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Affair

Reita x Aoi [Epilog - Happy end / uploaded 13.11.2oo7]
von

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Alcohol

Affair?
 

Kapitel 1: Alcohol
 

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…Natürlich tranken wir dabei mal über unseren Durst und ich wachte an eim oder dem anderen Morgen nackt, in einer fremden Wohnung neben einem fremden Mann auf.

Aber heute Abend hatte noch niemand den Versuch gewagt mich anzusprechen. Ich vermute mal es liegt an Reita, immerhin seit seinem vierten Scotch, vor denen er zwei Sake und ein Bier hatte, klebt er an mir wie sonst was! Immer wenn auch nur wer in meine Richtung kommt, taucht er hinter mir auf und umarmt mich. Ich setze mich einfach mal und werde schon direkt auf den Schoss unseres Nasenbindenträgers gezogen. Wir schauen uns kurz in die Augen, nichts besonderes!

Ich nehme einen Drink nach dem anderen zu mir, in dem Wissen, dass Rei mich schon rechtzeitig und heil heim bringt.

Langsam verliere ich die Kontrolle über mich, es kümmert mich nicht, ich vertraue meinem Bassisten. Der wiederum beginnt meinen Zustand auszunutzen, was mich gar nicht interessiert, ich sitze einfach ruhig da, lasse ihn mal machen und bin mir im innersten sicher, dass ich und der Jüngere heute Nacht noch im Bett landen. Wäre ich dazu in der Lage, würde ich es ja verhindern, aber meine Sinne scheinen benebelt von dem vielen Alkohol des Abends.
 

~Black out~
 

Ein plötzlicher greller Strahl, lässt mich meine Augen zukneifen und kaum eine Minute später vorsichtig öffnen.

„Mh?“ kommt es leise von mir als ich eine Silhouette am Fenster erkenne.

„Ich bin’s nur Aoi!“ sagt eine dumpfe Stimme, die ich mehr oder weniger Reita zuordnen kann.

Aua! Mein Kopf.

Ich seufze leise und werfe ein Kissen nach Reita.

„Vorhänge zu!“ sage ich launisch, woraufhin es wieder dunkler im Raum wird. Vorsichtig sehe ich mich um. Die ersten Details die mir auffallen, sind kleine weiße Flecken auf meiner schwarzen Bettwäsche, die Tatsache das ich nackt bin und dazu Sperma auf dem Bauch habe, dann sehe ich zu dem nackten Reita, der plötzlich grinsend ein Kondom in die Höhe hält. Ich stocke und stehe langsam auf.

„Wir…haben doch nicht…oder?“ kommt es leise von mir. Reita grinst breiter, nickt und gibt ein kurzes, freudig klingendes „DOCH!“ von sich.

„Oh ja~ Reita~, tiefer~, härter~!“ höre ich piepsig von meinem gegenüber, dass ich das darstellen soll weiß ich sofort. Reita beginnt zu lachen, ich bleibe stumm und meine Mimik lässt sich nicht mehr deuten, was ihn endlich wieder verstummen lässt.

„Was hast du den Aoi? Das war doch nur Spaß! I-ich meine…du warst echt mehr als gut!“ meint der Blonde dann im Reumütigen Ton, woraufhin ich dann rot anlaufe.

„Halt doch die Klappe Rei-kun! Ich will echt nicht wissen wie ich war…ich weiß ja nicht mal mehr wie du warst!“ lasse ich leise von mir.

„Ich meine…deine Zunge ist geschickt beim Blasen, dein Arsch ist knackig und klatscht schön, deine Lippen sind einfach wunderschön wenn sie rot geküsst sind, du bist eng…und reitest wie ein Gott!“ erklärt er leise, was mich allmählich einer Tomate gleichen lässt und meine Kopfschmerzen werden währenddessen auch immer schlimmer, woraufhin meine Beine mich automatisch zurück in Richtung Bett tragen, in welches ich mich dann lege. Reita redet während diesem Moment, zwischen meinem erneuten zu Bett gehen und meinem erneuten einschlafen kein Wort, schaut mich einfach an und scheint zu verstehen.
 

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Als ich wieder wach werde, höre ich lautes Gelächter, also stehe ich auf und gehe, mir unterwegs meine Pants anziehend, in mein Wohnzimmer, wo Reita und Uruha mich direkt grinsend begrüßen.

„Hey Aoi! Rei hat mir gerade ins Detail beschrieben was ihr heut Nacht so…getrieben habt!“ meint unser Lead-Gitarrist mit verführerischer Stimme. Während wie mir gerade auffällt Reita ihn im Schritt begrabscht. Doch Uru schlägt seine Hand weg mit den Worten „Nanana! Ich bin Ruki treu!“.

Daraufhin lacht Reita laut und lässt von dem Schönling ab, sein Gelächter hört sich in meinen Ohren wie ein hämmern direkt auf mein Kopf an, dadurch wird mein Gesichtsausdruck dem entsprechend schmerzverzerrt. Als Uruha das bemerkt hält er Reita direkt den Mund zu, der dank dessen aufhört. Er mustert mich kurz, steht auf, kommt zu mir und nimmt mich einfach in seine Arme, woraufhin Uruha aufsteht und mit einem grinsen, sowie einem kurzen „Sayonara!“ einfach verschwindet. Ich schaue meinem Kollegen kurz verwundert nach und lege dann meine Arme um Reita, der plötzlich beginnt mit mir zu tänzeln, dabei summt er auch noch leise und ich beginne zu schnurren, mich Stück für Stück zu entspannen und damit vergeht auch langsam mein Kopfschmerz.

Langsam werden die Zahlen auf meiner Uhr überholt, Als ich das nächste mal auf diese schaue zeigen die Zeiger genau 21 Uhr an und ich liege mit Reita faul, kuschelnd und Fernseh schauend auf der Couch. Er hat seine Arme um mich gelegt und ich meine Hände auf seiner Brust geparkt. Wir kraulen uns zärtlich, ich schnurre ihn wohlig an, er seufzt leise und sieht mich süß an.

Ich weiß ich dürfte nicht, er ist unser Bassist!

Doch schon im nächsten Augenblick liegen meine Lippen auf seinem dünnen Mund. Wir bewegen sie geschickt und sanft gegeneinander. Er hat seine Augen halb geschlossen und ich schließe meine ganz, genieße jeden Moment dieses Atemberaubend zärtlichen Augenblicks. Doch schon löst er ihn, sieht mich an und lächelt einfach. Ich platziere mich hastig wieder so das ich in ruhe Fernseher schauen kann. Schon im nächsten Zwinkern so scheint es mir ist der Film um, dass sagt mir das wir um die 23 Uhr haben, ich sehe auf zu Reita der mich betrachtet und mir durch die schwarzen Haare fährt. Ich stehe langsam auf, mache den Fernseher auf während es mein Gast mir gleich tut.

„Schläfst du bei mir?“ frage ich leise in die Dunkelheit und weiß ohne ein Wort die Antwort. Ich gehe langsam vor in mein Zimmer, er folgt mir still, summt dabei nur wieder leise. Ich lege mich hin, er sich neben mich, alles wie immer wenn wir nebeneinander schliefen. Ich kuschele mich leicht an ihn während er uns zudeckt. Sein Arm gleitet um mich, schließt mich bei ihm ein, er schaut mich an, ich spüre seinen Blick über mein Gesicht und meinen Hals wandern.

Herrgott noch mal, warum ist er nur mein Bandkollege?

Ich berühre seine Brust zaghaft, kaum spürbar, doch er seufzt schon entspannt auf, er scheint zu genießen, ich lege die Lippen auf seine Brust und Küsse mir quälend langsam einen Weg gen Süden…
 

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Nun den dat is Kapi 1...hoffe es gefällt ^^

ich widme diese ganze FF meiner Freundin Kasu/Reita

Danke das du mir immer hilfst...und dem rest hoffe ich mal das das kapi gefallen hat und die restlichen euch au gefallen werden ^^
 

(C) by Iku



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cashmink
2008-09-23T11:58:49+00:00 23.09.2008 13:58
mal ein anderes pairing als immer nur reita und ruki^^ find ich gut *aoifan ist* bin schon gespannt wies weiter geht ^^


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