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Lagu - das Wischenschafts Projekt

eine meiner lieblings geschichten
von

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Kyle ging dann wieder zurück zu Hagen und Kyoko ging zurück zum Besprechungsraum. Ihre Gedanken waren ganz durcheinander als sie sich dann rein setzte und in der Mappe rumblätterte die Hagen liegen gelassen hatte. //Papa… ich weiß nicht was ich denken oder machen soll… ich vermisse euch… aber soll ich deswegen so was unterstützen nur weil ich deinen Traum weiter folgen wollte…// Die Hand umklammerte ihre Kette mit dem Anhänger als sie weiter in ihren Gedanken verloren war.

Hagen schaute Kyle an, als er wieder rein kam „und? Wie steht’s um sie?“ „sie scheint mir zwar etwas noch fremd, aber sie wirkt so als ob sie uns helfen wird.“ Kyle setzte sich und ging seine unterlagen durch und tippe im PC rum. „das ist gut…“ //ich will sie… egal wie…// über Hagens Lippen ging ein leichtes lächeln, schon fast gewinnerisches grinsen, als er alles weiter gab damit alles für denn start immer nähr kommen kann. Die Zeit schein zu fliegen als Hagen und Kyle ihrer Arbeit an den Computern nachgingen in der Hoffnung bald wirklich alles zu haben um ihre Mission zu starten. Eine Delmo gab ihnen am Abend bescheid das das essen den nun Serviert wird und sie folgten dann der Delmo zum Speisesaal. Hagen bat dann auch Kyoko bescheid zu geben, doch sie kam die ganze Zeit nicht. Kyle ging später in sein Zimmer und Hagen schaute besorgt nach Kyoko. Seine Hand öffnete langsam und leise die Tür zum Besprechungsraum und schreitet hinein. „Kyoko?“ seine blickte schauten etwas fraglich als er sah das sie seine unterlangen gelesen hatte. Sie klappte die Mappe zu und schaute zu ihm „warum… warum das alles? Und wieso ich? Nur weil ich seine Tochter bin? Oder weil mein Vater so viel wusste? Wie Otomo es meinte.“ Er setzte sich zu ihr und schaute sie an und versuchte ihr alles zu erklären auch wenn es bis in die Nacht dauerte. Sie schaute in seine Augen und wusste zu erst nicht was sie sagen sollte. „also ist alles nur Zufall?“ er nickte kurz „ja. Das ist nur Zufall das du da mit rein gezogen wurdest. Ich wünschte es währe nie so gekommen, auch wenn ich dich vielleicht nie kennen gelernt hätte.“ „und nur weil das Lagu so ist wollen so viele was böses damit, wie Otomo?“ sie blickte ihn fragend an. „Ja. Leider.“ Ihre blickte wanderten zu Boden als er aufsteht. „ich hab nur das Gefühl das ich einfach immer nur das falsche mache, egal wen und was ich unterstütze…“ als sie dann aufstand umarmte er sie von hinten. „Kyoko… ich hab mich noch gar nicht bei dir entschuldigt.“ „wofür?“ „für das… was Otomo dir angetan hat. Ich weiß, eine Entschuldigung ist dem was du verloren hast nicht gerecht…“ sie unterbrach ihn und blickte an sich runter „ach… das hätte wohl jeder getan… die meisten Männer sind so.“ „ich nicht… einer jungen Dame wie dir so etwas anzutun wird deiner Schönheit nicht gerecht Kyoko. Du bist eine hinreisende junge Dame, Kyoko.“ Sie wird ganz rot. „was heißt hier junge Dame...“ Er schaute sie an „Wenn du meine Tochter sein würdest, hätte ich dir die Welt zu Füßen gelegt. Dein Leben soll etwas besonderes sein. Menschen sind nicht dafür gemacht, traurig und alleine zu sein.“

Ihre Augen schauten ihn an und blickten zurück auf den Anhänger ihres Vaters. „Das Leben… ist ein geschenkt, man darf nicht zu leichtsinnig damit sein. Menschen sind nicht dazu gedacht alleine zu sein… und trodsdem haben mich meine Eltern alleine gelassen…“ sie blickte auf ihre Finger wo sie die Eheringe ihrer Eltern trug. Hagen verfolgte ihre blickte „Ich weiß es ist grade wohl der falsche Moment, aber ich würde mich freuen wenn du denn Morgigen Abend uns am Klavier begleitest. Wir geben zum Abschluss der Planung ein Bankett für alle.“ Sie blickte ihn an „a…“ er legte denn finger auf ihre Lippen „du gehst zu einer der Delmos und lässt dir was passendes für denn Abend geben.“ Er stand auf und ging langsam raus. Sie schaute ihm nach und schaute ein letztes mal in die Akte.

Einige Zeit später ging sie raus, es mussten schon stunden vergangen sein, weil so viele Delmos schon wieder am arbeiten waren. Sie fühlte sich aber nicht so das sie nicht geschlafen hat. „Miss? Ich soll sie mit zu unserer Schneider Abteilung mitnehmen.“ Kyoko blickte die Delmo in Schwarzem Dress an und ging erstmal ohne zu fragen mit.

Sie fragte sich wie lange sie da rumstand damit man ihre masse nehmen konnte, Farben besprächen konnte, was zu ihrem Typ passt und zu schauen, wie man ihre Haare bändigen konnte. //Eigentlich mag ich solche Veranstaltungen nicht, all die fröhlichen Leute und das Desinteresse an einigen sachen, Leute die nur so tun als ob sie Interesse haben….//

Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen als Kyoko auf dem Sessel sahs und wartete. Die zeit strafte sie aber dann doch noch für denn Schlaf der ihr fehlte.

Herr Hagen machte sich sorgen als nur Kyle neben ihm stand um die Gäste zu begrüßen. Er dachte er könnte Hoffnungen in sie setzen und auf sie hoffen.

Kyoko wurde von 3 Delmos dann doch noch geweckt und dann langsam zureckt gemacht. Das Kleid war schon beim anziehen ne Qual, aber da musste sie nun wohl durch. Am schlimmsten fand sie es aber dann doch noch als sie geschminkt wurden ist und ihr zugleicht die Haare gemacht wurden sind. Sie fand sich selber nun mehr als Puppe und fragte sich wie lange das alles so halten würde, ihre Erfahrungen zeigten ihr oft das Frisuren und so bei ihr nicht al zu lange halten. Wenn man sie gefragt hätte das kleid zu beschreiben würde sie nie die passenden Worte dafür finden. Um nicht die Zeit zu verlieren wurde sie an der hand mitgezogen und sie wurde durch eine Tür in die große Halle gelassen.

Sie lenkte sofort alle blicke auf sich, was ihr mehr als peinlich war. Hagen erblickte sie als er merkte wo seine Besucher auch hinschauten. //Wow… da kann man ja den verstand verlieren// er schreitet zu ihr, nicht nur um zu zeigen das sie zu ihm gehörte. „Kyoko. Du siehst mehr als bezaubernd aus.“ „danke…“ sie verbeugte sich leicht vor ihm, auch wenn das nicht so einfach war in dem kleid. Nicht nur das sie nicht 100% auf den Schuhen laufen konnte, half das Kleid mehr dazu, sich bald gar nicht mehr groß zu bewegen. Und dann wollten auch noch alle mit ihr tanzen, was die größte Qual für sie an heutigen Abend war. Sie war froh über jede Minute sie sie sitzen konnte und Klavier zu spielen.

„Ich bin hocherfreut ihnen Miss Yume vorstellen zu können. Beeindruckende Pianistin, Tänzerin und Persönlichkeit. Tochter des Herren Yume. Deswegen erfüllt es mich mit stolz das sie uns begleitet.“ Er ging zu ihr und stellte sich zu ihr. „Viele unter uns kannten dein Vater sehr gut und ich spreche in Namen aller, wenn ich sage, wie sehr es uns bedauert das er von uns gegangen ist, deswegen ist das folgende Lied deinen Eltern gewidmet. Sie waren so Glücklich zusammen, ihr größter Traum warst du, Kyoko. Seine kleine Prinzessin, die ich nun zum tanzen auffordern möchte.“ Er zog sie an der Hand hoch und legte Notenblätter ans Klavier. Kyle nahm sich ein Mikro als sich ne Delmo ans Klavier setzte.

Die Delmo fing an am Klavier zu spielen als Kyle anfing zu singen. Hagen führte Kyoko beim Tanzen und flüsterte ihr in die Ohren. „das war das Lied wo dein Vater um die Hand deiner Mutter anhielt. Ich kannte deinen Vater damals schon. Otomo auch. Wir wurden alle eingeladen. Du bist das Geschenk ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Seit dem lebte deine Mutter in Angst, Angst dass man dich als druckmittel gegen deinen Vater benutzen könnte. Dadurch dass du mit deinem Vater so viel getan hast, kennst du Sachen, die wir uns länger erarbeiten mussten. Dein Vater war Stolz das du dabei warst, als er das erste Mal das Lagu fand. Es tut mir leid, dass du deine Eltern verloren hast, wegen so etwas. Ich wünschte es währe nie so gekommen. Wenn ich es könnte würde ich dir das Schönste leben zaubern was es gäbe.“ Sie schaute ihn an und weinte leicht, leider verlief ihre schminke dadurch. Er gab ihr ein Taschentuch und führte sie zu einem Stuhl. „dein Vater wollte das du das hier bekommst wenn du alt genug bist und es jemanden gibt der dich in sein Herz geschlossen hat.“ Hagen gab ihr eine kleine schachte worauf sie ihn fragend anschaute. Sie wischte sich die verlaufende schminke aus dem Gesicht "ich werde sie nachher öffnen." sie lächelte leicht und stand wieder auf. Hagen nickte zu Kyle worauf sie das Lied noch mal spielte. Hagen find an mit Kyoko erneut denn Tanz zu tanzen.

Nach dem Halben Lied legte jemand die Hand auf Hagens Schulter „Darf ich ablösen?“ und haben machte ihm den weg frei und nahm sich jemand anderes zu tanzen. Nach und nach fingen immer mehr an zu Tanzen.

„Es ist schön sie wieder zu sehen, Miss Yume.“ Sie blickte auf und blickte in ein paar sehr bekannte Augen.



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