Frühstück ist fertig!
Disclamer:
Die Charaktere gehören nicht mir! Alle hier genannten Personen, sind völlig real und es gibt sie im wirklichen Leben. Es sollten alle auf Animexx sein ^^
Bitte sprecht sie aber desswegen nicht gleich darauf an, es wäre doch ziemlich unschön wenn ich diese herrliche Parodie löschen müsste, weil ihr die Charaktere belästigt ^^ (nein ich bin überhaupt nicht arrogant und von mir selbst überzeugt XD)
So! Und jetzt viel Spass ^^
Fujitaka schlief gerade tief und fest. Er träumte von einer Insel ganz aus Essen. Sofort stürzte er sich auf eine am Puderzucker-Strand liegende Schoko-Kokosnuss. Gerade wollte er reinbeissen, doch er kam nicht dazu. Ein heftiges „AUFSTEHN!“ riss ihn aus dem Land der Träume.
„Ulli! Wenn du das noch einmal machst, dann...“ rief Fuji. Ulli, die am Bettrand sass, entgegnete mit: „dann was?“ Fuji wusste, dass er ihr den Kopf abreissen könnte und sie am nächsten Morgen wieder mit dem Megafon am Bett sass. Und falls das jemals nicht klappen sollte, könnte sie immer noch Kakashis Trompete holen und es damit versuchen.
Nun sass er also da. Hellwach und nur zur hälfte unter der Bettdecke. Er sah Ulli mit erwartungsvollem Blick an. „was denn?“ fragte Ulli mit hoher, unschuldiger Stimme. „willst du mir beim anziehen Zukucken, oder was?“ entgegnete Fuji, als wollte er sagen: „RAUS! Oder ich rufe die Polizei, wegen sexueller Belästigung!“ da Ulli auf diesen Anblick nicht sehr versessen war, antwortete sie: „Nein, danke“ und lief aus dem mit Naruto-Postern tapezierte Zimmer. Hinter sich schloss sie die Tür. Fuji zog sich in Ruhe an. Als er fertig angezogen war, stand er mit verstrubbelten blonden haaren da, in einem schwarzen langen Pulli und mit langer schwarz-silbernen Hip-Hoper-Hose, die aussah als ob er seine Notdurft direkt in der Hose verrichtete. Er war nicht stolz darauf aber es hielt die Kälte ab. „Frühstück ist fertig!“ Rief Tami so laut, dass es nun die ganze Nachbarschaft wusste. Die drei Baka-Jungs Aeschi, Kakashi und Fuji streckten die köpfe gleichzeitig aus ihren zimmern und riefen synchron: „komme gleich!“ ein Moment der stille tritt ein und die Jungs sagen sich gegenseitig an. Kurz darauf fingen alle gleichzeitig an zu lachen. „das ist nun das zweite mal dass uns das passiert!“ lachte Kakashi. „das zweite mal in folge“ fügte Aeschi grinsend hinzu. „ja, stimmt.“ Kicherte Fuji, „gehen wir jetzt runter?“ „Was hält dich davon ab, runterzugehen Fuji?“ antwortete Aeschi. Wieder trat ein Moment der stille ein, doch diesmal ging kein Gelächter los, sondern nur Fuji, sprach: „stimmt eigentlich...“ Wie jeden morgen, konnte sich Kakashi, das lachen kauf verkneifen, dieses mal wäre dem Blondschopf fast die Brille von der Nase gefallen. Grinsend und kichernd, gingen er und Fuji nun durch den Flur in Richtung Treppe. Kaum waren die beiden auf halber Höhe der Treppe, konnte man Yvi hören wie sie Tami wiederholte: „essen ist Fertig!“ „wir sind ja unterwegs“ gab Kakashi zurück. Kaum im Esszimmer angekommen, wurden die beiden von hinten angesprungen, Aeschi hatte sie eingeholt. Fuji blickte am ovalen Tisch vorbei auf den Einsatzplan, der and er wand hing. Er war heute an der reihe! Ein Ausdruck des Schreckens breitete sich auf seinem Gesicht aus. Rasch schaute er verzweifelt in die menge m nachzusehen ob sie vielleicht, eventuell doch schon hier war. Nein er hatte leider kein glück. Heute war er an der reihe, Hina zu wecken und bisher hat es kaum einer geschafft Hinata zu wecken und noch rechtzeitig zum essen wider zurück am Tisch zu sitzen. Doch Hina war nicht nur für ihre Langschläferei bekannt, nein, sie wurde auch gerne mal aggressiv wenn man sie versuchte zu wecken. Es war bisher zwar ein zwei mal vorgekommen, dass jemand noch rechtzeitig wieder zurück war um mit den anderen zu essen, doch ohne wenigstens ein paar blaue flecken hatte es bisher noch keiner geschafft aus Hinas Zimmer zu kommen.
„oh nein! Wieso ich?“ fragte Fuji verzweifelt. „weil du gestern nicht abgewaschen hast.“ Antwortete Ritsuka. Fuji sag sie nur noch mit einem racheschwörenden blick an, als er aus dem Zimmer lief. Als er die Treppe hochgestiegen war, stand er am Anfang des langen Ganges. Am ende des Ganges war Hinas Zimmer. Langsam ging er auf die Tür zu. Als er davor stand, schlotterten ihm die knie. Er wollte die Tür gerade öffnen, als...
... das Kapitel zu ende war und er eine unbestimmte Galgenfrist bekam.
