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Hunde, Liebe und Gefahr

SessXKag Story 9. kap läd
von

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Überraschung!!!!

Kapitel 5: Überraschung!!!!
 

Der Inu Youkai landete im Schutz eines Berges auf einer Lichtung. Als er sicher gelandet war, setzte er die Ziehtochter von dem Daiyoukai ab. Rin bemerkte erst jetzt die Wunde, die der Youkai ihm zugefügt hatte. „Ehm, Ihr Arm ist verletzt!“ „Ja, weiß ich, aber die heilt von allein und sie ist auch nicht so schlimm.“, wimmelte der weißhaarige ab, aber das Mädchen bestand darauf. „Aber ich will sie versorgen.“ „Wenn du es wirklich willst, dass werde ich dich nicht daran hindern! Aber, wenn du Kräuter brauchst, dann nur die von dieser Lichtung.“ „Mhm, Ok. Aber darf ich mir erst die Wunde anschauen?“ „Natürlich.“, mit diesen Worten entledigte er sich seiner Rüstung und öffnete die rechte Seite, wo die Wunde war und zog seinen Arm aus dem Ärmel. „Mhm, nur eine normale Verletzung, da brauch ich ja nur paar einfache Kräuter.“, und das Mädchen lief über die Lichtung, um die Kräuter zu finden. *(Rin) Wie gut, dass alle Kräuter auf der Lichtung wachsen, aber ich brauche noch Wasser!* Und als ob der Youkai ihre Gedanken lesen könnte, fragte er; „Rin, hast du die Quelle schon entdeckt?“ „Ehm nein, wo ist sie denn?“, fragte das Mädchen freundlich. „Moment!“, der Youkai stand auf und ging zur Quelle und Rin folgte ihm zum anderen Ende der Lichtung, wo hinter einigen Büschen versteckt eine kleine warme Quelle war. Rin kniete sich runter und wusch die Kräuter sauber. „Ehm, ich hab keinen Mörser um sie zu zerkleinern.“ „Reiß sie einfach klein und tu sie dann auf die Wunde.“ „Gut, mach ich. Wo wollen Sie hin?“ „Zu meinem Platz, wo sonst?“ „Ehm, Sie könnten auch hier bleiben und ich könnte es hier behandeln.“ „Ok, wie gesagt mir ist es gleich.“, und er schob den Kimono wieder von der rechten Schulter und lehnte sich gegen einen großen Stein.
 

Während Rin die Wunde versorgte, schaute er in die Ferne und suchte mit seinen Sinnen nach feindlichen Dämonen ab. „So fertig!“ „Vielen Dank für die Verarztung!“, bedankte er sich bei dem Mädchen, stand auf und richtete sein Kimonooberteil, danach ging er zu der Rüstung und legt sie wieder an. „Bleiben wir hier?“, fragte Rin neugierig. „Heute Nacht ja.“ „Darf ich versuchen Feuer zu machen?“ „Warum?“ „Mir ist kalt und ich habe Hunger.“ „Ehm ja, von mir aus, bin gleich wieder da.“, damit verschwand der weißhaarige Youkai im Dickicht und ließ eine verdutzte Rin zurück. Aber nicht für lange, denn keine 5 Minuten war er wieder da, mit einem Wildschwein über der Schulter. Das wunderte das Kind schon sehr, schließlich hatte sie erst vor wenigen Momenten seine Wunden versorgt, aber sagen würde sie nichts. Er sorgte dafür, dass für Rin das Fleisch essbar wurde, in dem er dem Wild das Fell abzog, ausweidete und über dem gemachten Feuer, von Rin, wurde es gegart. Als Rin sich statt gegessen hatten, löschte der Youkai das Feuer. „Ehm, warum haben Sie das Feuer gelöscht?“ „Damit wir nicht gefunden werden.“ „Mir ist aber kalt!“, gab Rin in einem Quengel-Ton von sich. Der Youkai rollte die Augen, denn er kannte diesen Ton, auch wenn er ihn bei seinen Kindern fast nie gehört hatte, aber er gab nach, „Dann komm her. Du kannst auf meinem Bauch und unter dem Fell schlafen.“ „Auf der Rüstung?“ „Nein, ich zieh sie wieder aus.“, und das tat er auch. So krabbelte Rin auf den Bauch des Youkai und schlief unter dem Fell rasch ein. Und auch der Youkai döste ein wenig ein.
 

Die Sonne kroch langsam über den Berg und tauchte den Himmel in ein wunderschönes orange-rot. Und an zwei Orten sollte es etwas turbulent werden.
 

Rin wachte auf den Bauch des Youkai auf und blinzelte. „Morgen Rin.“, lächelte der weißhaarige Youkai das kleine Mädchen an. „Morgen, ich, Sie haben mir immer noch nicht Ihren Namen gesagt.“ „Na gut es wird wohl langsam Zeit, dass ich es dir sage. Mein Name ist ...“
 

Die Sonne strahlte auch auf die Lichtung, wo sie Inu Yasha, wieder in einen Hanyou zurück verwandelte. „Endlich.“, flüsterte Inu Yasha. Die Sonnenstrahlen kitzelten auch die anderen Mitglieder der Gruppe wach. „Morgen, ihr alle.“ „Morgen Inu Yasha, na wie war die Wache?“, fragte der Mönch, noch verschlafen. „Ja, war alles ruhig.“, Inu Yasha schnüffelte, „Ey, ich hab Rins und Inukis Geruch in der Nase!“ „Gut, bewegen sie sich?“, fragte Kagome. „Nein.“ „Dann können wir ja gemütlich frühstücken!“, sagte Sango beruhigt. „Aber ich will zu Inuki und das möglichst schnell!“ „Aber Essen sollten wir schon, wenn Rin und Inuki sich weg bewegen, sagt Inu Yasha uns bestimmt Bescheid, oder?“, fragte Miroku lächelnd. „Ja, ja, aber erst einmal will ich was essen.“ „Aber, wenn wir Rin finden, müssen wir ja noch mal anhalten, damit Rin auch was Essen kann.“, meinte der Kitsune bestimmend. „Was willst du damit sagen, Shippo?“ „Dass Rin seit über einem halben Tag nichts gegessen hat. Gib Inu Yasha irgendwas, was ihn ruhig stellt.“ „Ramen!“, schlug Inu Yasha vor. „Nein, Inu Yasha nicht früh am Morgen. Das gefährdet deine Gesundheit, da von kann man einen Herzinfarkt bekommen!“, zeigte Kagome dem Hanyou die Folgen der ungesunden Ernährung auf, „Inu Yasha, los such nach den beiden, wenn wir zusammen gepackt haben.“ „Bleibt mir wohl nichts anders übrig.“, schnaufte der Halbdämon und spurtet, ohne etwas im Magen, los in Richtung der beiden Vermissten und die anderen folgten ihm.
 

Inu Yasha folgte der Spur peinlich genau, „Man das glaub ich nicht, warum ist der Typ so hoch geflogen, aber dann nicht weit weg.“ „Du weißt doch gar nicht, was hier los war, als er flog.“, protestierte der Kitsune. „Sei still Shippo, wir sind sehr nah.“ Der Fuchs sagte nichts und auch Miroku, Kagome, Sango, Jaken und auch die Reittiere machten keinen Mucks. So schlich die ganze Truppe der Lichtung, wo der Halbdämon die Ziehtochter vermutet, entgegen. „Das ist komisch, warum bewegen sie sich nicht? Dieser Inu Youkai müsste uns doch längst bemerkt oder gerochen haben!“, flüsterte Inu Yasha verwundert. „Ist doch gut für uns, Inu Yasha. Also beschwere dich nicht!“, murrte Miroku. „Genau!“, stimmte Jaken zu. Inu Yashas Adrenalinspiegel stieg, er wollte auf alles vorbereitet sein, was ihn auf der Lichtung erwarten würde. „Ihr bleibt hier, Ok?“ Ein stummes Nicken von allen, bedeute dem Hanyou, dass sie alle hinter ihm bleiben würden. Sie waren nicht einmal 10 Meter von der Lichtung entfernt, aber sehen konnten Sie trotzdem nichts, da ihnen die Sicht durch Büsche verweigert wurde. Inu Yasha stürmte aus seiner Deckung und sprang mit gezogenen Tessaiga auf die Lichtung. Aber was er da sah, gefiel ihm ganz und gar nicht. Er sah einen Inu Youkai, der Rin in seinen Armen hatte und diese bewegte sich nicht. „Lass Rin los, du mieses Schwein!“, brüllte der Hanyou.
 

Der Youkai öffnete entnervt die Augen und blickte zu dem Neuankömmling. „Hallo Inu Yasha!“, begrüsste er den Neuankömmling freundlich. „Ich wüsste nicht, dass wir uns kennen? Jetzt lass Rin runter!“, forderte der Hanyou sauer und nicht auf die freundliche Begrüßung eingehend. „Was wenn nicht?“, forderte der Youkai die Geduld des Hanyous heraus. „Dann sorge ich dafür, dass du dir die Raddischen von unten an sehen kannst.“ „Die hab ich mir schon angesehen und so besonders war das nicht.“, über die Antwort des Youkai kicherte Rin, die aber immer noch ruhig in den Armen des Youkai saß. Er setzte sie ab und sagte: „Dann komm. Ich werde dir eine kleine Lektion erteilen.“ „Inu Yasha, lass es!“, schärfte Kagome dem Halbdämon ein, welche gerade mit den anderen aus der Deckung gekommen war, „Du weißt nicht, wer er ist und wenn er schon mal tot war, kannst ihn nicht so einfach töten!“ „Cleveres Mädchen, du solltest auf sie hören, Inu Yasha!“, lächelte der Dämon über die Aussage des Mädchens in der ungewöhnlichen Kleidung. „Pah!“, damit stürzte sich der Halbdämon auf ihn. „Langweilig.“ Der Inu Youkai wich dem ersten Schlag mit Leichtigkeit aus. „Erwartest du einen Gegenschlag oder soll ich noch ne Runde warten?“ „Tu was du nicht lassen kannst!“ „Gut, ich warte.“ „Wie du willst! KAZA NO KIZO!“, damit raste die Attacke auf ihn zu. Der Hundedämon gähnte gelangweilt und schoss auf den Welpen zu, an dessen Attacke vorbei. Ehe Inu Yasha reagieren konnte, war der Gegner vor ihm und schlug ihm seine Faust ins Gesicht und so heftig, dass dieser sofort umfiel. „Verwende niemals eine Attacke ein zweites Mal gegen einen Gegner, wenn er bei der Ersten ausgewichen ist.“ Dann erblickte er Kagome, sprang zu ihr, legte seinen Arm um sie. „So hübsch.“ „Was haben sie mit Inu Yasha gemacht?“ „Er wacht gleich wieder auf.“ „Gut, könntet Ihr die Güte haben und mich los lassen?“ „Gleich!“, er näherte sich dem Gesicht der Schülerin und drückte ihr sanft einen Kuss auf den Mund. Kagome und auch die Anderen waren so schockiert, dass sie nicht reagierten. Kagome schloss die Augen intuitiv und erwiderte den Kuss genauso gefühlvoll, wie der Inu Youkai. Was alle außer dem Unbekannten nicht wussten, war dass Inu Yasha bereits wieder aufwachte. Er richtete sich auf und sah, dass Kagome den Kerl küsste und das, seiner Ansicht, nach zu leidenschaftlich, das er sofort auf sprang. „Lass sie los!“, aber das wütende Geschrei interessierte irgendwie keinen. „Ach du heiliger Bimbam.“, ächzte der Floh. Der Youkai löste den Kuss und sagte: „Danke für diesen einmaligen und unvergesslichen Kuss. Der hat mich an letzte Frau erinnert! Wenn ich nicht schon wüsste, wen du mal heiraten wirst, würde ich es selbst tun.“, damit ließ er Kagome los, „So Inu Yasha, da hast du was du wolltest. Myoga, wenn du nicht die Klappe hältst, ...“, da brach er absichtlich ab. Myoga stand mal wieder in seinem eigenen Saft, das heißt er schwitzte. „Wer bist du?“ „Du hast mich nicht erkannt?“ „Nein!“ „Ich bring Sesshoumaru um!“, alles schaute den immer noch Unbekannten entgeistert an, „Keine Angst nur bildlich, er wird ja noch gebraucht, wenn wir/ihr ihn gefunden habt!“ „Wer sind Sie?“, wiederholte Miroku, die schon mehrfach gestellte Frage, aber nicht der Dämon, der vor ihnen stand sollte ihnen die Frage beantworten, sondern Jaken, der sich auch endlich mal wieder zu Wort meldete. „Der Vater von Sesshoumaru und Inu Yasha.“ „Dir hätte ich wohl den Mund auch verbieten sollen, Jaken!“ Darauf antwortete er nichts. „Also gut, ich bin der Vater. Danke, für die nette Pflege, Kagome.“ „Kagome!“, donnerte der Hanyou los. „Inu Yasha, lass das! Ich war der Hund, den sie mit hier her gebracht hat. Meinst du wirklich sie hätte mich in einer Tierhandlung gekauft? Nein, sie hat mich auf der Straße auf gelesen, nachdem ich eine kleine Verletzung davon getragen hatte, außerdem habe ich dich gerochen und hoffte sie würde mich zu dir führen. Na, das hat sie ja getan, wofür ich dir sehr dankbar bin.“ „WAS?“, kam die erstaunte Aussage. „Aber sie hätten sich nicht so bedanken müssen!“, sagte Kagome geschmeichelt. „Der Kuss war kein Dankeschön. Es war eine spontane Laune. Und was ich gesagt habe, war alles ehrlich gemeint.“ „Aja, wen werde ich denn heiraten?“, fragte Kagome neugierig den Vater von Inu Yasha. „Das verrate ich nicht, sonst würde das ganze ja durch einander gehen und du würdest nur darauf konzentriert sein ihm zu gefallen. Es soll von ganz allein passieren. So zu dem Thema sag ich jetzt gar nichts mehr.“ „Ehm, wie sind Sie in die Neuzeit gekommen?“, fragte Miroku interessiert. „Und warum leben Sie wieder!“, fragte Shippo ebenfalls interessiert. „Genau weiß ich das auch nicht! Ich weiß auch nur, dass ich in einer Höhle zu Bewusstsein gekommen bin, da habe ich die Reste eines Bannspruchs zu hören bekommen, danach verlor ich wieder das Bewusstsein und wachte erst wieder in der Neuzeit, als Hund auf ...“ „Inu Taishou-sama, Ihr habt doch gesagt Ihr wüsstet, wo Sesshoumaru-sama ist?“ „Ehm, ja hatte ich gesagt, aber ich hab mich wohl vertan.“ *(Myoga) Meister Taishou weiß etwas, aber warum sagt er uns nichts.* Aber der Flohdämon sprach seine Vermutung nicht aus. Auch Kagome fand die Antwort von Inu Yashas Vater komisch. „Inu Yasha was hast du vor?“, fragte der Vater seinen Jüngsten. „Ich weiß nicht!“, antwortete dieser. „Suchst du weiter nach deinem Bruder?“ „Wahrscheinlich, sonst werde ich die Kröte nie los!“ „Gut. Das freut mich.“, nun trat der ehemalige Herrscher über den Westen zu der Ziehtochter seines Sohnes, nahm sie auf den Arm, verwandelte sich in seine Kugelform und flog ohne ein Wort des Abschiedes weg. „RIN!“, heulte Jaken, dem kleine Tränenbäche aus den Augen flossen, „Sesshoumaru-sama wird mir den gar aus machen.“ „Wenn er mal wieder auftauchen sollte, vielleicht!“, sagte Miroku locker raus. „Jaa! Das weiß ich doch!“, heulte der Kröterrich weiter. „Inu Yasha, hast du eine Ahnung warum er ohne was zu sagen, abgehauen ist?“, fragte Shippo verwundert. „Inu Yasha, ich glaube dein Vater weiß etwas.“ „Ach Quatsch, sonst hätte er doch etwas gesagt.“ „Oder auch nicht. Überleg doch mal Inu Yasha!“, warf Sango, die sich bis jetzt ganz ruhig verhalten hatte, ein, „Wenn er etwas weiß, was gefährlich ist und dir schaden könnte, ist doch klar, dass er nichts sagt.“ „Und warum nimmt er dann Rin mit, Sango?“ „Weiß ich nicht, ich kann Menschen und Dämonen auch nur vor den Kopf kucken.“ „Hoffen wir mal das wir entweder deinen Vater treffen oder Sesshoumaru finden.“ „Ich bin eher für die erste Option!“, teilte der Hanyou seiner Gruppe mit. „War ja klar!“, stöhnten alle außer Jaken. „Hör mal Myoga, was solltest du nicht verraten?“, fragte Miroku. „Ich glaube seinen Namen, aber den hat ja Jaken verraten.“ „Was Taishou wohl mit Rin macht?“, fragte Shippo nachdenklich. „Das werden wir wohl irgendwann erfahren.“ Damit machte sich die Gruppe wieder auf die Suche nach Sesshoumaru.
 

Rin war etwas verdutzt als der Vater ihres Meisters sie hoch gehoben hatte und dann ohne ein Wort weg flog. Aber erst einmal konnte sie ihn nicht fragen, denn sie konnte nur ihren eignen Körper sehen, sonst war alles weiß und das machte sie ein wenig unsicher.
 

Inu Taishou flog geradewegs zum Hauptsitz des westlichen Herrscherclans. Er landete im Garten und ließ das kleine Mädchen runter. Sie war so begeistert von den vielen bunten Blumen. „So viele wunderschöne Blumen.“ „Ja, das ist ja die Aufgabe der Gärtner. Warst du schon mal hier?“ „Ja, aber nicht mit Sesshoumaru-sama.“ „Er wird bestimmt auch mal Zeit mit dir hier verbringen.“ „Ja, das glaub ich Ihnen.“ „Dir. Du darfst mich ruhig duzen!“ „Oh. Danke.“ „Brauchst du sonst etwas?“ „Nein, aber eine Frage.“ „Ja, stell sie!“ „Warum haben äh ... hast du mich mitgenommen?“ „Weil ich der Meinung bin, dass kleine Mädchen lieber nicht allein draußen rum laufen sollten.“ „Aber ich bin oft allein. Sesshoumaru ist doch da.“ „Ja, das ist wahrscheinlich normalerweise so. Aber momentan ist er nicht verfügbar.“ „Was soll ich jetzt machen?“ „Ich gehe jetzt zu dem Hofmeister und beauftrage ihn dir eine dir bekannte Dienerin, die sich um dich kümmern wird.“ „Ok, die vom letzten Mal war nett.“ „Das muss Kasumi gewesen sein.“ „Ja, genau.“ Inu Taishou lächelte und bot ihr seine Hand an und führte sie in das schloss. Dort trafen sie auf einen erstaunten Hofmeister. „Inu no Taishou-sama?“ „Ja, ganz Recht Inamoto. Wo ist Kasumi?“ „Ich denke sie geht irgendeiner aufgetragen Arbeit nach. Aber ich lasse sie suchen, wenn ihr es wünscht.“ „Ja, das tue ich. Ich werde ins Arbeitszimmer gehen und auf euch beide warten.“ „Sehr wohl Herr.“, mit einer tiefen Verbeugung entfernte sich der Diener. „Lord Taishou, was soll ich jetzt machen?“ „Du kommst jetzt erst ein Mal mit mir mit. Zumindest bis Inamoto mit Kasumi zu uns stoßen.“ „Super.“, so gingen die Beiden zum Arbeitszimmer. Bald darauf betraten auch der Hofmeister und die angeforderte Dienerin den Raum. Kasumi erstarrte kurz, aber verbeugte sich dann schnell. „Kasumi.“, mit diesen freundlichen Kinder lauten stürmte Rin auf sie zu. Dadurch, dass sie immer noch vorgebeugt war, war das kleine Mädchen in der Lage, sie um zu schmeißen. „Tja, Kasumi du kannst dich auf richten!“, lächelte Taishou mild. „Danke My Lord. Wie lautet meine Aufgabe?“ „Kümmere dich um Rin, so ähnlich war doch auch der Befehl meines Sohnes, oder?“ „Gewiss Herr, das wäre er gewesen, wenn er hier gewesen wäre. Es war Jaken.“, damit erhob sie sich, „Rin kommst du?“ „Jjjjaaaa!“, reif Rin und rannte ihr hinter her.
 

Sofort nachdem die Beiden den Raum verlassen hatten, erhob der Vater des derzeitigen Fürsten seine Stimme: „Keine Fragen, Inamoto?“ „Doch.“, bestand der Hofmeister doch drauf. „Dann stell sie!“ „Warum?“, er brauchte gar nicht weiter zu reden der andere Inu Youkai hatte schon verstanden. „Das erkläre ich dir, wenn Sesshoumaru wieder da ist.“ „Gut, damit wären wir schon bei der nächsten Frage. Was ist mit ihm?“ „Wem? Sesshoumaru oder Inu Yasha?“, hackte der Fürst nach. „Sesshoumaru!“ „Er ist entführt worden.“ „Von wem? Oder wisst ihr das nicht?“ „Doch, doch, deswegen bin ich ja hier.“ „Und wer ist es?“ „Atoremaru!“ „WAS? Aber wie?“, war der Hofmeister geschockt. „Das wüsste ich auch gerne.“
 

So wie es aussieht hatten ganze 3 Leute Recht mit ihrer Vermutung. Mhm, was die Bezeihung zwischen Sesshoumaru und Kagome angeht, dauert es noch ein wenig.

Oje, Taishou weiß wirklich was? Aber warum sagt er nichts? das erfahrt ihr in einem der nächsten Kaps.
 

ich meld mich so schnell wie ich kann, wenn das nächste Kap da ist.
 

babsy



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-10-07T13:13:24+00:00 07.10.2007 15:13
wie *lol*??
kago wurd geküsst und inu geht fast in die luft
lol ich will das sesshy endlich wieder
kommt *heul*
lg
Angel-of-War
Von: abgemeldet
2007-07-02T09:59:39+00:00 02.07.2007 11:59
Das war voll cool
und der Kuss, also das hätte ich nicht gedacht
einfach grandios^^
also werde ich mal weiter lesen.
LadyDunia
Von: abgemeldet
2007-05-17T18:50:54+00:00 17.05.2007 20:50
Echt cooles kapitel. Irgendwie wusste ich, das der hund Inu Taishou ist. Kein plan wie, aber ein sinn sagte mir, es ist Inu Taishou.Na ja, ich hab bis jetzt nur eine frage: wann gehts endlich weiter??
jorko
Von:  Chayenne-sama
2007-05-16T09:20:20+00:00 16.05.2007 11:20
super kap!!
das war jetzt wirklich ne überraschung, dass der Hund Sesshomarus und Inuyashas Vater Taishou ist^^

freu mich schon aufs nächste kap! schreib gaaanz schnell weiter ja??

kisses
HDGMDL deine Missy ö^-^ö
Von:  Shahla
2007-05-15T20:52:27+00:00 15.05.2007 22:52
WAS?
Taishou?
Damit hab ich gar nicht gerechnet.
Aber ein charmanter Typ ist das ja *gg*
Mach bitte schnell weiter
Muss wissen wie es weiter geht

HDGDL*Hana
Von:  dice70391
2007-05-15T16:10:15+00:00 15.05.2007 18:10
okay jetzt aber mal langsam...wer ist den jetzt dieser Atoremaru???
der ist doch nicht aus dem Manga oder dem Anime oder???
Auf jeden fall scheint InuTaisho diesen Kerl zu kennen...
warum der wohl Sesshomaru entführt hat???

Tja zu viele Fragen ohne Antwort...also bleibt mir nur mich auf das nächste kapitel zu freuen...
also bis dann

dice
Von: abgemeldet
2007-05-15T14:21:30+00:00 15.05.2007 16:21
hy
ichwusste es beim zweiten mal dachte ich mir schon dass es inu no taisho ist!
*gg*
voll super kap aber sag mal wieso ist keine szene mit sessy?? :( freu mich schon aufs nächste kap :)
bussale dei kati-sama
Von: abgemeldet
2007-05-15T13:39:00+00:00 15.05.2007 15:39
ich muss keiko zustimmen warum hat sich sessy entführen lassen aber ich hätte nicht gedacht das es inu tasihou ist aber die frage aller fragen wann kommen sessy und kagome zusammen ich weiß ich weiß abwarten und tee trinken aber es passiert soviele sachen immer wie die entführung dann ein neuer feind und fast keiner kennt ihn also auch schrecklich hoffe es geht bald weiter

kiss deine darkwitch
Von: abgemeldet
2007-05-15T11:42:03+00:00 15.05.2007 13:42
Tolles Kapitel!
Okay der Hund war bzw. ist Sesshoumarus und Inuyashas Vater.
So weit komm ich schon mit^^
Gute Frage, warum hat sich Sesshoumaru überhaupt entfüren lassen xD
Das wird bestimmt noch geklärt.
Warum hat Taishou nicht gesagt, wo sich sein ältester Sohn befindet?
Kagome und die anderen sollen anscheinend viel Spaß bei der Suche nach Sessy haben^^
Mach weiter so!
Zu kritisieren gibt es nichts.
Lg Keiko
Von: abgemeldet
2007-05-15T11:14:01+00:00 15.05.2007 13:14
warum wusste ich nur, dass der Typ Taishou is??
nya egal, wobei mir noch mehrere Fragen im Kopf runschwirren, zu viele um sie aufzuzählen
die wichtigsten, wer ist Atoremaru und wann geht's weiter?
mb
arkansaw


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