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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Broken

Titel: Go away...

Kapitel: 11. Broken

Pairing: ...naja... >.<
 

D: no money.... but not lonely!^^
 

Kapitel 11
 

Was war hier eigentlich los auf diesem Schiff? Alles Verrückte, oder wie? Erst Sanji, und jetzt auch noch Kuina!

Kopfschüttelnd schlappte Zoro über das Deck, hielt Ausschau nach einem der Beiden, obwohl er sich nicht allzu große Hoffnungen machte.

„He, Sanji! Wo steckst du?“

Keine Antwort, kein Laut. Und Kuina?

„EVE!“, rief er laut und lauschte wieder. Nichts. Wo waren sie nur?

Noch dazu zu zweit?

Mürrisch schüttelte er den Kopf. An so etwas sollte er gar nicht erst denken, Kuina würde niemals mit dem Blonden...

Aber sie hat dich weggestoßen, Alter. Sie sagte, sie hätte jetzt ein neues Leben. Und allem Anschein nach passt du da jetzt nicht mehr rein.

Wieder schüttelte er den Kopf, versuchte die lästigen Gedanken loszuwerden, doch es gelang ihm nicht.

„Sanji!“

Er glaubte, etwas leise knacken zu hören, dann war es wieder ruhig. Einbildung? Weniger. Irgendetwas war da doch, das sagte ihm sein Gefühl...

Langsam hob er den Blick gen Krähennest, woher er das Geräusch vermutete, als er auch schon den Blonden fallen sah. Mit einem schnellen Schritt war er beim Mast, rief noch den Koch, der ihn gar nicht mehr zu hören schien, ehe er die Arme ausbreitete und ihn auffing.

„Sanji!“, keuchte Zoro entsetzt, als er den Blondschopf langsam zu Boden sinken ließ.

Dieser keuchte nicht minder, erschrocken darüber, dass er nicht fähig gewesen war, sich festzuhalten.

Nicht meine Arme!, schoss es ihm durch den Kopf. Aber da gab es gar keinen Zweifel.

Mit starrem Blick sah er zu dem Vize auf, der ihn immer noch im Arm hielt.

„D- Danke...“, stotterte er leise.

„Was machts du nur?“, fragte dieser leise und wuschelte kurz durch die blonde Mähne.

Als Sanji die Hand des anderen wegschlagen wollte, spürte er schon nach ein paar Zentimeter den glühend heißen Schmerz durch seinen Arm zucken.

„Argh...“, stöhnte er leise, biss die Zähne zusammen und ließ den Arm wieder sinken.

Sofort beugte sich Zoro näher zu ihm, sah ihn- besorgt? Sanji konnte es kaum glauben- an.

„Was hast du?“

„Meine... Meine Arme...“, stieß er zwischen den Zähnen hindurch. „Ich glaube, sie... sind angeknackst.“

Vorsichtig, um ihm nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen, tastete der Schwertkämpfer über die Arme des Blonden, der sich alle Mühe gab, nicht leise aufzustöhnen. In kürzester Zeit hatte Zoro gefunden, was er gesucht hatte.

„Hier ist es gebrochen. Gott, was hast du da oben gemacht?“, wollte er von ihm wissen.

Fest entschlossen, das Leben des Vizen nicht in Gefahr zu bringen, schüttelte der Angesprochene nur den Kopf.

„Keine Ahnung, weiß ich nicht mehr.“

Das verblüffte Zoro, doch er ahnte schon, dass er aus dem Blondschopf nicht mehr viel herausbekommen würde, deshalb stand er auf und zog den Anderen, den er immer noch im Arm hielt, mit sich. Augenblicklich rutschte Sanji gegen Zoros Brust. Dieser wehrte sich, wenn auch nur mit Worten.

„He! Lass mich wieder runter!“

„Du bist verletzt.“

„Aber an den Armen! Laufen kann ich immer noch!“

„Egal.“

„Aber...“

„Mensch, Sanji!“

Wütend war er stehen geblieben.

„Jetzt lass mich dich doch einfach tragen, okay? Mehr will ich doch grad gar nicht.“

Völlig perplex starrte Sanji ihn an, versuchte herauszufinden, ob das wieder nur Show war, doch Zoro sah ihm nur ernst in die Augen, ehe er weiterging in Richtung ihres Zimmers. Mit dem Fuß stieß er die Tür auf, betrat den Raum und brachte Sanji, ganz wider dessen Erwarten, zu seinem eigenen Bett und nicht zu dem des Blonden. Noch ehe Sanji fragen konnte, lag er auch schon in Zoros Hängematte, um ihn herum erstaunlich viele Kissen, die er dem abgehärteten Schwertkämpfer niemals, nicht einmal im Traum, zugetraut hätte. Als dieser den Blick des Kleineren bermerkte, zuckte er nur mit den Schultern.

„Nami hatte noch ein paar über, da hab ich sie mir geschnappt. Wer weiß, wann ich wieder so gemütlich liegen kann.“

Sie schwiegen sich beide an, jeder sah in eine andere Richtung, doch ihre Gedanken, trafen sich bei genau einem Punkt wieder.

Wen liebst du?

„Ich hol mal Chopper.“, meinte Zoro nur, drehte sich weg und ging auf die Tür zu.

Jetzt oder nie, dachte sich Sanji, sprang auf und lief ihm nach. Ein heißer Blitz zuckte durch seine Arme, als er sie hochriss und den Vize von hinten umarmte.

„Danke.“, flüsterte Sanji leise. Zoro blieb still.

Wieso sagt er nichts? Wieso stößt er mich nicht weg? Wieso sagt er nicht wieder das, was er schon vor Tagen gesagt hatte?

„Ich weiß, du bist sauer auf mich, und ich weiß auch, dass du Kuina liebst, auch wenn sie jetzt etwas durcheinander ist...“

Der Schwertkämpfer sog scharf die Luft ein.

„Du weißt von ihr?“

„Ja.“, gab der Blonde leise zu.

„Wieso tust du es dann?“

Sanji schwieg. Was wollte er auch sagen? Ein Wort, nur der kleinste Hinweis, und Zoro würde sterben- wegen ihm. Das wollte er nicht verantworten müssen, niemals. Lieber würde er ihn ziehen lassen, als dass er den Tod von ihm verantworten wollte.

„Versprich mir, dass du auf dich aufpasst, ja?“

Es überraschte den Grünhaarigen. Er hatte mit einigem gerechnet, aber nicht mit dem. Doch er kam der Bitte des Kochs nach und nickte.

„Mach ich.“

„Das ist gut.“

Noch ein letztes Mal drückte Sanji ihn leicht, ließ ihn dann aber gleich wieder los, zum Teil auch wegen den Schmerzen in seinen Armen, die ihn Sternchen sehen ließen.

„Ich hol Chopper.“

Dann verschwand Zoro.

Sanji seufzte leise auf, ging wieder zurück zu Zoros Hängematte, was ihm aber nicht weiter auffiel, und legte sich hinein.

„Gut gemacht, kleiner Blondschopf. Ich hätte nicht gedacht, dass du dicht hälst. Aber so lebt Lorenor weiter. Wenigstens für eine Weile.“

„Ich hab dir doch gesagt, ich lasse es nicht zu.“, knurrte er leise, als Kuina aus dem Dunkeln hinter der Tür hervortrat.

„Ich weiß. Aber...“, lächelte sie süffisant und kam näher. In ihrer Hand blitzte es auf.

„Aber wie willst du ihn beschützen, wenn du stirbst?“

Er ließ sich seine Angst nicht ansehen, starrte sie nur mit eiskalten Augen weiter an.

„Versuch’s doch, Miststück. Aber da bist du an den Falschen geraten.“

„Sagte der Kleine mit den kaputten Armen.“

Ein schneller Schritt und sie war bei ihm, hielt im das Messer an die Kehle.

„Ich könnte dich jetzt ganz einfach beseitigen, und niemand würde es bemerken. Dann gehe ich zu Lorenor und erzähle ihm etwas von einem fürchterlichen Kampf; du rettetest mich, kamst dabei aber ums Leben. Traurig- schön, nicht?“

Die Klinge schnitt ihm leicht in den Hals. Als er das warme Blut auf seiner Haut spürte, hob er blitzschnell den Arm und entriss ihr das Küchenmesser.

„Aha, interessant. Du kannst dich ja noch bewegen.“

„Wenn du glaubst, du kommst damit durch, bist du verrückt. Du wirst sterben, Kuina, wenn du nicht aufhörst. Das ist meine letzte Warnung.“

Ehe er sich versah, trat sie ihm mit voller Wucht gegen den Oberarm. Mit einem leisen Aufschrei sank er zurück in die Hängematte.

„Komm mir nicht in die Quere, Blondi. Das ist meine letzte Warnung.“

Dann verschwand sie aus dem Fenster nach draußen in die Nacht. Im selben Augenblick schwang die Zimmertür auf und Zoro kam mit Chopper wieder rein.

„Ich hab ihn... SANJI!“

Erschrocken rannte er auf den Blonden zu, der sich immer noch vor Schmerzen krümmte.

„Hilf mir mal, Zoro.“, bat der kleine Arzt und sah sich Sanjis Verletzungen genauer an. Von alldem bekam der Verletzte selbst relativ wenig mit. Sein Bewusstsein schwand immer wieder, bis er schließlich völlig ins Schwarze sank.

Als er wieder erwachte, glaubte er sich allein in dem Zimmer. Misstrauisch suchte er jegliche dunkle Ecke ab, ob sich nicht wieder eine gewisse Schwertkämpferin dort versteckt hielt, doch er konnte niemanden erkennen. Etwas erleichtert schloss er wieder die Augen. So, wie sich seine Arme anfühlten, hatte Kuina wohl ganze Arbeit geleistet. Er konnte sich nicht rühren, seine Finger wollten sich nicht bewegen lassen, was jedoch auch von der festen Masse um sie herum herführen könnte-

Masse?

Erschrocken riss er die Augen auf, starrte auf den weißen Verband, der darum lag. Ein Gips? Bitte nicht...

Als er versuchte, sich irgendwie aufzusetzten, bereitete es ihm zwar keine Schmerzen- danke, Chopper, die Schmerzmittel sind wirklich genial- doch kippte er fast wieder rückwärts um, schließlich war er es gewohnt, seine Arme einsetzen zu können. Die Hängematte begann bedrohlich zu schaukeln, doch er war schnell auf den Boden gesprungen, ehe er herausfallen konnte. Er stand. Wenigstens etwas. Unsicher sah er sich um. Mit seinen Armen würde er wohl die nächste Zeit nicht wirklich viel unternehmen können, nicht einmal die Tür würde er öffnen können.

Oder sich anziehen, denn wie er bemerkte trug er nichts weiter als ein paar ausgewaschene Shorts. Klasse.

Seufzend versuchte er, irgendwie eins der T- Shirts, die in seinem Schrank lagen, herauszuziehen, was ihm auch relativ gut gelang, als er es vorsichtig mit den Zähnen hervor holte. So weit, so gut. Doch wie sollte er das jetzt anziehen? Mit einem Arm rutschte er in das Shirt, hob seinen Arm dann so an, dass es herunter rutschte, und versuchte, den anderen Arm auch noch in den Ärmel zu bekommen, was sich aber als recht schwierig erwies; seine Shirts waren alles andere als weit, er trug sie lieber ein wenig enger, dann flatterten sie auch nicht so um den Körper. Aber genau so eins hätte er jetzt gebrauchen können, ein weites, im Wind flatterndes Shirt...

„Kann man dir irgendwie helfen?“

Einem Herzinfarkt nahe, drehte sich Sanji erschrocken um. Hinter ihm stand Zoro, der ihn schräg musterte.

„Siehst etwas unbeholfen aus.“

„Würdest du auch, wenn du deine Arme nicht bewegen kannst.“, gab der Blonde zurück.

„Komm, ich helf dir.“

Er kam auf den Unbeholfenen ein Stück zu, griff nach dem Shirt und streifte es Sanji wieder vom Arm. Dieser blieb still stehen , sah den Vize nur weiter an.

„Also, ich glaube nicht, dass du in das Ding irgendwie reinkommst.“, vermutete dieser gerade und hob das helle Shirt des Blonden vor sich in die Höhe. „Hast du nix Weites?“

„Nein.“, gab der Verletzte zu. „Nichts.“

„Oh man...“

Zoro schüttelte den Kopf, ehe er zu seinem eigenen Schrank ging, kurz suchte und dann sein weites, dunkelblaues Shirt mit einem breiten Kreuz, das schräg darüber verlief, herauszog.

„Dann nehmen wir eben das hier.“

Er sah den Koch kurz an, überlegte, wie er ihm wohl am Besten das Shirt überstreifen konnte, die Arme waren ja auf jeden Fall unebweglich, was ein Beugen betraf. Kuzrerhand legte er sein Shirt über seine Schulter, trat ganz nah an den Blonden heran und hob seine beiden Arme auf seine Schulter. Augenblicklich schoss eine leichte Röte in das Gesicht des Blondschopfs, sodass dieser den Kopf schnell senkte.

Würde jetzt jemand hereinkommen, hätten sie wohl Probleme, den anderen zu beweisen, dass sie nicht mehr getan hatten als den Verletzten anzuziehen.

„Du musst mir ein wenig helfen.“, bat der Schwertkämpfer ihn. „Ich geh erst links, dann rechts, okay?“

„Okay.“

Es war seltsam, ihm so nah sein zu können, ohne dass gleich etwas geschah, dachte sich Sanji und half so gut es ging, erst seinen linken, dann seinen rechten Arm in das Shirt zu kriegen.

„So...“, meinte der Grünhaarige, legte die Arme des Blonden wieder auf seine Schulter und griff unter seinen Armen durch das Shirt, in der Absicht, es dem Koch über den Kopf zu ziehen. Ihre Blicke trafen sich. Der Vize hielt inne.

Verdammt, dachte er. Warum hatte Sanji das zu ihm gesagt? Und was hatte Kuina gemeint?

Auch der Blonde versank in den Augen des anderen, dachte daran, dass er sich vor ein paar Tagen noch sicher gewesen war, dass er das ab sofort immer tun könne...

In diesem Moment rührte sich der Schwertkämpfer wieder und streifte Sanji das Shirt über den Kopf. Gerade kam die blonde Mähne wieder zum Vorschein, der Blonde konnte wieder etwas sehen, als Sanji auch schon Zoros Lippen auf seinen spürte. Überrascht sah er in die gold- grünen Augen, die ihn sanft anblickten, und die ihn zwangen, seine blauen Augen zu schließen. Die Wärme, die der Vize ausstrahlte, sprang auf ihn über, er vergaß die Zeit, den Raum, alles...

Bis sich Zoro wieder langsam von ihm löste, das Shirt an seinen Seiten herunter zog und noch einmal zärtlich an seiner Hüfte langstrich, bevor er seine Hände wegnahm. Leise stöhnte Sanji auf, hielt die Augen jetzt nicht mehr geschlossen sondern sah sein Gegenüber an, der ihn mit den Augen nachzeichnete. Unfähig, sich zu bewegen, schließlich lagen seine eingegipsten Arme immer noch auf den Schultern des Schwertkämpfers, sah er ihn nur lange an, musterte sein ganzes Gesicht und wünschte sich, er könne sich bewegen, um nur ein einziges Mal durch das weiche Haar fahren zu können.

„Warum nur?“, flüsterte Zoro leise. „Warum nur du? Wieso fühl ich mich so verdammt zu dir hingezogen? Wieso kann ich meine Augen nicht von dir lassen, wenn wir zu zweit sind?“

Überrascht zog Sanji die Augenbraue hoch.

„Und was ist mit Kuina?“, wollte er vorsichtshalber wissen. Er war schon zu oft auf die Schnauze gefallen, was Zoro betraf, also wollte er Sicherheit.

„Ich glaube...“

Der Schwertkämpfer biss sich auf die Lippe. Ja, was glaubte er eigentlich? Sie zu lieben?

Ja.

„Ich schätze, ich liebe sie immer noch.“

Der Blonde nickte.

„Und sie?“

Zoro wusste, was er eigentlich antworten musste- er wusste es nicht.

„Nein, ich glaube, sie will nichts mehr von mir wissen.“

Der traurige Blick des Vizen tat Sanji weh, er wollte ihn trösten, ihn in die Arme nehmen, doch da kam er ja nicht allzu weit. Als der Grünhaarige die Bemühungen bemerkte, lächelte er leicht und legte seine Arme um Sanjis Taille.

„Danke.“, sagte er leise und legte seine Stirn gegen die des Blondschopfs.

So blieben sie stehen, Sanji ganz unfähig, sich auch nur irgendwie zu bewegen, und Zoro an ihn gelehnt und ihn halten.

Käme jemand, hätten sie ein Problem. Aber es kam niemand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-09-29T07:39:40+00:00 29.09.2010 09:39
Aaaaaah Sanjis Arme sind Gebrochen!!!
Ruffy wird noch verhungern!
Dieses Miese Stück! Ich hasse Kuina!
Aber wenn sie so weitermacht dann bringt sie Zorro dazu zu Sanji zu laufen also hat das dann doch sein Gutes hahahahahaha...
Schnell zum nächsten Kapi
Moko
Von: abgemeldet
2007-04-06T21:51:42+00:00 06.04.2007 23:51
Fragen über fragen...
Was ist mit Kuina??
Warum hat sie ihren Tod vorgetäuscht?
Will sie Zorro wirklich töten?
Liebt sie ihn noch?
Für wen entscheidet sich Zorro?
Kann Sanji ihn retten?

Graaaarrrrrr
*haare rauf*
Antworten will....
darum weiterles XD
Von: abgemeldet
2007-04-05T18:45:19+00:00 05.04.2007 20:45
Kuina ist wirklich ein mieses Biest!
Und ich bin nicht erste und habe die befürchtung es bei den nächsten chaps auch nicht mehr zu sein =.=
Aber die traute Zweisamkeit der Beiden ist wirklich zu süß ^^
Muss weiterlesen...*huug*
Von: abgemeldet
2007-04-05T18:18:01+00:00 05.04.2007 20:18
erster!!!!
Ich find das so gemein von Kuina! diese Schlange!!!
Das mit Zorro und Sanji am Schluss is so süß!!
ich geh gleich ma weiter!!!


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