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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Zoro und Sanji

Titel: Go away...

Kapitel: 61. Zoro und Sanji

Pairing: sagt der Kapitel- Titel schon...^^
 

Thanx an die FreischalterInnen! Geht wieder mal schneller, als die Polizei erlaubt!^^
 


 


 

Kapitel 61
 

Schweigend saß er an dem Bett und wartete. Schon seit zwei Stunden gab es keine Veränderungen mehr, und langsam befürchtete er, der junge Mann könnte ernsthaft verletzt sein.

„Mach dir keinen Kopf, Sanji.“, sagte der kleine Elch, der gerade in das Zimmer kam.

„Mach ich aber.“

„Keine Sorge. Ihm geht es bald wieder gut.“

Er kam auf den Bewusstlosen zu, legte eine seiner mutierten Hände auf dessen Stirn und wartete kurz, ehe er nickte.

„Kein Fieber. Alles ganz normal. Er kommt bald wieder zu sich.“

„Das ist gut.“, sagte der Blonde.

Der Arzt verschwand wieder. Sanji senkte den Blick und betrachtete wieder das Schwert, das auf seinen Knien lag.

Zoros Schwert.

Vorsichtig, fast zärtlich fuhr er über die mittlerweile blanke Schneide. Er hatte sie geputzt und poliert, solange, bis sich alles und jeder darin hatte speigeln können. Und jetzt... jetzt sah er nur noch seine eigenen Augen. Eisblau. Kalt.

Er schloss die Augen und seufzte auf. Alles, was er wollte, war Zoro zurück zu bekommen. Nur ihn. Alles andere war ihm im Grunde egal. Nur ihn...

Gedankenverloren sah er weiter auf die blanke Schneide. Keiner konnte ihm zrurück geben, was er sich wünschte. Niemand war dazu in der Lage. Und genau das war der Punkt, der ihn zu zerreißen drohte. Dass er ihn niemals wiedersehen würde. Niemals...

„Niemals wieder... Zoro...“

Er spürte dir Tränen, die in seinen Augen brannten. Wenn er jetzt nicht auf andere Gedanken kam, würde er am Ende noch hier sitzen und heulen, wenn Ciol aufwachte. Mit einem Ruck stand Sanji auf, nahm das Schwert und verließ den Raum.

Ciol drehte sich auf die Seite und dachte beklommen darüber nach, was er dem Blonden angetan hatte.

Draußen auf dem Gang blieb er für einen Moment stehen und überlegte, was er tun sollte. In sein Zimmer gehen und sich einchließen? Lil und Luna suchen und reden? Zu seinem Käpt’n gehen und sich für das, was er getan hatte, entschuldigen? Ruffy hatte ihm längst verziehen. Und Black Wing auch.

Entschlossen wandte er sich ab, ging zu seinem Zimmer und versteckte das Schwert unter seiner Matraze. Dann ging er wieder nach draußen, über den leergefegten Platz mitten hinein ins Unterholz.

Er wusste jetzt, was er tun konnte, ohne verrückt zu werden.

Oder gerade dann, Chefkoch.

Klappe, Stimmchen. Du kannst mir jetzt auch nicht mehr helfen. Niemand kann mir jetzt noch helfen, also halt dich raus.

Dann stapfte er weiter, über Baumstämme, Wurzeln und Gestrüpp, immer tiefer in den Wald hinein, doch mit einem bestimmten Ziel vor Augen. Er wollte wieder an den Fluß. Denn dort, wo eines seiner Schwerter gewesen war, mussten auch die anderen sein.

Und...

Er unterbrach sich abrupt, schüttelte heftig den Kopf und lief noch ein wenig schneller- so schnell, dass er beinahe in den Fluss gestürmt wäre, wenn das Ufer nicht ein Stück weit außerhalb des Waldes gelegen hätte. So abre kam er plötzlich zum Stillstand und sah sich um.

Rechts von ihm lag die Klippe. Die Strömung des Flusses zog von rechts nach links, als würde er direkt vor der Klippe mit seiner Suche beginnen und sich langsam den Fluss herunter vorarbeiten. Und irgendwann, irgendwo, würde er finden, was er suchte. Dessen war er sich ganz sicher.

„Also los.“, murmelte er und machte sich auf den Weg zu dem Steingebilde.

Das Ufer wurde zur Klippe hin immer schmaler, bis Sanji plötzlich direkt vor der Steinwand stand. Sie führte sogar noch ein Stück ins Wasser, sodass der Blonde annahm, es müsse einmal eine Verbindung vom einem zum anderen Ufer gegeben haben, die mit der Zeit vom Wasser abgespült worden war. Schweigend sah er die Felswand hinauf.

Von unten kam es ihm sogar noch höher vor. Es lagen mindestens fünfzig Meter zwischen ihm und dem Ende der Klippe; seine Hoffnung, Zoro könne doch noch irgendwie überlebt haben, schwand um einen beachtlichen Prozentanteil. Dazu noch war er vermutlich gegen die Felswand geprallt, die sich gegen unten leicht nach vorne verschob.

Er musste sogar so hart aufgeprallt sein, dass er sofort das Bewusstsein verloren hatte. Vermutlich hatte er nicht einmal bemerkt, wie er starb.

Die Gänsehaut, die über seine Haut kroch, ließ ihn frösteln. Daran sollte er nicht denken. Sondern endlich anfangen, zu suchen.

Was er auch tat. Stück für Stück suchte er die ufernahe Böschung ab, schob barfuß den Schlamm im seichten Wasser zur Seite und suchte und suchte. Doch gänzlich erfolglos. Es vergingen annähernd vier Stunden, bis er schließlich erschöpft, völlig durchnässt, da er zwischenzeitlich etwas im Fluss hatte blitzen sehen und sofort in die Fluten gesprungen war, doch es war nur eine größe Schale gewesen, die das Wasser unter einen Stein am Grund des Flusses gedrückt hatte, und am Ende seiner Kräfte sich weiter unten am Fluss auf einem Stein ausruhte. Langsam ließ er sich auf der großen Oberfläche zurück sinken, bis er auflag und das Blau des Himmels sehen konnte.

Wieso nur? Wieso fand er nichts? War doch alles nur ein böser Traum?

Nein.

Hatte er nicht gut genug gesucht? Oder an der falschen Stelle?

Wo sonst? Am anderen Flussufer? Selbst wenn das Wasser langsamer fließen würde, hätte es nichts an die andere Uferböschung treiben können.

Welche Möglichkeiten blieben ihm dann noch? Kaum welche. Jemand anderes hätte die Schwerter finden können- doch wenn das der Fall wäre, hätte es bereits Tote gegeben. Unter den beiden fehlenden Schwerter befand sich das verfluchte, das Zoro mit einem fast schon sanften Lächeln gekauft hatte. Sanji erinnerte sich noch an den Abend zurück, als sie wieder auf der Lamb gesessen hatten, nach dem Abendessen, die Mädels in ihrem Zimmer, Ruffy, Lysop und Chopper am Karten Spielen bei sich im Zimmer, und er hatte den Abwasch fertig gemacht und war nach draußen an Deck gegangen, um eine zu rauchen. Als er ein leises Summen gehört hatte, war er verwundert nach oben zu den Orangebäumen gestiegen, bis er schließlich Zoro hinter Namis Arbeitszimmer vor sich hin summend aufgefunden hatte.

„Du summst?“

Für diese Bemerkung hätte er sich eigentlich eine gehörige Ohrfeige einfangen müssen, doch der Schwertkämpfer grinste nur.

„Klar.“

„Gut drauf?“

Er nickte.

„Warum?“

Zoro hatte ihn eine Weile angesehen, ehe er neben sich gegriffen und ein Schwert hervor gezogen hatte.

„Deshalb.“

Lächelnd war er mit der Hand über die blitzende Klinge gefahren.

„Ist das neu?“, hatte Sanji verblüfft gefragt.

Zoro hatte so schon einen Berg Schulden bei Nami, wie hatte er sich da ein neues Schwert zulegen können.

„Nein, das nicht. Aber das hier.“, hatte er gemeint und ein zweites hervor geholt.

„Du hast dir eins gekauft. Und was ist mit dem anderen?“

„Das wurde mir geschenkt.“

„Wieso?“

Der Grünhaarige hatte die Schultern gehoben, ehe er gestanden hatte:

„Es ist verflucht.“

Lange hatten sie sich noch darüber unterhalten. Und der Blonde hatte erfürchtig gelauscht. Schon damals war ihm klar gewesen, dass Zoro mehr als nur ein guter Schwertkämpfer war.

Und jetzt lag es an ihm, seine Waffe wieder zu finden. Bevor sie in die Hände Unschuldiger geriet und ein Blutvergießen mit sich brachte.

Müde schloss er die Augen. Aber vorher würde er sich einen Moment ausruhen. Danach konnte er immer noch weitersehen...
 

„...“

Mit schleppender Trägheit nahm er den leisen Ruf war, der immer näher zu kommen schien.

„Sanji...“

Wer rief ihn? Ruffy? Nein, der klang ganz anders. Aber wer sonst...?

„Sanji... Steh auf, Sanji. Du musst hier weg...“

Als er sich immer noch nicht rührte, spürte er einen Lufthauch, der über sein Gesicht strich, und kurz darauf die ihm so vertrauten, weichen Lippen auf seinen eigenen. Blinzelnd öffnete er die Augen und sah in Zoros Gesicht. Er lächelte.

„Zoro...“, flüsterte der Blonde und hob die Hand, um ihn zu berühren.

Im nächsten Moment war er verschwunden.

Die Hand langsam sinken lassend, schloss der junge Koch wieder die Augen und fuhr sich über das Gesicht. Er hatte geschlafen...

Klar, Chefkoch. Oder dachtest du wirklich, er wäre wieder hier?

Er ärgerte sich über seine eigenen Hoffnungen, setzte sich auf und starrte auf den immer noch ruhig dahin fließenden Fluss. Tatsächlich, er hatte geschlafen. Und dem Sonnenstand nach zu urteilen, mehr als nur ein paar Minütchen. Mürrisch schüttelte er den Kopf und sprang von dem Felsen.

Aus dem Augenwinkel sah er es blinken. Zuerst nur ganz schwach, dann immer mehr. Er riss den Kopf herum, starrte einen Moment angestrengt ins Wasser, ehe er das Funkeln wieder bemerkte, und lief schnell darauf zu.

Tatsächlich. Kaum, dass er knietief im Wasser stand, konnte er es sehen. Durch die Fließbewegung des Flusses war das Glitzern der Klinge mehrfach gebrochen worden und in unregelmäßigen Abständen wiedergespiegelt worden, doch da lag es. Direkt vor ihm.

Das zweite Schwert. Zoros Schwert.

Vorsichtig zog er es aus den Fluten, stolperte ein paar Schritte zurück, bis er wieder das steinig- snadige Ufer erreicht hatte, und ließ sich auf die Knie sinken, das Schwert kurz über dem Boden haltend. Er hatte es doch noch gefunden. Trotz seiner Vermutung, seiner Hoffnung, es könnte alles nur ein Missverständnis sein, hatte er einen weiteren Beweis für das Unausweichliche gefunden.

Würde er noch leben, hätte er niemals ausgerechnet sein verfluchtes Schwert zurück gelassen. Nicht, wenn Unschuldige es in die Finger hätten bekommen können. So wie hier.

Niedergeschlagen ließ er den Kopf sinken und schloss die Augen.

Gib auf, Sanji. Es ist vorbei. Dein Wunsch, dein Traum, es könne doch noch eine andere Möglichkeit geben, ist gerade wie eine Seifenblase zerplatzt. Es gibt kein Zurück.

Resigniert hob er die Lider, sah wieder auf die vom Wasser sauber gewaschene Schneide-

Und erstarrte. Er sah sich auf der Klinge, wie er mit großen Augen auf das Gesicht hinter ihm starrte, das ihn auf der Klinge angrinste.

„Zoro?“, fragte er mit halb erstickter Stimme.

Er lächelte, blinzelte ihm zu und lachte. Verunsichert starrte der Blonde weiter auf die Klinge, aus Angst, er könne verschwinden, wenn er den Blick von ihr abwandte.

Dort war er. Sah ihn an. Die grünen Augen blitzten, das Haar war länger als sonst und wurde vom Wind zerzaust...

Nur dass überhaupt kein Wind wehte. Traurig schloss Sanji die Augen.

„Du bist nicht da.“, flüsterte er.

Als er sich umdrehte, saß er alleine am Flußufer, keine Menschenseele weit und breit.

Ich werde verrückt, dachte er. Mit jeder verstreichenden Minute dreh ich immer mehr ab. Solange, bis ich es nicht mehr aushalte.

Als sein Blick zu dem Schwert zurück wanderte, stutzte er. Es wäre eine Möglichkeit... Und bevor er noch mehr Menschen in Gefahr brachte, so wie Ciol...

Mit festem Griff packte er das Schwert, gewillt, dem ganzen Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Doch er zögerte.

Er hatte ihn eben gesehen. War das ein Zeichen? Außerdem hatte er ihm versprochen, ihn erst noch zu finden- ganz davon abgesehen, dass er ihm auf Silver Island versprochen hatte, zu bleiben. Und dennoch... Das Angebot, das von der Waffe ausging, war einfach zu verführerisch. Sollte er nicht vielleicht doch? Es wäre ein Ende.

Und besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, oder nicht?

In diesem Moment lachte er auf. Er musste gar nichts tun. Er würde einfach das Schwert bei sich tragen, den Rest würde die Waffe von selbst erledigen. Schließlich... sie war doch verflucht, oder? Und da er weder ein Schwertkämpfer war, noch dazu entschlossen, den Willen des Schwertes zu brechen, hatte er doch beste Vorraussetzungen, von alleine zu sterben.

Lächelnd erhob er sich, packte das Schwert und machte sich auf den Rückweg zum Hauptquartier der Piratenbande.

Noch immer beschwingt ging er über den Vorhof, als er die Ansammlung Menschen gewahr wurde, die mitten auf dem Platz standen. Eigentlich wollte er vorüber gehen, als er plötzlich Robin rufen hörte.

„Sanji!“

Augenblicklich verstummte das Gemurmel. Nach und nach drehten sie sich zu ihm um, um jedoch gleich darauf den Blick zu senken.

„Was ist?“, fragte der Blonde unbekümmert.

„Das... das solltest du sehen.“

Mit kraus gezogener Stirn kam er auf sie zu. Einer nach dem anderen machte ihm den Weg frei, sodass Sanji das junge Mädchen und seinen Käpt’n sehen konnte, die inmitten der Ansammlung standen. Ihren versteinerten Mienen nach zu urteilen, war etwas geschehen, mit dem keiner von ihnen gerechnet zu haben schien.

Ciol, war sein erster Gedanke. Doch als Ruffy ihn ansah und er seine Augen erblickte, las er etwas darin, was ihn in eine ganz andere Richtung wies.

„Was... was habt ihr?“, fragte der Blonde, mittlerweile mehr als nur beunruhigt.

„Ach Sanji...“, sagte Luna mit tränenerstickter Stimme, kam auf ihn zu und drückte ihn kurz. „Es tut mir so Leid.“

Dann verschwand sie in der Menge. Fragend sah er den Strohhut an, der ihn traurig betrachtete. Schließlich nahm Ruffy all seine Kraft zusammen und zog etwas hinter sich hervor.

„Das haben sie heute Mittag an der Flussmündung ins Meer gefunden.“, sagte er mit belegter Stimme und hielt den Gegenstand ihm entgegen.

Vorsichtig nahm der Blonde es ihm ab und faltete es auseinender. Mit zitternden Händen betrachtete er das ehemals weiße Hemd.

„Sorry, Sanji.“, sagte nun auch Ruffy leise, legte eine Hand auf seine Schulter.

Das blutige Rot auf Zoros Shirt verschwamm in den aufsteigenden Tränen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-04T10:09:59+00:00 04.10.2010 12:09
(T____T)
Was hast du getaaaaaaaaaaaaaan?
So grausam ist doch kein mensch so etwas unmenschliches!
Hier alle so zu quälen!!!!!
Ok durchatmen noch fehlt ein schwert und das hat Zorro bei sich genau chakka das ist alles in ordnung und er läuft nur oben ohne rum! Der steckt so nen sturz wech das ist gaaar kein problem!!!!
Zitter bibber (OO)
Von: abgemeldet
2007-05-15T17:55:58+00:00 15.05.2007 19:55
AAAAAHHHHH!!! *heul*
Erst machst du einen mit diesen ganzen Traum und Hallogeschichten Hoffnungen und dann das hier!!
Zorros blutiges Hemd!!! Nein, das darf einfach nicht sein! ><
*zorro auch wieder haben will*
Los Sanji, du muss weitersuchen, er lebt, das wissen wir alle!!!!!

einfach supi sonst beschrieben!! hdgdl
dein Kätzchen *knuddl*
Von: abgemeldet
2007-05-14T17:23:17+00:00 14.05.2007 19:23
ö___O
Achterbahnfahrt der Gefühle
Kurzgefasst...

Outsch die Klippe klingt wirklich schmerzhaft aber Zoro ist hart im Nehmen
ZORO LEBT!!

*schluck*
Hallus
Dachte einen Moment wie Sanji er ist wirklich da T__T

JUUHHUUUUUUUU
Das verfluchte Schwert...wir kommen der Sache näher ^^
T__T
*schnief*
Das Schwert und Zoro verbindet eben etwas besonderes und JA SANJI DAS WAR EIN WINK MACH KEINE DUMMHEITEN
ZORO LEBT!!

T_____________T
Blutbeschmiertes Schirt? Seins?
Okay das hat nix zu bedeuten! *nod nod*
ZORO LEBT!

Und ich schließ mich _zoro-san_ und goody an was deine Folter betrifft wenn unser heißgeliebter Schwertkämpfer nicht bald zurück kommt >. <
Von: abgemeldet
2007-05-14T17:10:00+00:00 14.05.2007 19:10
*dich böse anguck*

1) Sanji
Wie kannst du nur so grausam sein?!
Erst lässt du ihn die zwei Schwerter finden, er überlegt schon wieder ob er sich umbringen soll, entscheidet sich dann auf den Tod durch das verfluchte Kitetsu zu warten, sieht Zoro die ganze Zeit, spürt ihn und dann DAS HEMD?!!!
Das kannst du uns (mir und Sanji) doch nicht antun!!!!

2) Zoro
Das Zoros Hemd gefunden worden ist bedeutet noch lange nicht, dass er tot ist. Und das es dazu auch noch blutdurchtränkt ist auch noch. Ich meine, der Kerl kann unsummen von Blut verlieren und steht trotzdem wieder auf (denk doch mal an die Sache mit Arlong oder Falkenauge!)
Solange wir also seine Leiche nicht gesehen haben, ist er für uns noch am Leben. Noch hast du die Chance ihn zurückzuholen. Bitte tu das auch und erlöse uns endlich von unserem Leiden T-T

und at last:

3) Was passiert, wenn du Zoro nicht zurückholst
Darüber habe ich mich schon ausführlich mit goody42 unterhalten. Wir werden deinen Kühlschrank foltern, deine Kissen massakrieren und dir so lange und unerschütterlich auf die Nerven gehen bis du dir sehnlichst wünschst du hättest Zoro nie sterben lassen. Die Hölle wird dir als Paradies der Unterwelt vorkommen im VErgleich zu dem was wir mit dir anstellen. Satan ist aufeinmal ein Engel, der nie etwas böses verbrochen hat und kann kein Wässerchen trüben, Leichen werden ein wunderschöner Anblick sein, Blut das leckerste Getränk was du dir vorstellen kannst und das Feuer, dass deine Haut verbrennt wird angenehm kribbeln - wie gesagt, wenn du ihn sterben lässt *evil grin*
Wenn du ihn am Leben lässt werden wir dich mit Lob und Blumen überschütten, dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und alles machen damit es dir so gut wie möglich geht.
Deine Entscheidung.

*hug*

Sorry falls ich zu sadistisch geworden bin ^.~
Zoro lebt.
Von:  _-Nick-_
2007-05-14T15:26:45+00:00 14.05.2007 17:26
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
*HEUL*
*KREISCH*
WIE KANNST DU NUR
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
ICH WERDE VERRÜCKT
genau wie sanji
der arme sieht ihn ständig
*KREISCH*
ICH WILL NICHT DAS ER TOT IST!!!!!
*HEUL*
du bist ja sooooooooooooooooooooooooooo gemein
wie kannst du uns nur so leiden lasse
ich wollte schon net weiter lesen
ich musste meinen ganzen mut zusammen nehmen
um weiter zu lesen
wie kannst du nur
*heul*
*strutsbachtränen heul*

zum kap
echt sau gut geschrieben
wie immer eigentlich^^

aber wie kannst du uns sowas antun??
*KREISCH*
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
ich les mal weitaa

lg goody ^^
P.s. ERSTÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ wenn mir jetzt keiner zuvor kommt *g*


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