den Kopf, diese ganzen Scheinwahrheiten des Kriegertums waren auch nur nützlich, wenn man mit den Muskln oder mit dem Kopf, nicht aber mit dem Herzen dachte.
 

Jeder Moment schien ein großes Loch in seiner Seele zu erweitern und doch, irgendwann eröffnete sich ihm in all der verzweifelten Finsternis,

was er nun tun konnte. Entweder verschwand er von diesem Ort und lebte in der schrecklichen Gewissheit weiter niemals mehr wirklich ieben zu können, den sein Herz hatte sich für immer an White gefesselt, diese Variante war die bequeme, wenn auch schmerzliche, oder aber er würde wirklich kämpfen, wie ein Mann, wie ein Krieger, nein, nicht mit dem Schwert, so eine Schlacht konnte man nicht mit Gewalt gewinnen. Hier war eine viel größere macht von Nöten und Blade wussste instinktiv welche. Er erhob sich und schüttelte den kopf, sodass sein flammend rotes Haar ihm wild vom Kopf abstand. Es galt sein Leben zu erfüllen, mehr als das Ende seiner Träume konnte es nicht sein und für so ein schönes, anmutiges Mädchen würde er alles riskieren.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragons4thchild
2008-03-02T15:28:42+00:00 02.03.2008 16:28
wie dramatisch
hoffentlich kommt noch die eiskönigin vorbei xD
ne nurn scherz
aber es erinnert einen wirklich ziemlich an ein märchen ;-)
der prinz will seine prinzessin und kämpft todesmütig für sie
hehe realitätsfern aber wie war das mit den träumen^^
also pass auf das deine geschichte nich platzt ;-)
Von:  SmettgirlSimi
2008-02-27T23:09:19+00:00 28.02.2008 00:09
Hach cih find es wieder einmal tol wie du Blades Gedanken, seinen Zuastand und seine Gefühle beschreiben hast.
Diesmal (oder bis jetzt) ist das Kapiel zwar noch kurz, was man von dir eiegntlich nicht gewohnt ist, aber das ist ja auch mal ganz schön^^
(zumal du dass aj eiegntlich als Entschuldigung(?) gemacht hast)^^
Aber ich bin schon mal gespannt wie Blade nun versuchen wird seinen Geliebte zurück zu bekommen, oder was er alles anstellen wird.
Na dann schreib mal schön weiter, dass ich auch schnell weiter Kommis schreiben kann *smile*


Zurück