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Eifersucht - Jealousy

Vegoku, wem´s nicht gefällt nicht lesen.
von

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Kapitel 3

So, hier kommt auch schon das nächste Kapitel, ich habe es schneller geschafft als ich gedacht hatte. Ich hoffe es gefällt und wie immer bedanke ich mich bei all meinen Kommischreibern.
 

Und jetzt viel Spass beim lesen!
 

Kapitel 3
 

Kakarott öffnete etwas missmutig die Tür und das Knurren hinter ihm sagte ihm, dass sein Koi genauso wenig von dem Besucher begeistert war, wie er selbst gerade.

„Chichi…“
 

Das Knurren hinter ihrem Ex-Mann ignorierend, genauso die Tatsache, dass eben jener der das Knurren ausstieß alles andere als begeistert aussah und nur mit einem Handtuch um die Hüfte im Türrahmen stand, war das Erste was Chichi tat, sich um Kakarotts Hals zu werfen und ihm einen Kuss auf die Lippen zu verpassen. Dieses Mal reagierte dieser jedoch schneller als beim letzten Mal und stieß sie unsanft wieder von sich, um nun auch seinerseits ein leises Knurren aus den Tiefen seiner Kehle auszustoßen.
 

Er hörte das Geräusch brechenden Glases hinter sich und Scherben die auf den Boden fielen und sein Blick veränderte sich von verärgert zu besorgt – das konnte eine Katastrophe geben. Wenn er jetzt nicht schnell etwas unternahm würde Vegeta Chichi umbringen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.

„Geh, wenn dir dein Leben lieb ist und komm nicht wieder her! Falls doch, dann wird es nicht Vegeta sein der das tut, was er schon immer wollte!“
 

Damit schlug er die Tür vor ihrer Nase zu, sah nicht den entgeisterten Blick seiner bald Ex-Frau und seines Kois. Er wusste, dass das was er sagte, nicht nach ihm selbst klang aber er hoffte, dass es die gewünschte Wirkung hatte. Vor sich hinfluchend verschwand Vegeta wieder in der Küche – jetzt hatte er sich doch tatsächlich verdammt noch mal in die Hand geschnitten, und verfluchte Scheiße noch eins wegen dieser dämlichen Schlampe,die es wieder wagte seinen Koi zu küssen, seinen Drink verschüttet. Das hätte ein so schöner Abend werden können, aber nein, diese verfluchte abgefuckte Furie musste wieder hier auftauchen.
 

Gerade als er dabei war sich das Blut von der Hand zu waschen klingelte es erneut an der Tür. Seine Augenbrauen zogen sich bedrohlich zusammen und rutschten so tief ins Gesicht, dass man hätte denken können, sie hätten seine Augen verschluckt. Diese dämlich Kuh sollte ihr Glück lieber nicht zu sehr auf die Probe stellen, ihre Schutzengel konnten auch nicht immer für sie da sein, Kakarott würde ihn nicht ewig zurückhalten können.
 

„Ich gehe schon…“ hörte er Kakarott aus dem Wohnzimmer schreien, gab jedoch keine Antwort. Ach verdammt! Er nahm sich ein neues Glas, nachdem er mit seiner Hand fertig war und es schien als würde es endlich nicht mehr bluten und goss sich einen neuen Drink ein – scheiß doch auf die paar Kratzer an seiner Hand. Seine Laune war eh gerade von 180° in den Keller gerutscht und das nur wegen dieser… dieser… verflucht, er fand nicht einmal mehr ein Wort für dieses Höllenweib! Beinahe hätte er sich an seinem Drink verschluckt als er erneut die Stimme dieser Furie vernahm. Kami, konnte es noch schlimmer kommen?
 

„Aber Goku, heute Morgen hast du dich doch nicht so angestellt. Es hat dir doch gefallen – ich will dich doch nur zurück und Goten will das auch…“ „Ich weiß nicht wovon du redest. Goten kann gerne zu mir kommen wenn er es möchte, es ist ja nicht so, dass ich den Planeten verlassen hätte. Aber wenn du so weitermachst, kenne ich dich nicht mehr!“ Damit machte er wieder die Tür vor ihrer Nase zu, jedoch bevor sie gänzlichins Schloss fallen konnte, gab sie noch einen letzten Satz zugute.
 

„Ja, spiel dein Spiel für deinen Prinzen, mich täuscht du damit nicht…“

Kakarotts Mund stand offen – was zur Hölle bezweckte diese Frau damit? Dachte sie allen Ernstes so bekam sie ihn zurück, mit solch miesen Tricks? Nicht einmal Shenlong wäre dazu fähig seine Liebe zu dieser Frau wieder herzustellen, da war er sich sicher. Ein leises Knurren hinter ihm riss ihn aus seinen Gedanken und er drehte sich zu seinem Koi um, welcher ihm mit einem Blick bedachte, der einen Erdling schon alleine unter die Erde gebracht hätte. Kami, ging das denn schon wieder los, er glaubte diesen Scheiß doch nicht etwa?
 

„Gefallen, ja? Spiel?“ Gicht und Galle sprühte in seiner Stimme und Kakarott konnte sich nicht helfen aber er bekam ein ganz ungutes Gefühl im Magen. Vegeta glaubte diesen Scheiß tatsächlich…

„Geta bitte, du weißt so gut wie ich, dass sie lügt!“

„Ach, ist das so? Was wenn sie nicht lügt? Was, wenn du diesen Scheiß mit mir vorhin nur abgezogen hast um dein Gewissen zu beruhigen? Was, wenn es das nächste Mal, wenn ihr euch über den Weg lauft, nicht bei einem Kuss bleibt? Oder war das vielleicht schon so?“
 

Zum Schluss nahm seine Stimme so hohe, laute und fast schon paranoiaartige und ein wenig verzweifelte Töne an, wie sie Kakarott noch nie gehört hatte. Die Hände vor Wut zu Fäusten geballt und einen eiskalten stechenden Blick auf ihn gerichtet, dass es ihm heiß und kalt den Rücken hinunter lief.

Er meinte es todernst und Kakarott konnte wieder diese Eifersucht, diese mehr als brennende Eifersucht in seinen Augen sehen. Nur dieses Mal war dieses undefinierbare Etwas, was seine Augen vernebelte noch stärker als das letzte Mal und so langsam bekam er es wirklich mit der Angst zu tun.
 

Ja, er war stärker als Vegeta, aber diese Augen, dieser Blick saugten ihm sämtliche Kraft aus den Knochen. Wie in Trance starrte er Vegeta an, wusste nicht was er sagen sollte und beobachtete schweigend wie dieser einige Schritte auf ihn zukam und vor ihm stehen blieb.
 

Scheiße – erst jetzt fiel ihm auf, dass er eigentlich noch gar nicht geantwortet hatte und wenn er das nicht bald tun würde, dann…

„Kakarott verdammt noch mal! Keine Antwort ist auch eine Antwort! Hoffentlich war´s das auch wert!“ Damit drehte Vegeta sich um und stürmte die Treppe nach oben ins Schlafzimmer um sich dann doch endlich mal anzuziehen. In diesem Haus würde er keine Sekunde länger bleiben als unbedingt nötig – Kakarott konnte er später immer noch seine verdiente Abreibung verpassen, so wie er es ihm versprochen hatte.
 

Verdammt, wenn er ihn nur nicht so lieben würde und es innerlich nicht so sehr weh tun würde das gehört zu haben und tun zu müssen, dann würde er es ja jetzt schon machen. Aber aus einem ihm unerfindlichen Grund ging das gerade nicht. Es tat weh… es tat einfach nur weh – alleine der Gedanke, dass Kakarott das getan haben könnte brach ihm sein Herz in tausend kleine Teile und riß es ihm mit unglaublicher Gewalt auch noch eiskalt aus seiner Brust. Erst einmal musste er sich sammeln und dann konnte er immer noch mit Kakarott abrechnen und die Hölle auf Erden ausbrechen lassen. (A/N: Das ist wirklich meine absolute Lieblingsstelle in diesem Kapi)
 

Eben jener Baka stand immer noch mit weit aufgerissenen Augen, in denen es verdächtig schimmerte, unten vor der Tür und konnte im Moment einfach nicht verarbeiten was zum Teufel da gerade gelaufen war und noch laufen sollte. Er wusste im Moment nur, dass Vegeta anscheinend glaubte was Chichi da erzählt hatte und wohl ziemlich sauer zu sein schien – wo das wohl eher die Untertreibung des Jahrhunderts war. Aber wie zur Hölle sollte er das wieder gerade biegen? Nur er alleine wusste, dass alles was sie sagte eine Lüge war – er liebte nur seinen Prinzen und würde eher sterben als ihn hinter seinem Rücken zu betrügen. Schon gar nicht mit Chichi!
 

Er konnte spüren, dass Vegeta wohl das Haus durch das Fenster im Schlafzimmer verließ und kurz danach seine Aura löschte. Folgen wäre somit also auch völlig sinnlos und verzweifelt rutschte er in sich zusammen und fiel mit einem herzzerreißendem Schluchzer auf die Knie. Das konnte doch alles nicht wahr sein – aber er hoffte, dass wenn Vegeta genug Zeit hatte darüber nachzudenken, er auch auf das Ergebnis kommen würde, dass es einfach nicht stimmen konnte. Er hoffte, dass sich sein Koi ein wenig abreagierte ohne dabei jemanden umzubringen oder die halbe Erde in seiner Wut zu sprengen und dann wieder nach Hause kam.
 

Er hoffte, dass diese Sache, welche einfach nur Lug und Trug war, nicht ihre Beziehung zerstörte. Wieso kam Chichi ausgerechnet jetzt damit an, wieso hatte sie nicht eher um ihn gekämpft, sondern hatte ihm immer wieder nur all seine Fehler aufgezählt? Jetzt brauchte sie es auch nicht mehr zu versuchen, langsam fing auch er an sie zu hassen. Verdammt noch mal, seine Söhne waren alt genug, sie brauchten ihn nicht mehr um auf sie aufzupassen. Gohan hatte seine eigene Familie um die er sich kümmern musste und wenn Goten so weitermachte, er wohl auch.
 

Gut, es brachte ihm jetzt auch nichts aufzuzählen was er bei Chichi nicht mehr hatte und dafür bei seinem Koi hatte – davon glaubte er ihm auch nicht, zumal er weder Gedanken lesen konnte, noch hier war. Langsam stand er wieder auf, wischte sich die Tränen aus den Augen und dem Gesicht und setzte sich auf die Couch. Jetzt konnte er nur noch hoffen, dass Vegeta wirklich zurückkam.
 

Eben jener flog gerade zu einer einsamen Insel mitten auf dem Meer um seiner Wut freien Lauf zu lassen. Viel lieber hätte er sie an Kakarott ausgelassen aber irgendetwas tief in ihm sagte ihm, dass das vielleicht ein Fehler sein könnte. Sagte ihm, dass es vielleicht doch alles nicht stimmte und er nicht alles glauben sollte. Innerlich zerrissen war vielleicht das richtige Wort um auszudrücken wie er sich im Moment fühlte. Auf der einen Seite liebte er seinen Baka über alles und wollte um jeden Preis verhindern, dass ihm etwas passierte und auf der anderen Seite würde er ihn alleine für den Gedanken, dass er ihn hintergangen haben könnte, ins Nirvana schicken.
 

Verfluchte Scheiße, er hasste diesen Gefühlskram – er wusste schon warum er die früher nicht zugelassen hatte, sie brachten nur Ärger mit sich! Aber vielleicht sollte er auch erst einmal mit dieser Furie anfangen, welche sich Ex-Frau von Kakarott schimpfte. Wie hatte es dieser gutmütige Trottel nur so lange mit diesem Biest ausgehalten, wie hatte er sie überhaupt heiraten können, wie hatte er sie nehmen können? Ihm selbst wäre alleine bei dieser Stimme und diesem Gesicht im Leben keiner hochgekommen! Ehe er sich mit ihr gepaart hätte, hätte er sich lieber sein bestes Stück abgeschnitten, selbst wenn sie die einzige Frau im Universum wäre.
 

Über der Insel bezog er seine Position, powerte mit einem Schrei zum Super-Saiyajin auf und binnen weniger Sekunden war von dem Fleckchen Land nichts mehr als ein Krater übrig, in den nun das umliegende Wasser lief. Die ganze Aktion brachte ihn nicht einmal außer Atem, aber es half sein mehr als erhitztes Gemüt ein wenig abkühlen zu lassen. Kurz wunderte er sich, dass Kakarott nicht plötzlich neben ihm stand nachdem er aufgepowert hatte, im Großen und Ganzen war es ihm aber egal.
 

Gut und was jetzt – Lust nach Hause zu fliegen hatte er nicht wirklich, denn irgendwas sagte ihm, jetzt wo er wieder klar denken konnte, dass Kakarott Recht gehabt hatte und er sich zum totalen Trottel gemacht hatte mit seiner unbegründeten Eifersucht. Kakarott war viel zu gutmütig als dass er das machen könnte.
 

Tief einatmend entschied er sich noch kurz zur CC zu fliegen, vielleicht könnte er dort ja noch ein Abendessen abstauben und gleichzeitig seine Kinder besuchen. Das war eine doch recht passable Idee und genau das tat er dann auch.
 

Kakarott saß derweil immer noch Trübsal blasend auf der Couch – aber die Tatsache, dass Vegetas Aura wieder zu spüren war und diese sich jetzt Richtung CC bewegte, ließ ihn doch etwas aufatmen. Wenigstens wollte er sich jetzt nicht mehr verstecken und das hieß, wenn er zu ihm wollte, er auch konnte. Aber vorerst wollte er ihn in Ruhe lassen, er wusste dass das die sicherste Methode war damit sich sein Koi schnell abregte und nicht noch weiter die Fetzen flogen. Er wusste, irgendein Stück Land hatte dran glauben müssen, aber er war sich sicher, dass es unbewohnt war.
 

Aufseufzend erhob er sich von der Couch und trottete die Treppe nach oben ins Schlafzimmer, entledigte sich seiner wenigen Sachen und krabbelte aufs Bett – er fühlte sich so alleine und legte sich auf Vegetas Seite um wenigstens seinen Geruch einatmen zu können, wenn er schon nicht da war und er ihn nicht umarmen konnte. Irgendwie fehlten die leisen Atemgeräusche ebenso wie die Körperwärme und er bezweifelte, dass er heute noch einschlafen konnte.
 

Vegeta war an der CC angekommen und landete im Garten vor der Tür. Trotz dessen, dass er eigentlich hätte reinspazieren können klingelte er einmal und wartete. Irgendwie war ihm heute nicht danach da einfach rein zu gehen, es war nicht mehr sein zu Hause auch wenn er eigentlich immer willkommen war.

Die Tür ging auf und legte den Blick auf Bulma frei, die bekanntlich um diese Zeit noch wach war und ihn dennoch überrascht ansah.

„Vegeta…“ Er nickte ihr nur einmal kurz zu als sie auch schon zur Seite trat um ihn rein zu lassen.
 

„Was führt dich her?“ Er gab ihr nur ein Schulterzucken, im Grunde wollte er genauso wenig reden wie alles andere. Einfach nur seine Ruhe haben, aber alleine wollte er dennoch nicht sein – paradox, und das wusste er selbst, aber es war nun mal so. Vielleicht war das auch der Grund warum er hergekommen war, er wusste, dass sie ihn nicht unbedingt mit Fragen löchern würde sondern wartete bis er bereit war zu reden, und er hatte seine Gesellschaft und war nicht alleine.
 

Er bahnte sich seinen Weg ins Wohnzimmer, mit Bulma im Schlepptau und das erste was er ansteuerte war die Bar – er wusste, dass es nicht gut war aber im Moment kümmerte ihn das nicht wirklich. Er brauchte etwas um seinen inneren Tumult zu beruhigen. Hunger hatte er plötzlich nicht mehr und da auch keiner gekocht zu haben schien – ach verdammt, was interessierte es ihn, er hatte doch einfach nur keinen Hunger. Sich sein Glas einschüttend und gleich die ganze Flasche mitnehmend um nicht alle Nase lang aufstehen zu müssen, ließ er sich auf die Couch fallen und schloss kurz die Augen.
 

Bulma beobachtete ihn die ganze Zeit über schweigend – seit wann trank Vegeta und seitdem er hier war hatte er noch nicht einen Ton von sich gegeben. Irgendetwas war los aber sie würde den Teufel tun und ihn danach fragen, wenn dann sollte er schon alleine reden. Wenn man ihn zu etwas drängte würde er sich nur noch mehr verschließen, das kannte sie schließlich. Lag es an ihr oder strahlte er so eine seltsame Stimmung aus, die sie weder kannte noch beschreiben konnte?
 

Bulma ließ sich gegenüber von ihm auf einen Sessel fallen und sah ihn an. „Noch mal, was ist los, was führt dich her?“ Sie wusste dass es falsch war ihn doch zu fragen, sie konnte es an seinem Gesicht sehen. Wieso musste sie das fragen, er hatte keine Lust mehr darüber nachzudenken wieso er wie ein Idiot abgehauen war. Er trank sein Glas aus, noch ein zweites direkt hinterher und lehnte sich zurück, sah sie einfach nur an. Die Minuten verstrichen und langsam wurde Bulma unter seinem stechenden Blick nervös und gab die Hoffnung auf je eine Antwort zu erhalten.
 

„Glaubst du, dass Kakarott was mit der Furie hat?“ kam dann doch noch die Gegenfrage, welche gleich mit einem Drink ersäuft wurde um den bitteren Beigeschmack abzutöten. Bulma zog erstaunt die Augenbrauen nach oben – war die Frage jetzt ernst gemeint oder nicht? Aber eigentlich kannte sie ihn lange genug um zu wissen, dass er keine Scherze machte, schon gar nicht bei so was und anhand seines Verhaltens muß ihn die Sache mehr mitnehmen als sie ahnte und er es je zulassen wollte.
 

„Was soll das heißen?“ Wieder genehmigte er sich einen Drink und schloss kurz die Augen ehe er zur Antwort ansetzte. „Diese… diese… nenn sie wie du willst… macht sich an ihn ran. Sie macht sich an meinen Baka ran, küsst ihn vor meinen verdammten Augen, kreuzt bei uns auf und behauptet es hätte ihm Spass gemacht! Diese verdammte… argh, ich verarbeite sie zu Hackfleisch!“
 

Mit jedem Wort wurde er lauter, verfluchte gerade die Tatsache, dass er nicht teleportieren konnte – denn sonst wäre diese Furie jetzt nur noch ein Häufchen Asche in ihrem Haus – und war in seiner Wut sogar von der Couch gesprungen. Als er selbst merkte was er da tat ließ er sich zurück auf die Couch fallen und starrte auf den Boden. Wann war er so emotional geworden? Seit wann hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle? Ein weiteres Glas musste dran glauben.
 

„Das glaubst du doch nicht wirklich Vegeta?! Sie war schon immer etwas seltsam und um ehrlich zu sein finde ich es schade, dass du ihm so wenig vertraust. Er liebt dich und da wird Chichi auch mit ihren seltsamen Methoden nichts mehr ändern können.“ Zu ihren Worten schickte sie ihm ein aufmunterndes Lächeln. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie sagen, dass er eifersüchtig war. Aber Vegeta und eifersüchtig – das passte irgendwie nicht zusammen. Solange wie sie mit ihm zusammen war hatte er nie solche Anzeichen an den Tag gelegt, andererseits liebte er ihn wohl wirklich.
 

Oh, sie würde nicht sagen, dass er sie nicht geliebt hatte – auf seine ganz eigene Weise hatte er das ganz bestimmt, nur war es bei Kakarott fiel intensiver, anders als alles was ein Mensch sich je vorstellen konnte. „Du hast Recht – aber kommt sie ihm noch einmal zu nahe, weilt sie nicht länger unter den Lebenden, das schwöre ich!“ Ja, da hatte sie nun wirklich keinen Zweifel dran.
 

„Ich denke du hast genug und solltest nach Hause gehen.“ Sagte sie ihm gerade noch rechtzeitig bevor er sich ein weiteres Glas einschütten konnte. Er sah sie kurz an und sein Blick verdüsterte sich, aber anstatt etwas zu sagen stand er auf. Bevor er jedoch das Zimmer verließ schnappte er sich noch die Flasche und verließ dann das Haus. Über soviel Sturheit konnte sie nur den Kopf schütteln – aber es war sein Leben, sollte er doch machen was er für richtig hielt, er war schließlich alt genug.
 

„Bis demnächst!“ rief sie ihm noch nach, bevor er ganz außer Sichtweite war. Den Weg nach Hause legte er ungewöhnlich langsam zurück, leerte nebenbei noch die Flasche und spielte kurz mit dem Gedanken Chichis Haus in die Luft zu jagen. Aber Kakarotts Jüngster war bestimmt auch zu Hause und sein Koi wäre bestimmt weniger begeistert wenn er das tun würde. Aber irgendwann… und das schwor er sich, so wahr er Prinz der Saiyajins war… irgendwann würde er diese lächerliche Existenz von Frau von diesem Planeten wischen!
 

Zu Hause angekommen stand er einige Sekunden unschlüssig vor der Haustür – Kakarotts Ki konnte er im Schlafzimmer ausmachen, er schien zu schlafen. Aufseufzend öffnete er die Tür und ging ins Haus. Verdammt, er hätte diese Flasche nicht mehr austrinken sollen, durch den Flug entfaltete der Alkohol erst seine Wirkung. Wieso hatte er nicht einfach auf diese blauhaarige Frau gehört? Ein Blick zur Treppe und er ließ sich auf die Couch fallen und atmete erst einmal tief durch.
 

Wieso hatte er sich heute den ganzen Tag wie ein absoluter Trottel verhalten – gerade bei Bulma war wohl die absolute Krönung gewesen. Was dachte sie jetzt nur von ihm? Wenn dieses Ding von Frau nicht wäre hätte dieser Tag eigentlich ganz schön werden können, ohne irgendwelchen Stress – aber das war anscheinend zu viel verlangt.
 

Noch einmal tief durchatmend stand er wieder auf und strauchelte kurz. Kami, er brauchte ein kalte Dusche um wieder klar denken zu können und vor allem um wieder runterzukommen. Sein Koi schlief also sprach nichts dagegen sich noch einmal ein wenig abzukühlen. Oh, wie er solche Tage hasste, wo nichts so lief wie es sollte und irgendwie alles aus dem Ruder lief. Noch mehr hasste er es die Kontrolle zu verlieren – sei es über Kakarott oder sich selbst.
 

Er hätte auch eher drauf kommen können – gut, er hatte sie an ihm riechen können, schmecken können, aber normalerweise konnte man Erregung ebenso riechen – und das konnte er weder Mittag oder heute Abend, also… er hatte sich völlig umsonst zum Idioten gemacht. Und dass, wo er wusste dass Kakarott Recht hatte, wo er wusste, dass er so was nie tun würde, wo er wusste, dass Kakarott nur ihn liebte.
 

Kami, wie er sich selbst für sein fehlendes Vertrauen hasste! Die Dusche konnte warten, wirklich Lust sich da drunter zu stellen hatte er im Moment sowieso nicht. Er war müde, aber zuerst würde er jetzt zu seinem Koi. Aufstehen brauchte er ja nicht mehr, er stand immer noch vor der Couch wie bestellt und nicht abgeholt. Langsam bahnte er sich seinen Weg die Treppe nach oben Richtung Schlafzimmer. War der Weg eigentlich schon immer so lang oder lag es heute an ihm? Betrunken war er jedenfalls nicht, dazu brauchte es schon etwas mehr – nagut, vielleicht ein wenig.
 

Leise tappte er den dunklen Flur entlang und öffnete genauso leise die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Wieder zögerte er kurz und hätte er das nicht getan, hätte er vielleicht nicht die geflüsterten Worte seines Koi gehört.

„Chichi… nei…“ Kami, dieser Name alleine ließ alle seine Nackenhaare aufstellen und ihn rot sehen. Seine Augen verengten sich zu gefährlichen Schlitzen – jetzt träumte dieser Baka auch noch von Ihr?! Verdammt, er sollte von ihm träumen, wenn überhaupt, und ganz bestimmt nicht von dieser Verschwendung kostbarer Atemluft! Wenn er mit ihm fertig war, würde er nie wieder träumen, soviel war sicher! Das war ja alles nicht auszuhalten!
 

„KAKAROTT!“ Mit zu Fäusten geballten Händen rannte er auf das Bett zu, sprang auf direktem Weg auf den darin liegenden Kakarott und nagelte ihn fest. Seine Hände an seinen Seiten mit den Knien festgepinnt drückte er ihn mit seinem Gewicht in die Laken und funkelte ihn wütend an, sich nicht bewusst in seiner Wut, dass er ihn in der Dunkelheit überhaupt nicht sehen konnte. Schlaftrunken versuchte sein Koi erst einmal zu realisieren was überhaupt los war, blinzelte ein paar Mal um in der Dunkelheit überhaupt etwas erkennen zu können und als er sich sicher war, dass seine Stimme weit genug funktionierte um auch sprechen zu können tat er das auch.
 

„Geta? Was soll das?“ Vegeta griff mit seinen Händen an seine Schultern und drückte zu, drückte ihn so noch weiter in die Matratze und irgendwie bekam er das Gefühl, dass er wieder etwas falsch gemacht haben musste – aber wie, wenn er doch schlief?

Es hätte nicht mehr viel gefehlt und Vegeta hätte ihm für diese dämliche Frage die Faust ins Gesicht geschlagen! Wollte dieser blöde Baka ihn etwa verarschen?
 

Kakarott roch den Alkohol und rümpfte die Nase – in so einem Zustand war Vegeta vielleicht noch unberechenbarer als er es früher gewesen war und augenblicklich verstärkte sich das ungute Gefühl in seinem Bauch. Gut, er hatte seinen Prinzen noch nie wirklich so erlebt, aber in Verbindung mit den Geschehnissen der vergangenen Stunden machte es ihm Angst.
 

Seit wann trank Vegeta eigentlich so viel? Kurz schielte er zur Seite um einen Blick auf die Uhr erhaschen zu können und wandte dann seinen Blick wieder über sich zu Vegeta. Es war mitten in der Nacht, um genau zu sein drei Uhr Morgens und Vegeta kam betrunken nach Hause und griff ihn quasi an. Was zum Teufel war heute nur für ein Tag und hörte das denn nie auf?
 

Noch einmal verstärkte sich der Griff um seine Schultern und Kakarott verzog schmerzhaft das Gesicht. „Was… was soll das, Geta?“ „Was das soll? WAS DAS SOLL?!!! Verdammt, träumst du jetzt schon von diesem Höllenweib?! Reicht es dir nicht sie zu küssen und was weiß ich was hinter meinem Rücken mit ihr zu tun, musst du jetzt auch noch von ihr träumen? Wenn ich dir nicht reiche, wenn du mich nicht liebst und sie wieder haben willst, musst du das nur sagen! DU KANNST SIE DANN IM JENSEITS WIEDER TREFFEN!!!“
 

Ja genau da und nirgends anders, dafür würde er schon sorgen! Und im selben Atemzug die Dragonballs zerstören, damit keiner von Beiden je wieder einen Fuß auf die Erde setzen würde! Er selbst kam sowieso in die Hölle, also wieso sich darum auch noch Gedanken machen? Wenn er eh schon dahin kam, wieso nicht gleich die Liste um ein paar Namen verlängern, am besten vielleicht um den ganzen Planeten?!
 

„Geta, wovon redest du?“ Verdammt, er hatte doch nichts gemacht, wieso rastete sein Koi jetzt so aus? „Du träumst von ihr, verdammt, von allen Leuten auf diesem verdammten, dreckigen, scheiß Planeten – ausgerechnet sie!“ „Geta, ich weiß nicht wovon du redest, ich kann mich an keinen Traum erinnern und selbst wenn, meine Träume kann ich leider noch nicht kontrollieren, auch wenn du das gerne willst!“ Also ehrlich, bei allem Verständnis aber langsam reichte es jetzt auch ihm! Was dachte Vegeta eigentlich wer er war?
 

Er bereute seine Worte allerdings sofort wieder als sich Vegeta zu ihm hinunter beugte, ihre Gesichte nicht mehr als ein paar Millimeter voneinander entfernt. „Ach? Schön, vielleicht sorge ich ja dafür, dass du nie wieder träumst!“ zischte er ihm zwischen zusammengepressten Zähnen entgegen. „Verdammt Geta, was zum Teufel ist mit dir los?! Ich liebe dich und nur dich, kapier das doch endlich! Such dir jemand anderes an dem du deine Paranoia auslassen kannst, überleg doch mal bevor du etwas tust! Ich.bin.von.ihr.geschieden… ich.will.sie.nicht!“
 

Plötzlich überfiel Vegeta ihn, nahm seine Lippen in Beschlag und versuchte seine Mundhöhle mit seiner Zunge zu erobern. Kakarott öffnete seinen Mund jedoch nicht, zum einen weil er Vegeta in diesem Moment nicht so schnell vergeben wollte und zum anderen, weil die Art mit der sein Koi gerade vorging irgendwie nicht er selbst war. Nur machte er ihn damit noch wütender und er wusste es auch, dennoch blieb er eisern. So konnte das doch nicht weitergehen!
 

Wütend darüber nicht das zu bekommen was er wollte, nahm Vegeta die Unterlippe seines Koi zwischen seine Zähne und biss zu – schmeckte fast augenblicklich Blut, während Kakarott einen leisen Schmerzenslaut von sich gab, den Vegeta gekonnt ignorierte. Jetzt fing Kakarott an zu zappeln, lag nicht mehr bewegungslos unter ihm, sondern versuchte sich zu befreien. Vegeta war nicht er selbst und er könnte schwören, dass wenn das Licht angewesen wäre, wieder dieser seltsame Ausdruck in seinen Augen zu sehen wäre. Wie sollte er ihn da nur wieder rauskriegen, wenn er sich nicht einmal bewegen konnte?
 

Erbarmungslos drückte Vegeta seine Knie fester auf seine Arme und die Schultern weiter noch unten und hätte er noch einen Arm gehabt hätte er Kakarott die Short vom Körper gerissen und ihm gezeigt zu wem verdammt noch mal er gehörte und von wem er träumen sollte!
 

Kakarott änderte nun seine Taktik und öffnete doch seinen Mund welcher sofort gierig geplündert wurde. Gut, es war keine besonders kluge Idee sich ihm ausgerechnet jetzt zu verweigern und er hoffte seinen kleinen Fehler wieder gut machen zu können.

„Geta… la..ss… mich… bit..te…los…“ schaffte er es zwischen dem Kuss zu murmeln. „Du… tust… mir… weh“ Und tatsächlich löste Vegeta seinen Griff um seine Schultern und hob sich etwas an damit er seine Arme befreien konnte. Kakarott nutzte die Chance und schlang sie um Vegetas Nacken. Kami, er dachte schon, dass er ihn vergewaltigen wollte.
 

Und als ob mit diesem Gedanken ein Schalter in Vegeta umgelegt wurde, löste er sich aus dem Kuss, sah seinen Koi einige Sekunden im Dunkeln an und rutschte schließlich ganz von ihm runter, saß neben dem Bett. „Scheiße!“ >Was habe ich getan?< Es war ihm wieder passiert, er war wieder so… so… ja, wie eigentlich? Irgendwas setzte bei ihm aus, bei dem Gedanken oder der Vorstellung von seinem Baka und dieser Frau und es war als ob er völlig neben sich stand und dabei zusah was er mit seinem Koi machte.
 

Der Geschmack von Blut lag immer noch auf seiner Zunge – verdammt, dabei wollte er sich doch eigentlich entschuldigen. Und der ganze Alkohol hatte die Sache noch schlimmer gemacht – er war wirklich bereit, hatte wirklich mit dem Gedanken gespielt ihn sich einfach zu nehmen ob er nun wollte oder nicht.

„Geta?“ Kakarott hatte sehr wohl bemerkt, dass etwas nicht stimmte und selbst in der Dunkelheit konnte er sehen, dass Vegeta zitterte. Was war denn nun wieder? Er war doch bereit weiterzumachen, er hatte genau gemerkt, dass das Schlimmste vorbei war. Aber dass er gleich die Flucht ergriff, damit hätte er nicht gerechnet.
 

Vegeta setzte sich auf die Bettkante und ließ den Kopf hängen – er musste das unter Kontrolle kriegen bevor es zu spät war. Nach ein paar Momenten des Schweigens wurde er von Kakarott umarmt – wieso war dieser Baka nur so liebenswert? Verdammt, er hatte ihm gedroht ihn umzubringen und er kam trotzdem wieder an? Erst jetzt fiel ihm auch selbst auf, dass er zitterte.
 

„Es tut mir leid Kakarott.“ Nicht mehr als ein Hauch, es war schon so schwer genug für ihn, zumal er diese Floskeln ja selbst nicht glauben konnte. „Schon gut.“ Kakarott zog ihn mit sich, damit er neben ihm zum liegen kam, zog ihn in eine Umarmung und schloss die Augen. Er war einfach nur froh, dass Vegeta zurück gekommen war, auch wenn es nicht so gelaufen war wie er es gerne gehabt hätte. Alles andere konnte später immer noch geklärt werden.
 

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So, das wars wieder, über Kommis freue ich mich natürlich immer.

P.S.: Das Lied was ich zu den Kapitel gehört habe und zwar fast ausschließlich war "Crazy" von Gnarls Barklay - vielleicht ist es auch deshalb so durchgeknallt geworden. :-) Ich fand einfach, das passte prima dazu zum hören.
 

Bis zum nächsten Kapi eure Geta-Chan (Evi)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Goku-Chan
2007-09-27T19:50:56+00:00 27.09.2007 21:50
Hi da bin ich wieder.
Habe gerade dein 3 kapi zuende gelesen und ich muß sagen das es immer besser und besser wird.Ich weiß ja nicht wo Du die ganzen Ideen her hast aber sie sind einfach nur Fantastisch.Wie Du diesen Traum beschrieben hast und er total ausgerastet ist nachdem er das mitbekommen hat.Einfach nur super.Ich hoffe es wird in den nächsten Kapi´s so weiter gehen das ich aus dem Staunen und Lesen nicht mehr raus komme.Ein Mega Lob an dich und mach bitte weiter so.Ich kann es kaum noch abwarten weiter zulesen.
Mach weiter so und ich bin und bleibe dein gößter FAN:
Bis bald sagt dein Goku-Chan
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDLLLLLLLLLLLLLLLLLL
Von:  marenzi
2007-08-09T19:02:01+00:00 09.08.2007 21:02
Uii *.* Jetzt bin ich endlich dazu gekommen weiterzulesen und ich muss sagen...herrlich^^
Vegeta ist wirklich auf 180 und..dann trinkt er auch noch O_O das kann nicht gut gehen...ganz und gar nicht^^
Aber einen Ausdruck den fand ich so genial: Verschwendung kostbarer Atemluft xDD Das ist wirklich die passendste Bezeichnung für dieses Weib *sich kringelt*
^^Freu mich auf das nächste chap^^
*wink*
Marenzi
Von: abgemeldet
2007-05-04T14:48:25+00:00 04.05.2007 16:48
Ich sitze hier und mein Mund ist dabei auszutrocknen. Du glaubst gar nicht, wie mich das Kapitel mitgenommen hat. Boar, Vegeta ist echt Eifersüchtig. Also, Kakarott tut mir echt leid, dass Vegeta dieses fehlende Vertrauen zu ihm hat, dabei weiß er eigentlich, dass Kakarott ihn nie betrügen würde. Chichi ist eine verdammte …. Wenn ich Vegeta wäre, ich hätte sie schon längst von der Erde gepustet.
Ich hätte losheulen können, an so vielen Stellen, einfach so, aber ich hab mich hier jetzt zusammengerissen. Ich bin froh, dass Vegeta zu Bulma gegangen ist und ihr das erzählt hat. Bulma hatte ja auch Recht, mit dem, was sie sagte. Aber das Chichi seltsam ist, ist wohl untertrieben, total durchgeknallt scheint mir eher zu passen.
Oh, der Schluss. Meine Güte, ich dachte schon, dass Vegeta das jetzt wirklich tun wird. Scheiße, jetzt kommen mir doch die Tränen, wenn ich an das ’Wenn’ denke. Und ich kann mir vorstellen, dass das bis jetzt nur der Anfang war und wirklich noch schlimmere Dinge auf unsere Saiyajins und vermutlich direkt auf Kakarott zukommen wird.
Oh, das mit dem Traum. Scheiße, wenn man sich an so was nicht erinnern kann. Aber es war eindeutig kein schöner Traum gewesen. Die Entschuldigung von Vegeta war dann wieder richtig niedlich.
Wobei ich aber wieder Grinsen musste, war, als Vegeta an Chichi gedacht hatte, wenn sie die letzte Frau auf Erden wäre. Ich würde Vegeta wirklich zutrauen, dass er lieber ohne sein bestes Stück rumlaufen würde, als mit Chichi ins Bett zu steigen. XDDD
Jetzt bin ich echt gespannt, was auf unsere zwei Saiyajins noch alles so zukommen wird. Aber weißt du, was verdammt deutlich wurde? Wie sehr die zwei sich eigentlich lieben. Besonders Vegeta. In solchen Momenten will ich in Kakarotts Haut stecken.^^
Mach so schnell, wie es dir möglich ist, weiter. Es ist wirklich spannend, mir geht die FF richtig unter die Haut. Freu mich schon, auf das nächste Kapitel.^^

HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL^^

Ganz liebe Grüße deine Bulma654


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